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1.
Summary Comparisons were made between droughted and irrigated crops in two field experiments conducted on cultivars of potato understood to exhibit a range of drought tolerance to identify important physiological attributes for drought tolerance. Drought reduced total dry matter production and tuber yields and increased tuber dry matter concentration. The better yield response of Désirée was due largely to the greater water content of its tubers. There were differences between cultivars in the number of tubers produced per unit area and in 1984 there were differences between treatments. Functional differences in canopy growth were revealed in differences in the fractions of incident solar radiation which were intercepted. The effects of drought were proportioned between components of yield, the principal effects being upon interception of solar radiation and on tuber dry matter concentration. Tuber number was an important factor influencing ware yield.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen wurden Pflanzen, die unter trockenen oder beregneten Verh?ltnissen aufwuchsen, im Hinblick auf die Rangfolge der Sorten für Trockenheitstoleranz untersucht; dabei sollten die Reaktionen auf Trockenheit und wichtige physiologische Merkmale für Trockenheitstoleranz herausgestellt werden. Die Messungen umfassten Variabelen bei den Pflanzen, Bodenfeuchtigkeit (Abb. 1) und aufgefangene Sonnenstrahlung. Trockenheit reduzierte die Produktion an Gesamttrockenmasse (Tabelle 1), dabei ergaben sich jedoch keine signifikanten Sortenunterschiede, der Ernteindex (Tabelle 1) ?nderte sich durch Trockenheit nicht signifikant ausser bei einer der Ernten. Die Knollenertr?ge (Tabelle 2), sowohl insgesamt als auch bei Marktware, wurden durch Trockenheit reduziert, und 1984 ergaben sich dabei statistisch signifikante Sortenunterschiede, aber im Falle der Gesamt-Trockenmasse-Produktion waren die Wechselwirkungen zwischen Behandlung und Sorte nicht signifikant. In beiden Versuchen ergaben sich Unterschiede zwischen den Sorten bei der Knollenzahl pro Fl?cheneinheit (Tabelle 3), und 1984 zeigten sich Unterschiede zwischen den Behandlungen. Die Gesamt-Trockenmasse-Produktion bei den Knollen (Tabelle 2) differierte zwischen den Sorten bei jeder Ernte; Trockenheit erzeugte h?here Werte als Beregnung. Die bessere Ertragsleistung bei Désirée war vor allem auf ihren gr?sseren Gehalt an Knollenwasser zurückzuführen (Tabelle 2). Funktionale Unterschiede in der Kraufl?che zeigten sich anhand der Fraktionen von einfallenden Sonnenstrahlungen, die eingefangen wurden (Abb. 2, 3). Akkumulierte Werte der eingefangenen Sonneneinstrahlungen (Tabelle 4) wurden zur Integrierung von Effekten bei der langsameren und geringeren Krautfl?che-Expansion bei trockenem Aufwuchs verwendet, diese zeigten sich bei jeder Sorte als signifikant geringer unter trockenen als unter feuchten Verh?ltnissen. Unterschiede in den Verh?ltnissen von Gesamt-Trockenmasse-Produktion zur Akkumulation eingefangener Sonnenstrahlung (Lichtausbeute-Koeffizienten) (Tabelle 4) ware statistisch nicht abgesichert. Der Einfluss von Trockenheit wirkte sich anteilm?ssig auf die einzelnen Ertragskomponenten aus (Tabelle 5), die Haupteffekte beruhen auf das Einfangen der Sonneneinstrahlung und auf die Knollen-Trockenmasse-Produktion. Bei der Beeinflussung des Ertrages von Marktware war die Zahl der Knollen ein wichtiger Faktor.

Résumé Des comparaisons ont été faites entre cultures non irriguées et irriguées dans deux champs d'expérimentation avec des variétés de pomme de terre présentant une gamme de tolérance à la sècheresse, de manière à étudier leur comportement et à déterminer les facteurs physiologiques les plus importants pour la résistance à la sècheresse. Les mesures étaient faites sur les variables de la plante, sur l'humidité du sol (figure 1) et les radiations solaires interceptées. La sècheresse réduisait la teneur totale en matière sèche (tableau 1) mais sans présenter de différences significatives entre les variétés. L'index de récolte (tableau 1) n'était pas perturbé significativement par la sècheresse à l'exception d'une date de récolte. Les rendements en tubercules (tableau 2) totaux et commercialisables étaient réduits par celle-ci et en 1984 des différences de rendement entre variétés étaient statistiquement significatives mais, comme pour la production de matière sèche totale, les intéractions entre traitements et variétés étaient non significatives Dans les deux expérimentations il y avait des différences entre variétés dans le nombre de tubercules produits par unité de surface (tableau 3) et en 1984, il y avait des différences entre traitements. La teneur en matière sèche des tubercules (tableau 2) différait selon les variétés pour chaque date de récolte et la sècheresse conduisait à un taux de matière sèche plus élevé que pour les cultures irriguées. Le meilleur rendement de Désirée était d?, en grande partie, à une forte teneur en eau de ses tubercules (tableau 2). Des différences dans la croissance du feuillage se retrouvaient dans les valeurs des radiations solaires incidentes interceptées (figures 2 et 3). Le cumul de celles-ci (tableau 4) était utilisé pour intégrer leur effet au niveau des plus lentes et des plus faibles croissances données par les cultures non irriguées pour chaque variété; il s'avérait être significativement inférieur dans les cultures non irriguées. Les différences trouvées dans les rapports entre la production de matière sèche et le cumul des radiations solaires interceptées (coefficient de conversion de la lumière) (tableau 4) étaient non significatives. Les effets de la sècheresse étaient proportionnels aux composantes du rendement (tableau 5) le principal effet étant celui de l'interception des radiations solaires sur la teneur en matière sèche des tubercules. Le nombre des tubercules était aussi un facteur important du rendement commercialisable.
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2.
The distribution of dry matter during growth of a potato crop   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The distribution of dry matter increments to the plant parts of a potato crop was determined by analysing data from experiments in which potato plants were harvested periodically during the early stages of their growth. The distribution tended to follow a regular pattern if expressed as a function of phenological development stage represented by the effective temperature sum. The influence of cultivar, soil type, nitrogen dressing, seed size, and plant density on this distribution pattern is discussed.
Zusammenfassung Die Verteilung des Trockensubstanzertrages in den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes wird an Hand von Analysenwerten aus Versuchen bestimmt, in denen Kartoffelpflanzen w?hrend früher Wachstumsstadien in periodischen Abst?nden geerntet wurden. Um die Zuordnung des Trockengewichtsertrages zu den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes zu analysieren, wurde ein Verfahren verwendet, in dem der gesamte Trockengewichtszuwachs zwischen aufeinanderfolgenden Ernten berechnet und dessen Verteilung in den Organen als eine Fraktion von der gesamten Zunahme ausgedrückt wird. Die Verteilung steht in Beziehung zu einer effektiven Temperatursumme mit einer unteren Temperaturschwelle von 7°C, einer Optimaltemperatur von 18°C und einer Maximaltemperatur von 29°C. Aus Analysen einer grossen Anzahl von Versuchen ergab sich der Schluss, dass die Verteilungsmuster zwischen Bl?ttern und Knollen approximiert werden k?nnen durch lineare Bezüge mit konstanten Neigungen, die für alle Situationen zutreffen. Abb. 1, A-F zeigt, dass Unterschiede zwischen den Sorten durch eine Verschiebung in der Geraden entlang der Temperatursummenachse dargestellt werden k?nnen. Die den Stengeln zugeordnete Fraktion kann als Erg?nzung zu derjenigen in den Bl?ttern und Knollen betrachtet werden. Wenn die in den Bl?ttern verteilte Fraktion vor dem Kollenansatz abnimmt, wie bei der Sorte Irene (Abb. 1, D), dann erh?ht sich die Fraktion in den Stengeln. Zusammen mit unzureichender Sinkkapazit?t konnte eine abnehmende Wachstumsrate im gesamten Bestand erwartet werden. In diesen Versuchen ergab sich deutlich eine Korrelation zwischen der Wachstumsrate w?hrend der linearen Wachstumsphase und der Zeit des Knollenansatzes, die als eine Temperatursumme ausgedrückt wird (Abb. 2). Der Vergleich des Verteilungsmusters der Sorte Irene, die auf einem sandigen Boden wuchs (Abb. 1, D) mit demjenigen der gleichen Sorte von einem Lehmboden (Abb. 3) zeigt, dass nach den Masseinheiten der Temperatursummen der Knollenansatz auf dem Lehmboden früher erfolgte. Ein h?heres Stickstoffniveau verz?gerte den Beginn des Knollenansatzes und verl?ngerte die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern. Gleichzeitig wird das Stengelwachstum gef?rdert (Abb. 4, A-D). In Best?nden, die aus gr?sseren Pflanzkartoffeln erwuchsen, wird der Knollenansatz beschleunigt und die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern verkürzt (Abb. 4, A-D). In Versuchen mit unterschiedlichen Pflanzdichten wurde keine gr?ssere Differenz im Verteilungsmuster der Biomasse beobachtet. Versuche, in denen die Verteilung der Trockensubstanz durch die Behandlung mit einem Wachstumshemmer (Daminozid) beeinflusst werden sollte, zeigten unterschiedliche Ergebnisse. Manchmal wurde überhaupt keine Wirkung festgestellt (Abb. 5), in anderen Versuchen begünstigte der Wachstumshemmer jedoch die Zuwanderung der Trockensubstanz zu den Knollen auf Kosten der Stengel. Die Wirkung des Daminozids variierte auch in den Endertr?gen, weil oft das Laub in der sp?teren Jahreszeit wieder austrieb. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die verschiedenen Abl?ufe im Bestand, wie die Beendigung der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern und der Beginn des Knollenansatzes durch genetische Faktoren, durch die Tempertur, die Stickstoffverfügbarkeit und die Pflanzgutgr?sse beeinflusst werden. Ist einmal die zeitliche Regelung dieser Abl?ufe festgelegt, dann ist das Verteilungsmuster durch Verwendung der Verteilungsgraden mit konstanter Neigung quantitativ bestimmbar.

Résumé La distribution de la matière sèche au niveau des différentes parties des plantes d'une culture de pomme de terre est déterminée à partir de résultats d'essais dans lesquels on a procédé à plusieurs arrachages périodiques durant les premiers stades de la croissance. A cet effet, on a calculé l'augmentation de matière sèche entre 2 récoltes successives et exprimé la répartition de celle-ci au niveau des différents organes en fraction de cette augmentation totale. La répartition est mise en relation avec la somme des températures effectives en considérant un seuil minimal de 7°C, une température optimale de 18°C et une température maximale de 29°C. L'analyse d'un grand nombre d'essais montre que le modèle de distribution entre les feuilles et les tubercules peut être évalué par des relations linéaires de pentes constantes, valables pour toutes les situations. La figure 1, A-F, montre que les différences entre les variétés peuvent être représentées par un déplacement des droites de distribution sur l'axe des sommes de températures. La fraction attribuée aux tiges peut être considérée comme le complément de celle des feuilles et des tubercules. Lorsque la fraction accumulée au niveau des feuilles décro?t avant l'initiation des tubercules, comme dans le cas de la variété Irène (fig. 1, D), celle des tiges augmente. Lorsque la capacité d'absorption est insuffisante, on peut prévoir une diminution du taux de croissance de la culture. Dans ces essais, on observe en fait une corrélation entre le taux de croissance au cours de la phase linéaire de la croissance et le moment d'initiation des tubercules exprimé en somme de températures (fig. 2). La comparaison du modèle de distribution de la variété Irène cultivée en sol sableux (fig. 1, D) avec celui de cette même variété cultivée en sol argileux (fig. 3) montre qu'en termes de sommes de température l'initiation des tubercules est plus précoce en sol argileux. Un niveau élevé d'azote retarde le départ de la phase d'initiation des tubercules et allonge la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles. En même temps, la croissance des tiges est favorisée (fig. 4, A-D). Dans une culture issue de plants de gros calibres, l'initiation des tubercules est avancée et la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles raccourcie (fig. 4, A-D). Les études concernant la densité de plantation, n'ont montré aucune différence importante des modèles de distribution de la matière sèche. Des essais conduits à l'aide de retardateurs de croissance (daminozide), dans le but de modifier la distribution de la matière sèche, aboutissent à des résultats variables. Parfois, aucun effet n'est observé (fig. 5), alors que dans d'autres essais, en effet, le retardateur de croissance favorise l'accumulation de matière sèche vers les tubercules au dépend des tiges. Au niveau du rendement final, les effets du daminozide varient également, en raison le plus souvent d'une reprise de la végétation en fin de saison. En conclusion, les différentes phases d'une culture telles que la fin d'accumulation constante vers les feuilles et le début de l'initiation des tubercules sont influencées par les facteurs génétiques, la température, la disponibilité en azote et le calibre du plant. Une fois que le déroulement de ces phases est fixé, le modèle de distribution est quantifié par les droites de distribution à pente constante.
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3.
Summary Plants dug at random from a commerical crop, cv. Sebago, were scored just prior to normal harvest date in two seasons for stem and stolon infection caused byR. solani. Tuber weights relative to stolon position were recorded. Yield was directly related to haulm fresh weight (F) and it was considered essential to includeF when interpreting yield reduction from stolon pruning. The probability of tuber size distribution fitted a proportional odds model; tuber sizes were not uniformly distributed down the stem profile and the top and bottom stolons had the lowest probabilities of bearing, marketable tubers (>45 g), but commonly bore them when stolons in the middle of the stem profile were pruned. Stem canker did not significantly affect haulm fresh weight or tuber yield and there was a stolon pruning threshold (18%) below which yield was not reduced. For every 20% increase in pruning above this threshold, yield was reduced by only 6%. The effects ofR. solani infection on yield were determined from a model based on an assumption of assimilate flow.
Zusammenfassung Zufallsgem?ss ausgew?hlte Pflanzen aus kommerziellem Anbau der Sorte Sebago wurden in 2 Vegetationsperioden kurz vor normalem Erntetermin auf Stolo- und Stengelinfektion durchR. solani ausgewertet (Abb. 1). Das Knollengewicht wurde in Relation zur Position der Stolonen ermittelt. Ertrag und Stolonenzahl stiegen mit steigendem Kraut-Frischgewicht pro Trieb (Tabellen 1, 2, 4), das Frischgewicht der Triebe war die ausschlaggebende Variable bei der Deutung des Ertragsrückganges aus der Rate für Stolo-Abschnürungen. In beiden Vegetationsperioden ergaben die Daten ein proportional schiefes Modell für die Wahrscheinlichkeit der Knollenverteilung senkrecht zum Stengelprofil (Tabelle 3). Die Knollen waren nicht einheitlich, verteilt: die basalen Stolonen wie auch diejenigen nahe der Bodenoberfl?che zeigten die geringste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen (>45 g). Die gr?sste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen ergab sich beim dritten und vierten Stolo unterhalb der Bodenoberfl?che (Abb. 2). Die beobachtete Knollenverteilung ist ein Ausdruck des Assimilat-Transfers. Der Einfluss der Infektion durchR. solani wird durch ein Modell bestimmt, welches auf der Annahme eines Schwellenwertes beruht (α(2), Tab. 5, 6), dass die Pflanze Abschnürung (Abb. 3) und Stengelkrankheit ausgleichen kann. Jenseits dieser, Schwelle wird ein proportionaler Rückgang im Assimilatfluss, also Ertrag, mit gr?sserem Erkrankungsgrad postuliert. Stengelbefall beeinflusste Kraut-Frischgewicht oder Ertrag (Abb. 4) nicht signifikant; für jeweils 20% Anstieg bei Stolo-Abschnürungen oberhalb der α-Schwelle wurde der Ertrag um 6% reduziert (Tab. 6). Es wird angenommen, dass bei Abschnürung von Knollen-Initialen an Original-Stolonen diese nicht im Gesamt-Rückgang eingeschlossen sind und dass es keinen Rückkopplungs-Mechanismus zur Senkung der Photosynthese und folglich des Assimilatflusses gibt. Jede Ertragsreduktion ist die Folge einer Verhinderung des Einsetzens neuer Knollen-Initiierungen und eine Folge der Position des ursprünglichen abgeschnürten Stolos im Verh?ltnis zu den Stolonen mit der gr?ssten Auswirkung auf den Ertragsrückgang.

Résumé Des plantes choisies au hasard dans une culture de la variété Sebago ont été classées au cours de deux années selon l'importance de leur contamination parR. solani sur tiges et sur stolons (figure 1), juste avant la date normale de récolte. Les poids de tubercules en fonction de leur position sur le stolon ont été enregistrés. On a noté un accroissement du rendement et du nombre de stolons avec le poids frais par tiges des fanes (tableaux 1, 2, 4) et le poids frais des fanes s'est avéré être une variable essentielle dans l'interprétation de la réduction des rendements due au sectionnement des stolons. Pour les deux années, les données suivent un modèle de distributions discontinues proportionnelles pour la probabilité des distributions de tubercules de long de la tige (tableau 3). Les tubercules ne sont pas distribués uniformément: les stolons de la base et ceux situés près de la surface du sol ont la probabilité la plus faible de porter des tubercules commercialisables (>45 g). La probabilité la plus forte de trouver un tubercule commercialisable se situe sur les troisième et quatrième stolons en dessous du niveau du sol (figure 2). La distribution des tubercules observée est attribuée au transfert des éléments assimilables. Les effets de la contamination parR. solani sur la récolte ont été déterminés à partir d'un modèle basé sur l'hypothèse jusqu'à une valeur seuil (α(2); tableaux 5 et 6) la plante peut s'adapter au sectionnement (figure 3) et aux attaques sur tige. Au delà de ce seuil, on suppose qu'il y aurait une diminution proportionnelle du transfert des éléments nutritifs et par conséquent de la récolte à l'accroissement de la maladie. Les attaques sur tiges n'ont affecté significativement ni le poids frais des fanes ni la récolte (figure 4), mais à chaque augmentation de 20% du sectionnement des stolons, au dessus du seuil, la récolte a chuté de 6% (tableau 6). On a supposé que si les initiations portées par les stolons originels sont détruites, elles ne sont pas incluses dans la force d'absorption totale de la plante et qu'il n'y a pas de mécanisme rétroactif pour diminuer la photosynthèse et donc le courant d'assimilation. Toute réduction du rendement résulte d'un retard d'initiation de nouveaux tubercules et de la position du stolon originel détruit par rapport aux stolons principaux.
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4.
Summary Maps were made of the distributions of tubers of plants of 15 potato varieties growing in the field. Although distribution was mainly a varietal characteristic, there was some evidence that it could be affected by soil type and seasonal differences. Varieties with short stolons (e.g.Ulster Tarn) not only had tubers tightly clustered, but tended to have many near the soil surface. As the proportions of long stolons increased, so the clustering diminished and tubers were usually deep and widely spread in varieties with mostly long stolons (e.g.Arran Viking). The proportion of tubers infected by blight decreased with increasing depth. In 1960, when tuber infection was common, more than half the tubers in the top 5.1 cm of soil were infected, but only an accasional one was blighted 15.2 cm below the surface.
Zusammenfassung Bei Pflanzen von fünfzehn Sorten wurde die Verteilung der Knollen mit Hilfe eines horizontalen Gitters aufgezeichnet (Abb. 1), indem der Erddamm systematisch abgetragen wurde. Die horizontale Verteilung wurde auf kariertes Papier (?hnlich eingeteilt wie das Gitter) übertragen (Abb. 2A). Diese Darstellungen wurden verwendet, um, zusammen mit Messungen der Tiefenlage der Knollen, Aufzeichnungen über die vertikale Anordnung der Knollen zu erm?glichen (Abb. 2B). Die Vorlagen dienten zur Bestimmung der H?ufigkeit, mit welcher Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, konzentrischer Ringe rund um die Saatknolle in jeder horizontalen Schicht vorkamen. Sie dienten ebenfalls dazu, um die H?ufigkeit der Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, horizontaler Streifen über und unter der Bodenoberfl?che (an einem Punkt senkrecht über den Saatknolle) für jede vertikale Verteilung festzustellen. Die gleichen Unterlagen wurden für graphische Darstellungen gebraucht, die den kumulativ gerechneten Prozentwert an Knollen zeigen, die-mit der Saatknolle als Mittelpunkt — innerhalb von gegebenen, horizontalen Umkreisen in gegebenen Tiefen unter der obersten Knolle vorkamen. Die Ergebnisse von drei Gruppen zu je fünf Pflanzen der SorteUlster Ensign wurden verglichen, indem beide Methoden (Abb. 3) angewendet wurden. Es ergaben sich aber nur kleine Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Folge wurden gew?hnlich fünf Pflanzen jeder Sorte aufgezeichnet. In Tabelle 1 werden die fünfzehn Sorten verglichen. Bei Sorten mit kurzen Stolonen (z.B.Ulster Tarn) waren die Knollen nicht nur an einem Haufen eng beisammen, sondern sie neigten ?fters auch dazu, nahe der Bodenoberfl?che zu liegen. Mit zunehmender L?nge der Stolonen lagen die Knollen weniger dicht beisammen, und bei Sorten mit sehr langen Stolonen (z.B.Arran Viking) befanden sich die Knollen meistens tief und weit auseinander im Boden. Sorten extremer und mittlerer Typen werden in den Abb. 4 und 5 verglichen. Es ergaben sich einige Anzeichen dafür, dass die Knollenverteilung durch Bodenart und saisonbedingte Unterschiede beeinflusst werden k?nnte. Mit zunehmender Tiefe nahm der Anteil an Knollen, die von Braunf?ule befallen waren, ab (Abb. 6). Im Jahre 1960, als Knolleninfektionen h?ufig waren, befanden sich in der obersten, 5,1 cm umfassenden Bodenschicht mehr als die H?lfte der befallenen Knollen, dagegen fand man 15,2 cm unter der Oberfl?che nur vereinzelt eine Kranke Kartoffel. Obwohl 1960 die meisten oberfl?chlich liegenden Knollen am Kronenende angesteckt wurden, die tiefer liegenden jedoch am Nabelende, war 1962 in allen Tiefen das Kronenende h?ufiger befallen als jeder andere Teil (Tabelle 2).

Résumé Les répartitions de tubercules chez des plantes de quinze variétés ont été déterminées au moyen d'une grille horizontale (Fig. 1) après enlèvement systématique de la terre de la butte. Les répartitions horizontales sont portées sur papier quadrillé marqué de la même fa?on que la grille (Fig. 2A) et ces représentations, en même temps que les mesures de profondeur des tubercules, sont utilisées pour réaliser les représentations des répartitions verticales (Fig. 2B). Les représentations sont utilisées pour établir la fréquence avec laquelle les tubercules apparaissent, pour chaque répartition horizontale, dans des cercles concentriques de 2,5 cm de large autour du tuberculemère et, pour chaque répartition verticale, dans chaque bande horizontale de 2,5 cm de large audessus et en-dessous de la surface du sol à un point verticalement au-dessus du tubercule-mère. Les mêmes données sont utilisées pour établir les graphiques montrant les pourcentages cumulatifs de tubercules apparaissant dans des rayons horizontaux donnés à partir du tubercule-mère et à des profondeurs données en-dessous du tubercule le plus élevé. On compare les deux méthodes au moyen des résultats établis sur trois groupes de cinq plantesUlster Ensign (Fig. 3) et on a trouvé peu de différence entre les groupes. En conséquence les représentations portent habituellement sur cinq plantes de chaque variété. Le Tableau 1 rapporte la comparison de quinze variété. Les variété à courts stolons (par ex.Ulster Tarn) non seulement produisent des tubercules fortement groupés, mais également tendent à en produire beaucoup à proximité de la surface du sol. Si les proportions de longs stolons augmentent, le groupement diminue et, chez les variétés (par ex.Arran Viking) qui ont le plus souvent des longs stolons, les tubercules sont généralement profonds et largement dispersés. Les variétés représentant les types extrêmes et intermédiaires sont comparées dans Fig. 4 et 5. Il y a quelque preuve que la répartition des tubercules est influencée par le type de sol et les différences de saison. La proportion de tubercules infectés par le mildiou, décroit avec l'augmentation de la profondeur (Fig. 6). En 1960, alors que l'infection des tubercules était fréquente, plus de la moitié des tubercules situés à la profondeur 5,1 cm du sol étaient infectés, mais ce n'était qu'occasionnellement qu'un tubercule situé à 15,2 cm en-dessous de la surface était atteint. Quoique en 1960 les tubercules placés les plus superficiellement étaient infectés à la couronne et les tubercules situés plus profondément l'étaient au hile, en 1962 la couronne était plus souvent infectée qu'aucune autre partie à toutes les profondeurs (Tableau 2).
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5.
Summary The natural incidence of growth cracking in tubers of the cultivars Guardian and Record in relation to weather conditions and patterns of tuber growth in 1983–1985 was investigated by harvesting tubers three times per week throughout each growing season. The incidence of cracking in tubers of Record was greatest in 1983 and 1984, and was associated with re-wetting of soil after prolonged dry periods. In Guardian, the incidence of cracking in tubers was greatest in 1985 and was associated with wet soil conditions and rapid tuber growth. Two forms of growth cracking can occur: the one associated with rewetting of soil after tuber growth has stopped, the other with rapid tuber growth and high turgor. This report reconciles the findings of two earlier reports on growth cracking and the underlying causes of the disorder are discussed.
Zusammenfassung In Versuchen, mit denen das natürliche Auftreten von Wachstumsrissen in Bezug zur Witterung untersucht werden sollte, wurden Knollen von zwei anf?lligen Sorten, Guardian und Record, w?hrend der Zeit des Knollenwachstums dreimal w?chentlich geerntet und der Umfang und die Schwere der Risse gewertet. In den beiden warmen (Abb. 1) und trockenen (Abb. 2) Jahren 1983 und 1984 war das Auftreten von Wachstumsrissen an den Knollen der Sorte Guardian nur gering (Abb. 3), und es gab keine Beziehung zu irgendwelchen besonderen Witterungsverh?ltnissen. In den gleichen Jahren waren bei der Sorte Record 4% bzw. 12% der geernteten Knollen rissig (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Record wurden in Verbindung gebracht mit der Wiederbefeuchtung des Bodens nach l?ngerer Trockenheit. Die Ermittlungen des Knollenertrages (Abb. 5) und der Knollentrockenmasse wiesen darauf hin, dass das Reissen dem Ende des Knollenwachstums folgte und verbunden sein kann mit einem schnellen Anstieg des Wassergehaltes der Knolle. In der Wachstumsperiode 1985 (Abbildungen 1 und 2) war das Auftreten der Wachstumsrisse bei der Sorte Record gering und nicht an besondere Witterungsverh?ltnisse gebunden. Im Gegensatz dazu traten bei Guardian bemerkenswert h?ufig Risse auf, 14% der geernteten Knollen waren gerissen (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Guardian standen in Verbindung mit nassen B?den und einer Periode sehr schnellen Knollenwachstums. Die Wachstumsrisse bei Guardian schienen das Ergebnis eines überm?ssigen hydrostatischen Druckes in schnell wachsenden Knollen zu sein. Es gab zwei verschiedenen Formen von Wachstumsrissen (Abb. 4), wovon jede typisch war für eine der untersuchten Sorten. Dieser Bericht best?tigt die Ergebnisse früherer Berichte über Wachstumsrisse, und es werden die dieser Sch?digung zugrunde liegenden Ursachen diskutiert.

Résumé Dans des expérimentations destinées à observer l'incidence naturelle des craquelures de croissance et à établir un rapport entre celles-ci et les conditions climatiques, des tubercules de deux cultivars sensibles, Guardian et Record ont été prélevés trois fois par semaine pendant toute la période de grossissement des tubercules. L'incidence et la sévérité des craquelures ont été enregistrées. En 1983 et 1984, en périodes de croissance à la fois chaudes (figure 1) et sèches (figure 2), l'incidence des craquelures sur les tubercules de Guardian était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec un modèle climatique particulier sur Record, les mêmes années, respectivement 4% et 12% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Record étaient associées à une réhumectation du sol après des périodes de sécheresse prolongées. Les déterminations de rendement (figure 5) et de teneur en matière sèche des tubercules montraient que les craquelures faisaient suite à l'arrêt de croissance des tubercules et pouvaient être associées à une augmentation rapide de la teneur en eau des tubercules. En 1985, en période de croissance humide (figure 1 et 2) l'incidence des craquelures de croissance sur Record était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec des modèles climatiques particuliers. Par contre, il y avait une occurrence marquée de craquelures sur Guardian: 14% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Guardian étaient associées à des sols humides et à une période de très rapide croissance des tubercules. Elles semblaient être le résultat d'une pression hydrostatique excessive dans les tubercules ayant grossi trop rapidement. Il y a eu deux formes distinctes de craquelures de croissance (figure 4), typiquement liées à la variété étudiée. Ces travaux complètent les résultats des premiers rapports sur les craquelures de croissance et les causes sous-jacentes de confusion sont discutées.
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6.
Summary Experiments show that sprouting treatment, seed size and spacing affect the number and size of tubers produced. Early sprouting gives fewer sprouts per set and hence plants per hill than late sprouting. The number of tubers produced is directly related to the number of plants. Sets with few sprouts (plants) produce fewer tubers than sets with many sprouts. Small seed produces fewer plants and hence tubers than large seed. The size of the tubers is inversely related to tuber numbers. In 1960 unsprouted seed produced fewer and larger tubers than pre-sprouted seed butPhytophthora infestans was not experienced. Early sprouting, small seed and wide spacing increased tuber size, but early sprouted seed planted closely gives a higher yield of ware than late sprouted seed planted further apart. Pre-sprouting results in earlier emergence and tuber set but does not necessarily increase the yield of ware. If early drought occurs, presprouting may increase the proportion of mishapen tubers.
Zusammenfassung Versuche haben ergeben, dass Vorkeimung, Gr?sse der Saatknollen und Pflanzabstand die Anzehl und Gr?sse der erzeugten Knollen beeinflussen. Frühkeimung gibt weiiger Triebe je Pflanzknolle und somit Pflanzen je Staude als Sp?tkeimung. Die Anzahl der erzeugten Knollen steht in direktem Verh?ltnis zu der Zahl der Pflanzen, Pflanzknollen mit wenig Trieben (Pflanzen) liefern weniger Knollen als Saatgut mit vielen Trieben. Kleine Saatknollen ergeben weniger Pflanzen und somit Knollen als grosse Saatknollen. Die Gr?sse der Knollen steht in umgekehrtem Verh?ltnis zu der Knollenzahl. Im Jahre 1960 ergaben ungekeimte Saatknollen weniger und gr?ssere Knollen als vorgekeimte Saatknollen, jedoch kam kein Befall vonPhytophthora infestans vor. Durch Frühkeimung, kleine Saatknollen und weiten Pflanzabstand wurde die Knollengr?sse gesteigert; vorgekeimte Saatknollen bei enger Pflanzung ergaben jedoch einen h?heren Ertrag an Verbrauchskartoffeln als sp?tgekeimte, die in gr?sserem Abstand gepflanzt waren. Vorkeimen bewirkt früheren Aufgang und Knollenansatz, erh?ht jedoch nicht unbedingt den Ertrag an Verbrauchskartoffeln. Wenn früh Trockenheit eintritt, kann das Vorkeimen Ursache eines gr?sseren Anteils an missgebildeten Knollen sein.

Résumé Des essais ont démontré que la prégermination, la grosseur des plants et leur espacement influencent le nombre et la grosseur des tubercules récoltés. Une germination précoce donne moins de pousses par plant, c’est-à-dire moins de plantes par touffe qu’une germination tardive. Le nombre de tubercules obtenus est directement proportionnel au nombre de plantes. Les plants portant peu de pousses (peu de plantes) produisent moins de tubercules que les plants qui présentent des pousses nombreuses. Les petits plants donnent moins de plantes et donc moins de tubercules que les gros plants. La grosseur des tubercules obtenus est indirectement proportionnelle à leur nombre. En 1960, les plants non prégermés produisirent des tubercules moins nombreux et plus gros que les plants prégermés, mais il n’y eut pas d’attaque dePhytophtophthora infestans. La germination précoce, le petit format des plants et leur grand espacement faisaient augmenter la grosseur des tubercules, mais les plants prégermés et plantés et plantés serré donnaient un plus haut rendement en tubercules de consommation que les plants germés tard et espacés davantage. La prégermination occasionne une levée plus précoce et une tubérisation également plus précoce, mais n’augmente pas nécessairement le rendement en tubercules de consommation. En cas de sécheresse au début de saison, la prégermination peut accro?tre le nombre de tubercules difformes.
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7.
Summary Potato tubers of Pimpernel, grown at 18 levels of K or NPK supply, were assessed for enzymic browning and after-cooking discoloration after different treatments. The influence of potassium supply during the previous 30 years and in the year of growing on enzymic browning was pronounced. Enzymic browning of the tubers showed a strong negative correlation with concentration of potassium in tubers and haulm sampled at harvest. A significant, but less strong relationship between tuber colour and potassium in tubers and haulm was found for after-cooking discoloration. An increase in enzymic browing and after-cooking discoloration took place during the first 3 months of storage, but not during the next 3 months. Less enzymic browning occurred after 3 months of storage at 12°C than at 3°C. Storing at 0°C for 3 days in the fall had little affect on enzymic browning, whereas conditioning at 16°C slightly decreased enzymic browning.
Zusammenfassung Aus zwei Langzeit-Feldversuchen wurden 1969 Kartoffelknollenmuster der Sorte Pimpernel gezogen. In diesem Versuch wurden 18 Stufen von K-oder NPK-Gaben verglichen (Tabellen 1 und 2). Die Verf?rbung von rohen und gekochten Knollen (Tabelle 3) wurde beurteilt, und in Knollen-und Krautmustern (Entnahme bei der Ernte) wurde der Kaligehalt bestimmt. Der Einfluss der Kaligabe w?hrend der vorhergehenden 30 Jahre und in Jahre 1969 auf die enzymatische Verf?rbung war deutlich (Abb. 1, Tabelle 4). Wo die Durchschnittsgaben von Kalium in früheren Jahren weniger als 70 kg/ha betrugen, trat eine betr?chtliche Verbesserung in der Farbe ein, wenn die Gabe im Anbaujahr von 100 auf 200 kg/ha erh?ht wurde (Abb. 2). Die Farbe der rohen Knollen war jedoch selbst bei einer Düngung mit 200 kg/ha unbefriedigend bei Parzellen, bei denen in früheren Jahren die Kaliversorgung im Boden auf einem tiefen Stand war. Die Verf?rbung nach dem Kochen war weniger ausgepr?gt und weniger beeinflusst durch die Kaligabe als die enzymatische Braunverf?rbung (Tabelle 4). Der Kaligehalt in % in Knollen und Kraut (Musterentnahme bei der Ernte) war in enger Beziehung zu der enzymatischen Braunverf?rbung, und es bestand eine signifikante, aber weniger enge Korrelation mit der Verf?rbung nach dem Kochen (Abb. 3 und 4). Die Braunverf?rbung der rohen Knollen und die Verf?rbung nach dem Kochen nahmen in den drei ersten Monaten der Lagerung zu, aber nicht w?hrend der drei folgenden Monate. Die Rohverf?rbung war nach einer dreimonatigen Lagerung bei 12°C schw?cher als bei 3°C. Setzte man Knollen für drei Tage im Herbst einer Temperatur von 0°C aus, so hatte dies wenig Einfluss auf die Rohverf?rbung (Tabelle 4). Konditionierung w?hrend 7 Tagen bei 16°C verbesserte die Farbe der rohen Knollen leicht (Tabelle 5). Die Ergebnisse umfassen vor allem die Stufen unter der optimalen Kaligabe. Ein Ueberschuss an Kali wurde wahrscheinlich nicht erreicht.

Résumé On a prélevé, en 1969, des échantillons de tubercules de pomme de terre, variété Pimpernel, dans des essais en champ de longue durée, dans lesquels ont été comparés 18 doses de K ou de NPK (tableaux 1 et 2). On a établi la décoloration sur les tubercules crus et cuits (tableau 3), et on a déterminé le potassium dans les tubercules et les tiges échantillonnés à la récolte. L'influence de l'approt de potassium au cours des trente années antérieures et au cours de la dernière année (1969) sur le brunissement enzymatique est prononcée (fig. 1, tableau 4). Là où les doses moyennes de potassium au cours des années précédentes sont inférieures à 70 kg/ha, il appara?t une amélioration considérable dans la couleur lorsque l'apport de potasse, lors de la dernière végétation, atteint 100 à 200 kg/ha (fig. 2). Cependant la couleur des tubercules crus n'est pas satisfaisante, même apr⪻s une fumure de 200 kg/ha sur les parcelles où le potassium du sol a été maintenu à un niveau bas pendant les années précédentes. Après cuisson, l'altération de la couleur est moins grave et moins influencée par l'approt potassique que le brunissement enzymatique (tableau 4). Le pourcentage de potassium dans les tubercules et les tiges, échantillonnés à la récolte, montrent une relation étroite avec le brunissement enzymatique, et une corrélation significative moins étroite avec la décoloration aprés cuisson (fig. 3 et 4). Le brunissement enzymatique et la décoloration après cuisson augmentent au cours des trois premiers mois de conservation, mais non pas durant les trois derniers mois. Il appara?t moíns de brunissement enzymatique après trois mois de conservation à 12°C plut?t qu'à 3°C. Soumettre brusquement les tubercules à 0°C pendant trois jours a peu d'effet sur le brunissement enzymatique (tableau 4). Le fait de placer les tubercules pendant 7 jours à 16°C améliore légèrement la couleur des tubercules crus (tableau 5). Les résultats se rapportent le plus exactement aux niveaux situés en-dessous de l'apport optimum de potassium. On n'a probablement pas atteint l'excès de potassium.
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8.
Summary A mixture of NAA at 10 mg 11+BA at 1 mg 11 caused increases in growth rates of treated tubers of potato. Sub-irrigation and foliage sprays with the same mixture caused tuber initiation and increased the growth rates of some of the tubers. In a field study substantial increases in tuber number and final tuber volume per plant were recorded.
Zusammenfassung Die Faktoren, die die Knollenbildung und Wachstumsrate bestimmen, sind wenig bekannt. Die ?usserliche Anwendung verschiedener Wachstumsregulatoren, die getrennt auf Einzelknollen von Pflanzen, die in Spezialbeh?ltern wuchsen (Abb. 1), aufgetragen wurden, brachte wenig Ergebnisse, die kommerziell nützlich sein konnten. Eine Mischung aus NAA (10 mg/l) und BA (1 mg/l), in der selben Weise angewendet, schien jedoch das Wachstum der meisten behandelten Knollen zu f?rdern (Abb. 2). In einem 2. Versuch wurde die gleiche Mischung direkt auf ausgesuchte Knollen gegeben und es zeigte sich wieder eine Wachstumssteigerung bei einigen (Abb. 3d-f). Wurden die Wurzeln mit dieser Mischung behandelt, so beschleunigte sich das Wachstum einiger Knollen und in zwei von drei Pflanzen wurde das Wachstum des Knollenansatzes gef?rdert (Abb. 3g-j). Blattspritzungen führten zu einer starken Knollenbildung (Abb. 3k-m). In einem dritten Versuch wurden pro Woche 3 oder 7 Mal die Stengel gespritzt und das führte zu einem signifikanten Anstieg in der Knollenzahl und im Gesamtknollenvolumen/Pflanze (Tab. 2). Abweichungen von den genannten Konzentrationen oder im Verh?ltnis der beiden Wachstumsregulatoren ergaben einen Wirkungsverlust. Der Wirkungsmechanismus ist noch nicht gekl?rt.

Résumé Les facteurs qui contr?lent la tubérisation et la croissance des tubercules ne sont pas très bien compris. Plusieurs substances régulatrices de la croissance ont été appliquées seules sur des tubercules de plantes cultivées dans des unités spéciales (fig. 1), mais peu d'information commercialement utilisable n'a p? en être tiré. Toutefois, un mélange de NAA (10 mg 11) plus BA (1 mg 11) appliqué de la même fa?on semble stimuler la croissance de la plupart des tubercules traités (fig. 2). Dans une seconde expérimentation, des applications du même mélange, faites encore directement sur les tubercules sélectionnés, favorisent la croissance de certains d'entre eux. Appliqué sur les racines, le mélange favorise la croissance de quelques tubercules ainsi que le début de tubérisation sur deux ou trois plantes (fig. 3g-j). Pulvérisé sur le feuillage, le mélange provoque une importante tubérisation (fig. 3k-m). Dans une troisième expérimentation en plein champ, la pulvérisation sur le feuillage trois à des accroissements significatifs du nombre de tubercules (tableau 2). Lorsqu'on s'écarte des concentrations établies ou du rapport des deux substances de croissance, ces effets disparaissent. Les mécanismes impliqués ne sont pas compris.
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9.
Summary First-generation seed tubers (seedling tubers) derived from true potato seed (TPS) were produced in nursery beds; the yields were up to 12 kg and total numbers up to 1242 tubers (>1 g) per m2 of bed. Direct sowing of TPS in beds followed by thinning gave yields similar to those from transplanted seedlings and reduced the total growing period. The optimum plant population was 100 plants per m2 spaced at 10 cm×10cm. The application of 3 cm of substrate (1∶1 shredded peat moss:sand) after seedling emergence was sufficient to maximize tuber number and to minimize tuber greening. Two or three applications of N-dimethylaminosuccinamic acid (B9) gave sturdier plants but did not increase the number of tubers >1 g. The seedling tubers when multiplied gave yields similar to those of low virus clonal seed tubers. The potential use of this method by farmers in developing countries is discussed.
Zusammenfassung Für den Kartoffelanbau erscheint die Verwendung von Pflanzkartoffeln, die von Samenkartoffeln (TPS) stammen, als besonders geeignet, weil hier die niedrigen Kosten und der hohe Gesundheitsstandard der TPS vereinigt werden k?nnen mit der gewohnten Handhabung und der schnellen Pflanzenentwicklung bei Pflanzkartoffeln. Die von den TPS stammenden Knollen der ersten Generation (S?mlingsknollen) wurden in Beeten von 1,1 m Breite und 0,25 m Tiefe erzeugt, die mit einer 1∶1 Mischung aus zerkleinertem Torf und Sand gefüllt waren. Ein Vergleich zwischen der direkten Aussaat der TPS in die Beete mit nachfolgendem Ausdünnen und dem Umpflanzen von S?mlingen in die Beete ergab bei der Reifeernte die gleiche Gesamtzahl an Knollen und Ertr?gen (Abb. 1). Die gesamte Wachstumsperiode von der Aussaat an betrug bei der direkten Aussaatmethode 110 Tage, bei der Verpflanzungsmethode aber 125 Tage wegen des dem Umpflanzen nachfolgenden Wachstumsschocks. Die Zunahme der Pflanzenzahl erh?hte den Anteil des mit Bl?ttern bedeckten Bodens (Abb. 2), verringerte die überlebensrate der Pflanzen (Tabelle 1), erh?hte den Knollenertrag und die Anzahl der Knollen, die kleiner oder gr?sser als 1 g waren (Abb. 3) und verringerte nicht die Knollenzahl in einer der Gr?ssenklassen (Abb. 4). Die optimale Pflanzendichte war 100 Pflanzen/m2 in Abst?nden von 10 cm × 10 cm; eine gr?ssere Pflanzdichte behinderte das Anh?ufeln. Die Anwendung von 2–3 cm des 1∶1 Torf-Sandgemisches nach dem Auflaufen der S?mlinge f?rderte die Stolonenbildung und erh?hte die Anzahl und das Gewicht der Knollen >1 g im Vergleich zur Kontrolle (Tabelle 2). Bei der Anwendung von 6–7 cm Substrat unterschied sich die Stolonen-und Knollenbildung nur wenig von derjenigen mit 2–3 cm. Die Applikation von N-Dimethylaminobernsteins?ure (B9) ergab kr?ftigere Pflanzen sowie weniger und kürzere Stolonen (Tabelle 3). Die Applikation bei Pflanzenh?hen von 10 und 15 cm beeintr?chtigte nicht die Knollenzahl oder den Ertrag, w?hrend Applikationen bei Pflanzenh?hen von 8, 12 und 20 cm die Anzahl der Knollen, die kleiner als 1 g sind, um 73% erh?hte und das Gesamtgewicht der Knollen, verglichen mit der Kontrolle, verringerte. Die S?mlingsknollen >1 g wurden in bew?sserten Feldern mit einem durchschnittlichen Multiplikationsfaktor (Verh?ltnis zwischen dem gepflanzten und dem geernteten Gewicht) von 22 vermehrt. Eine 10 m2 grosse Anzuchtfl?che k?nnte genügend Knollen erzeugen, um nach 3 aufeinanderfolgenden Vermehrungen 200 t Pflanzkartoffeln zu erhalten. Vermehrte S?mlingsknollen der Linie DTO-33 die von offen best?ubten TPS stammten, ergaben gleiche Ertr?ge wie die virusarmen Pflanzkartoffeln des Klones DTO-33. Die Methode, S?mlingsknollen in Anzuchtg?rten zu erzeugen, k?nnte die Landwirte in den Entwicklungsl?ndern in die Lage versetzen, ihre eigenen Pflanzkartoffeln zu produzieren.

Résumé L'utilisation de plants issus de semences vraies (TPS) semble être une méthode efficace pour la culture de la pomme de terre, car elle associe à un faible co?t un niveau sanitaire élevé des semences vraies, ainsi qu'une facilité de manutention et un développement rapide des plantes à partir des tubercules de semence. La première génération de tubercules (tubercules issus de plantules) provenant de semences vraies a été plantée en billons d'1.1 m de large et 0.25 m de profondeur, remplis d'un mélange 1∶1 de tourbe fragmentée et de sable. Un semis direct suivi d'un éclaircissage, comparé à un repiquage de plantules dans les billons, donne un nombre total de tubercules et un rendement à maturité identique (fig. 1). La période de végétation à partir du semis était de 110 jours mais atteint 125 jours avec la méthode de repiquage, à cause d'un retard de croissance après plantation. L'augmentation conduit à un recouvrement du sol plus rapide par le feuillage (fig. 2), à une diminution de la survie des plantes (tableau 1), à un rendement en tubercules plus important, à un nombre plus élevé de tubercules inférieurs ou supérieurs à 1 g (fig. 3), tandis que le nombre de tubercules par calibre ne diminue pas (fig. 4). La densité optimale est de 100 plantes par m2 espacées de 10 cm × 10 cm. Une population plus dense empêche le buttage. Un apport de 2–3 cm du mélange tourbe-sable après la levée de plantules favorise la formation des stolons et augmente le nombre et le poids des tubercules inférieurs à 1 g par rapport au témoin (tableau 2). Un apport de 6–7 cm de substrat donne peut de différence au niveau de la formation des stolons et des tubercules, par rapport à 2–3 cm. Une application d'acide N-dimethylaminosuccinamique (B9) donne des plantes plus vigoureuses et moins de stolons et de longueur plus courte (tableau 3). Une application réalisée au stade 10–15 cm des plantes n'affecte pas le nombre de tubercules ni le rendement, tandis que des applications à 8, 12 et 20 cm augmentent de 73% le nombre de petits tubercules inférieurs à 1 g et diminuent le poids total des tubercules par rapport au témoin. Les tubercules supérieurs à 1 g issus de semences sont multipliés en parcelles irriguées avec un coefficient de multiplication 22 (rapport entre poids récolté et poids planté). 10 m2 de surface de multiplication peut produire un nombre de tubercules suffisant pour atteindre 200 tonnes de plants après 3 multiplications successives. Les tubercules obtenus par multiplication à partir de semences vraies de la lignée DTO-33 ont donné des rendements similaires à des plants indemnes de virus issus du cl?ne DTO-33. La méthode de production de plants à partir de semences peut permettre aux producteurs des pays en voie de développement de produire leur propre plant.
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10.
Summary Maturity in the potato crop is, as yet, ill defined. In an experiment in which nitrogen was applied pre-planting in six treatments, the opportunity was taken to follow changes in growth and development together with changes in three possible measures of physiological activity. A sudden decline in the concentration of sugars in the petiole sap was best associated with changes in crop growth development and may be an appropriate indicator of the onset of maturity and then senescence.
Zusammenfassung Das Einsetzen von Reife und Seneszenz bei Kartoffeln ist nicht genau definiert. Bekannt sind jedoch eine Reihe von Faktoren, um dieses zu modifizieren: zum Beispiel die Stickstoffversorgung. In einem Versuch wurde der Stickstoff (als Kalksalpeter, ‘nitrochalk’) ausgelassen (N0) oder mit 40, 80, 160 und 240 kg ha−1 zur Pflanzzeit (N1 bis N4 entsprechend) verabreicht. Eine gesplittete Anwendung von N, 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 eine Woche nach Knollenbildung (N5) war eingeschlossen. Unterschiede im Blattfl?chenindex (LAI, Abb. 1), Gesamtproduktion an Trockenmasse (Abb. 2) und Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Abb. 3) wurden untersucht, um den Einfluss des Grades der Stickstoffanwendung auf das Einsetzen der Seneszenz (Abb. 1 und 2) und der Reife (Abb. 2 und 3) zu ermitteln. Die Konzentrationen an Gesamtchlorophyll (a+b) in ausgebreiteten Bl?ttern (Abb. 4 und 5) und die Zuckerkonzentration (Abb. 6) sowie die Nitrationen (Abb. 7) im Saft der Petiolen wurden untersucht, um m?gliche physiologische Indikatoren für das Einsetzen von Reife und Seneszenz zu erhalten. Die Konzentration des Gesamtchlorophylls in den Bl?ttern war zu jeder Zeit eine Funktion der H?he der Stickstoff-Applikation (Abb. 5) und sank graduell w?hrend des sp?teren Teils der Wachstumsperiode (Abb. 4). Es bedurfte keiner Kennzeichnung der Schwellenh?he für das Einsetzen der Seneszenz. Die Konzentration sowohl an Saccharose wie auch NO3 im Petiolensaft zeigte scharfe Rückg?nge (Abb. 6 und 7), welche unter Einfluss hoher N-Gaben sp?ter erfolgten. Dennoch zeigt ein Vergleich der Zeiten dieser kurzen Rückg?nge mit Ver?nderung beim LAI, bei der Gesamttrockenmasse-Produktion und der Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Tabelle 1), dass die Ver?nderung in der NO3-Konzentration nicht mit Ver?nderungen in Pflanzenwachstum und-entwicklung assoziiert war; der Abfall der Saccharose-Konzentration stimmte jedoch gut überein.

Résumé Le début de la maturité et de la sénescence de la culture de pomme de terre n'est pas bien défini mais on connait un certain nombre de facteurs qui le modifient, par example la nutrition azotée. Dans cette expérimentation l'azote est apporté aux doses de 0-40-80-160 et 240 kg/ha à la plantation (respectivement N0 à N4). Un double apport d'azote, 80 kg/ha à la plantation et 80 kg/ha une semaine après la tubérisation (N5) est inclu à l'essai. La modification de l'index de Surface Foliaire (LAI) (fig. 1), de la production totale de matière sèche (fig. 2) et de la matière sèche des tubercules (fig. 3) est suivie pour montrer l'effet des doses d'azote apportées sur la date de sénescence (fig. 1 et 2) et de maturité (fig. 2 et 3). La concentration en chlorophylle totale (a+b) dans les feuilles bien développées (fig. 4 et 5) ainsi que celle des sucres (fig. 6) et des ions nitrate (fig. 7) dans le jus pétiolaire ont été étudiées en tant qu'indicateurs physiologiques possibles de la sńescence et de la maturité. La concentration en chlorophylle totale dans les feuilles dépendait des doses d'azote apportées (fig. 5) et diminuait progressivement au fur et à mesure de l'avancement de la saison culturale (fig. 4). Elle ne donnait pas de seuil limite pour le début de la sénescence. La concentration en saccharose et en NO3 dans le jus pétiolaire montrait une chute importante mais tardive avec les fortes doses d'azote. Cependant, la comparaison de la durée de cette courte déclinaison avec les modifications du LAI, de la production totale de matière sèche et de la teneur en matière sèche des tubercules montrait que la variation du taux de NO3 n'était pas associée à l'évolution du développement de la culture, tandis que celle de la teneur en saccharose concordait bien. Nous suggérons que lorsque la concentration en saccharose des pétioles de feuilles bien développées du sommet de la plante chute fortement, les potentiels de croissance et d'accumulation de matière sèche dans les tubercules (tableau 1) deviennent limités car ils ont atteint leur maximum.
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11.
Summary The effect of a ploughpan on root and foliage growth and on the yield and quality of tubers was studied in old and in recently reclaimed marine loam soils. In all experiments the ploughpan impeded root growth to a large extent. On the old land, removing the ploughpan did not affect tuber yield because roots could scarcely penetrate the subsoil. On the recently reclaimed land, where roots could penetrate the subsoil, however the ploughpan decreased yields considerably. The ploughpan had little influence on tuber quality.
Zusammenfassung Die Kartoffelertr?ge im kürzlich in Kultur genommenen Polder O. Flevoland sind viel h?her als in den schon l?nger bestehenden Kartoffelanbaugebieten im Südwesten der Niederlande. Eine übersicht zeigte, dass Kartoffeln im neuen Polder tiefer wurzelten und dass auf dem alten Land oft eine Pflugsohle vorhanden war. Deshalb wurde die Auswirkung einer Pflugsohle im Südwesten des Landes und sp?ter in den neuen Poldern untersucht. Bodenphysikalische Aspekte wurden in einem separaten Artikel dargestellt (Boone et al. 1985). Die Behandlungen waren 1973 und 1974 eine natürliche Pflugsohle (P), und eine (1973) besonders verdichtete Pflugsohle (P+), und 1976 und 1977 eine künstlich hergestellte Pflugsohle (P), ein loser Boden mit kaum einer Pflugsohle oder mit zerst?rter Pflugsohle (L) und eine dieser Behandlungen zus?tzlich mit Beregnung (P+I oder LI). Die Untersuchungen bewiesen, dass das Wurzelwachstum durch eine Pflugsohle betr?chtlich gehemmt wurde. Die Zerst?rung der Sohle im alten Land steigerte jedoch die Wurzeltiefe nicht mehr als bis zu dem Niveau, zu welchem der Boden gelockert worden war, weil die Kartoffelwurzeln den Unterboden nicht durchdrangen (Abb. 2). Im kürzlich in Kultur genommenen Land war das Eindringen der Wurzeln in der Behandlung ohne Pflugsohle (L) 30–70% tiefer als in der Behandlung mit Pflugsohle. Mit Ausnahme von 1974, einer sehr nassen Wachstumsperiode (Abb. 1), war die Blattentwicklung in der beregneten Behandlung (LI) reichlicher und weniger reichlich bei Pflugsohle (P) (Tab. 2, 4, 7 und 9). Symptome durch Trockenheit im Bestand zeigten sich zuerst in Behandlung P (1973), 1976 und 1977). 1973 und 1974 hatte die Pflugsohle keine Auswirkung auf den endgültigen Gesamtertrag, was in übereinstimmung mit der Wurzelausbildung in diesen Jahren stand (Tab. 3 und 5, Abb. 2). Dennoch war der Gesamtknollenertrag 1976 und 1977 in Behandlung P betr?chtlich niedriger als in den Behandlungen LI und L (Tab. 8 und 10), weil der Bestand in Behandlung P infolge flacheren Wurzelsystems früher abstarb (Abb. 2). Die Pflugsohle hatte begrenzten Einfluss auf die Knollenqualit?t. In drei von den vier Jahren ergab sich kein Unterschied im Auftreten von Knollendeformationen oder im Trockenmassegehalt der Knollen. 1973 und 1974 konnte kein Einfluss der Pflugsohle auf Schwarzfleckigkeit (Tab. 6) gefunden werden. Bodenverdichtung in Pflugsohlentiefe beeinflusste den Stickstoffund Kaligehalt in Kraut und Knollen nicht (Abb. 3 und 4). Es wird gefolgert, dass bei B?den, bei denen die Kartoffelwurzeln den Unterboden unterhalb der Pflugsohle durchdringen k?nnen, die Entstehung einer Pflugsohle nach M?glichkeit vermieden werden sollte. Wenn in einem derartigen Boden eine Pflugsohle vorhanden ist, erscheint es zumindest für Kartoffeln als nützlich, diese zu zerst?ren.

Résumé Dans le nouveau polder O. Flevoland, les rendements en pommes de terre sont nettement supérieurs à ceux des régions de grande production du Sud-Ouest des Pays-Bas. Une enquête a montré que l'enracinement était plus profond dans les nouvelles terres et qu'une semelle de labour était souvent observée dans les anciennes terres. C'est pourquoi, l'influence d'une semelle de labour sur la croissance des pommes de terre a été étudiée dans le Sud-Ouest du pays, puis dans le polder. les aspects physiques d'une semelle de labour ont été abordés dans un article séparé (Boone et al., 1985). Les traitements étudiés. était en 1973 et 1974 une semelle de tabour naturelle (P) et (en 1973) une semelle crès compactée (P+), en 1976 et 1977 une semelle créée artificiellement (P), une terre non tassée sans semelle apparente ou une terre décompactée (L), un de ces traitements étant avec irrigation (P+I ou LI). Les études ont montré que l'enracinement était considérablement entravé par la présence d'une semelle de labour. Un soussolage dans les anciennes terres n'a cependant pas augmenté la profondeur d'enracinement au delà de la couche décompacées car les racines ne se sont pas développées dans la couche sous-jacente (fig. 2). Dans le nouveau polder, la profondeur d'enracinement dans le traitement sans semelle de labour (L) était de 30 à 70% supérieure à celle du traitement avec semelle. A l'exception de 1974, où la pluviométrie fut élevée pendant la période de végètation (fig. 1), la croissance foliaire a été la plus abondante dans le traitement irrigué (LI) et la plus faible en présence d'une semelle de labour (P) (tabl. 2, 4, 7 et 9). Les sympt?mes de déficience hydrique en cours de végétation ont été remarqués en premier dans le traitement P en 1973, 1976 et 1977. La semelle de labour n'a pas eu d'incidence sur le rendement brut en 1973 et 1974, en relation avec les types d'enracinement obtenus dans ces années là (tabl. 3 et 5, fig. 2). Par contre, le rendement brut du traitement P fut nettement inférieur à ceux des traitements LI et L en 1976 et 1977 (tabl. 8 et 10), car la culture du traitement P a atteint la maturité plus t?t en raison d'un enracinement plus superficiel (fig. 2). La semelle de labour n'a eu que peu d'influence sur la qualité des tubercules. Aucune incidence tant sur la difformité des tubercules que leur teneur en matière sèche n'a été constatée sur trois des quatre années d'études. En 1973 et 1974 la semelle de labour n'a provoqué aucun effet sur la sensibilité au noircissement interne (tabl. 6) et les teneurs en azote et en potassium des feuilles et des tubercules n'ont pas été modifiées par le tassement du sol au niveau de la semelle de labour (fig. 3 et 4). On en conclut que dans les sols ou le système racinaire de la pomme de terre pénètre dans la zone sous-jacente à la semelle de labour, la formation de celle-ci doit être si possible, évitée. Si une semelle appara?t, un décompactage dans ce type de sol peut être bénéfique, du moins en ce qui concerne la culture de la pomme de terre.
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12.
Summary The components of the alcohol-soluble nitrogen of potato tubers (cv. British, Queen) infected by leaf roll virus were examined in an attempt to correlate nitrogen translocation and the reduction in size and yield of the tubers. Infection was found to increase all the soluble nitrogen fractions except ammonia and asparagine. It is concluded that infection interferes in some way with the normal process of tuber expansion but that shortage of translocates is not responsible for the reduction in the infected tubers.
Zusammenfassung Der alkoholl?sliche α-Amin-, Amid- und Ammoniakstickstoffgehalt von mit Blattrollivirus infizierten Kartoffelknollen (Sorte British Queen) wurde im Hinblick darauf untersucht, ob der Einfluss der Infektion auf die beweglichen Stickstoffverbindungen für die Reduktion von Gr?sse und Ertrag von mit der Krankheit befallenen Knollen verantwortlich war. Es wurde festgestellt, dass eine Infektion, im Vergleich mit gesunden Kontrollen, zu h?heren alkoholl?slichen α-Amin- und Glutamin-Stickstoffraktionen führt (Abb. 1 und 2). Ein erh?hter Ammoniakgehalt wurde nur in Knollen von alternden Pflanzen gefunden (Abb. 2). Der Asparaginamid-Stickstoffgehalt war, wenn auch nicht gesichert, w?hrend der gesamten Wachstumsperiode kliner (Abb. 2). Daraus wird geschlossen, dass eine Knappheit an beweglichen Stickstoffverbindungen nicht für die Verminderung von Gr?sse und Ertrag von erkrankten Knollen verantwortlich ist und dass die Infektion mit Blattrollvirus in irgendeiner Weise in den normalen physiologischen Vorgang des Knollenwachstums eingreift.

Résumé Les constituants azotés solubles dans l'alcool provenant de tubercules infectés par le virus de l'enroulement (α-amine, amide et ammoniac) ont été examinés dans le but de déterminer si l'effet de l'infection sur la migration de l'azote était responsable de la réduction de taille et de rendement des tubercules malades. Il a été montré que, par rapport au témoin sain. l'infection augmente les fractions azotées solubles dans l'alcool d'α-amine (Fig. 1) et de glutamine (Fig. 2). La concentration en ammoniac s'élève seulement dans les tubercules prélevés sur des plantes sénescentes (Fig. 2). La teneur en asparagine diminue, bien que l'effect ne soit pas significatif, tout au long de la période de végétation. On en conclut que l'absence de migration n'est pas responsable de la réduction de taille et de rendement des tubercules malades et que l'infection provoquée par le virus de l'enroulement interfère en quelque sorte avec le processus physiologique normal du développement des tubercules.
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13.
Summary Non-destructive observations of the growth of every tuber on nine individual potato plants grown in the field revealed great variation in total number of tubers per plant, total tuber volume per plant and the volumes of individual tubers. The number of tubers was established early but the rates of increase in total and mean tuber volume changed greatly up to a short time before the final harvest. The growth rates of individual tubers on each plant also showed great variation and it was clear that the largest tuber at any one time was not necessarily the largest at a later time. Both the duration of the main period of growth and growth rates varied and acted independently to determine the final size of a tuber.
Zusammenfassung Viele Jahre wurden zur Ernte die Variationen in der Knollenzahl und-gr?sse zwischen und an Einzelpflanzen beobachtet. Die Ursachen für diese Variationen sind schwer verst?ndlich und einer der Gründe ist der Mangel an Information über die Art wie die Einzelknollen w?hrend der Periode des Knollenwachstums wachsen. Die vorliegende Arbeit umfasst die Messung des Volumens aller Knollen von 9 Pflanzen, die in speziellen Gef?ssen im Feld gewachsen waren, zu 7 verschiedenen Terminen zwischen der Knollenbildung und dem Absterben des Krautes. Die Spezialbeh?lter hatten einen mit Sand gefüllten oberen Plastikring, in dem die Stolonen und Knollen wuchsen. Der Sand wurde in Zeitabst?nden entfernt und wieder aufgefüllt, um ein nicht st?rendes Messen des Volumens der Einzelknollen zu gestatten. Die Wurzeln der Pflanzen entwickelten sich im natürlichen Ackerboden unter dem Ring (Abb. 1). Die Zahl der Knollen/Pflanze schwankte zwischen 1 und 12 (Tab. 1) und das Volumen aller Knollen/Pflanze von 60 bis 600 cm3 (Abb. 2). Die Muster der Gr?ssenzunahme variierten. Vier Pflanzen zeigten im allgemeinen eine lineare Zunahme des Volumens, drei eine reduzierte Zunahme in der Mitte des Gr?ssenwachstums und eine steigerte — nach einem langsamen Beginn —die Zunahme (Abb. 2). Die Steigerung im durchschnittlichen Knollenvolumen/Pflanze variierte ebenfalls (Abb. 3), aber infolge der Unterschiede in der Zahl der Knollen/Pflanze, war die Rangfolge der Pflanzen nicht die selbe wie beim Gesamtvolumen. Abb. 4 (a-h) zeigt die Volumenzunahme von Einzelknollen. Die Variation schliesst fast alle theoretischen M?glichkeiten ein (verschiedene Startzeiten, verschiedene Zuwachsraten im Volumen, verschiedene Daten des Wachstumsstillstandes). In der Diskussion werden einige der m?glichen Gründe für die Variabilit?t innerhalb der Pflanze geprüft und es wird versucht, den Schluss zu ziehen, dass die Einzelknollen wahrscheinlich ihr Wachstum selbst bestimmen.

Résumé La variation du nombre et de la taille des tubercules d'une même plante et de différentes plantes au moment de la récolte a été observée depuis de nombreuses années. Les causes de variation sont mal comprises, en particulier parce que l'on manque d'informations sur la croissance de chaque tubercule pris individuellement tout au long de la période de végétation. Cette publication décrit les travaux de mesure du volume de tous les tubercules de neuf plantes cultivées dans des unités spéciales disposées dans le champ; les mesures ont été effectuées à 7 dates entre la tubérisation et le défanage. Les unités spéciales (fig. 1) ont un anneau supérieur rempli de sable dans lequel poussent les stolons et les tubercules. Le sable est enlevé, puis remplacé pour permettre une mesure non destructive du volume de chaque tubercule. Les racines des plantes se développent dans le sol du champ, en-dessous des anneaux. Le nombre de tubercules par plant a varié de 1 ⦏ 12 (tableau 1) et le volume total de tubercules par plante s'est étendu de 60 à 600 cm3 (fig. 2). Les fa?ons de tubériser ont également varié. Les vitesses de croissance en volume de 4 plantes ont été tout le temps linéaires, celles de 3 plantes ont été réduites pendant la moitié de la tubérisation, et celle d'une plante a augmenté après un départ lent (fig. 2). Les vitesses de croissance du volume moyen des tubercules par plante ont été aussi très variables (fig. 3), mais à cause des différences de nombre de tubercules par plante, l'ordre des plantes n'était pas le même que pour le volume brut. La fig. 4 (a-h) montre l'augmentation de volume des tubercules pris individuellement. La variation inclut presque toutes les possibilités théoriques (différentes dates d'initiation, différentes vitesses de croissance de volume, différentes dates de fin de croissance). Dans la discussion, plusieurs des causes possibles de variabilité intra-plante sont examinées et il est suggéré que chaque tubercule détermine très probablement sa propre croissance.
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Summary Patterns of tuber formation and growth were studied with the varieties Désirée Maris Piper and Peniland Crown. The varieties formed similar numbers of stolons but different numbers of tubers. More tubers were formed at the first node than at any other but Pentland Crown formed fewer tubers over nodes 2–8 than the other varieties. The range of nodes over which tubers formed and competition for photosynthate within a node appeared to be factors controlling the tuber size distribution. The time over which tuber formation occurred was not important. Measurements of individual tuber growth suggested that some tubers followed an approximately sigmoid curve, some grew linearly and some showed periods of tuber growth interrupted by periods when the tubers grew slowly if at all. Estimation of the fresh and dry weights of growing tubers using a relationship between the product of tuber axis lengths and the weights of harvested tubers proved most satisfactory.
Zusammenfassung In einer Reihe von Versuchen, bei denen die Sorten Désirée, Maris Piper und Pentland Crown verwendet wurden, wurden die Muster der Knollenbildung und das Knollenwachstum untersucht. Diese 3 Sorten haben bei gleichem Pflanzenabstand eine unterschiedliche Verteilung der Knollengr?sse; Pentland Crown neigt zur Produktion grosser Knollen, Maris Piper bringt viele kleinere Knollen und Désirée liegt dazwischen. Um die Knollenbildung zu verfolgen, wurden dreimal in der Woche Proben der wachsenden Pflanzen genommen und die Zahl der Stolonen und Knollen pro Nodium gez?hlt (Tabelle 1). Um das Wachstum der Einzelknollen in Kisten (Fig. 1) und im Feld unter Polythenfolie (Fig. 2) zu verfolgen, wurden die drei Hauptachsen gemessen und daraus das Volumen (in der Annahme, dass die Knolle ein Ellipsoid ist) oder das Gewicht errechnet (wobei das lineare Verh?ltnis zwischen dem Produkt der Knollenachsen und dem Frisch- und Trockengewicht von Knollen verwendet wurde, die unter gleichen Bedingungen gewachsen waren und jede Woche geerntet wurden, wenn die Messungen gemacht wurden). Diese Technik erwies sich als befriedigend und in Tabelle 2 sind die Werte der Parameter für die erste und letzte Messung in jedem Jahr zusammen mit den entsprechenden Bestimmtheitsmassen angegeben. Die Sorten bildeten die gleiche Anzahl von Stolonen aber unterschiedliche Knollenzahlen. Am ersten Knoten wurden mehr Knollen als an irgend einem anderen gebildet, aber Pentland Crown bildete an den Nodien 2–8 weniger Knollen als die anderen Sorten. Das Verh?ltnis der Gesamtzahl der Knollen pro Nodium und der Knollenzahl pro Nodium ausgedrückt in Prozent der Stolonenzahl (Fig. 3) unterschied sich zwischen den Sorten betr?chtlich und ist vielleicht für die unterschiedliche Verteilung der Knollengr?ssen verantwortlich. Die Zeit der Knollenbildung war bei allen Sorten gleich. In den Versuchen über das Knollenwachstum wurden mehr als 500 Knollen gemessen und einige sind in Fig. 4–6 dargestellt. Es sieht so aus, als ob einige Knollen einer ungef?hr S-f?rmigen Kurve folgten, einige wuchsen linear und einige zeigten Perioden des Wachstums, die durch Perioden unterbrochen waren, in denen die Knollen wenn überhaupt nur langsam wuchsen.

Résumé Des types de tubérisation et de croissance ont été étudiés au cours d'une expérimentation de variétés portant sur Désirée, Maris Piper et Pentland Crown. Plantées à la même densité, ces variétés donnent différentes répartitions de calibre. Pentland Crown tend à produire de gros tubercules; Maris Piper produit un grand nombre de petits tubercules et Désirée est intermédiaire. La tubérisation a été suivie en prélevant des échantillons en cours de végétation 3 fois par semaine et en enregistrant le nombre de stolons et de tubercules formés à chaque noeud (tableau 1). Le grossissement de chaque tubercule, en caisses de bois (fig. 1), et au champ sous polyéthylène (fig. 2), a été suivi en mesurant les trois axes principaux et en transformant ces mesures en volume (on suppose que le tubercule est un ellipso?de), ou en poids (en utilisant la relation linéaire entre produit des axes et poids frais et sec des tubercules cultivés dans des conditions identiques et récoltés chaque semaine). Cette technique donne satisfaction et les valeurs des paramètres pour les premières et dernières mesures de chaque année sont indiquées dans le tableau 2 avec les coefficients de détermination appropriés. Les variétés forment un nombre de stolons similaire mais un nombre de tubercules différents. Des tubercules plus nombreux se sont formés au premier noeud, mais Pentland Crown présentait moins de tubercules aux noeuds, 2–8 que les autres variétés. Le rapport du nombre de tubercules par noeud et du nombre de tubercules formés à chaque noeud, exprimé en pourcentage du nombre de stolons (fig. 3) différait considérablement d'une variété à l'autre. La répartition des calibres de ces variétés a probablement été influencé. L'époque de tubérisation était la même pour chacune d'entre elles. Au cours de cette expérimentation, plus de 500 tubercules ont été mesurés (fig. 4–6). Pour certains tubercules, il appara?t que la courbe tubérisation s'apparente à une sigmo?de. Pour d'autres, la croissance est linéaire, parfois interrompue par des périodes de croissance ralentie.
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Summary The effect of foliar sprays of 0, 25, 50 and 75 ppm potassium gibberellate (KGA) and 1, 2 and 3 applications were studied on an economically important summer variety of potato (Eslamboli) in a factorial experiment. Three applications of KGA regardless of concentration significantly increased the number of tubers and the total length of main stems over 1 and 2 applications. Soluble solids content of tubers significantly decreased with each unit increase in number of applications regardless of concentration. A combination of 3 applications at 25 ppm caused the largest significant increase in total length of main stems. Mean length of main stems also significantly increased when the concentration, number of applications or their combination were considered. Treated tubers appeared smaller than controls. There were no changes in mean fresh weight of each tuber, dry matter percentage, number of main stems or total yield.
Zusammenfassung In einem faktoriellen Versuch wurden die Einflüsse von Kalisalz der Gibberellins?ure (KGA) bei Gaben von 0, 25, 50 und 75 ppm und bei 1, 2 und 3 Anwendungen auf die vegetative Entwicklung und die Knollenerzeugung einer ?konomisch wichtigen Sommerkartoffelsorte (Eslamboli) untersucht. Der Versuch wurde als Split-plot mit 4 Wiederholungen angelegt. Die Knollen wurden am 1. April 1971 ausgepflanzt. Die erste Spritzung wurde 4 Wochen nach dem Auspflanzen, als die Stengel 10–12 cm lang waren, vorgenommen. Die weiteren Spritzungen folgten in je 10 Tagen Abstand. Das vegetative Wachstum wurde alle 10 Tage an den vierten, achten und zw?lften Pflanzen in der Reihe der 14 Pflanzen gemessen. Die Knollen wurden am 10. August 1971 geerntet und die notwendigen Messungen daran vorgenommen. Drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, erh?hten in signifikanter Weise die Anzahl der Knollen, und die Gesamtl?nge der Haupttriebe gegenüber von nur einer oder zwei Anwendungen (Tabelle 1, Abb. 2). Der Gehalt an l?slichen Inhaltsstoffen der Knollen verminderte sich signifikant mit jeder zus?tzlichen Behandlung ohne Rücksicht auf die Konzentration (Tabelle 1). Die Kombination von 3 KGA-Anwendungen zu 25 ppm brachte die gr?sste signifikante Zunahme in der Gesamtl?nge der Haupttriebe (Tabelle 2). Bei zwei und drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, nahm die durchschnittliche L?nge der Haupttriebe im Vergleich zu einer Behandlung signifikant zu (Tabelle 1, Abb. 3). KGA zu 25–50 ppm, ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwendungen, brachte eine signifikante Zunahme der durchschnittlichen L?nge der Hauptstengel (Tabelle 3). Die Kombination von 3 Spritzungen mit KGA zu 50 ppm zeitigte die gr?sste signifikante Zunahme in der durchschnittlichen L?nge der Haupttriebe (Tabelle 4). Knollen von behandelten Pflanzen waren kleiner als die der Kontrolle (Abb. 1). Es ergaben sich keine signifikanten Aenderungen in der Anzahl der Haupttriebe, in Prozent der Trockensubstanz der Knollen, im durchschnittlichen Frischgewicht jeder Knolle und im Gesamtertrag der Knollen.

Résumé Les auteurs ont étudié dans une expérience factorielle les effets de gibbérellate de potassium (KGA) à 0, 25, 50 et 75 ppm et 1, 2 et 3 applications sur le développement végétatif et la production de tubercules d'une variété économiquement importante (Eslamboli). Ils ont utilisé la méthode des blocs avec répartition des parcelles au hasard et 4 répétitions. La plantation eut lieu le ler avril 1971. La première pulvérisation fut effectuée 4 semaines après la plantation, au moment où la longueur des tiges était de 10–12 cm environ, et les pulvérisations étaient répétées après chaque période de 10 jours. La mesure du développement végétatif a été faite chaque dixième jour sur la quatrième, huitième et douzième plante dans la ligne de 14 plantes. La récolte des tubercules s'est faite le 10 ao?t 1971 et on a effectué sur ceux-ci les mensurations nécessaires. Trois applications de KGA, indépendamment de la concentration, accroissent significativement le nombre de tubercules et la longueur totale des tiges principales par rapport à 1 ou 2 applications (tableau 1, fig. 2). La teneur des tubercules en éléments solubles diminue significativement avec chaque augmentation du nombre d'applications, indépendamment de la concentration (tableau 1). La combinaison de 3 applications et de la dose de 25 ppm entra?ne l'augmentation la plus significative de la longueur totale des tiges principales (tableau 2). Deux et trois applications de KGA indépendamment de la concentration augmentent significativement la longueur moyenne des tiges principales par comparaison avec une application (tableau 1, fig. 3). Le KGA à 25–50 ppm, indépendamment du nombre d'applications, augmente significativement la longueur moyenne des tiges principales (tableau 3). La combinaison ‘3 applications de KGA à 50 ppm’ a provoqué l'accroissement le plus significatif de la longueur moyenne des tiges principales (tableau 4). Les tubercules traités se sont révélés de volume inférieur à ceux des témoins (fig. 1). Aucun changement significatif n'est apparu dans le nombre de tiges principales, le pourcentage de matière sèche des tubercules, le poids moyen frais de chaque tubercule et la production totale de tubercules.
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Summary Marker strains ofE. carotovora var.carotovora and var.atroseptica spread from inoculated rotting tubers, buried at seed tuber level under potato plants in the field, to rhizosphere soil and progeny tubers late in the 1983 and 1984 growing seasons when weather conditions were wet. In 1982, tuber rotting was arrested in the dry soil conditions which prevailed after their burial and little spread was observed. Leaves, inoculated by spraying with bacterial suspensions, remained contaminated with low numbers of marker bacteria until the end of the season; the bacteria spread to rhizosphere soil and progeny tubers but only after multiplication in rotting leaf debris on the soil surface late in the season when the weather was wet. Bacteria from inoculated tubers and leaves also spread to plants in adjacent non-inoculated control plots, and contamination by airborne wild-type erwinias was detected, also late in the season. Over 90% of marker and wild-type bacteria isolated from all sources were var.carotovora.
Zusammenfassung Die Ausbreitung Antibiotika-resistenter Indikatorst?mme vonE. carotovora var.atroseptica und var.carotovora, von teilweise faulen Knollen, die in Knollenh?he vergraben waren, oder von mit Bakteriensuspensionen besprühter Bl?tter, wurde im Feld untersucht. Bakterien von faulenden plazierten Knollen wurden im Boden der Rhizosph?re (Tab. 3) und an Tochterknollen (Tab. 4) bei hoher Bodenfeuchtigkeit, welche sowohl das Faulen der Knollen wie auch die Bewegung der Bakterien durch den Boden begünstigte, entdeckt. Dies erfolgte 1983 und 1984 w?hrend des Septembers und Oktobers, also sp?t in der Wachstumsperiode, als reichlich Niederschl?ge fielen (Abb. 1), nicht jedoch im Jahre 1982, in dem nur geringfügige Ausbreitung beobachtet werden konnte, weil die Knollenf?ule durch trockene Bodenverh?ltnisse, die nach dem Vergraben der Knollen herrschten, verhindert wurde. Die Bl?tter blieben nach der Inokulation mit geringen Zahlen markierter Bakterien bis zum Ende der Wachstumszeit kontaminiert (Tab. 1). Die Bakterien breiteten sich im Boden der Rhizosph?re und an den Tochterknollen nur nach Vermehrung auf verrottenden Bl?ttern an der Bodenoberfl?che aus (Tab. 2). Dies konnte sp?t in der Vegetationszeit beobachtet werden, wenn die Regenf?lle h?ufiger waren und feuchte Bedingungen das Faulen der Bl?tterrückst?nde f?rderten (Abb. 1). Unter derartigen Bedingungen breiteten sich markierte St?mme von inokulierten Knollen und Bl?ttern zu benachbarten nicht-inokulierten Kontrollparzellen aus; Kontamination durch luftbürtige Bakterien vom Wildtyp (nicht markiert) konnte ebenfalls entdeckt werden. über 90% der markierten und der Wildtyp-Bakterien aus allen Herkünften geh?rten dem var.carotovora an (Tab. 5).

Résumé La contamination de souches d'Erwinia carotovora var.atroseptica et var.carotovora, résistantes aux antibiotiques, est examinée au champ à partir de tubercules partiellement pourris et enterrés au niveau des tubercules de semence ou par pulvérisation sur les feuilles d'une suspension bactérienne. Les bactéries provenant des tubercules contaminateurs sont détectées au niveau de la rhizosphère (tabl. 3) et de la descendance (tabl. 4), pour des conditions d'humidité du sol élevées qui favorisent à la fois la pourriture des tubercules et la dissémination des bactéries dans le sol. Ces conditions furent réunies tardivement, en septembre et octobre 1983 et 1984, où la pluviométrie fut abondante (fig. 1); par contre peu de contamination fut observée en 1982, car les conditions sèches du sol ont stoppé la pourriture juste après enfouissement des tubercules contaminateurs. Les feuilles sont restées contaminées après inoculation avec un faible nombre de bactéries ‘marqueurs’ jusqu'à la fin de chaque période (tabl. 1). Les bactéries se disséminent dans la rhizosphère et sur les tubercules fils seulement après multiplication dans les débris de feuilles en décomposition à la surface du sol (tabl. 2). Ceci s'observe tard en culture lorsque les pluies sont plus fréquentes, les conditions humides favorisant la décomposition des débris de feuille (fig. 1). Dans ces conditions, les souches ‘marqueurs’ provenant de tubercules et de feuilles inoculés contaminent les plantes voisines noninoculées des parcelles-témoin; la contamination aérienne d'Erwinia type sauvage est également détectée. Plus de 90% des bactéries ‘type sauvage’ et résistantes aux antibiotiques appartiennent à la variétécarotovora (tabl. 5).
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T. Bjor 《Potato Research》1987,30(3):525-532
Summary The method hitherto used in Norway for testing for tuber resistance to late blight, inoculating newly harvested unwounded tubers, is described. Superficial wounding of the tubers prior to inoculation increased the level of infection. Tests on wounded and unwounded tubers ranged the cultivars in the same order, but the significance level was higher for wounded tubers. When the tubers were harvested 16 days before inoculation instead of the same day, unwounded tubers of susceptible genotypes were less infected, but using the mean for wounded and unwounded tubers, the distinction between susceptible and resistant genotypes was still clear. Tubers inoculated 7 days after harvest were most infected when wounded shortly before inoculation, but tubers wounded two days before inoculation were infected more than unwounded tubers, and the separation between susceptible and resistant genotypes was more distinct than for unwounded tubers.
Zusammenfassung Die derzeit in Norwegen verwendete Methode zur Prüfung der Knollenresistenz gegen Braunf?ule wird beschrieben. Die Knollen werden vorsichtig geerntet und auf feuchten Filterpapier in Styropor-Boxen (‘Fischboxen’) gelegt. Am gleichen Tag werden die Knollen mit einer Zoosporen/Sporangien-Suspension vonPhytophthora infestans besprüht. Nach Inokulation werden die Boxen bei 15°C gelagert und dabei 20 Stunden lang zwecks Erhaltung hoher Feuchtigkeit gestapelt. Danach k?nnen die Knollen abtrocknen. In Untersuchungen erh?hte sich die Zahl der Infektionen nach Rollen der Knollen über 10 Nagelspitzen, 2 mm hoch und von einer h?lzernen Basis aufw?rts weisend (Tabellen 2 und 3). Bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen waren die Rangfolgen der Sorten nicht signifikant unterschiedlich. Für die getesteten Sorten jedoch war die Unterscheidung zwischen resistent und anf?llig, wie derF-Test aus der Varianzanalyse zeigte, bei verwundeten Knollen besser (Tabelle 3). Das Vorkommen von Braunf?ule in unverwundeten Knollen anf?lliger Sorten wurde reduziert, wenn die Knollen 16 Stunden vor der Inokulation anstatt am gleichen Tag geerntet wurden (Tabellen 1 und 2). Bei Verwendung des Durchschnitts bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen war die Unterscheidung resistenter Sorten von anf?lligen Sorten noch klar m?glich (Tabelle 1). 7 Tage nach der Ernte inokulierte Knollen wurden am st?rksten infiziert, wenn sie kurz vor Inokulation verwundet wurden (Tabelle 4). Zwei Tage vor Inokulation verwundete Knollen zeigten zudem noch st?rkere Infektion als unverwundete Knollen. Für die in dieser Studie verwendeten Knollen war die Unterscheidung der Sorten etwas besser bei einem Tag vor Inokulation verwundete Knollen m?glich als bei Knollen, die am gleichen Tag oder zwei Tage vor Inokulation verwundet worden waren. Nichtverwundete Knollen von. Pflanzen aus 3 verschiedenen Pflanzterminen waren nahezu gleich anf?llig (Tabelle 5). Es liess sich kein signifikanter Effekt der Knollenreife auf die Resistenz feststellen.

Résumé La méthode utilisée jusqu'ici en Norvège pour apprécier la résistance des tubercules au mildiou est décrite. Les tubercules sont récoltés soigneusement et placés sur papier filtre dans des bacs à poisson en polystyrène. Le jour même, les tubercules sont soumis à la pulvérisation d'une suspension de zoospores et de sporanges dePhytophthora infestans. Après l'inoculation, les bo?tes sont placées à 15°C et empilées pendant 20 heures afin de conserver un niveau élevé d'humidité. Après ce temps, les tubercules peuvent sécher. Lors d'expériences de blessures superficielles des tubercules en les faisant rouler sur 10 pointes (de 2 mm de haut) de clous fixés sur un support de bois, on augmente le niveau de l'infection (tableaux 2 et 3). Le classement des cultivars n'est pas significativement différent entre les tubercules blessés et non blessés mais chez les cultivars éprouvés, la distinction entre les résistants et les sensibles est meilleure chez les tubercules blessés, comme le montre la valeur duF des analyses de variance (tableau 3). L'incidence de la maladie chez les tubercules non blessés de cultivars sensibles est réduite quand les tubercules sont récoltés 16 jours avant l'inoculation, comparée à une récolte réalisée le jour même (tableaux 1 et 2). En utilisant la moyenne des valeurs obtenues avec des tubercules blessés et non blessés, la distinction entre cultivars sensibles et résistants est encore claire (tableau 1). Les tubercules inoculés 7 jours après la récolte sont plus infectés quand ils sont blessés peu de temps avant l'inoculation (tableau 4). De plus, les tubercules blessés deux jours avant l'inoculation sont encore plus infectés que les tubercules non blessés. Avec les cultivars utilisés dans l'étude, la distinction entre cultivars est nettement meilleure chez les tubercules blessés un jour avant l'inoculation que chez ceux blessés le jour même ou deux jours avant. Les tubercules non blessés de récoltes issues de plantations différées toutes les 6 semaines possèdent quasiment la même sensibilité (tableau 5). Aucun effet de la maturité des tubercules sur la résistance ne peut être déterminé.
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Summary Experiments on crops of three cultivars of potato showed the effects of the relief of water stress towards the end of the growing season. Treatments imposed showed the starting condition and the responses of crops which were actively growing, newly had their tops removed, or were without active roots. Water was taken up only by tubers of plants with active roots, and there was no translocation of reserves from stem bases. Stress sprouting increased only in the treatments with intact roots, and only the sprouts of intact plants developed chained tubers. Growth cracking occured in the tubers of rooted plants of two of the crops. In the intact plants of the other crops average tuber fresh weight increased by 50% and dry weight by 35% showing that increased water uptake and rapid growth may be necessary but are not sufficient conditions for the formation of growth cracks.
Zusammenfassung Gegen Ende der Wachstumsperiode wurden den trocken-heissen Bedingungen des Somvier Kartoffelschl?ge mit drei Sorten, unter mers 1983 aufgewachsen, experimentellen Behandlungen unterzogen. 1. Die Pflanzen wurden geerntet, die Knollen gewogen, die Trockenmasse festgestellt und alle Abweichungen registriert. 2. Die Pflanzen wuchsen im Ganzen drei Wochen l?nger. 3. Zur Simulierung der Krautentfernung durch Schlagen wurden die Triebe entfernt. Wurzeln und Stolonen blieben intakt. 4. Die Pflanzen wurden gehoben, die Knollen von ihren Stolonen abgetrennt und wieder eingegraben. Die Pflanzungen erhielten 25 mm Beregnung und 10 mm Regen in 24 Stunden, drei Wochen sp?ter nochmals 60 mm Regen. Die Knollen in den Behandlungen 2 und 3 nahmen im Frischgewicht zu (Tab. 1). Nur in Behandlung 2 ergab sich ein Anstieg beim Trockengewicht—der prozentuale Anteil der Knollen-Trockenmasse fiel jedoch (Tab. 1). Es ergaben sich keine deutlichen Verlagerungen von Reserven von der Stengelbasis oder der Wasseraufnahme über die Peridermis der Knollen (Behandlung 4). Nur bei aktiven Wurzeln zeigten sich in zwei Best?nden Wachstumsrisse, ‘Mangelsprosse’ und Sekund?rknollen (Tab. 1). In der Sorte Record stieg der Anteil rissiger Knollen von 4% auf 16% der ursprünglichen Knollen, bei einem Bestand von Maris Piper von 1% auf 18%. Die Messung der durchschnittlichen Knollengr?sse (Tab. 2) zeigt, dass in Behandlung 2 der Best?nde ohne Wachstumsrisse das Frischgewicht um fast 50% und das Trockengewicht um 35% anstieg. Die Ergebnisse zeigen, dass fluktuierende Bodenfeuchtigkeit und rapider Wechsel in der Knollen-Wachstumsrate an sich noch keine ausreichenden Bedingungen für Wachstumsrisse darstellen. Die Erkl?rung, warum an einigen Knollen Wachstumsrisse entstehen, an anderen jedoch nicht, bedarf weiterer Untersuchungen.

Résumé En fin de période de végétation et durant la période de sécheresse de l'été 1983, quatre expérimentations ont été réalisées sur 3 variétés: 1. Les plantes ont été arrachées et les tubercules pesés; leur teneur en matière sèche a été mesurée et aucune anomalie n'a été constatée. 2. Les plantes ont été maintenues encore 3 semaines en végétation. 3. Les tiges ont été supprimées afin de simuler un défanage chimique. Les racines et les stolons sont gardés intacts. 4. Les plantes ont été arrachées et les tubercules séparés de leurs stolons avant d'être remis en terre. Les cultures ont re?u 25 mm d'eau par irrigation et 10 mm de pluie en 24 h, suivi d'une pluviométrie de 60 mm en 3 semaines. Le poids frais des tubercules des traitements 2 et 3 a augmenté (tabl. 1). Le poids sec a augmenté uniquement dans le traitement 2 mais la teneur en matière sèche a diminué (tabl. 1). Le transfert des réserves à partir de la base des tiges ainsi que l'absorption en eau à travers le périderme des tubercules (traitement 4) ne sont pas significatives. Des crevasses, des germinations anormales et des tubercules de seconde génération ont été observés dans les deux traitements ou l'activité des racines a été maintenue (tabl. 1). Pour la variété Record, le taux de crevasses augmente de 4 à 16% par rapport aux tubercules initiaux et de 1 à 18% dans une culture du cv. Maris Piper. On constate que, sur la taille moyenne des tubercules (tabl. 2), le poids frais dans le traitement 2 a augmenté de presque 50% et le poids sec de 35% pour les 2 cultures n'ayant pas présenté les phénomènes de crevasses. Les résultats montrent que la variation d'humidité de sol et le changement rapide de la croissance des tubercules n'expliquent pas à eux seuls les formations de crevasses. Des études complémentaires sont souhaitables afin d'expliquer les raisons pour lesquelles certains tubercules crevassent et d'autres non.
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Summary A field trial with the potato varietyWhite Rose was carried out in order to investigate the influence of soil drought conditions at planting time on the subsequent growth behaviour and on the tuber yield, Drought at planting time delays tuber set, shortens the tuber formation period, increases tuber number, promotes their active bulking and produces a significant increase in yield. When soil drought conditions are permitted to develop at the beginning of the tuberization stage, the tuber formation period is lengthened to the detriment of their number, growth and yield. These detrimental effects almost disappear if planting is carried out under high soil moisture stress. Thus, drought hardening at the critical stage of water requirement would arise as an after-effect of drought at planting time.
Zusammenfassung Ziel der Arbeit war es, die Einwirkung einer strengen Bodendürre zur Zeit des Pflanzens auf die Art des Wachstums und den Ertrag der Kartoffelpflanzen der Sorte ‘White Rose’ zu untersuchen. Der Versuch wurde auf dem Versuchsfeld des Departmentes für Pflanzenphysiologie der landwirtschaftlichen Fakult?t der staatlichen Hochschule (universidad Nacional de Cuyo) in Mendoza, Argentinien, durchgeführt. Die Parzellen (6×4,5 m) wurden in Blocks mit zuf?lliger Anordnung mit 5 Wiederholungen angelegt. Jede Parzelle bestand aus 8 Reihen mit einem Abstrand von 80 cm zwischen den Reihen. Die bei der Ernte benutzte Parzelle betrug 20 m2 mit durchschnittlich 30 Pflanzen. Es wurden die folgenden Behandlungen angewandt: 0=Kontrolle, d.h. Normalbew?sserung w?hrend des ganzen vegetativen Zyklus; 1=Dürre w?hrend des Pflanzens, nachher normale Bew?sserung; 2=Dürre w?hrend der kritischen Zeit des Wasserbedarfs (Beginn der Knollenbildung) und normale Bew?sserung w?hrend des Pflanzens und der restlichen Zeit des vegetativen Zyklus und 3=Dürre w?hrend des Pflanzens und der kritischen Zeit und normale Bew?sserung w?hrend des restlichen vegetativen Zyklus (Abb. 1). Der gr?sste Ertrag wurde bei der Behandlung 1 (Dürre beim Pflanzen) erzielt mit signifikanten und hochsignifikanten Unterschieden im Vergleich zur Kontrolle bzw. bei Behandlung 2. Behandlung 3, bei welcher am wenigsten Wasser gegeben wurde (42% weniger als bei der Kontrolle), zeigte keine signifikanten Unterschiede, weder zur Kontrolle noch zur Behandlung 1, (Dürre beim Pflanzen). Ausserdem wurde bei Behandlung 3 um 25% weniger Wasser gegeben als bei der Behandlung 2 (Dürre w?hrend der kritischen Zeit); trotzdem wurde der Ertrag praktisch verdoppelt (Tabellen 1 und 2, Abb. 1). Die Einwirkung der Dürre w?hrend des Pflanzens verz?gerte den Beginn der Knollenbildung um 30 tage im Vergleich zur Kontrolle, regte aber dann nicht nur den Knollenwuchs an, sondern führte auch zu einer Verkürzung der Zeit der Knollenbildung (ebenfalls um 30 Tage im Vergleich zur Kontrolle). Wenn die Bodendürre bei Beginn der Knollenbildungsperiode angewandt wurde, so verl?ngerte sich diese, und Zahl, Wuchs und Endertrag der Knollen nahmen ab. Diese nachteiligen Wirkungen verschwanden praktisch ganz und gar, wenn das Pflanzen unter strengen Bodendürre-Bedingungen stattfand (Abb. 2, 3, 4 und 5). Daraus folgt, dass die Dürreabh?rtung w?hrend der kritischen Zeit des Wasserbedarfs m?glicherweise direkt oder indirek als Nachwirkung der Bodendürre w?hrend des Pflanzens stattfinder. Der Mechanismus, durch den sich dies ereignet, ist zur Zeit unbekannt.

Résumé On a cherché à déterminer l’influence de conditions de sécheresse édaphique sévère au moment de la plantation sur la croissance et le rendement de la pomme de terre, variétéWhite Rose. L’étude a été menée à la Station Expérimentale du Département de Physiologie Végétale de la Faculté des Sciences Agraires de l’Université Nationale de Cuyo, Mendoza, Argentine. Les parcelles (6 m×4,5 m) étaient réparties au hasard au sein de blocs; il y avait cinq répétitions. Chaque parcelle comprenait huit rangs à 0,80 m de distance. La partie utile de chaque parcelle avait une surface de 20 m2 et comportait 30 plantes environ. Les traitements appliqués furent les suivants: 0=Témoin, irrigation normale pendant tout le cycle végétatif; 1=Sécheresse à la plantation et irrigation normale pendant tout le reste du cycle végétatif; 2=Sécheresse pendant la période critique de besoin en eau (début de la tubérisation) et irrigation normale à la plantation et pendant le reste du cycle végétatif et 3=Sécheresse à la plantation, de même pendant la période critique, mais irrigation normale pendant le reste du cycle (Fig. 1). Les rendements les plus importants ont été obtenus avec le Traitement 1 (sécheresse à la plantation) et les différences étaient respectivement significatives et hautement significatives par rapport au témoin et au Traitement 2 (sécheresse au moment de la période critique de besoin en eau) (Tableaux 1 et 2). Le Traitement 3, qui apporte la plus faible quantité d’eau d’irrigation (42% en moins que le témoin), n’a pas montré de différences significatives par rapport au témoin et au Traitement 1 (sécheresse à la plantation). D’autre part, ce traitement qui a apporté 25% d’eau en moins que le Traitement 2 (sécheresse pendant la période critique) a, néanmoins, presque doublé le rendement de celui-ci (Tableaux 1 et 2; Fig. 1). Le traitement de sécheresse à la plantation a retardé le début de la tubérisation (30 jours par rapport au témoin) mais, par après, il a stimulé la croissance des tubercules et a raccourci la période de tubérisation (30 jours par rapport aux Traitement 0 et 2). Quand la sécheresse édaphique co?ncide avec le début de la période de tubérisation, celle-ci s’allonge, tandis que diminuent le nombre de tubercules, leur croissance et le rendement final. Ces effects négatifs disparaissent presque entièrement si la plantation a lieu dans des conditions de sévère sécheresse édaphique (Fig. 2, 3, 4 et 5). Les auteurs concluent que l’induction de la résistance à la sécheresse pendant la période critique de besoin en eau pourrait être la conséquence directe ou indirecte de la sécheresse édaphique. Le mécanisme de ce phénomène est encore inconnu.
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20.
Summary Seed potatoes harvested immature or mature were stored under various temperature treatments and the time to the start of sprout growth recorded. Immature tubers sprouted before mature tubers. A period of storage at 4°C compared with ambient temperature resulted in earlier sprouting. The response to low temperature storage decreased the later the tubers were placed in sprouting conditions and was greater with mature than immature tubers and with sprouting at 15 C compared with 20°C. There was little difference in the time to the start of sprout growth with immature tubers sprouted at 15°C or 20°C but with mature tubers there was an advantage in favour of the higher temperature. The results indicate that immature seed is preferable to mature seed for very early planting. If mature seed is used the results suggest that it should be stored at 4°C for up to 1 month after harvesting and then sprouted at 20°C.
Zusammenfassung Das Kraut der Kartoffelversuchsfelder (Sorte Arran Banner) wurde am 23. Juli oder 6 Wochen sp?ter. am 3. September, zerst?rt. Die Knollen wurden am 19. September geerntet und bei verschiedenen Temperaturverfahren gelagert. Der Zeitpunkt des Keimbeginns wurde notiert. Bei gleichen Lagerbedingungen keimten unreife Knollen früher als reife Knollen. Eine Lagerung bei 4°C, verglichen mit der Umgebungstemperatur, veranlasste die Knollen zu früherem Keimen (Abb. 1). Die Reaktion auf die Lagerung bei 4°C nahm ab, je sp?ter die Knollen unter Keimbedingungen aufgestellt wurden; sie war aber st?rker bei reifen als bei unreifen Knollen (Abb. 1) und bei Keimung bei 15°C verglichen mit 20°C (Abb. 3). Bei unreifen Knollen, die bei 15 oder 20°C keimten, bestand nur ein kleiner Zeitunterschied bis zum Beginn des Keimwachstums. Bei reifen Knollen ergab sich aber ein Vorteil zu Gunsten der h?heren Temperatur (Abb. 2 und Tabelle 3). Knollen, die w?hrend 30 Tagen bei 4°C gelagert wurden, keimten vor jenen, die von der Ernte an kontinuierlich unter Keimbedingungen gehalten wurden und vor jenen, die w?hrend 90 Tagen bei 4°C aufgestellt waren (Tabelle 3). Die Ergebnisse zeigen, dass für sehr frühes Auspflanzen unreifes Pflanzgut dem reifen vorzuziehen ist. Wenn reifes Pflanzgut verwendet wird, ist es aufgrund der Ergebnisse empfehlenswert, das Pflanzgut bis zu einem Monat nach der Ernte bei 4°C zu lagern und es dann bei 20°C vorzukeimen.

Résumé Les fanes de parcelles de pomme de terre, variété Arran Banner, ont été détruites le 23 juillet ou 6 semaines plus tard le 3 septembre. Les tubercules ont été récoltés le 19 septembre et conservés dans différentes conditions de température. La date de départ de la germination a été enregistrée. Les tubercules non m?rs germent avant les tubercules m?rs quand ils sont stockés dans les mêmes conditions. Comparé à une conservation dans les conditions ambiantes, le stockage à 4°C hate le départ de germination (fig. 1). L’effet du froid est plus important sur des tubercules m?rs que sur des tubercules non m?rs (fig. 1) et avec une germination à 15°C comparée à 20°C (fig. 3). Plus les tubercules sont placés tardivement en conditions favorables à la germination. plus l’effet du stockage à 4°C décroit. Il y avait une petite différence de départ de germination entre tubercules non m?rs placés à 15°C et à 20°C, maisavec les tubercules m?rs les résultats sont en faveur de la plus haute température (fig. 2 et tableau 3). Les tubercules stockés à 4°C pendant 30 jours germent avant ceux qui sont placés dès la récolte dans les conditions favorables à la germination et avant ceux qui sont stockés à 4°C pendant 90 jours (tableau 3). Les résultats montrent qu’un plant non m?r est préférable à un plant m?r pour les plantations très précoces. Si un plant m?r est utilisé. les résultats suggèrent qu’il doit être stocké à 4°C un mois après la récolte puis mis en germination à 20°C.
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