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1.
Zusammenfassung Müllklärschlamm kann hohe Gehalte an Schwermetallen und krebserregenden Substanzen (3,4-Benzpyren) enthalten. In einem Langzeitversuch bis zur Nachkommengeneration F4 wurde an insgesamt über 900 Sprague-Dawley-Ratten geprüft, ob mit Müllklärschlamm (MKK) gedüngte Möhren bei Verfütterung eine gesundheitliche bzw. carcinogene Wirkung heben (Jahresgabe 3,6–5,0 kg Möhren pro Ratte mit einem Benzpyrengehalt der Möhren von ca. 1 pbb). Die Ratten erhielten folgenden Diäten: Altromin (Standardgruppe A), Altromin und Möhren ohne MKK-Düngung (Kontrollgruppe B), Altromin und Möhren mit MKK-Düngung (Versuchsgruppe C), Altromin und einmal wöchentlich 10 µg 3,4-Benzpyren an die Weibchen (Vergleichsgruppe D). Die Diät D hatte einen 25–30 fach höheren Benzpyrengehalt (Jahresdosis ca. 1,8 mg BP/kg Körpergewicht Ratte) als die Diäten A, B und C. Es wurden untersucht: Futterverbrauch, Wachstum, Fruchtbarkeit, Reproduktion und Aufzuchtleistung, Organgewichte, durchschnittlich erreichtes Lebensalter, Tumorrate.Nach 28 Monaten (F1) bzw. nach 24 Monaten (F2) hatte die Verfütterung Müllklärschlamm-gedüngter Möhren keine erhöhte carcinogene Wirkung und keine chronisch-toxischen Veränderungen im Vergleich zu den Kontrolltieren ergeben. Auch bei den Weibchen der Gruppe D wurde keine signifikant erhöhte Krebshäufigkeit beobachtet.
Toxicological long-term animal feeding studies on carrots cultivated with composted garbage and sewage sludge
It has been reported that high levels of heavy metals and carcinogenic substances (3,4-benzpyrene) can be present in composted garbage and sewage sludge. A long-term 4 generation study using over 900 Sprague-Dawley rats was therefore performed to ascertain whether carrots cultivated with composted garbage and sewage sludge (MKK) induce toxic or carcinogenic effects. The annual intake per rat was 3.6–5.0 kg carrots containing approximately 1 pbb benzpyrene. Four groups of rats were fed the following diets: Commercial (Altromin) diet (standard group, A); Altromin and untreated carrots (control group, B); Altromin and MKK-treated carrots (test group, C); Altromin and 10 µg 3,4-benzpyrene administered weekly to females (comparative group D). The level of benzpyrene in diet D was 25–30 times higher than in diets A, B and C. The parameters studied include food intake, body-weight gain, fertility, reproductive performance, organ weights, average life-span and tumour incidence.After 28 months (F1 generation) and 24 months (F2 generation) no increased carcinogenic or chronic toxic effects were noted in the test animals fed carrots cultivated with composted garbage and sewage sludge in their diets compared to the control groups. No significant increase in tumour incidence was noted in the female rats (group D) fed additional benzpyrene.


Vortrag, gehalten am 30.9.1977 anläßlich der Vortragstagung der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) (DGQ) in Geisenheim/Rheingau. — Die Untersuchungen wurden in Geisenheim (ehemalige Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse) durchgeführt und durch einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert.  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einem Dauerversuch (Parabraunerde, 1S, pH 6,8) mit intensivem Freilandgemüseanbau wurde der Einfluß von unterschiedlicher jährlicher Gründüngung mit Nichtleguminosen (Phacelia, Sommerraps, Sommerroggen, Ölrettich) bzw. Stallmistgabe auf fruchtbarkeitsbestimmende Bodeneigenschaften untersucht:Im Vergleich zu NPK (= Standard) wurde der Gehalt an organischer Substanz im Ap-Horizont bei NPK + Gründüngung und NPK + Stallmist signifikant angehoben. Eine Zunahme war auch bis in den untersuchten Untergrund (80 cm Tiefe) nachweisbar. Aus einem höheren Gesamtstickstoffgehalt resultierte teilweise ein günstigeres C/N-Verhältnis. Zufuhr von Grün- oder Stallmistdüngung förderte die Bodenbelebung (z.B. saprobiontische Nematoden und Azotobacter chroococcum). Gleichzeitig erhöhte sich die biologische Aktivität nachhaltig, was am Beispiel der Dehydrogenase-Aktivität (TTC-Reduktion) gezeigt werden konnte.In zwei Jahren wurden Beziehungen zwischen der veränderten Bodenqualität und der Wirkung von Herbiziden untersucht. Es wurde der Wirkstoff TCA (15 und 30 kg/ha NaTA) im Vorsaatverfahren in Roten Rüben verwendet: TCA beeinflußte zunächst die Anzahl aufgehender Rüben negativ, am stärksten bei NPK. (Keine Schäden traten bei Verwendung von pilliertem Saatgut auf). Bei einer Zwischenernte (6 Wochen nach Aussaat) waren Wachstumshemmungen bei allen Varianten zu verzeichnen, sie blieben aber nach organischer Düngung niedriger. Bei der Haupternte waren jedoch mit Ausnahme von NPK keine Ertragsunterschiede (Frisch- und Trockenmasse) mehr zwischen den unbehandelten und behandelten Parzellen sichtbar. — Nach Grün- und Stallmistdüngung wurden hohe Mehrerträge erzielt.Die organische Düngung hatte auch einen Einfluß auf den Mineralstoffgehalt (N, K, Mg, Na) der Rüben. Besonders hoch war die K-Aufnahme. Daraus ergaben sich Veränderungen im N/K- und K/Na-Verhältnis. Mit einer Verengung des N/K-Verhältnisses können die Voraussetzungen für eine Resistenz der Pflanzen gegen Krankheitserreger günstiger werden. — TCA-Behandlung führte teilweise zu einer Erhöhung des Mineralstoffgehaltes bei NPK.Azotobacter reagierte vorübergehend signifikant negativ auf die TCA-Behandlung. Bei allen herbizidbehandelten Parzellen von NPK + Gründüngung blieb der Keimgehalt jedoch immer noch höher als bei den unbehandelten NPK-Parzellen. — Die Dehydrogenase-Aktivität erwies sich ebenfalls als ein empfindlicher Indikator. — Der Nitratgehalt des Bodens wurde in den ersten Wochen bei allen Varianten reduziert, jedoch am stärksten bei NPK.Eine Verbesserung der Bodenqualität durch Gründüngung und die daraus resultierenden Auswirkungen unter den Bedingungen des intensiven Freilandgemüseanbaues beweisen, daß der Boden gegenüber seinem Ausgangszustand leistungsfähiger geworden ist.
Effects of long-term green manuring on soil fertility in vegetable production with special reference to phyto-hygienic aspects
In a long-term trial on loamy sand (pH 6.8) with vegetable production, the effect of different green manuring plants (Phacelia, rape, rye, oilradish) and farmyard manure on soil fertility was investigated. Pure mineral fertilization (= control) maintained the humus content of the soil, but additional green manuring at yearly intervals led to significant increments of the C- and N-content. Increases in the C-content not only occurred in the topsoil but also down to the greatest depth examined of 80 cm. The C/N ratio was improved. The supply with organic matter significantly promoted the biological activity (e.g. saprobiontic nematodes, Azotobacter chroococcum, dehydrogenase activity).In 2 years the effect of a herbicide used in red beets was determined (TCA, 15 + 30 kg/ha NaTA). TCA reduced the number of germinating plants and depressed the yield 6 weeks after sowing (especially on the plots with mineral fertilization). At the end of the growing period no further depressions could be detected (except with mineral fertilization). On the plots receiving additional organic manuring the yields and the content of nitrogen, potassium and magnesium in red beets were increased. As consequence of high potassium uptake the N/K and the K/Na ration was changed. — TCA application with pure mineral fertilization also increased the mineral content in beets. — Azotobacter and dehydrogenase activity temporarily showed significant depressions. During the first 8 weeks the nitrate content of the soil was more reduced in the plots with mineral than in the plots with mineral + organic fertilization.The results emphazise the important role of regular green manuring in vegetable production as a means of maintaining soil fertility and as a measure of plant hygiene.

Resume Un essai de longue durée (J S, pH 6,8) de culture intensive de légumes en plein-air sous l'action d'un engrais vert répétée chaque année (Phacelia, colza d'été, seigle d'été, raifor oléagineux) a été conduit pour mettre en évidence les variations de qualité des sols, sous le rapport de leur aptitude à produire.Le taux de carbure organique a été augmente jusqu'à la profondeur de 80 cm au moins, par rapport au témoin recevant uniquement une fumure minérale. Les modifications du taux d'azote ont parfois amélioré le rapport C/N. Les microorganismes du sol ont été augmentés (Nématodes saprophytes, Azotobacter chroococcum, activité de la déhydrogénase).Pendant deux ans, les rapports entre la qualité du sol et l'action de l'herbicide TCA (15 et 30 kg/ha NaTA) ont été étudiés. La croissance de la betterave rouge a été la plus sensible à la fumure uniquement minérale: Fumure organique et TCA ont eu chacun une action sur le taux de substances minérales (notamment sur les rapports N/K, K/Na).L'Azotobacter, l'activité déhydrogénase ont réagi d'une manière significative, mais momentanée, au traitement par le TCA. Sur les parcelles à fumure exclusivement minérale, nitrification a été le plus freinée pendant les premières semaines du traitement par TCA.Ces résultats montrent que la qualité du sol peut-être améliorée à la suite d'application d'engrais vert.


Vortrag, gehalten anlänlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel), Geisenheim/Rheingau, 30 September 1976.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Gew?chshaus wurden von Kreuzungen etwa 100 Kartoffels?mlinge in 8-cm-Tont?pfen in künstlich schorfverseuchtem Kompost kultiviert und der Schorfbefall ermittelt. Zwischen den Kreuzungspopulationen traten grosse Unterschiede im Schorfbefall auf. Wegen des unterschiedlichen Infektionserfolges in verschiedenen Jahren ist ein Vergleich von Kombinationen nur über Vergleichssorten m?glich. Auch bei unterschiedlichem Infektionserfolg in verschiedenen Jahren ist die Rangfolge der Populationen mit genügender Sicherheit reproduzierbar. Auf diese Weise k?nnen geeignete Eltern und Kombinationen für die Entwicklung schorfresistenter Sorten ausgew?hlt werden. Eine scharfe Selektion der S?mlinge auf Schorfresistenz erwies sich als wenig wirksam. Da der Schorfbefall auch bei dieser Prüfmethode betr?chtlichen Schwankungen unterliegt, ist sie zur Selektion von S?mlingen d.h. von Einzelpflanzen ungeeignet. Zur Ermittlung der relativen Schorfresistenz eines Klones sind mehrere Pflanzen notwendig.
Summary About 100 potato seedlings from each of a number of crosses were grown in the glasshouse in 8 cm pots filled with compost to which had been added a mixed inoculum prepared from cultures of 8 isolates ofStreptomyces scabies. Scab infection was assessed visually and the number of seedlings in each of five categories recorded. There were considerable differences between crosses in the proportion of the seedlings falling into the various infection categories (Fig. 1 and 2). Although the level of infection varied from year to year the ranking of the populations was significantly reproducible (Table 1) and parents and crosses suitable for use in breeding for resistance to scab could be selected in this way. The varietyJubel was often present in the ancestry of good crosses yielding a high proportion of seedlings showing only slight infection (Table 2). Because infection is also influenced by factors in the glasshouse which are not subject to experimental control, the test is unsuitable for the selection of first year seedlings where only one plant is available (Fig. 3). Accurate checking for clonal resistance to common scab is carried out after five years’ selection for other characters. This system of selecting parents by progeny testing, together with precise determination of the scab resistance of the seedlings remaining after five years’ selection, provides a simple method of breeding scab resistant varieties.

Résumé Quelque 100 plantules issues de combinaisons de croisements sont cultivées en serre dans des pots de 8 cm contenant du compost infecté de la gale commune. L’inoculum consiste en un mélange de 8 isolats deStreptomyces scabies cultivés en laboratoire. L’infection de gale est déterminée par observation visuelle. On distingue 5 classes d’infection et on dénombre le nombre de plantules dans chaque classe. Des différences considérables se manifestent entre les populations de croisements dans la proportion des plantules des différentes classes de résistance (Fig. 1 et 2). Le degré d’infection peut varier d’une année à l’autre, mais l’ordre de classement des populations est significativement reproductible (Tableau 1). Par cette voic, on peut choisir des parents et des combinaisons adéquates pour l’amélioration de la résistance à la gale. Chez les bonnes combinaisons avec un nombre élevé de plantules faiblement attaquées,Jubel apparait plusieurs fois comme géniteurs (Tableau 2). Ce test n’est pas valable pour la sélection des plantules de première année (une plante) en raison des facteurs incontr?lables qui influencent l’infection en serre (Fig 3). Un contr?le précis de la résistance clonale à la gale commune dans le travail d’amélioration est effectué après cinq années de sélection pour d’autres caractères. En sélectionnant une fois des parents pour les tests des descendances et en effectuant en même temps une investigation précise quant à la résistance à la gale des plantules restant après cinq années des élection, on dispose d’une méthode simple d’amélioration de variétés résistantes.
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5.
Nowadays, the requirements to be met on the genetical, microbial and health status of laboratory animals are very high so that for their breeding as well as for their maintenance special institutions and trained personnel have become necessary. The provision of qualified laboratory animals entails among others the following tasks:
  • ? To keep constant the heterozygoic genetic spectrum of outbred populations as far as possible.
  • ? Genetic monitoring and continuation of inbred strains.
  • ? Breeding of available mutants and hybrids as well.
  • ? Monitoring the microflora with the aim to provide gnotobiotic or specified pathogen free animals.
  • ? To deliver genetically defined and microbiologically examined animals to accredited breeders, if necessary.
  • ? To control the optimalized physical environmental conditions under which the animals are bred and maintained.
  • ? To feed standardized open formula diets to the animals even before being used in experiments.
  •   相似文献   

    6.
    Zusammenfassung Der Einfluss von Tagesl?nge und Temperatur auf die Entwicklung der Kartoffelpflanze wird in photoperiodisch-thermischen Reaktionskurven beschrieben. Die unterschiedliche Reaktion von Sorten verschiedener Reifegruppen, die Entwicklung in Abh?ngigkeit von den Klimabedingungen des Anbauortes und M?glichkeiten der Selektion geeigneter Reaktionstypen werden besprochen. Vortrag gehalten auf der Tagung derEucarpia, Section Kartoffel, in Vandel, D?nemark, vom 23. bis zum 27. Juni 1964. Fr?uleinAngelika Forberger sei auch an dieser Stelle für die freudige und gewissenhafte Mitarbeit bei den Versuchen herzlich gedankt. Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Für die Bereitstellung der Mittel fühle ich mich zu grossem Dank verpflichtet.  相似文献   

    7.
    8.
    Zusammenfassung Es wird über die Entdeckung verschiedener diploider Solanum Cultivare (spec. col.Solanum stenotomum) auf der Insel Chiloé berichtet. Im Gegensatz zu einer landläufgien Meinung handelt es sich bei diesen diploiden Eingeborenen- Kartoffeln nicht um authochtone Formen der Insel Chiloé, oder eines sogenannten chilenischen Genzentrums (dessen Existenz überhaupt bestritten wird), sondern um Kartoffeln des Altiplano. Angesichts der klimatischen und photoperiodischen Gegensätze, die zwischen dem Ursprungsgebiet dieserS. stenotomum-Varietäten aus dem bolivianisch-peruanischen Hochland und ihrem Standort an der chilenischen Pazifik-Küste bestehen, werden die Möglichkeiten diskutiert, wie diese diploiden Kulturkartoffeln nach Chiloé gelangt sein können. Eine autochthone Evolution auf der Insel Chiloé wird abgelehnt, weil dort keine diploiden, tuberkeltragenden Wildkartoffeln vorkommen. Die Bedeutung dieses südlichsten Fundes diploider Kulturkartoffeln auf dem amerikanischen Kontinent als weiteren Beweis gegen die Richtigkeit derVavilov-Bukasov' schen Theorie über den Ursprung der Kartoffel wird unterstrichen.mit 7 Fig.  相似文献   

    9.
    10.
    Zusammenfassung Nach einer Besprechung der Entstehung und Pharmakologie der Nitrat-Nitritvergiftungen wird über eigene Fütterungsversuche mit Gemüsen berichtet.Spinat aus Düngungsversuchen des Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse im Geisenheim/Rheingau mit sehr hohem und mit niedrigem Nitratgehalt wurde an Säuglinge verfüttert. Untersucht wurde Kreatinin-, Wasser-, Chlorid- und Nitrat-Ausscheidung im Harn, sowie Methaemoglobin und Nitrit im Blut der Kinder.Eine Beeinträchtigung der Säuglinge durch die maximale Gemüse-Nitratzufuhr war nicht zu erkennen. Bei einigen Kindern wurde während der Fütterung des nitratreichen Spinates eine leichte Vermehrung und Unregelmäßigkeit der Stuhlentleerungen registriert. Die Beobachtung läßt sich jedoch durch unsere Versuche nicht sicher auf den Nitratgehalt der Nahrung zurückführen.Kreatinin-, Wasser- und Chlorid-Ausscheidung änderten sich nicht. Die Nitratausscheidung im Harn stieg während der Fütterung mit nitratreichem Gemüse, wie zu erwarten, sehr stark an und fiel unter nitratarmer Ernährung sehr schnell, meist innerhalb 24 Stunden, wieder zum Ausgangswert ab. Eine Nitrit- und Methaemoglobinvermehrung im Blut der Säuglinge wurde im Zusammenhang mit der nitratreichen Ernährung nicht beobachtet.Eine Gefährdung von in üblicher Weise ernährten Säuglingen durch den Nitratgehalt eines mineralisch gedüngten Gemüses ist demnach nicht zu befürchten.
    Summary After a short account regarding origin and pharmacology of poisoning with nitrate-nitrite, own nutritional experiments with vegetables are described.Spinach, supplied from fertilizer experiments by the Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse at Geisenheim/Rhein, showing high respectively low contents of nitrate has been administered to infants. Determination of creatinine, water, chloride and nitrate excretion in urine, methemoglobine and nitrite in blood serum of the infants were carried out.There have not been observed any detrimental effects on babies by maximum supply of nitrates with spinach, though some children have shown during the trials a light raise and irregularity of fecal excretion. There was no certain evidence however, that these observations were the result of a higher supply of nitrates in food.Excretion of creatinine, water and chloride did not alter. As expected, excretion of nitrates in urine raised considerably during nutritional trials with spinach high in nitrates, but dropped rapidly (mostly within 24 hours) to a normal level, when spinach of low contents of nitrate has been supplied. No raising of nitrite and methemoglobine in blood serum of the children could be observed, when food high in nitrates was administered.We do not think therefore, that there will be any harm from nitrates to normally nourrished infants when administered with fertilized vegetables.


    Gemeinschaftsversuche der Universitätskinderklinik Kiel mit der Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse in Geisenheim (Direktor: Prof. Dr. habilW. Schuphan) vgl. auch S. 199.  相似文献   

    11.
    Zusammenfassung In den chlorophyllfÜhrenden Zellen finden wir dieselben Fermente des allgemeinen Stoffwechsels, die wir in der Hefe und im Muskel finden; auf der Übereinstimmung der Ferment-Eiweiße beruht die hohe biologische Eiweißwertigkeit und der Nährwert chlorophyllführender pflanzlicher Zellen.
    Proteins and enzymes in chlorophyll-containing cells
    Summary We find in chlorophyll-containing cells the same enzymes of the general metabolism as found in the yeast and in the muscle; the high biological value of proteins and the good nutrional value of chlorophyll-containing plant cells are due to this conformity in enzyme proteins.

    Protéines et ferments dans les cellules chlorophylliennes
    Résumé Nous trouvons, dans les cellules chlorophylliennes, les mêmes ferments du métabolisme général, que nous trouvons dans la levure, dans le muscle; de cette quasi identité des protéines fermentaires, resulte la grande valeur biologique, nutritionnelle, de ces cellules.
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    12.
    Zusammenfassung Der Begriff Qualität bei Futterpflanzen wird erklärt. Unter qualitativ hochwertigen Produkten von Futterpflanzen werden im allgemeinen diejenigen mit einem hohen Gehalt an Nährstoffen, vorzugsweise Eiweiß, verstanden.An Hand einiger Beispiele wird dargelegt, daß eine Qualitätsverbesserung der Futterrüben durch Züchtung möglich ist, da die Nährstoffe Reservestoffe sind, daß eine solche bei Futtergräsern und kleeartigen Gewächsen nur auf dem Wege über die Erhöhung des Blattanteils zu erwarten ist, weil eine Steigerung des Eiweißanteils im Plasma nur schwer zu erreichen ist. Allgemein können die Pflanzen dazu angeregt werden, eine stärkere Ansammlung von Reservestoffen vorzunehmen, nicht aber dazu, ihre artspezifische Zusammensetzung wesentlich zu verändern.Qualitätszüchtung bei Futterpflanzen tritt zum gegenwärtigen Zeitpunkt hinter der Aufgabe zurück, aus ihnen Kulturpflanzen mit entsprechender Massenleistung zu machen, obgleich nicht verkannt werden darf, daß Vorarbeit zur späteren Qualitätszüchtung schon jetzt zu leisten ist.
    Summary The conception quality in forage crops is discussed. High-class products of forage crops are generally those, which have high contents of nutrients, especially protein. Examples show that it is possible to increase the quality of forage beets by breeding because the nutrients are reserve matters. In forage grass and clover species it is only possible to obtain a higher quality by increasing the leafblades because it is difficult to increase the contents of protein in plasmatic constituents. Generally the plants can be stimulated to build up more reserve matters but they will not much modify their composition.At present the breeding of forage plants with high yields is more important than breeding for quality. Nevertheless it is just now necessary to prepare the way for the future quality breeding.


    Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.G. Bredemann, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

    13.
    Zusammenfassung An Albinoratten wurde zusätzlich zum normalen Grundfutter Preßsaftkonzentrat von Tomaten wuchsstoffbehandelter Pflanzen und unbehandelter Pflanzen verabreicht. Bei Beginn der Verfütterung und nach Beendigung derselben wurde jeweils eine Paarung durchgeführt und die Sterblichkeit des Nachwuchses registriert. Es konnte eine erhöhte Mortalität bei Zusatz von Preßsaftkonzentrat behandelter Pflanzen beobachtet werden, doch war der Unterschied nicht statistisch gesichert. Die Orgngewichte der Elterntiere nahmen unter dem Einfluß des Zusatzes ab, und zwar verstärkt, wenn er von wuchsstoffbehandelten Pflanzen stammte. Die Differenz zwischen behandelt und unbehandelt war signifikant für Milz und Nebenniere.
    Summary In addition to the usual standard food, albino rats were fed with the concentrated press-juice of tomatoes, grown on plants treated with growth substance and on untreated plants. At the beginning and at the end of the feeding period, the animals were copulated and the mortality of the new generations was registrated. The mortality was higher in the new generations of animals fed with juice of tomatoes from treated plants, however the difference not being statistically significant. The weight of different organs of the parental animals decreased by the influence of the juice. The decrease was greater, when the juice was taken from tomatoes of treated plants. The difference between treated and untreated was statistically significant for spleen and suprarenal gland.
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    14.
    15.
    Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Ergebnisse aus Menschenernährungsversuchen und aus unserer Bausteinanalyse (mikrobiologische Bestimmung der 8 essentiellen Aminosäuren) sehr gut übereinstimmen. Die Biologische Wertigkeit der Kartoffel, einerseits im Ernährungsversuch nachThomas ermittelt und andererseits als EAS-Indices nachB. L. Oser aus den Aminosäurewerten berechnet, reicht von 60–80 bzw. 68–82.In Abhängigkeit von genetischen Faktoren erweist sich die Biologische Eiweißwertigkeit weitgehend als sortenbedingt und steht — nach unseren bisherigen Befunden — in gesicherter positiver Korrelation zum Relativen Eiweißgehalt (Eiweiß-N in % des Gesamt-N) und in gesicherter negativer Korrelation zum Rohproteingehalt.Der Einfluß der Stickstoffdüngung auf die Eiweißqualität der Kartoffel drückt sich in einer Förderung durch relativ niedrige N-Gaben bis zu etwa 50 kg N/ha und in einer Senkung durch zu geringe und zu hohe N-Zufuhr aus. Die Feststellung gilt für den südwestdeutschen Raum des Bundesgebietes; in Geisenheimer Versuchen lagen nicht nur die Optima für die Biologische Eiweißwertigkeit bei 50 kg N/ha, sondern auch die des Ertrages und des Relativen Eiweißgehaltes.
    Summary The biological value of proteins as quality-scale of potatoes for valuation of varieties and optimum-fertilization.The results are summarized as follows:There is a very good correspondence between nutritional experiments with men and our microbiological determination of 8 essential amino acids. The biological value of protein (potato) found in nutritional experiments (according to the method ofThomas) ranged from 60 to 80, calculated from microbiological determinations of 8 essential amino acids as EAA-Index (B. L. Oser) from 68 to 82.The biological value of potatoes depends on genetic features (varieties). There is a significant positive correlation between the biological value of protein (b.v.p.) and the relative protein contents (pure protein-N in % of total N) and a significant negative correlation between the b.v.p. and the crude protein contents.The influence of N-fertilization on protein-quality of potatoes has to be seen in an increase by relatively small amounts of N (about 50 kg N/ha) on the other hand in a decrease by too small and too high amounts of N. This is true for South-Western Germany. In field trials with potatoes at Geisenheim, optimum — b.v.p., optimum relative protein contents and highest yield have been found by amounts of 50 kg N/ha.

    Résumé La valeur biologique de protéines comme échelle de qualité de pommes de terre pour l'évaluation des variétés et de la fertilisation optima.Finalement on peut constater que les résultats des expériences de nutrition humaine et ceux de nos analyses microbiologiques (8 acides aminés essentiels) correspondent exactement. La valeur biologique des protéines (v.b.p.) des pommes de terre, déterminée par une expérience de nutrition selonThomas, atteint 60–80; calculée comme Indice d'aprèsB. L. Oser (dosage microbiologique des acides aminés essentiels), elle varie entre 68 et 82.Fonction des conditions génétiques, la v.b.p. diffère selon la variété de pommes de terre. D'après nos résultats actuels il y a une corrélation significative positive entre la v.b.p. et taux relatif de protéines (N-protéique/N-total) et une corrélation significative négative entre la v.b.p. et le contenue de N-total.L'influence de la fertilisation azotée sur la qualité de protéines se manifeste par une amélioration de la v.b.p. des pommes de terre pour des apports d'azote relativement faibles (environ 50 kg N/ha) et par une diminution de la v.b.p. pour des apports d'azote trop faibles ou trop forts. Ces notions valent pour le Sud-Ouest de l'Allemagne. Dans les expériences faites à Geisenheim les optima de la v.b.p. aussi bien que ceux des rendements de pommes de terre et ceux du rapport N-protéique /N-total ont été obtenus avec des apports de 50 kg N/ha.


    Da ausführliche Spezialarbeiten in dieser Zeitschrift zum obigen Thema demnächst veröffentlicht werden (13, 14) sei an dieser Stelle nur ein kurzer Auszug des Vortrags in Wien abgedruckt.  相似文献   

    16.
    Some aspects of the development of the preparation of fruit and vegetable juices since world war II in Switzerland are described. Improvements of the technologies are discussed, inclusing procedures of concentration and aroma recovery. The decisions of a F.A.O. Working Group on Standardisation of Fruit Juices are critically mentioned and stated, that in some cases biochemical quality factors are neglected by this Group. For the preservation of fruit and vegetable juices the author recommends the intensified use of a cold chain from the producers to the consumers.

    Vortrag, gehalten anlässlich der Vortragstagung der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) (DEQ) am 30.9.1977 in Geisenheim/Rheingau.  相似文献   

    17.
    Neitzel  K.  Pfeffer  Chr. 《Potato Research》1959,2(3):199-222
    Potato Research - In der Abbaulage Bernburg der DDR wurden von 1954 bis 1956 Frühernteversuche (Krautziehen, Frührodung) durchgeführt. Parallel zu den Untersuchungen wurde die...  相似文献   

    18.
    Résumé Sur l'agave de sisal et sa sélection en Afrique orientale. Le sisal donne des fibres pour des cordes, de gros tissus, des tapis, des nattes etc. L'exportation mondiale en fibres durs s'élévait en 1938 à 500000 tonnes, dont 348000 tonnes revenaient au sisal. Le territoire du Tanganyika exportait 103027 tonnes, le Kenya, l'Uganda, le Nyassaland, le Madagascar et l'Afrique Portugaise orientale ensemble 54453 tonnes. La culture du sisal en Afrique orientale commença en 1893 avec 62 bulbes provenant de Floride et plantées dans l'ancienne Afrique orientale allemande. Des différentes espèces contenant des fibres, on ne cultive pour le sisal quel'Agave sisalana Perr. et l'Agave amaniensis Trelease et Nowell, dont les feuilles n'ont pas d'épines sur leurs bords. L'auteur décrit les méthodes de culture de la plante en Afrique orientale. Le pourcentage en fibres varie de 2,5 à 5, mais on récommande d'examiner ces pourcentages déjà dans les bulbilles pour pouvoir alors sélectionner celles qui contiennent la plus grande quantité. Les bulbilles de l'inflorescence donnent une excellente matière homogène, tandis que les drageons (vu leur age diffèrent) n'on donnent pas.  相似文献   

    19.
    Zusammenfassung Über mehrjährige Sortenversuche deutscher, holländischer und schwedischer Leinzüchtungen wird an Hand der Werteigenschaften berichtet. Die für das schleswig-holsteinische Anbaugebiet entwickelten deutschen Züchtungen haben die ausländischen Sorten z. T. übertroffen.Standweiten- und Saatstärkeversuche zeigten, daß enge Reihenabstände (8 cm) und normale Aussaatmengen von 150/160 kg/ha die besten Erträge mit hohen Qualitäten lieferten.Als beste Aussaatzeit wurde bei günstiger Frühjahrswitterung ein möglichst früher Termin ermittelt. Spätsaaten liefern wohl hohe Gesamterträge, aber mit geringeren Qualitäten.Ausreichende Kali- und Phosphorsäureversorgung der Leinpflanze ist zur Erzielung hoher Ernten erforderlich. Die bereits früher beobachtete Wirkung der verschiedenen Kaliformen auf die Faserausbildung konnte bestätigt werden.Beizversuche zeigten die Notwendigkeit der Beizung zur Erzielung von Qualitätsernten.Das Problem der Unkrautbekämpfung in Leinbeständen wurden in einigen Spezialversuchen untersucht.
    Summary The results of many-years trials with flax-breedings of german, dutch and swedish origin are recorded in regard of their quality. The german flax-breedings which have been developed for Schleswig-Holstein have surpassed the others in many cases.Trials of seed-distances and seed-quantity showed, that narrow row-distances (8 cm) and regular seed-quantities of 150–160 kg/ha gave the best yields of good quality.The most favourable sowing-term is in early spring-time but it depends on the weather. Later sowing gives also high total-yields but of inferior quality. Good supply of potash and phosphorus is necessary to give high yields. The formerly observed effect of different potash fertilizers on the development of fibres could be confirmed. The necessity of seed-desinfection in order to obtain yields of good quality was demonstrated in some trials. Weedkilling problems in flax-fields have been studied in several special trials.


    Herrn Prof. Dr.G. Bredemann, ehem. Direktor d. Staatsinstituts für Angewandte Botanik, Hamburg, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

    20.
    Zusammenfassung Zum Studium des Kartoffel-Abbaues unter extrem trockenen und warmen Anbaubedingungen wurden Kartoffels?mlinge im Freiland in Odessa von Mai bis August 1961 angezogen. Nach der Abreife wurden die Knollen im Institut für Pflanzenzüchtung Gro?-Lüsewitz zur Ermittlung des Pflanzgutwertes im Augenstecklingsverfahren geprüft. Au?erdem wurden die Augenstecklinge serologisch auf X-, Y- und S-Virus untersucht. Parallel zu diesem Anbau wurde die Befallsflugintensit?t der Vektoren ermittelt. Die uns bekannten Viren waren nur sporadisch vertreten. Dagegen ergab sich ein sehr hoher Anteil (z. T. 50%) fadenkeimiger Knollen. Der sehr geringe Virusbesatz korrelierte mit dem schwachen Auftreten der Vektoren. Als Ursache für das Ausbleiben st?rkerer Blattlauspopulationen werden die sehr hohen Temperaturen angesehen. Ob der hohe Anteil fadenkeimiger Knollen (nachBlattny) die Folge einer Stolburinfektion ist oder rein physiologische Ursachen hat, mü?ten weitere eingehende Untersuchungen zeigen.
    Summary During the period May to August 1961, potato seedlings were grown under extremely hot, dry field conditions near Odessa in the Ukraine (table 3), to study degeneration in the resulting crop. The health of the produce was tested by the tuber index method at the Institute of Plant Breeding Gross-Lüsewitz (German Democratic Republic). In addition to the visual assessment, the plants were tested serologically for viruses X, Y and S. A separate study was made of the extent of infestation by winged vectors. The known viruses appeared only sporadically (table 7, 8) but a very high proportion of the tubers produced spindly sprouts (up to 50%-table 6). The low incidence of virus infection was correlated with the incidence of the vectors (fig, 1,table 4). The absence of large aphid populations are considered to have been due to the very high temperatures. It is not clear whether the high proportion of spindly sprouts (according toBlattny) was due to infection with the Stolbur virus or to purely physiological factors. Further extensive studies are necessary.

    Résumé Afin d'étudier la dégénérescence de la pomme de terre on a cultivé, en plein champ, de mai à ao?t 1961, à Odessa (Ukraine), des plantules de pomme de terre dans des conditions d'extrêmes sécheresse et chaleur (tableau 3). L'état sanitaire des tubercules récoltés à maturité a été contr?lé, par la méthode des boutures d'yeux en serre, à l'Institut pour l'Amélioration des Plantes de Gross-Lüsewitz (République Démocratique Allemande). Indépendamment du contr?le visuel des viroses, les plantes subissaient des examens sérologiques pour les virus X, Y et S. Parallèlement on a déterminé l'intensité de l'infestation des vecteurs ailés. Les viroses qui nous sont connues actuellement n'ont apparu que sporadiquement (tableaux 7 et 8). Toutefois nous avons trouvé une proportion très élevée de tubercules avec des germes fileurs (parfois plus que 50%) (tableau 6). La très faible proportion de plantes virosées est en corrélation avec l'apparition des vecteurs (fig. 1 ettableau 4). On considère que l'absence d'importantes populations d'aphides est à attribuer aux très hautes températures. Il n'est pas clair si la haute proportion de germes fileux (selonBlattny) est due à l'infection par le virus du Stolbur ou à des facteurs purement physiologiques. D'autres études étendues sont nécessaires.

    Резуме С мая до августа 1961 г. в открытом грунте в Одессе выращивались сеянцы картофеля для изуч ения вуроздения картофеля в исключительно сухих и зарких условиях (Таб. 3). После отмирания ботвы клубни исследовались методом глазковых штекклингов в Институте по селекции растений Гросс-Люзевитц для установления семенных качеств. Дополнителяно штекклинги исследовались серологическим методом на вирусы Х, У и Ѕ. Во время вегетации исследоваласв интенсивность полёта тлей-переносчиков (векторов). Известные нам вирусы были найдены только единичными (Таб. 7 и 8), а клубней с нитевидными ростками было очень много (частично свыше 50 % Таб. 6). Очснь нсбольшое поражение вирусами согласовалось с появлением псреносчиков (Рис. 1 и Таб. 4). Причиной отсутствия больших попуяяций тлей считают очень высокие температуры. Вызывается ли большое количество нитевидных клубней или столбуром /по БЛАТТНЫ/ или чисто физиологическнми причинами, слсдовало бы исследовать в дальнейшем.
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