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1.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

2.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

3.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

4.
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt.  相似文献   

5.
Dissertationen     
Zum Flächenbedarf zuchtfähiger Fürsen in Rinderlaufställen.
Erhebungen über Ursachen, Operationsergebnisse und Abstammung bei Kälbern mit Mißbildungen im Bereich des Enddarmes.
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Pferdesamen in 0,5 ml Volumeneinheiten mit Hilfe computergesteuerter Einfrierprogramme.
Zur Kryokonservierung von Ebersperma; verschiedene Verfahren zur Samenbehandlung und unterschiedliche Konfektionierungsmethoden unter besonderer Beriicksichtigung der Einfriergeschwindigkeit.
Untersuchungen über die Motilität von Bullenspermien, insbesondere über den Einfluß ihrer Ceschwindigkeit auf das Befruchtungsvermögen
Felduntersuchung über Kälberverluste und Mißbildungen in Milchviehbetrieben
Untersuchungen zum Verlauf der Glukosekortikoidkonzentration post partum beim Rind unter Berücksichtigung von Streßexposition und Nachgeburtsabgang.
Auswirkungen einer Zufütterung von synthetischem β-Karotin auf das postpartale Fruchtbarkeitsgeschehen von Vollblutstuten anhand von Progesteronprofilen aus Milch.
Pharmakologische Beeinflussung der männlichen Fertilität.  相似文献   

6.
Inhalt: Nach Steuerung der Ovarfunktion beim Rind mit PMSG/PGF und FSH/PGF war 6.5 h nach der PGF-Applikation eine deutliche Abhängigkeit zwischen den Estradiol-17β (E2)- bzw. Testosteron (T)-Konzentrationen in der Follikelflüssigkeit und der Gröβe der Ovarialfollikel zu erkennen. In präovulatorischen Follikeln wurden unabhängig von der gewählten Hormonbehandlung teilweise signifikant höhere (P < 0,05) mittlere E2- und LH-Konzentrationen als in nonovulatorischen Follikeln festgestellt. Follikel mit intakten oder degenerierten Oozyten wiesen keine signifikanten Unterschiede im Steroidgehalt auf. Der Reifungsprozeß der Cumulus-Oozyten-Komplexe bzw. Oozyten war mit charakteristischen Verschiebungen in den intrafollikulären Hormonspiegeln verbunden. Auch die veränderten Verhältnisse der Steroidhormonkonzentrationen in der Follikelflüssigkeit bestätigen die Rolle der Steroide bei der Oozytenreifung.  相似文献   

7.
Inhalt: Um die Frage einer immunologisch bedingten Fertilitatsstorung auf zellularer Ebene auf der Stufe der Speimienpenetration und Zellteilung abzuklaren, untersuchten wir im in vitro-Befruchtungssystem der Maus, oh durch Zugabe von T-Zellen von mit Spermatozoen immunisierten Tieren eine Anderung der in vitro-Befruchtungsrate im Vergleich zu Kontrolltieren eintritt. Zur Verwendung kamen Mause der Stamme C57 316 und C3H, die sowohl im allogenen wie syngenen System mit gewaschenen Spermatozoen intraperitoneal immunisiert wurden. Nach dem Nachweis einer zelluen Sensibilisierung mit Hilfe des Foot-padmeter-Testes wurden die Mil.z.cn exstirpiert und die gereinigte T-Zellsuspension nach kurzer Inkubation mit Spermatozoen zu den, aus der Ampulle superobulierter weiblicher Mause gewonnenen, Eizellen gegeben. Nach Zugabe von T-Zellenspermatozoen sensibilisierter Mause zu den in vitro Kulturen uon Ei und Samenzellen der untersuchten Inzuchtmause ergab sich kein Ruckgang der Befruchtungsrate im Vergleich zu den Kontrollkulturen. Wir folgern daraus, dafl die zellulare Abwehr nicht auf der Ebene der Penetration oder Zellteilung angreift, sondern mogficherwcise bei der Spermienaszension oder bei der Nidation der Frucht interferiert.  相似文献   

8.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

9.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

10.
Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

11.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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12.
Einleitung
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt.  相似文献   

13.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

14.
Inhalt: Es gelangten 11 Rinderembryonen im späten Morula- und frühen Blastozystenstadium zur Kultivierung. Von 3 unblutig gespülten Embryonen, die in DMEM-Medium auf Feederlayer kultiviert wurden, schlüpfte einer aus der Zona pellucida und wies aktives ICM-Wachstum auf. In den darauffolgenden Subkulturen konnten ES-ähnliche Zellen beobachtet werden. Vier aufgetaute Rinderembryonen wurden unter gleichen Kulturbedingungen inkubiert, wobei auch nach Subkultur nur geringes ICM-Wachstum bei 2 Embryonen festgestellt werden konnte. Weitere vier Rinderembryonen wurden ohne Feederlayer kultiviert, zwei in Medium TCM 199 mit LIF-Faktor und rwei in DMEM-Medium mit LIF-Faktor. Bei den Embryonen im DMEM-Medium mit LIF konnte zwischen dem 11. und 15. Kulturtag ein massives Wachstum der ICM festgestellt werden .  相似文献   

15.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

16.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt ATP, ADP und AMP im Sperma verschie-dener Spezies mit dem Bioluminesrenrverfahren zu bestimmen. Bei der Messung von ATP in nativem Sperma ergeben sich Probleme durch eine unvollständige Extraktion des Adenosintriphosphates aus den lebenden Zellen und durch einen raschen ATP-Abfall im Verlauf der Bioluminesrenzreaktion. Durch Erhitzen von Spermien und Seminalplasma konnte gereigt werden, daß vor allem ATPasen aus den nativen Samen-plasma den ATP-Abbau wahrend einer Biolumineszenrmessung verursachen. Die Bestimmung von ADP und AMP kann nur nach vorhergehender Hitzeinaktivierung der die Adenosinnucleotide abbauenden Enzyme des Spermas erfolgen. Nach enzymati-scher Umwandlung von ADP und AMP mit Hilfe von Pyruvatkinase bzw. Myokinase in ATP können auch diese Adenosinnucleotide durch das Biolumineszenzverfahren erfaβt werden .  相似文献   

17.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

18.
In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß eines alimentären Zn-Mangels auf die Zn-Verteilung im Vollblut sowie das Phospholipid- und das Fettsäurenmuster der Erythrocytenmembran wachsender Ratten geprüft. Dazu erhielten 100 g schwere männliche Wistar Ratten über einen Zeitraum von 28 Tagen eine Eiklarprotein-Diät mit einem nativen Zn-Gehalt < 1 mg/kg ad libitum verabreicht (-ZnAl). Den Kontrolltieren wurde dieselbe, jedoch auf 50 mg Zn/kg supplementierte Diät entweder ad libitum (+ ZnAl) oder restriktiv (+ ZnPF) zugeteilt. Die Zn-Depletion hatte das parallele Absinken von Plasma- und Erythrocytenmembran-Zn bei konstantem Cytosolzinkgehalt zur Folge. Im Phospholipidmuster der depletierten Erythrocytenmembranen konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden, der Membrancholesteringehalt ging zurück. Das Fettsäurenmuster der Mangelgruppe unterschied sich nur punktuell von dem der Kontrollgruppen. Eine Zunahme des Docosahexaensäureanteils (C 22:6) im Phosphatidylcholin und -ethanolamin sowie der Lignocerinsäure (C 24:0) im Sphingomyelin bei gleichzeitiger Abnahme des Palmitinsäuregehaltes (C 16:0) im Phosphatidylcholin war bei den Mangeltieren zu verzeichnen. Die aus Phospholipid- und Cholesterinverteilung sowie Fettsäurenmuster berechneten Parameter der Erythrocytenmembranfluidität ließen keinen gerichteten Einfluß des alimentären Zn-Mangels erkennen. Der membranprotektive Mechanismus des Zn scheint deshalb von einer direkten Einwirkung des Kations auf die Membranoberfläche herzurühren.  相似文献   

19.
Inhalt: Mit 3 verschiedenen Methoden (Kammerzahlung, Photometermessung u. elektronische Partikelzählung rnit Coulter Counter B) wurde die Dichte von 103 Bullenejakulaten bestimmt und die Ergebnisse verglichen. Die Unterschiede zwischen den 3 Methoden waren hochsignifikant (P < 0,005), wobei die Varianz zwischen Coulter-u. Kammerzählung gering, aber zwiscben Coulter-u. Photometermessung und Photometer-u. Kammerzählung signifikant war (P < 0,05).
Die Wiederholbarkeit war bei Anwendung des elektronischen Zählverfahrens mit r = 0,98 außerordentlich hoch, Lei Anwendung der Kammerzählung dagegen mit r = 0,92 geringer. Mit dern Photometer wurde je Ejakulat nur eine Messung vorgenommen.
Der Coulter hat nicht die Fähigkeit zwischen Spermien und anderen etwa gleichgroßen Partikel zu unterscheiden. Demzufolge lagen die Coulterwerte im Durchschnitt um 11%über denen der Kammerzählungen. Unter Zugrundelegung der Kammerwerte kann die Umrechnung der zu hohen Coulterwerte auf die tatsächliche Spermadichte ohne besonderen Aufwand rnit Hilfe einer Regressionsgeraden erfolgen.
Wegen der Genauigkeit und der Schnelligkeit der Dichtemessung mit dem Coulter Counter Mod. B wird die Anwendung dieser Methode in der Praxis empfohlen.  相似文献   

20.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

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