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1.
The distribution of dry matter during growth of a potato crop   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The distribution of dry matter increments to the plant parts of a potato crop was determined by analysing data from experiments in which potato plants were harvested periodically during the early stages of their growth. The distribution tended to follow a regular pattern if expressed as a function of phenological development stage represented by the effective temperature sum. The influence of cultivar, soil type, nitrogen dressing, seed size, and plant density on this distribution pattern is discussed.
Zusammenfassung Die Verteilung des Trockensubstanzertrages in den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes wird an Hand von Analysenwerten aus Versuchen bestimmt, in denen Kartoffelpflanzen w?hrend früher Wachstumsstadien in periodischen Abst?nden geerntet wurden. Um die Zuordnung des Trockengewichtsertrages zu den verschiedenen Pflanzenteilen eines Kartoffelbestandes zu analysieren, wurde ein Verfahren verwendet, in dem der gesamte Trockengewichtszuwachs zwischen aufeinanderfolgenden Ernten berechnet und dessen Verteilung in den Organen als eine Fraktion von der gesamten Zunahme ausgedrückt wird. Die Verteilung steht in Beziehung zu einer effektiven Temperatursumme mit einer unteren Temperaturschwelle von 7°C, einer Optimaltemperatur von 18°C und einer Maximaltemperatur von 29°C. Aus Analysen einer grossen Anzahl von Versuchen ergab sich der Schluss, dass die Verteilungsmuster zwischen Bl?ttern und Knollen approximiert werden k?nnen durch lineare Bezüge mit konstanten Neigungen, die für alle Situationen zutreffen. Abb. 1, A-F zeigt, dass Unterschiede zwischen den Sorten durch eine Verschiebung in der Geraden entlang der Temperatursummenachse dargestellt werden k?nnen. Die den Stengeln zugeordnete Fraktion kann als Erg?nzung zu derjenigen in den Bl?ttern und Knollen betrachtet werden. Wenn die in den Bl?ttern verteilte Fraktion vor dem Kollenansatz abnimmt, wie bei der Sorte Irene (Abb. 1, D), dann erh?ht sich die Fraktion in den Stengeln. Zusammen mit unzureichender Sinkkapazit?t konnte eine abnehmende Wachstumsrate im gesamten Bestand erwartet werden. In diesen Versuchen ergab sich deutlich eine Korrelation zwischen der Wachstumsrate w?hrend der linearen Wachstumsphase und der Zeit des Knollenansatzes, die als eine Temperatursumme ausgedrückt wird (Abb. 2). Der Vergleich des Verteilungsmusters der Sorte Irene, die auf einem sandigen Boden wuchs (Abb. 1, D) mit demjenigen der gleichen Sorte von einem Lehmboden (Abb. 3) zeigt, dass nach den Masseinheiten der Temperatursummen der Knollenansatz auf dem Lehmboden früher erfolgte. Ein h?heres Stickstoffniveau verz?gerte den Beginn des Knollenansatzes und verl?ngerte die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern. Gleichzeitig wird das Stengelwachstum gef?rdert (Abb. 4, A-D). In Best?nden, die aus gr?sseren Pflanzkartoffeln erwuchsen, wird der Knollenansatz beschleunigt und die Periode der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern verkürzt (Abb. 4, A-D). In Versuchen mit unterschiedlichen Pflanzdichten wurde keine gr?ssere Differenz im Verteilungsmuster der Biomasse beobachtet. Versuche, in denen die Verteilung der Trockensubstanz durch die Behandlung mit einem Wachstumshemmer (Daminozid) beeinflusst werden sollte, zeigten unterschiedliche Ergebnisse. Manchmal wurde überhaupt keine Wirkung festgestellt (Abb. 5), in anderen Versuchen begünstigte der Wachstumshemmer jedoch die Zuwanderung der Trockensubstanz zu den Knollen auf Kosten der Stengel. Die Wirkung des Daminozids variierte auch in den Endertr?gen, weil oft das Laub in der sp?teren Jahreszeit wieder austrieb. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die verschiedenen Abl?ufe im Bestand, wie die Beendigung der konstanten Zuwanderung zu den Bl?ttern und der Beginn des Knollenansatzes durch genetische Faktoren, durch die Tempertur, die Stickstoffverfügbarkeit und die Pflanzgutgr?sse beeinflusst werden. Ist einmal die zeitliche Regelung dieser Abl?ufe festgelegt, dann ist das Verteilungsmuster durch Verwendung der Verteilungsgraden mit konstanter Neigung quantitativ bestimmbar.

Résumé La distribution de la matière sèche au niveau des différentes parties des plantes d'une culture de pomme de terre est déterminée à partir de résultats d'essais dans lesquels on a procédé à plusieurs arrachages périodiques durant les premiers stades de la croissance. A cet effet, on a calculé l'augmentation de matière sèche entre 2 récoltes successives et exprimé la répartition de celle-ci au niveau des différents organes en fraction de cette augmentation totale. La répartition est mise en relation avec la somme des températures effectives en considérant un seuil minimal de 7°C, une température optimale de 18°C et une température maximale de 29°C. L'analyse d'un grand nombre d'essais montre que le modèle de distribution entre les feuilles et les tubercules peut être évalué par des relations linéaires de pentes constantes, valables pour toutes les situations. La figure 1, A-F, montre que les différences entre les variétés peuvent être représentées par un déplacement des droites de distribution sur l'axe des sommes de températures. La fraction attribuée aux tiges peut être considérée comme le complément de celle des feuilles et des tubercules. Lorsque la fraction accumulée au niveau des feuilles décro?t avant l'initiation des tubercules, comme dans le cas de la variété Irène (fig. 1, D), celle des tiges augmente. Lorsque la capacité d'absorption est insuffisante, on peut prévoir une diminution du taux de croissance de la culture. Dans ces essais, on observe en fait une corrélation entre le taux de croissance au cours de la phase linéaire de la croissance et le moment d'initiation des tubercules exprimé en somme de températures (fig. 2). La comparaison du modèle de distribution de la variété Irène cultivée en sol sableux (fig. 1, D) avec celui de cette même variété cultivée en sol argileux (fig. 3) montre qu'en termes de sommes de température l'initiation des tubercules est plus précoce en sol argileux. Un niveau élevé d'azote retarde le départ de la phase d'initiation des tubercules et allonge la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles. En même temps, la croissance des tiges est favorisée (fig. 4, A-D). Dans une culture issue de plants de gros calibres, l'initiation des tubercules est avancée et la durée d'accumulation constante au niveau des feuilles raccourcie (fig. 4, A-D). Les études concernant la densité de plantation, n'ont montré aucune différence importante des modèles de distribution de la matière sèche. Des essais conduits à l'aide de retardateurs de croissance (daminozide), dans le but de modifier la distribution de la matière sèche, aboutissent à des résultats variables. Parfois, aucun effet n'est observé (fig. 5), alors que dans d'autres essais, en effet, le retardateur de croissance favorise l'accumulation de matière sèche vers les tubercules au dépend des tiges. Au niveau du rendement final, les effets du daminozide varient également, en raison le plus souvent d'une reprise de la végétation en fin de saison. En conclusion, les différentes phases d'une culture telles que la fin d'accumulation constante vers les feuilles et le début de l'initiation des tubercules sont influencées par les facteurs génétiques, la température, la disponibilité en azote et le calibre du plant. Une fois que le déroulement de ces phases est fixé, le modèle de distribution est quantifié par les droites de distribution à pente constante.
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2.
Summary Potato plants were grown in pot assemblies which allowed non-destructive observations. During tuberization, plants were exposed to dry or wet conditions in the stolon environment and normal or low osmotic potential of the nutrient solution. Drought in the stolon environment enhanced the initiation of stolons and tubers. Although this treatment caused a minor reduction in yield, more large tubers were produced because there were more large tubers on the early-initiated stolons. Drought in the root medium did not affect the final number of stolons or tubers initiated, but reduced tuber yield. It inhibited the formation of large tubers on the later-formed stolons. Drought conditions simultaneously in the stolon and root media slightly stimulated the initiation of stolons and tubers. Furthermore, it reduced the tuber yied and no large tubers were found on the latest-formed stolons. However, there were more large tubers on the early-formed stolons.
Zusammenfassung In zwei Experimenten unter kontrollierten Bedingungen (Tabelle 1) wurden Pflanzenentwicklung, Knollenertrag und Knollengr?ssen-Verteilung vonSolanum tubersosum L. (Sorte Bintje) untersucht. Das speziel entwickelte Verfahren (Abb. 1) erlaubte fortw?hrende, nicht-destruktive Beobachtungen der Stolonenbildung und der Knokllweninitiiterung und erm?glichte separate Variierung der Wasserverfügbarkeit in der Umgebung von Wurzeln und Stolonen. Die Stolonne-Initiierung wurde duch ein trockenes Stolonen-Medium gef?rdert, w?hrend Trockenheit in der Wurzelumgebung die Stolonenbildung kaum beeinflusste (Abb. 2). Ebenso wurde Knolleninitiierung durch Trockenheit im Stolonenmedium stimuliert, w?hrend eingeschr?nkte Waseraufnahrne durch die basalen Wurzeln kaum Einfluss auf die Knollenbildung hatte (Abb. 3). Nicht alle Knollen wuchsen bis zu substanzieller Gr?sse. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte die Zahl der Knollen, die ein endgültiges Trockengewicht über 0,50 g errichten (Tabelle 2). Der Feuchtigkeitsgehalt des Stolonenmediums hatte hingegen keinen Einfuss auf diese Zahl. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte auch den Gesamtertrag an Knollentrockenmasse erheblich. Ein trockenes Stollonenmedium hatte lediglich einen geringen Einfluss (Tabelle 2). Offensichtlich reduziert Trockenheit de Zahl der Knoilen durch Reduktion des Knollenwaschtums und nicht durch Beeinflussung der Knollenbildung, und ist nur bei trockenen Verh?ltnissen im Wurzelbereich effektiv. Ein trockens Stolonenmedium w?hrend der Knollenbildung induziert eine Schub and Trockenmasse für h?here Knollengr?ssen: In beiden Versuchen ergab sich eine h?here Proportion des gesamten Knollenertrages in der h?chsten Klasse für Knollengr?ssen (Abb. 4). Wurden die Wurzeln trockenen Verh?ltnissen ausgesetzt, wurde relativ mehr Trocknmasse in den mittelgrossen Knollen festgelegt (Abb. 4.). Der beobachtete poisitive Effekt eines trockenen Stolonenmediums wurde durch einen Anstieg der Zahl grosser Knollen an früh-initiierten Stolonen verursacht (Abb. 5). Trockenheit im Wurzelmedium ergab weiniger gr?ssere Knollen an den sp?tinitiierten Stolonen (Abb. 5). Der einfluss von Trockenheit im Wurzelmedium stimmt mit den meisten Literaturdatend überein. Der Einfluss eines trockenen Stolonenmediums ist dagegen bemerkenswert und bedarf weiterer Untersuchung.

Résumé Les effets de la sécheresse sur le développement de la plante, le rendement en tubercules et la répartition des calibres deSolanum tuberosum L. variété Bintje sont étudiés dans deux expérimentations en conditions controlées (tableau 1). Le dispositif spécial utilié (fig. 1) permet des observations non destructives fréquentes de la formation des stolons et de l'initiation des tubercules et rend possible des variations séparées de la disponibilité en eau au niveau des racines et des stolons. Un milueu sec au niveau des stolons favorise leur initiation tandis que des conditions sèches au niveau racinaire l'affecte (fig. 2). L'initiation des tubercules est stimuulée par des conditions dèches au niveaudes stolons tandis qu'une absorption d'eau réduite des racines de la base n'a aucun effet sur la tubérisation (fig. 3). Tous les tubercules n'atteignent pas un calibre important. Une sécheresse au niveau du milieu racinaire réduit le nombre de tubercules de poids sec final supérieur à 0,50 g (tableau 2) mais le degré d'humidité au niveau des stolons n'a aucun effet surce nombre. Une sécheresse du milieu racinaire diminue également fortement le rendement totalen matière sèche des tubercules. Une sécheresse uniquement au niveau des stolons n'a qu'un effet mineur (tableau 2). Apparemment, la sécheresse diminue le nombre de tubercules en réduisant le grossissement des tubercules et non pas en modifiant la tubérisation, et n'a d'effet que si les racines sont soumises aux conditions sèches. Un milieu sec au niveau des stolons durant la tubérisation induit un déplacement de la matière sèche vers les tubercules les plus gros: dans les deux expérimentations une plus grande proportion du rendement total en tubercules a été observée dans la classe des calibres les plus gros (fig. 4). Loorsque les racines sont soumises à des conditions sèches une quantité relativement plus importante de matière sèche est accumulée dans les tubercules de moyen calibre (fig. 4). L'effert positif observé dans le cas d'un milieu sec au niveau des stolons est la cause d'une augmentation du nombre de gros tubercules sur les stolons initiés précocement (fig. 5.). Une sécheresse du milieuracinaire a pour conséquence un faible nombre degros tubercules formés surles stolons initiés tardivement (fig. 5). Les effets d'une sécheresse racinaire concordent avec la plupart des données mentionnées dans la litérature. Les effets d'une sécheresse au niveau des stolons sont cependant singuliers et nécessitent des investigations comlémentaires.
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3.
Summary Field trials were done to study the relation of dry matter accumulation, tuberization, and total carbohydrate content in different plant organs with the activities of amylase and invertase in different growth seasons (winter and summer). The activities of both enzymes showed higher levels in winter and were correlated with lower total carbohydrate contents in leaves. However, dry matter production in tubers was higher in winter. It is suggested that higher hydrolytic activity might therefore be needed in winter for the mobilization of the stored carbohydrates in the leaves for transport to the physiological sink. In the conditions of earlier tuberisation and more dry matter production, higher activities of amylase and invertase were found. Chlormequat treatments led to higher amylase activity in leaves correlated with earlier tuberisation and higher tuber yield, thouth invertase activity was not affected or rather slightly decreased.
Zusammenfassung Feldversuche wurden mit der Sorte Alpha unternommen, um den Zusammenhang zwischen Trockensubstanzbildung, Knollenbildung und gesamtem Kohlenhydratgehalt in verschiedenen Pflanzenorganen mit den Wirkungen von Amylase und Invertase in verschiedenen Anbauperioden in Aegypten (Winter, Anbau im Oktober; Sommer, Anbau im M?rz) zu untersuchen. Die Wirkungen beider Enzyme zeigten im Winter einen h?heren Grad, wie aus den in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Kontrollwerten hervorgeht, und dieser war mit einem im allgemeinen etwas tieferen Kohlenhydratgehalt in den Bl?ttern korreliert (vgl. Abb. 4 und 5). Die Trockensubstanzproduktion in den Knollen war im Winter h?her (Abb. 6 und 7). Es wird angenommen, dass eine h?here hydiolytische T?tigkeit im Winter zur Mobilisierung der gelagerten Kohlenhydrate in den Bl?ttern für den Transport zum physiologischen sink ben?tigt wird-Unter den Bedingungen für frühere Knollenbildung und h?here Trockensubstanzproduktion wurde eine gr?ssere Aktivit?t von Amylase und Invertase gefunden. Behandlungen mit Chlormequat (500, 1000 oder 2000 g Aktivsubstanz pro Hektar) 7 Wochen nach dem Auspflanzen führte zu früherer Knollenbildung und, bei den zwei niedrigeren Dosierungen, zu h?heren Ertr?gen (Abb. 6 und 7). Diese dürften mit der gr?sseren Aktivit?t der Amylase in den Bl?ttern (Abb. 1 und 3) korreliert sein; das Fehlen den Ertragszunahme bei der st?rksten Dosierung is vielleicht auf zeitweilige Blattnekrosen zurück zuführen. Die Aktivit?t der Invertase war vergleichsweise wenig beeinflusst durch die Behandlung.

Résumé Des essais en champ ont été effectués sur la variété Alpha pour étudier la relation de l'accumulation de matière sèche, de la tubérisation et de la teneur en hydrates de carbone totale dans les différents organes de la plante, avec les activity tés de l'amylase et de l'invertase au cours des différentes saisons de croissance en Egypte (hiver, plantation en octobre; été, plantation en mars) Les deux enzymes atteignent des niveaux d'activité plus élevés en hiver, comme le révèle l'examen des valeurs illustrées dans les figures 1, 2 et 3, et le phénomène est en liaison avec une teneur en hydrates de carbone généralement quelque peu plus basse dans les feuilles (comparer les fig. 4 et 5). La production de matière sèche dans les tubercules est plus haute en hiver (fig. 6 et 7). L'hypothèse est émise que l'activité hydrolitique plus élevée peut par conséquence être due en hiver à la mobilisation des hydrates de carbone des feuilles pour leur transport vers le sink physiologique. Dans des conditions de tubérisation plus précoce et d'une production plus abondante de matière sèche, on trouve des activités plus élevées de l'amylase et de l'invertase. Des traitements au chlormequat (500, 1000 ou 2000 g de substance active par ha) 7 semaines après la plantation provoquent une tubérisation plus précoce et, avec deux doses les moins élevées, des productions plus élevées (fig. 6 et 7). Ces faits pourraient être en corrélation avec des activités plus élevées de l'amylase dans les feuilles (fig. 1 et 5), le manque d'accroissement de la production avec la dose la plus élevée étant peut-être d? à une nécrose temporaire de la feuille. L'activité de l'invertase est comparativement plus influencée par le traitement.
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4.
Summary The relationship between water shortage and tuber initiation and development in the cv. Maris Piper was examined in glasshouse experiments with several severities of water-stress induced by withholding water at different stages of plant growth. There was a direct reduction in tuber numbers per stem with increasing duration of water stress in plants deprived of water from the time when 50% of plants had emerged but not when water was withheld from the time of onset of initiation. Using the data from both years a statistically significant negative correlation was established between tuber number per stem and the number of days of soil moisture potential <−25 kPa.
Zusammenfassung Das Verh?ltnis zwischen Wassermangel im frühen Teil der Wachstumsperiode und der Knollenbildung bei der Sorte Maris Piper wurde in zweij?hrigen Gew?chshausversuchen, bei unterschiedlichen Phasen und unterschiedlicher Schwere des Wassermangels, untersucht. Die Pflanzen wuchsen in einem Torf-/ Sand-Gemisch in Beh?ltern. Das Wasser wurde von der Zeit des Aufgangs, der Knollen-Initiierung oder des ‘kleine-Knollen-Stadiums’ zurückgehalten (Serien A, B und C der Behandlungen; Tabelle 1) und daran anschliessend verabreicht (Tabelle 1, Abb. la, b). Die Kontrollbehandlung wurde w?hrend der gesamten Wachstumszeit gut gew?ssert. Sinkende Raten bei der Transpiration w?hrend des Wassermangels k?nnten durch den Wechsel des Bodenwasser-Potentials (Abb. 1a, b) und der Bodenfeuchtigkeits-Abgabekurve des Kompostes (Abb. 2) verursacht worden sein. In beiden Versuchen wurde die Knollenzahl pro Stengel in denjenigen Behandlungen reduziert, welche beim Auflaufen (A-Serien) begonnen worden waren. Die Knollenzahl war dagegen sogar bei ganz schwerem Stress nicht beeintr?chtigt, wenn die Behandlung nach der Periode der Knollen-Initiierung begonnen worden war (B- und C-Serien; Tabellen 2 und 3). Bei Verwendung der Daten der Kontrolle und der A-Serie der Behandlungen in beiden Versuchen zeigte die Knollenzahl pro Stengel (N) zum letzten Erntetermin hin zwischen der Zahl der Tage(D) und dem Bodenwasser-Potential eine Regression <−25 kPa. Die Knollenzahl als Audruck einer Proportion(Q) des Wertes der Kontrollbehandlung ergab zuD ebenfalls eine Regression. Beide Verh?ltnisse:N=7,20–0,16D undN=1,001–0,020D waren statistisch signifikant (P<0,001) bei 85 bzw. 76% der Varianz. Der Knollenertrag in Versuch 2 (Tabelle 3) war negativ korreliert mit der Dauer des Wasserstress(D) und die Gesamttrockenmasse zeigte den gleichen Trend. Der Trockenmassegehalt der Knollen zum letzten Erntetermin wurde durch die Behandlung nicht beeinflusst (21,2±1,5% und 23,0±0,7% in Versuch 1 bzw. 2). Im Versuch 2 verursachten der kontrastierende Effekt bei Wassermangel in den A- und B-Serien der Behandlungen auf Ertrag und Knollenzahlen Unterschiede in der Verteilung der Knollengr?sse (Abb. 3). In Behandlung A5 wurde die Reduktion der Knollenzahl durch die Ertragsreduzierung ausgeglichen, so dass sich die Knollengr?ssen von denen in der ungestressten Kontrolle nicht unterschieden. In Behandlung B5 dagegen war die mittlere Knollengr?sse niedriger; ausserdem ergab sich hier eine signifikant h?here Proportion kleiner Knollen (Abb. 3).

Résumé La relation entre un manque d'eau en début de végétation et l'initiation des tubercules est examinée sur deux années avec la variété Maris Piper. Les expériences ont lieu sous serre, à différents stades et différents degrés d'importance du déficit hydrique. Les plantes sont cultivées en containers dans un mélange tourbe-sable. L'eau est apportée au moment de la levée, de l'initiation des tubercules ou à la formation des petits tubercules (séries A, B et C des traitements) (tableau 1) et est approvisionnée par la suite (tableau 1, fig. 1a, b). Le témoin est bien pourvu en eau pendant toute la période. Les baisses du taux de transpiration pendant le déficit hydrique peuvent être déduites à partir des changements du potentiel capillaire (fig. 1a, b) et à partir du profil hydrique du compost (fig. 2). Dans les deux expériences, le nombre de tubercules par tige est réduit pour les traitements en début de levée (séries A) mais n'est pas modifié, même en cas assez grave de déficit hydrique, lorsque les traitements ont lieu après la période d'initiation des tubercules (séries B et C) (tableau 2, 3). A partir des valeurs du témoin et des séries A des deux expérimentations, il appara?t que le nombre de tubercules par tige(N) à la récolte finale diminue avec le nombre de jours(D) pour lesquels le potentiel capillaire est inférieur à 25 kPa. Le nombre de tubercules par tige exprimé par le rapport(Q) des valeurs du traitement sur celles du témoin, diminue également avecD. Les deux relationsN=7.20–0.16D etN-1.001–0.020D sont hautement significatives (P<0.001) et expliquent respectivement 85 et 76% de la variance. Dans la deuxième expérimentation (tableau 3) le rendement en tubercules est négativement correlé à la durée du déficit hydrique(D) et la production totale de matière sèche va dans le même sens. La teneur en matière sèche des tubercules à la récolte finale ne varie pas avec le traitement (21.2±1.5% et 23.1±0.7% respectivement pour les expérimentations 1 et 2). Dans l'expérience 2, les effets opposés du déficit hydrique, pour les traitements des séries A et B, sur le rendement et le nombre de tubercules, entra?nent des différences de répartition dans les calibres (fig. 3). Dans le traitement A5, la réduction du nombre de tubercules est reportée sur le rendement, ce qui ne modifie pas la répartition des calibres par rapport au témoin. Cependant, dans le traitement B5, le calibre moyen des tubercules est plus faible et la proportion de petits tubercules significativement plus élevée (fig. 3).
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5.
Summary The influence of four nitrogen and four potassium levels on tuber yield, specific gravity and dry matter yield was investigated with the varietiesAristo, Irene, Libertas andIJsselster grown on twelve trial fields on sandy soils. Potassium did not improve dry matter yields, since the improvement in tuber yield was cancelled by a corresponding linear decrease in dry matter content (measured as specific gravity). The same result was found with application of more than 80 kg N/ha, except in the varietyLibertas. Nitrogen caused a linear decrease in specific gravity except in the varietyLibertas which reacted weakly and with an optimum curve. Varieties showed different responses in their specific gravity to the various combinations of nitrogen and potassium. The influence of field on yields and specific gravity was considerable, but could not be explained by the known soil factors, such as moisture retention. pH, % organic matter, etc. This applied also for the variations between fields in their reaction to nitrogen, potassium or variety.
Zusammenfassung Der Einfluss von 0, 80, 160 und 240 kg N/ha (je zur H?lfte als Salpeter und Ammoniak), je kombiniert mit 1, 100, 200 oder 300 kg K2O/ha (als Sulfat), auf Knollenertrag, spezifisches Gewicht und Trockensubstanzertrag wurde an den SortenAristo, Irene, Libertas undIJsselster auf zw?lf Versuchsfeldern (sandiger Boden) untersucht. Obwohl die B?den ungenügend mit Kalium versehen waren, verbesserte eine Kaliumgabe die Trockensubstanzertr?ge nicht, da die Erh?hung des Knollenertrages durch eine entsprechende lineare Abnahme des Trockensubstanzgehaltes (Bestimmung des spezifischen Gewichtes) ausgeglichen wurde (Abb. 1). Eine Gabe von 80 kg N/ha bewirkte ein bedeutendes Ansteigen des Trockensubstanzertrages, aber eine weitere Gabe von 80 kg N/ha hatte keinen Einfluss, ausgenommen bei der SorteLibertas, die eine schwache Zunahme zeigte. Eine nochmalige Erh?hung der N-Gabe um 80 kg/ha verursachte bei allen Sorten ein Absinken des Trockensubstanzertrages (Abb. 1). Die Anwendung von Stickstoff verursachte bei den SortenAristo, Irene undIJsselster eine Abnahme des spezifischen Gewichtes, nurLibertas reagierte mit einer Zunahme, gefolgt von ciner Abhahme (Abb. 1). Die Sorten reagierten in ihrem spezifischen Gewicht unterschiedlich auf die verschiedenen Kombinationen der angewendeten Stickstoff-und Kaliummengen (Abb. 4). Nach Umrechnung des spezifischen Gewichtes in Trockensubstanzgehalte wurden die Gesamtmengen an Trockensubstanz und Wasser ermittelt. Bei h?heren Stickstoffgaben stieg die Wassermenge deutlich an, was die Transportkosten erh?hte, w?hrend der Trockensubstanzertrag keine Zunahme zeigte. Die einzige Wirkung der Kaliumdüngung bestand in der Zunahme der Wassermenge in den Knollen. Die sortenbedingten Unterschiede waren betr?chtlich (Abb. 5). Nach Errechnung des Ertrages an Chips auf der Grundlage des spezifischen Gewichtes dürfte die Ertragsabnahme infolge der Stickstoffgabe bei 0% (Libertas) bis 0,7% (Aristo) für die ersten 80 kg/ha, und bei 0% (Libertas) bis 0,8% (Aristo) für die zweiten 80 kg N/ha liegen. Die Kaliumgabe dürfte eine Ertragsabnahme von 0,3 bis 0.5% pro 100 kg K2O/ha bewirken. Die Zunahme des Oelgehaltes der Chips dürfte sich im gleichen Rahmen bewegen.

Résumé L'auteur a étudié l'influence de doses de 0, 80, 160 et 240 kg N/ha (moitié en nitrate, moitié en ammoniaque), chaque dose combinéc avec 0, 100, 200 et 300 kg K2O/ha (en sulfate) sur la production de tubercules, le poids spécifique et la production en matière sèche, avec les variétésAristo, Irene, Libertas etIJsselster, cultivées dans douze champs d'essais sur sol sablonneux. Malgré une déficience des sols en potassium, celui-ci n'a pas amélioré les productions de matière sèche, l'augmentation de la production de tubercules étant neutralisée par une diminution linéaire correspondante de la teneur déterminée par le poids spécifique (Fig. 1). Une application de 80 kg N/ha a augmenté nettement la production de matière séche, mais une dose supplémentaire de 80 kg N/ha n'a eu aucune influence sauf chez la variétéLibertas où s'est marquée une légère augmentation. Une autre dose supplémentaire de 80 kg N/ha a amené une chute brusque des productions de matière sèche chez toutes les variétés (Fig. 1). L'application d'azote a causé une diminution du poids spécifique chezAristo, Irene etIJsselster, tandis queLibertas réagissait par une augmentation suivie d'une diminution (Fig. 1). Les variétés ont réagi différemment dans leur poids spécifique aux diverses combinaisons des quantités d'azote et de potassium appliquées (Fig. 4). On a calculé les quantités totales produites de matière sèche et d'eau après conversion des poids spécifiques en teneurs en matière sèche. Des doses élevées d'azote ont augmenté la quantité d'eau produite, accroissant ainsi les frais de transport, tandis que la production de matière sèche ne montre aucun accroissement. Le seul effet de la fertilisation potassique est d'accroitre la production d'eau. Les différences variétales sont considérables (Fig. 5). Après conversion du poids spécifique en production de pommes ‘chips’, la diminution de production causée par l'application d'azote pourrait être de l'ordre de 0% (Libertas) à 0,7% (Aristo) pour les premiers 80 kg N/ha, et de 0% (Libertas) à 0,8% (Aristo) pour les seconds 80 kg N/ha. L'effet du potassium pourrait être de diminuer la production de 0,3 à 0,5% par 100 kg K2O/ha. L'augmentation de la teneur en huile des chips poura?t être du même ordre.


Then stationed at the Provincial Research Centre for Agriculture in Drenthe, Assen, The Netherlands. Present address  相似文献   

6.
Summary Two experiments are reported which examined the relationship between tuber size and dry-matter content during growth of the maincrop varieties, Desiree and Maris Piper. The relationship was negatively quadratic throughout growth in both varieties but the decline in dry-matter contents at large tuber sizes was more marked in Maris Piper than Desiree. Dry-matter content of individual tuber sizes increased during the early stages of their growth but later declined: the magnitude of these changes was large. The implications of these effects of tuber size and time of harvest are discussed in relation to the determination of accurate dry-matter contents of treatments and varieties.
Zusammenfassung Es wird über zwei Versuche berichtet, in denen die Beziehung zwischen Knollengr?sse und Trockensubstanzgehalt w?hrend des Wachstums von zwei Sorten, Désirée und Maris Piper, untersucht wurde. Die Daten wurden mittels einer ?hnlichen orthogonal polynomialen Methode wie die von Wurr & Allen (1974), welche die Ergebnisse in gut geeigneten Kurven darstellten, analysiert. Die Beziehung zwischen Knollengr?sse und Trockensubstanzgehalt war an allen Erntedaten negativ quadratisch. Sie war aber für beide Sorten signifikant verschieden. Die Abnahme des Trockensubstanzgehaltes in grossen Knollen war bei Maris Piper ausgepr?gter als bei Désirée (Abb. 1 und 3). Die Trockensubstanzgehalte einzelner Knollengr?ssen stiegen w?hrend den frühen Stadien des Knollenwachstums an, erreichten ein Maximum und nahmen dann ab. Diese Aenderungen waren ziemlich gross, z.B. Knollen von 38–45 mm der Sorte Piper wiesen anf?nglich einen Trockensubstanzgehalt von ungef?hr 14% auf, der zu einem Maximum von 22% anstieg und bis zum letzten Erntedatum auf 20% sank. Die starken Einflüsse sowohl der Knollengr?sse als auch des Erntedatums machen es notwendig, dass beim Entscheid für Probeentnahme-Verfahren zur Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes beide Faktoren sorgf?ltig in Betracht gezogen werden. Die Verwendung nichtkalibrierter Knollenproben an nur einem Erntedatum kann für das Erfassen wirklicher Unterschiede ungenügend sein oder in gewissen F?llen die Unterschiede im Trockensubstanzgehalt verzerren.

Résumé Il est rendu compte de deux expérimentations qui étudient la relation entre le calibre des tubercules et la teneur en matière sèche, durant la végétation, pour deux variétés: Désirée et Maris Piper. Les résultats sont analysés par la technique des polyn?mes orthogonaux, semblable à celle décrite par Wurr & Allen (1974), qui fournit des courbes bien ajustées aux données. La relation entre le calibre et la teneur en matière sèche est négativement quadratique pour toutes les dates de récolte et significativement différente pour les deux variétés. La diminution du taux de matière sèche des gros tubercules est plus marquée pour Maris Piper que pour Désirée (Fig. 1 et 3). La teneur en matière sèche de chaque tubercule augmente pendant les premières phases de la tubérisation, atteint un maximum puis décro?t. Cette évolution est importante pour Maris Piper dont les tubercules 38/45 mm passent d'une teneur en matière sèche de 14% à un maximum de 22%, puis diminuent à 20% pour la dernière date de récolte. Compte tenu de l'influence importante des deux facteurs, calibre et date de récolte, il est nécessaire de procéder avec soin à la prise d'échantillon pour déterminer la matière sèche. Un prélèvement effectué dans un stockage en vrac, non calibré, correspondant à une seule date de récolte, peut empêcher la détection de réelles différences ou, dans certains cas, modifier les différences de teneur en matière sèche.
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7.
Summary Comparisons were made between droughted and irrigated crops in two field experiments conducted on cultivars of potato understood to exhibit a range of drought tolerance to identify important physiological attributes for drought tolerance. Drought reduced total dry matter production and tuber yields and increased tuber dry matter concentration. The better yield response of Désirée was due largely to the greater water content of its tubers. There were differences between cultivars in the number of tubers produced per unit area and in 1984 there were differences between treatments. Functional differences in canopy growth were revealed in differences in the fractions of incident solar radiation which were intercepted. The effects of drought were proportioned between components of yield, the principal effects being upon interception of solar radiation and on tuber dry matter concentration. Tuber number was an important factor influencing ware yield.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen wurden Pflanzen, die unter trockenen oder beregneten Verh?ltnissen aufwuchsen, im Hinblick auf die Rangfolge der Sorten für Trockenheitstoleranz untersucht; dabei sollten die Reaktionen auf Trockenheit und wichtige physiologische Merkmale für Trockenheitstoleranz herausgestellt werden. Die Messungen umfassten Variabelen bei den Pflanzen, Bodenfeuchtigkeit (Abb. 1) und aufgefangene Sonnenstrahlung. Trockenheit reduzierte die Produktion an Gesamttrockenmasse (Tabelle 1), dabei ergaben sich jedoch keine signifikanten Sortenunterschiede, der Ernteindex (Tabelle 1) ?nderte sich durch Trockenheit nicht signifikant ausser bei einer der Ernten. Die Knollenertr?ge (Tabelle 2), sowohl insgesamt als auch bei Marktware, wurden durch Trockenheit reduziert, und 1984 ergaben sich dabei statistisch signifikante Sortenunterschiede, aber im Falle der Gesamt-Trockenmasse-Produktion waren die Wechselwirkungen zwischen Behandlung und Sorte nicht signifikant. In beiden Versuchen ergaben sich Unterschiede zwischen den Sorten bei der Knollenzahl pro Fl?cheneinheit (Tabelle 3), und 1984 zeigten sich Unterschiede zwischen den Behandlungen. Die Gesamt-Trockenmasse-Produktion bei den Knollen (Tabelle 2) differierte zwischen den Sorten bei jeder Ernte; Trockenheit erzeugte h?here Werte als Beregnung. Die bessere Ertragsleistung bei Désirée war vor allem auf ihren gr?sseren Gehalt an Knollenwasser zurückzuführen (Tabelle 2). Funktionale Unterschiede in der Kraufl?che zeigten sich anhand der Fraktionen von einfallenden Sonnenstrahlungen, die eingefangen wurden (Abb. 2, 3). Akkumulierte Werte der eingefangenen Sonneneinstrahlungen (Tabelle 4) wurden zur Integrierung von Effekten bei der langsameren und geringeren Krautfl?che-Expansion bei trockenem Aufwuchs verwendet, diese zeigten sich bei jeder Sorte als signifikant geringer unter trockenen als unter feuchten Verh?ltnissen. Unterschiede in den Verh?ltnissen von Gesamt-Trockenmasse-Produktion zur Akkumulation eingefangener Sonnenstrahlung (Lichtausbeute-Koeffizienten) (Tabelle 4) ware statistisch nicht abgesichert. Der Einfluss von Trockenheit wirkte sich anteilm?ssig auf die einzelnen Ertragskomponenten aus (Tabelle 5), die Haupteffekte beruhen auf das Einfangen der Sonneneinstrahlung und auf die Knollen-Trockenmasse-Produktion. Bei der Beeinflussung des Ertrages von Marktware war die Zahl der Knollen ein wichtiger Faktor.

Résumé Des comparaisons ont été faites entre cultures non irriguées et irriguées dans deux champs d'expérimentation avec des variétés de pomme de terre présentant une gamme de tolérance à la sècheresse, de manière à étudier leur comportement et à déterminer les facteurs physiologiques les plus importants pour la résistance à la sècheresse. Les mesures étaient faites sur les variables de la plante, sur l'humidité du sol (figure 1) et les radiations solaires interceptées. La sècheresse réduisait la teneur totale en matière sèche (tableau 1) mais sans présenter de différences significatives entre les variétés. L'index de récolte (tableau 1) n'était pas perturbé significativement par la sècheresse à l'exception d'une date de récolte. Les rendements en tubercules (tableau 2) totaux et commercialisables étaient réduits par celle-ci et en 1984 des différences de rendement entre variétés étaient statistiquement significatives mais, comme pour la production de matière sèche totale, les intéractions entre traitements et variétés étaient non significatives Dans les deux expérimentations il y avait des différences entre variétés dans le nombre de tubercules produits par unité de surface (tableau 3) et en 1984, il y avait des différences entre traitements. La teneur en matière sèche des tubercules (tableau 2) différait selon les variétés pour chaque date de récolte et la sècheresse conduisait à un taux de matière sèche plus élevé que pour les cultures irriguées. Le meilleur rendement de Désirée était d?, en grande partie, à une forte teneur en eau de ses tubercules (tableau 2). Des différences dans la croissance du feuillage se retrouvaient dans les valeurs des radiations solaires incidentes interceptées (figures 2 et 3). Le cumul de celles-ci (tableau 4) était utilisé pour intégrer leur effet au niveau des plus lentes et des plus faibles croissances données par les cultures non irriguées pour chaque variété; il s'avérait être significativement inférieur dans les cultures non irriguées. Les différences trouvées dans les rapports entre la production de matière sèche et le cumul des radiations solaires interceptées (coefficient de conversion de la lumière) (tableau 4) étaient non significatives. Les effets de la sècheresse étaient proportionnels aux composantes du rendement (tableau 5) le principal effet étant celui de l'interception des radiations solaires sur la teneur en matière sèche des tubercules. Le nombre des tubercules était aussi un facteur important du rendement commercialisable.
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8.
The pattern of starch and protein degradation in tubers   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Detectable breakdown of tuber starch and protein occurred some time after sprout emergence (planting depth 15 cm), and the rate of hydrolysis was independent of the number of sprouting eyes present. Reserve breakdown was first seen around regions of inner phloem, the zone of depletion subsequently spreading throughout the perimedulla. Tissue external to the vascular ring was depleted at a later date.
Zusammenfassung Kinetik und makroskopische Verteilung des St?rke- und Proteinabbaues wurden an keimenden Knollen der Sorte Maris Piper untersucht. Dazu wurden zwei Serien von Knollen vorbereitet, eine Reihe mit einem keimenden Auge, die andere mit drei keimenden Augen, die anderen Augen wurden entfernt. Die Knollen wurden in feuchten Kompost bei 15°C im Dunkeln gepflanzt und in regelm?ssigen Intervallen innerhalb von 4 Monaten geerntet. W?hrend dieser Periode erreichten die Keime beider Serien ein Gesamttrockengewicht von ungef?hr 50% des Knollentrockengewichtes zum Zeitpunkt des Pflanzens. Wurde die Zunahme des Keimtrockengewichtesauf das Auge bezogen, so ergab sich eine Abnahme des Keimtrockengewichtes mit zunehmender Augenzahl (Abb. 1). Die Keime stehen daher in Konkurrenz zu den verfügbaren Reserven. Die Bedeutung dieser Konkurrenz nimmt mit der Zeit zu. Bei einer Pflanztiefe von 15 cm erschienen die Keime nach 20 Tagen, ein erkennbarer Zusammenbruch von St?rke- und Proteinreserven in den Knollen konnte aber erst weitere 20 Tage sp?ter beobachtet werden (Abb. 2a und b). Nach 120 Tagen betrugen die St?rke- und Proteingehalte nur noch 10% der ursprünglichen Gehalte, aber es zeigte sich kein überein-stimmender Einfluss der Zahl der keimenden Augen pro Knolle auf die Abbauraten der beiden Reservestoffe. Für vor und innerhalb des Gef?ssbündelringes gelegenes Gewebe waren die Abbauraten ?hnlich aber die St?rke-und Proteingehalte waren im Gewebe vor dem Gef?ssbündelring betr?chtlich h?her. Unterschiede in den St?rkegehalten dieser beiden Gewebe spiegelten den Intraknollengradienten im Trockenmassegehalt wieder und nicht Unterschiede im Prozentsatz der Trockenmasse verursacht durch St?rke (Tab. 1). Das Muster des Reservestoffabbaues wurde an 1 mm dicken L?ngs- und Querschnitten durch die Knollenmitte histochemisch unter-sucht. Der Abbau von St?rke und Protein begann in der Perimedulla in der N?he des Gef?ssbündelringes in Zonen, die mit der Verteilung des inneren Phloems übereinzustimmen schienen (Abb. 3 und 4). Die Abbauzone breitete sich dann in der gesamten Perimedulla aus. Das Gewebe vor dem Gef?ssbündelring zeigte als letztes den Abbau und auch hier ergaben sich Hinweise, dass der Abbau in den Phloemzonen erfolgte.

Résumé La cinétique et la répartition macroscopique de la dégradation de l'amidon ainsi que des protéines sont étudiées au cours de la germination des tubercules de la variété Maris Piper. Deux lots de tubercules sont préparés. l'un composé de tubercules n'ayant qu'un seul germe et l'autre de tubercules porteurs de 3 germes. Les germes non désirés sont retirés. Les tubercules sont plantés dans un compost humide à 15°C, à l'obscurité puis prélevés régulièrement durant une période de 4 mois. Au delà de cette période, les germes des tubercules des deux lots atteignent un poids sec total d'environ 50% du poids sec des tubercules à la plantation. Lorsque l'accumulation du poids sec est exprimée en poids par germe, l'augmentation du nombre de germes réduit le taux de poids sec accumulé (fig.1). Ceci montre que les germes sont en compétition, quant à l'utilisation des réserves disponibles. L'importance de cette compétition augmente dans le temps. Four une plantation à 15 cm de profondeur, l'émergence des germes a lieu après 20 jours, mais la chute du taux d'amidon et des réserves en protéines n'est observée de fa?on notable qu'une vingtaine de jours plus tard (fig. 2a et 2b). Après 120 jours, les taux de protéines et d'amidon sont réduits à environ 10% des taux initiaux et l'augmentation du nombre de germes par tubercule n'entraine aucune diminution décelable de ceux-ci. Des taux similaires de dégradation sont apparus dans les tissus situés des deux c?tés de l'anneau vasculaire mais la teneur en amidon et en protéines est plus élevée dans le tissu externe. Des différences de teneurs entre ces tissus reflètent le gradient de matière sèche à l'intérieur du tubercule mais pas les différences du taux de matière sèche expliqué par l'amidon (tabl. 1). Une analyse histochimique de la localisation de la dégradation des réserves est réalisée à partir de coupes longitudinales et transversales d'l mm d'épaisseur prélevées dans la partie centrale du tubercule. La dégradation de l'amidon et des protéines commence dans la zone périmédullaire adjacente à l'anneau vasculaire, sous forme de taches qui semblent co?ncider avec le phloème interne (fig. 3 et 4). La zone de dégradation s'étend ensuite à travers toute la zone périmédullaire. Le tissu extérieur à l'anneau vasculaire subit cette dégradation en dernier, celle-ci apparaissant également au niveau du phloème.
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9.
Summary Tubers of potato cultivars Jaerla and Désirée were harvested in three successive years and the relationship between dry matter content and peroxidase activity of the sprouts and physiological ageing of the tubers during storage at 4 and 12°C was investigated. Dry matter content and peroxidase activity showed a good correlation with decreased sprouting capacity and incubation period.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss der physiologischen alters von Pflanzknollen auf den Trockenmasse-Gehalt und die Peroxydase-Aktivit?t der Keime diskutiert. In dieser kombinierten Studie über drei Vegetationsperiode (1979–1981) wurden Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée von gleicher Herkunft, gelagert bei 4°C und 12°C, verwendet. Zu aufeinanderfolgenden Anfangsdaten wurden Knollenproben entkeimt (erste Keime), anschliessend liess man die Knollen bei 18°C und für vier Wochen erneut Keime bilden (zweite Keime). Bei ersten wie zweiten Keimen gleichermassen war der Trockenmasse-Gehalt am Anfang (ca. 100 Tage Lagerung) hoch, ging dann auf ein Minimum zurück und stieg endlich erneut auf einen ziemlich hohen Grad w?hrend des Alterns (Abb. 1 und 2). Bei 12°C waren die ?nderungen im Trockenmasse-Gehalt der zweiten Keime deutlicher als bei 4°C, vor allem bei Désirée. Die Peroxydase-Aktivit?t wurde bei beiden Sorten in den ersten Keimen von Knollen, die bei 12°C gelagert waren, gemessen. Bei Jaerla ergab sich ein scharfer Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t nach ca. 200 Tagen, bei Désirée nach ca. 250 Tagen (Abb. 3). Der Anstieg des Trockenmasse-Gehaltes von zweiten Keimen und der Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t bei ersten Keimen steht in Beziehung zum Rückgang der Keimungskapazit?t und den Anstieg der Inkubationsperiode (Daten von Hartmans & van Loon, 1987), nachdem ein Maximum bei der Keimungskapazit?t durchgangen worden war (Tabelle 1 und 2). Deshalb k?nnen sowohl Trockenmasse-Gehalt wie auch Peroxydase-Aktivit?t der Keime wirkungsvolle Mittel zur Charakterisierung des physiologischen Alterns der Saatkartoffeln sein.

Résumé L'influence de l'age physiologique du plant sur la teneur en matière sèche et sur l'activité péroxydasique des germes est discutée. Des études concertées sont réalisées pendant trois saisons (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine et conservés à 4°C et 12°C. A des dates successives des échantillons de tubercules sont égermés (premiers germes), quis mis à prégermer à 18°C pendant quatre semaines (seconds germes). Dans les deux cas, premiers et seconds germes, la teneur en matière sèche des germes est élevée en début de conservation (100 jours), elle s'abaisse ensuite pour atteindre un minimum, augmente de nouveau et se maintient à un niveau relativement haut pendant la phase finale du vieillissement (figures 1 et 2). A 12°C les modifications de la teneur en matière sèche des seconds germes sont plus marquées qu'à 4°C, notamment pour la variété Désirée. L'activité de la péroxydase est mesurée pour les deux variétés dans les premiers germes des tubercules conservés à 12°C; elle augmente de fa?on importante après environ 200 jours pour Jaerla et après environ 250 jours pour Désirée (figure 3). L'augmentation de la matière sèche des seconds germes et de l'activité péroxydasique des premiers germes est en relation avec la diminution de la capacité germinative et la période d'incubation (selon Hartmans & van Loon, 1987) une fois passé le maximum de vigueur germinative (tableaux 1 et 2). Il est possible que la teneur en matière sèche et l'activité péroxydasique des germes puissent constituer un outil pour caractériser le vieillissement physiologique des tubercules de semence.
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10.
A. Krauss 《Potato Research》1978,21(2):183-193
Summary Potato plants (Solanum tuberosum L.) were grown under constant climatic conditions in water culture with continuous and discontinuous nitrogen supply. The effect of N nutrition on tuberization and abscicic acid (ABA) content in various parts of the plants was investigated. With the exception of the stolons, interrupting the N supply caused an increase in the ABA content. After renewed N supply the ABA content dropped within 3 days to the original level. With continuous N supply the ABA content varied only to a limited extent. The ABA content of the stolons was not affected by the mode of N nutrition and remained at an almost constant level despite the fact that exogenous ABA was translocated within the stolon acropetally and accumulated in the tip. After tuberization the ABA content of the stolons and tubers rose considerably. The increase in ABA content in roots. exudate, and shoot after N withdrawal was accompanied by the initiation of tuberization in ‘physiologically old’ plants but not in “physiologically young’ plants of the same age. It is postulated that although ABA is involved in the regulation of tuberization, it is the balance between ‘promoting’ hormones such as ABA and ‘inhibiting’ hormones such as gibberellic acid which is the controlling factor.
Zusammenfassung In Wasserkulturversuchen wurde der Einfluss von kontinuierlicher und diskontinuierlicher N-Ern?hrung auf das Wachstum. die Knollenbildung sowie den Gehalt an Abscisins?ure (ABA) in verschiedenen Teilen der Kartoffelpflanze untersucht. Die Pflanzen wuchsen unter konstanten Klimabedingungen (20 C, 12 h Tagesl?nge). Diskontinuierliche N-Ern?hrung bedeutet eine Unterbrechung des N-Angebotes für 7 Tage mit nachfolgendem erneuten N-Angebot. W?hrend einer N-Entzugsphase und der nachfolgenden N-Aufnahmephase wurden Pflanzen im Abstand von 2–3 Tagen geerntet und auf den ABA-Gehalt im Spross. Exsudat, Wurzel und den Stolonen untersucht. Parallel dazu wurden gleich alte, kontinuierlich mit N ern?hrte Pflanzen geerntet und analysiert. ABA wurde gaschromatographisch bestimmt. Kontinuierliche N-Ern?hrung bewirkte ein stetes Spross-und Wurzelwachstum, Knolleninduktion trat nicht ein. Unterbrechung des N-Angebotes (diskon.-N) beeintr?chtigte sowohl das Spross-als auch das Wurzelwachstum (Abb. 1). Zwei Tage nach Beginn der N-Entzugsphase wurden Knollen induziert. Der ABA-Gehalt schwankt bei kontinuierlich-N w?hrend der gew?hlten Versuchsdauer unregelm?ssig. Dagegen steigt der ABA-Gehalt nach Unterbrechung des N-Angebotes an, und zwar im Spross um das Doppelte, in der Wurzel und im Exsudat um das 10-bzw. 20-fache. Wird danach erneut N angeboten. verringert sich der ABA-Gehalt innerhalb von 3 Tagen auf das Ausgangsniveau (Abb. 2). Diese Beziehung ist unabh?ngig vom physiologischen Alter der Pflanzen und wird auch bei nicht induzierten physiologisch jungen Pflanzen gefunden (Tab. 1). Der ABA-Gehalt der Stolonen wird offensichtlich nicht von der N-Ern?hrung beeinflusst. Er bleibt nahezu konstant und steigt erst nach der Induktion mit zunehmendem Knollenwachstum an (Abb. 2). Die fehlende Beziehung zwischen N-Ern?hrung und ABA-Gehalt der Stolonen kann nicht auf eine mangelnde ABA-Verlagerung zurückgeführt werden, denn ABA (als 2-14C-ABA angeboten) wird in der wachsenden Stolone akropetal verlagert und in der Spitze akkumuliert (Abb. 3). Reguliert wird die Knollenbildung wahrscheinlich vom Gleichgewicht die Induktion ‘f?rdernder’ wie ABA und ‘hemmender’ Wuchsstoffe Ist der Gehalt an ‘hemmenden’ Wuchsstoffen niedrig, kann durch Erh?hung des ABA-Gehaltes. z.B. nach Unterbrechung des N-Angebotes, die Knollenbildung induziert werden. Die Erh?hung des ABA-Gehaltes reicht jedoch offensichtlich nicht aus, um den wahrscheinlich sehr hohen Gehalt an ‘hemmenden’ Wuchsstoffen in physiologisch jungen Pflanzen zu kompensieren und die Knollenbildung zu induzieren (Tab. 1).

Résumé L'influence d'une nutrition en azote continue et discontinue sur la croissance, la formation des tubercules et la teneur en acide abscissique (ABA) de diverses parties de la plane de pomme de terre a été étudiée dans des essais en hydroponie. Les conditions de croissance ont été maintenues constantes (20°C, longueur du jour 12 h). Une nutrition discontinue d'azote signifie une interruption de 7 jours dans l'apport d'azote. Les plantes ont été récoltées tous les 2 à 3 jours pendant la période sans azote ainsi que pendant la période consécutive. La teneur en ABA a été analysée dans les tiges, exsudat, racines et stolons. Des plantes d'un même age, mais alimentées en azote de manière continue ont été récoltées et analysées en parallèle. L'ABA a été déterminé par chromatographie en phase gazeuse. Une alimentation ininterrompue d'azote a pour effet une croissance constante de la tige et des racines: la formation des tubercules n'est pas induite. L'interruption de l'apport d'azote (procédé discontinu) entrave aussi bien la croissance de la tige que celle des racines (fig. 1). La tubérisation commence 2 jours après le début de la phase de suppression d'azote. La teneur en ABA varie irrégulièrement dans le procédé N-continu pendant la durée de l'essai. Dans le procédé N-discontinu, le taux d'ABA double dans la tige et augmente de 10 à 20 fois dans les racines et l'exsudat. Lorsque l'apport d'azote est à nouveau garanti, la teneur en ABA rejoint son niveau initial après 3 jours (fig. 2). Cette relation est indépendante de l'age physiologique de la plante; on la trouve également sur des plantes physiologiquement jeunes dont la tubérisation n'est pas induite (tab. 1). La teneur en ABA des stolons ne semble pas être influencée par la nutrition azotée. Elle demeure pratiquement constante et n'augmente qu'après l'induction. avec le développement des tubercules (fig. 2). La relatin inexistante entre la nutrition azotée et la teneur en ABA dans les stolons ne peut être attribuée à une translocation insuffisante de l'ABA, car l'ABA (incorporé sous forme de 2-14C-ABA) se déplace acropétalement dans les stolons en croissance pour s'accumuler dans la pointe (fig. 3). La tubérisation est probablement contr?lée par l'équilibre entre les substances de croissance ‘favorisant’ (tel l'ABA) et ‘inhibant’ l'induction. Si la teneur en substances ‘inhibant’ l'induction est basse, une augmentation de la teneur en ABA, par interruption de l'apport d'azote par exemple, peut induire la formation des tubercules. L'augmentation de la teneur en ABA ne suffit pas à compenser la teneur, probablement très élevée, en substances ‘inhibant’ l'induction, chez des plantes physiologiquement jeunes et à induire par là, la formation des tubercules.
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11.
Zusammenfassung Die Zu- oder Abnahme von Fl?che. Hektarertrag und Gesamtproduktion in der Welt sowie in verschiedenen Regionen und L?ndern in den Jahren 1962 bis 1973 wurde diskutiert (Abb. 1–5). Mit Hilfe von Regressionsgleichungen wurde die Zu- oder Abnahme von Fl?che. Ertrag und Produktion errechnet und als Prozent der Situation im Jahre 1962 ausgedrückt. Die Regressionsgleichungen und die Korrelationskoeffizienten sind am Fuss der Abbildungen aufgeführt. Diesen kann auch die Fl?che. der Ertrag oder die Produktion im Jahre 1962 entnommen werden. Auffallend sind die Abnahme der Fl?che in Westeuropa. besonders in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich, sowie die Zunahme der Fl?che und der Produktion in den Tropen. In Europa (ohne UdSSR) sank der Konsum j?hrlich um ungef?hr 1/2% (Abb. 6) und der Konsum pro Kopf um etwas mehr als 1% (Abb. 9). In den USA stieg der Gesamtverbrauch j?hrlich um etwa 1% (Abb. 8), und der Verbrauch pro Kopf schien ziemlich konstant zu sein (Abb. 9). In Europa (ohne UdSSR) nahm die Kartoffelst?rkeproduktion um 50% zu, und in den neun EG-L?ndern wurde diese Erzeugung nahezu verdoppelt (Abb. 7). In diesem Artikel wird angenommen, dass 25% der Speise- oder Saatkartoffelerzeugung Abfall sind (bei der Sortierung ausgelesene Knollen) und als Futterkartoffeln verwendet werden. In Europa (ohne UdSSR) wird ungef?hr die H?lfte der gesamten Produktion zur Verfütterung verwendet, und ungef?hr 40% wird eigens zu diesem Zweck angebaut und verwertet (Abb. 6). In den neun EG-L?ndern sank die Gesamtmenge, die als Futterkartoffeln verwendet wurde, von 40% auf 30% der Gesamterzeugung. Die Menge, die eigens als Futterkartoffeln angebaut und verwertet wurde, feil von 30% auf etwa 12% der Gesamtproduktion (Abb. 7). Es ist anzunehmen, dass der zukünftige Anbau von Futterkartoffeln vom Gewinn abh?ngt, den die Pflanzer daraus im Vergleich zu jenem aus dem Mais- oder Gerstenanbau ziehen. Auf Basis des Futterwertes von 1 kg Trockenkartoffeln (erhalten aus 4 kg Kartoffeln mit 23% Trockensubstanz (TS)) und von 1 kg Mais oder 1 kg Gerste betr?gt der Preis, bei welchem Kartoffeln mit Gerste oder Mais vergleichbar sind, für 1 kg Kartoffeln (23% TS): 1000/933×1/4×Preis für 1 kg Gerste oder 1000/1067×1/4 Preis für 1 kg Mais Abb. 10 und 11 zeigen die direktkostenfreien Ertr?ge für Mais. Gerste und Kartoffeln bei verschiedenen Preisen und für drei Ertr?ge pro ha (für die Berechnung des direktkostenfreien Ertrages siehe Anhang 1.2 und 3). Aus diesen Zahlen geht hervor, dass der Futterkartoffelanbau schwerlich mit der Mais-produktion konkurrieren kann, dass aber bei Preisen von etwa Hfl. 45 pro 100 kg Gerste die Kartoffelproduktion inklusive Trocknung mit der Gerstenerzeugung in Wettbewerb treten kann. Es darf also angenommen werden. dass bei Gerstenpreisen unter Hfl. 40 der Futterkartoffelanbau nur in jenen F?llen rentabel ist, wo der Kartoffelertrag im Vergleich zu Gerste hoch ist, oder auf Betrieben, wo ein Ueberschuss an Arbeitskr?ften besteht und das Eind?mpfen und Silieren der Kartoffeln wirtschaftlich tragbar ist. Wenn der Preis für Gerste für l?ngere Zeit über Hfl, 45 steigt, ist, eine Zunahme des Futterkartoffelanbaus zu erwarten, sofern Geld zur Investierung in Trocknungsanlagen verfügbar ist und die Inflation nicht zu stark ist. Die hohe Trockensubstanzproduktion pro ha Kartoffeln im Vergleich mit Weizen. Gerste und Mais (Tabelle 6) ist der Hauptgrund. weshalb bei hohen Gerstenpreisen die Futterkartoffeln eine Chance haben. Bei Kartoffeln für die St?rkeproduktion wurde das gleiche Vorgehen verfolgt. Die Beziehung zwischen den Preisen für Kartoffeln und Mais ist in Abb. 12 dargestellt. Aufgrund dieser Beziehung und des Anhanges 1 und 3 wurde die Abb. 13 erstellt. Diesen Daten entsprechend kann die Kartoffelst?rkeproduktion mit jener von Mais bei Maispreisen über Hfl. 35 pro 100 kg konkurrieren. Die Kartoffelproduktion pro Kopf in L?ndern zwischen 30° N und 30° S (Tabelle 1) ist ausserordentlich niedrig. Die Energie- und Proteinzerzeugung der Kartoffeln pro ha und pro Tag ist im Vergleich mit tropischen Kulturpflanzen hoch (Tabellen 7 und 8). Auch die Zunahme in der Produktion war bei Kartoffeln gr?sser als bei tropischen Kulturpflanzen (Tabelle 10). Der Anbau von Kartoffeln k?nnte helfen, die Ern?hrung der Bev?lkerung in vielen tropischen L?ndern zu verbessern und m?glicherweise auch den Mangel an Nahrungsmitteln zu verhüten, wenn die Erzeugungskosten pro kg Produkt durch Erh?hung des Hektarertrages gesenkt werden k?nnen.
Résumé Durant la période 1962–1973. L'évolution des superficies, du rendement à l'hectare et de la production totale est présentée pour le monde entier et pour diverses régions et pays (fig. 1 à 5). Cette évolution est calculée à l'aide d'équations de régression et exprimée en pourcentage de l'année 1962. Les équations de régression et les coefficients de correlation ont été placés au bas des graphiques. La baisse des superficies en Europe de l'Ouest, particulièrement en Allemagne Fédérale et en France, et l'augmentation des surfaces et de la production sous les tropiques sont frappantes. En Europe (à l'exclusion de l'URSS), la consommation totale décroit annuellement d'environ 1/2% (fig. 6) et la consommation par habitant d'un peu plus de 1% (fig. 9). Aux USA la consommation totale augmente annuellement d'environ 1% (fig. 8) et la consommation par habitant semble étre constante (fig. 9). En Europe (URSS exclue), la production de pommes de terre féculières s'est accrue de 50% et dans les neuf pays du marché commun cette production a plus que doublé (fig. 7). Il est supposé que le quart de la production de plants et de pommes de terre de consommation est éliminé au triage et utilisé pour la consommation animale. En Europe (URSS exclue) environ la moitié de la production totale est consomméc par les animaux: 40% de la production totale sont cultivés à cette fin. Dans la zone du Marché Commun la quantité totale qui est utilisée pour l'alimentation animale a décrut de 40% à 30% de la production totale, et la part spécialement produite à cet effet a baissé de 30% à environ 12% de la production totale (fig. 7). Il est supposé que l'avenir de la production de pommes de terre pour la consommation animale dépend des gains que les producteurs obtiennent de cette culture comparés à ceux réalisés avec le ma?s ou l'orge. Basé sur la valeur alimentaire de 1 kg de tubercule déhydraté (obtenu à partir de 4 kg de pommes de terre à 23% de M.S.) et comparé à 1 kg de ma?s ou 1 kg d'orge, le prix à partir duquel la pomme de terre est compétitive est de 1000/933×0.25×le prix d'un kg d'orge. ou 1000/1067×0.25×le prix d'un kg de ma?s. Les fig. 10 et 11 montrent les marges brutes pour le ma?s. L'orge et la pomme de terre pour différents prix et pour trois rendements à l'hectare (pour le calcul des marges brutes voir appendices 1, 2, et 3). On voit que la pomme de terre de consommation animale ne concurrence pas facilement le ma?s, mais que au prix de Dfl (florins) 45 le quintal d'orge, la production de pommes de terre, déshydratation inclue, peut concurrencer l'orge. On voit également que pour un prix d'orge inférieur à Dfl 40. Ia production de pommes de terre est seulement profitable dans le cas où le rendement est élevé par rapport à l'orge ou encore dans le cas d'exploitations disposant d'un surplus de main d'oeuvre, et où la cuisson et l'ensilage sont économiquement possibles. Si les prix de l'orge se maintiennent au dessus de Dfl 45 durant une longue période on peut s'attendre à une augmentation de la production des pommes de terre pour la consommation animale, si toutefois les capitaux sont disponibles pour investir dans des usines de déshydratation et si l'inflation n'a pas été trop forte. Le rendement élevé de matière sèche à l'hectare des pommes de terre comparé à ceux du blé, de l'orge et du ma?s (tableau 6) fait que, à des prix élevés de l'orge, la pomme de terre pour alimentation animale est compétitive. La mème étude a été faite pour ce qui concerne la pomme de terre féculière. La relation entre son prix et celui du ma?s est donnée fig. 12. La fig. 13 illustre cette relation ainsi que les donnée des appendices 1 et 3. Il en résulte que la pomme de terre féculière peut concurrencer le ma?s pour la production d'amidon lorsque le prix du ma?s est supérieur à 35 florins le quintal. La production de pommes de terre par téte est extrèmement basse dans les régions comprises entre 30° de latitude nord et 30° de latitude sud (tableau 1). La production d'énergie et de protéines par hectare et par jour des pommes de terre est élevée, comparée aux cultures alimentaires tropicales (tableux 7 et 8). Aussi l'augmentation de production a été plus élevée pour la pomme de terre que pour ces cultures (tableau 10). La production de pommes de terre peut aider à améliorer l'alimentation des populations dans plusieurs pays tropicaux et ainsi prévenir la pénurie alimentaire si le cout de production peut être diminué par l'augmentation des rendements.


Paper read at the Sixth Triennial Conference of the EAPR at Wageningen.  相似文献   

12.
Summary In a potato bud bioassay GA3 appeared to stimulate sprout growth and to inhibit root development. The inhibition of root growth retarded the development of the sprouts into plants. Kinetin and IAA stimulated root development. ABA has an initially retarding effect on sprout growth. But during prolongation of the experiment this delay becomes less, and at low concentrations turns into a stimulating effect. During the subsequent development into plants, there is again a stimulating effect of ABA at the higher concentrations.
Zusammenfassung Pflanzenhormone spielen eine wichtige Rolle in dem Ph?nomen der Keimruhe und der Keimung. Der Einfluss dieser Stoffe auf die Keimung, die Wurzelbildung und die Pflanzenentwicklung wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Biotests mit ausgeschnittenen Augen untersucht (van Es & Hartmans, 1969). In diesem Versuch wurden nur die Seitenknospen nahe des apikalen Auges benutzt, da die Keimf?higkeit von der Lage der Augen auf der Kartoffelknolle abh?ngig ist (Abb. 1). Das wiederum ist eine Folge der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung des die Augen umgebenden Knollengewebes. W?hrend der Keimungsversuche lagen die ausgeschnittenen Augen st?ndig in der Testl?sung. Mit Ausnahme in den Abb. 1, 11 und 12 wurde der Prozentsatz Hemmung oder F?rderung auf die Wasserkontrolle berechnet. Die Keimruhe schien von keiner der getesteten Substanzen beeinflusst zu sein, was durch das Brechen der Keimruhe durch den nach dem Schneiden erh?hten GA-Gehalt verursacht sein kann. Wir fanden, dass der Einfluss auf das Keim- und das Wurzelwachstum entweder hemmend oder f?rdernd war, abh?ngig vom physiologischen Zustand des Materials, der Konzentration der zugesetzen Chemikalien und der Versuchsdauer. Hohe Konzentrationen hemmten das Wachstum, wahrscheinlich ein toxischer Effekt. GA3, IES und Kinetin f?rderten das L?ngenwachstum der Keime w?hrend ABA hemmte (Abb. 2, 3, 4). Die Hemmung durch ABA nahm jedoch nach wenigen Tagen ab und in geringen Konzentrationen trat sogar eine f?rdernde Wirkung auf (Abb. 5), vielleicht verursacht durch eine Induktion der GA-Synthese durch ABA. Die Wurzelbildung wurde durch GA3, gehemmt (Abb. 7) und stark gef?rdert durch IES und Kinetin in geringen Konzentrationen (Abb. 8 und 9). ABA hemmte die Wurzelbildung bei hohen und niedrigen Konzentrationen (Abb. 10). Der letztere Effekt kann durch einen Anstieg des GA-Gehaltes verursacht sein, induziert durch ABA. der über die ABA letztlich dominiert. Pflanzen, entstanden aus mit GA3 behandelten Augen, wuchsen langsam (Abb. 11b), eine Folge der verz?gerten Wurzelentwicklung. Andererseits zeigte mit ABA behandeltes Material ein beschleunigtes Wachstum, das mit den zugeführten Konzentrationen positiv korreliert war (Abb. 12b). Dieser Effekt ist auch durch eine von ABA induzierte Aktivit?t der GA verursacht und ist offensichtlich ein indirekter Effekt.

Résumé Les hormones des plants jouent un r?le important en ce qui concerne les phénomènes de dormance et de germination. Les effets de ces composés sur la germination, la formation des racines et le dévelopement des plantes ont été examinés au préalable par bio-essai sur des bourgeons excisés (van Es & Hartmans, 1969). Dans cette expérimentation, seuls les bourgeons latéraux situés près du bourgeon apical ont été utilisés, puisque la capacité de germination est dépendante de la localisation des bourgeons sur le tubercule (fig. 1). Ceci est une conséquence de la différence de composition chimique des tissus, environnant les bourgeons. Durant les essais sur la germination, les bourgeons excisés étaient continuellement en contact avec la solution test. Les pourcentages d'inhibition ou de stimulation, (sauf pour les fig. 1, 11 et 12) ont été calculés par rapport au témoin eau. Aucun des composés expérimentés n'a semblé avoir une influence quelconque sur la dormance, laquelle pouvait être due à la rupture de dormance occasionnée par exemple par l'augmentation du taux d'acide gibberellique après blessure. Dépendamment de l'état physiologique du matériel, de la concentration des produits chimiques appliqués et de la durée de l'expérimentation, nous avons, trouvé que l'effet sur la croissance des germes et celle des racines était soit inhibiteur, soit stimulateur. De hautes concentrations ont inhibé la croissance, probablement est-ce le résultat des effets toxiques. L'acide gibberellique, l'acide indol-acétique et la kinétine ont favorisé l'élongation des germes tandis que l'acide abscissique l'a inhibé (fig. 2, 3 et 4). Cependant, l'inhibition due à l'acide abscissique déclinait après quelques jours et pouvait même se transformer en stimulation à basse concentration (fig. 5): peut-être était-ce d? à la synthèse de l'acide gibberellique induite par l'acide abscissique. La formation des racines était inhibée par l'acide gibberellique (fig. 7) et fortement stimuléc par l'acide indol-acétique et la kinétine à basse concentration (fig. 8 et 9). Les plantes issues de bourgeons excisés traités à l'acide gibberellique poussaient lentement (fig. 11b) en conséquence du développement retardé des racines. Le matériel traité à l'acide abscissique présentait une croissance accélérée qui était positivement en corrélation avee les concentrations appliquées (fig. 12b). Cet effet est aussi attribué à l'acide abscissique induit, à l'activité de l'acide gibberellique et est manifestement un effet indirect.


GA3=gibberellic acid; ABA=abscisic, acid; IAA=indolacetic acid; kinetin=6-furfuryl-amino-purine.  相似文献   

13.
Summary The effect of a ploughpan on root and foliage growth and on the yield and quality of tubers was studied in old and in recently reclaimed marine loam soils. In all experiments the ploughpan impeded root growth to a large extent. On the old land, removing the ploughpan did not affect tuber yield because roots could scarcely penetrate the subsoil. On the recently reclaimed land, where roots could penetrate the subsoil, however the ploughpan decreased yields considerably. The ploughpan had little influence on tuber quality.
Zusammenfassung Die Kartoffelertr?ge im kürzlich in Kultur genommenen Polder O. Flevoland sind viel h?her als in den schon l?nger bestehenden Kartoffelanbaugebieten im Südwesten der Niederlande. Eine übersicht zeigte, dass Kartoffeln im neuen Polder tiefer wurzelten und dass auf dem alten Land oft eine Pflugsohle vorhanden war. Deshalb wurde die Auswirkung einer Pflugsohle im Südwesten des Landes und sp?ter in den neuen Poldern untersucht. Bodenphysikalische Aspekte wurden in einem separaten Artikel dargestellt (Boone et al. 1985). Die Behandlungen waren 1973 und 1974 eine natürliche Pflugsohle (P), und eine (1973) besonders verdichtete Pflugsohle (P+), und 1976 und 1977 eine künstlich hergestellte Pflugsohle (P), ein loser Boden mit kaum einer Pflugsohle oder mit zerst?rter Pflugsohle (L) und eine dieser Behandlungen zus?tzlich mit Beregnung (P+I oder LI). Die Untersuchungen bewiesen, dass das Wurzelwachstum durch eine Pflugsohle betr?chtlich gehemmt wurde. Die Zerst?rung der Sohle im alten Land steigerte jedoch die Wurzeltiefe nicht mehr als bis zu dem Niveau, zu welchem der Boden gelockert worden war, weil die Kartoffelwurzeln den Unterboden nicht durchdrangen (Abb. 2). Im kürzlich in Kultur genommenen Land war das Eindringen der Wurzeln in der Behandlung ohne Pflugsohle (L) 30–70% tiefer als in der Behandlung mit Pflugsohle. Mit Ausnahme von 1974, einer sehr nassen Wachstumsperiode (Abb. 1), war die Blattentwicklung in der beregneten Behandlung (LI) reichlicher und weniger reichlich bei Pflugsohle (P) (Tab. 2, 4, 7 und 9). Symptome durch Trockenheit im Bestand zeigten sich zuerst in Behandlung P (1973), 1976 und 1977). 1973 und 1974 hatte die Pflugsohle keine Auswirkung auf den endgültigen Gesamtertrag, was in übereinstimmung mit der Wurzelausbildung in diesen Jahren stand (Tab. 3 und 5, Abb. 2). Dennoch war der Gesamtknollenertrag 1976 und 1977 in Behandlung P betr?chtlich niedriger als in den Behandlungen LI und L (Tab. 8 und 10), weil der Bestand in Behandlung P infolge flacheren Wurzelsystems früher abstarb (Abb. 2). Die Pflugsohle hatte begrenzten Einfluss auf die Knollenqualit?t. In drei von den vier Jahren ergab sich kein Unterschied im Auftreten von Knollendeformationen oder im Trockenmassegehalt der Knollen. 1973 und 1974 konnte kein Einfluss der Pflugsohle auf Schwarzfleckigkeit (Tab. 6) gefunden werden. Bodenverdichtung in Pflugsohlentiefe beeinflusste den Stickstoffund Kaligehalt in Kraut und Knollen nicht (Abb. 3 und 4). Es wird gefolgert, dass bei B?den, bei denen die Kartoffelwurzeln den Unterboden unterhalb der Pflugsohle durchdringen k?nnen, die Entstehung einer Pflugsohle nach M?glichkeit vermieden werden sollte. Wenn in einem derartigen Boden eine Pflugsohle vorhanden ist, erscheint es zumindest für Kartoffeln als nützlich, diese zu zerst?ren.

Résumé Dans le nouveau polder O. Flevoland, les rendements en pommes de terre sont nettement supérieurs à ceux des régions de grande production du Sud-Ouest des Pays-Bas. Une enquête a montré que l'enracinement était plus profond dans les nouvelles terres et qu'une semelle de labour était souvent observée dans les anciennes terres. C'est pourquoi, l'influence d'une semelle de labour sur la croissance des pommes de terre a été étudiée dans le Sud-Ouest du pays, puis dans le polder. les aspects physiques d'une semelle de labour ont été abordés dans un article séparé (Boone et al., 1985). Les traitements étudiés. était en 1973 et 1974 une semelle de tabour naturelle (P) et (en 1973) une semelle crès compactée (P+), en 1976 et 1977 une semelle créée artificiellement (P), une terre non tassée sans semelle apparente ou une terre décompactée (L), un de ces traitements étant avec irrigation (P+I ou LI). Les études ont montré que l'enracinement était considérablement entravé par la présence d'une semelle de labour. Un soussolage dans les anciennes terres n'a cependant pas augmenté la profondeur d'enracinement au delà de la couche décompacées car les racines ne se sont pas développées dans la couche sous-jacente (fig. 2). Dans le nouveau polder, la profondeur d'enracinement dans le traitement sans semelle de labour (L) était de 30 à 70% supérieure à celle du traitement avec semelle. A l'exception de 1974, où la pluviométrie fut élevée pendant la période de végètation (fig. 1), la croissance foliaire a été la plus abondante dans le traitement irrigué (LI) et la plus faible en présence d'une semelle de labour (P) (tabl. 2, 4, 7 et 9). Les sympt?mes de déficience hydrique en cours de végétation ont été remarqués en premier dans le traitement P en 1973, 1976 et 1977. La semelle de labour n'a pas eu d'incidence sur le rendement brut en 1973 et 1974, en relation avec les types d'enracinement obtenus dans ces années là (tabl. 3 et 5, fig. 2). Par contre, le rendement brut du traitement P fut nettement inférieur à ceux des traitements LI et L en 1976 et 1977 (tabl. 8 et 10), car la culture du traitement P a atteint la maturité plus t?t en raison d'un enracinement plus superficiel (fig. 2). La semelle de labour n'a eu que peu d'influence sur la qualité des tubercules. Aucune incidence tant sur la difformité des tubercules que leur teneur en matière sèche n'a été constatée sur trois des quatre années d'études. En 1973 et 1974 la semelle de labour n'a provoqué aucun effet sur la sensibilité au noircissement interne (tabl. 6) et les teneurs en azote et en potassium des feuilles et des tubercules n'ont pas été modifiées par le tassement du sol au niveau de la semelle de labour (fig. 3 et 4). On en conclut que dans les sols ou le système racinaire de la pomme de terre pénètre dans la zone sous-jacente à la semelle de labour, la formation de celle-ci doit être si possible, évitée. Si une semelle appara?t, un décompactage dans ce type de sol peut être bénéfique, du moins en ce qui concerne la culture de la pomme de terre.
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14.
Summary The natural incidence of growth cracking in tubers of the cultivars Guardian and Record in relation to weather conditions and patterns of tuber growth in 1983–1985 was investigated by harvesting tubers three times per week throughout each growing season. The incidence of cracking in tubers of Record was greatest in 1983 and 1984, and was associated with re-wetting of soil after prolonged dry periods. In Guardian, the incidence of cracking in tubers was greatest in 1985 and was associated with wet soil conditions and rapid tuber growth. Two forms of growth cracking can occur: the one associated with rewetting of soil after tuber growth has stopped, the other with rapid tuber growth and high turgor. This report reconciles the findings of two earlier reports on growth cracking and the underlying causes of the disorder are discussed.
Zusammenfassung In Versuchen, mit denen das natürliche Auftreten von Wachstumsrissen in Bezug zur Witterung untersucht werden sollte, wurden Knollen von zwei anf?lligen Sorten, Guardian und Record, w?hrend der Zeit des Knollenwachstums dreimal w?chentlich geerntet und der Umfang und die Schwere der Risse gewertet. In den beiden warmen (Abb. 1) und trockenen (Abb. 2) Jahren 1983 und 1984 war das Auftreten von Wachstumsrissen an den Knollen der Sorte Guardian nur gering (Abb. 3), und es gab keine Beziehung zu irgendwelchen besonderen Witterungsverh?ltnissen. In den gleichen Jahren waren bei der Sorte Record 4% bzw. 12% der geernteten Knollen rissig (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Record wurden in Verbindung gebracht mit der Wiederbefeuchtung des Bodens nach l?ngerer Trockenheit. Die Ermittlungen des Knollenertrages (Abb. 5) und der Knollentrockenmasse wiesen darauf hin, dass das Reissen dem Ende des Knollenwachstums folgte und verbunden sein kann mit einem schnellen Anstieg des Wassergehaltes der Knolle. In der Wachstumsperiode 1985 (Abbildungen 1 und 2) war das Auftreten der Wachstumsrisse bei der Sorte Record gering und nicht an besondere Witterungsverh?ltnisse gebunden. Im Gegensatz dazu traten bei Guardian bemerkenswert h?ufig Risse auf, 14% der geernteten Knollen waren gerissen (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Guardian standen in Verbindung mit nassen B?den und einer Periode sehr schnellen Knollenwachstums. Die Wachstumsrisse bei Guardian schienen das Ergebnis eines überm?ssigen hydrostatischen Druckes in schnell wachsenden Knollen zu sein. Es gab zwei verschiedenen Formen von Wachstumsrissen (Abb. 4), wovon jede typisch war für eine der untersuchten Sorten. Dieser Bericht best?tigt die Ergebnisse früherer Berichte über Wachstumsrisse, und es werden die dieser Sch?digung zugrunde liegenden Ursachen diskutiert.

Résumé Dans des expérimentations destinées à observer l'incidence naturelle des craquelures de croissance et à établir un rapport entre celles-ci et les conditions climatiques, des tubercules de deux cultivars sensibles, Guardian et Record ont été prélevés trois fois par semaine pendant toute la période de grossissement des tubercules. L'incidence et la sévérité des craquelures ont été enregistrées. En 1983 et 1984, en périodes de croissance à la fois chaudes (figure 1) et sèches (figure 2), l'incidence des craquelures sur les tubercules de Guardian était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec un modèle climatique particulier sur Record, les mêmes années, respectivement 4% et 12% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Record étaient associées à une réhumectation du sol après des périodes de sécheresse prolongées. Les déterminations de rendement (figure 5) et de teneur en matière sèche des tubercules montraient que les craquelures faisaient suite à l'arrêt de croissance des tubercules et pouvaient être associées à une augmentation rapide de la teneur en eau des tubercules. En 1985, en période de croissance humide (figure 1 et 2) l'incidence des craquelures de croissance sur Record était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec des modèles climatiques particuliers. Par contre, il y avait une occurrence marquée de craquelures sur Guardian: 14% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Guardian étaient associées à des sols humides et à une période de très rapide croissance des tubercules. Elles semblaient être le résultat d'une pression hydrostatique excessive dans les tubercules ayant grossi trop rapidement. Il y a eu deux formes distinctes de craquelures de croissance (figure 4), typiquement liées à la variété étudiée. Ces travaux complètent les résultats des premiers rapports sur les craquelures de croissance et les causes sous-jacentes de confusion sont discutées.
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15.
Summary Dry matter contents (D) of potatoes from different countries are compared. When allowance is made for a strong relation between maturity and D, the following sequence, in ascending order of D, is found: USA < Germany < Britain < Netherlands Social preferences seem to have played a large part in determining both international differences and the correlations between D and maturity.
Zusammenfassung Es wurden Vergleiche mit Trockensubstanzgehalten (D) von Kartoffeln aus verschiedenen L?ndern angestellt. Dabei wurden sowohl ver?ffentlichte wie unver?ffentlichte Daten verwendet, wenn n?tig wurden Zahlen über Unterwassergewicht, Spezifisches Gewicht oder St?rkeprozente mittels ver?ffentlichten Regressionsgleichungen in D umgewandelt. Die Hauptergebnisse sind in den Tabellen 1–3 zusammengefasst. Unter den europ?ischen Kartoffeln (Niederlande, Deutschland, Grossbritannien) besteht eine enge Beziehung zwischen D und der Reifezeit, so dass D um ungef?hr 1,15% bei jeder der drei folgenden Reifestufen ansteigt: sehr früh, früh, mitteisp?t und sp?t. Diese Beziehung ist bei den amerikanische Kartoffeln nicht augenscheinlich. Wo die Reifezeit in Betracht zu ziehen war, wurde die nachstehende Reihenfolge bei ansteigendem D festgestellt (Tabelle 4): USA < Deutschland < Grossbritannien < Niederlande. Soziale Beweggründe scheinen eine grosse Rolle bei der Bestimmung sowohl der internationale Unterschiede als auch der Korrelationen zwischen D und Reifezeit gespielt zu haben; letzterem Zusammenhang liegt jedoch m?glicherweise eine genetisch-physiologische Beziehung zugrunde, die durch soziale Einwirkungen überlagert und vielleicht verst?rkt wurde.

Résumé L'auteur a comparé les teneurs en matière sèche de pommes de terre provenant de differents pays. Il a utilisé à la fois des données publiées et non publiées; quand la nécessité s'en faisait sentir, des chiffres de poids sous eau, des poids spécifiques, ou des pourcentages d'amidon ont été convertis en matière sèche grace à des équations de régression publiées. Les principaux résultats sont résumés dans les tableux 1–3. Il y a une étroite relation, dans les pommes de terre européennes (Pays-Bas, Allemagne, Royaume-Uni), entre la matière sèche et la maturité dans le sens que la teneur en matière sèche augmente d'environ 1,15% à chacun des trois stades de la succession: très précoce, précode, demi-tardive et tardive. Cette relation n'appara?t pas chez les pommes de terre des Etats-Unis d'Amérique. Compte tenu de la maturité, le classement suivant par ordre croissant de teneur en matière sèche appara?t (tableau 4): Etats-Unis < Allemagne < Royaume-Uni < Pays-Bas. Des préférences sociales semblent avoir joué un grand r?le dans la détermination à la fois des différences internationales, et des corrélations entre teneur en matière sèche et maturité; dans le dernier cas, cependant, il y a probablement une relation sous-jacente de nature génético-physiologique qui cache et peut-être renforce les effects sociaux.
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16.
Summary The influence of the place of a stem in the hill was studied for three years in different potato stands in field experiments. Single-sprouted seed pieces were used to build up hills with either 1, 3 or 5 main stems. By harvesting the stems separately and collecting and analysing the tubers from each stem it was possible to describe the tuber populations according to the variables tuber weight and dry matter content. The results show that the mean value and the standard deviation of tuber weight were affected by the place of a stem in the hill. The tuber yield per hectare is also affected by this and by the distribution of the stems in the field. The effect of the place of the stem in the hill on dry matter content of the tubers is not very clear. However, the amount of dry matter accumulated is clearly related to the place of the stem in the hill.
Zusammenfassung In dieser Untersuchung wurde die Hypothese geprüft, ob der Ort eines Triebes in der Pflanze das Knollenwachstum und die Anh?ufung von Trockensubstanz beeinflusse. Mit Hilfe von einkeimigen Saatknollenstücken wurden drei verschiedene Typen von Stauden gebildet (Abb. 1). Bei Verwendung verschiedener Typen von Best?nden war es auch m?glich festzustellen, ob eine Interaktion bestand zwischen dem Ort des Stengels und dem Typ des Bestandes. Es ist offensichtlich, dass der Platz eines Stengels in der Pflanze das durchschnittliche Knollengewicht und die Standardabweichung der Knollen beeinflusst (Tabellen 2 und 3). Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Verteilung der Stengel im Feld den Knollenertrag beeinflusst und dass eine gleichm?ssige Verteilung der Stengel einen h?heren Ertrag gibt als in Gruppen gepflanzte Stengel (Abb. 2). Der Einfluss des Platzes eines Stengels in der Pflanze auf den Trockensubstanzgehalt der Knollen ist nicht sehr klar (Tabellen 4 und 5). In einigen F?llen zeigten die erzielten Ergebnisse einigen Einfluss des Platzes. Der Einfluss des Ortes eines Stengels in der Pflanze auf die Trockensubstanzanh?ufung in Knollen, die zu einem bestimmten Stengel geh?ren, ist in einigen Best?nden sehr ausgepr?gt (Abb. 3). Die Ergebnisse der Untersuchung weisen klar auf die Wichtigkeit hin, bei aller Forschungsarbeit mit Kartoffeln den Platz der Stengel in der Pflanze und im Bestand in Betracht zu ziehen.

Résumé Le but de cette recherche est de voir si l’espace réservé à une tige dans la butte influence la croissance du tubercule et l’accumulation de la matière sèche. On réalise trois types différents de butte au moyen de simples fragments de plant germé (fig. 1). En utilisant des types différents de situation, il est également possible de voir s’il existe une quelconque interaction entre l’espace réservé à une tige et le genre de position. Il para?t évident que l’espace réservé à une tige influence le poids moyen des tubercules et la déviation standard de la population de tubercules (tableaux 2 et 3). Les résultats montrent aussi que la répartition des tiges dans le champ influence la production de tubercules et qu’une égale répartition des tiges donne une production plus élevée que lorsque les tiges sont groupées (fig. 2). L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur la teneur en matière sèche n’appara?t pas clairement (tableaux 4 et 5). Dans quelques cas, on obtient des résultats qui montrent une certaine influence de l’espace. L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur l’accumulation de la matière sèche par les tubercules d’une certaine tige est très prononcé dans quelques dispositions (fig. 3). Les résultats de la recherche indiquent clairement l’importance de considérer dans toute recherche sur la pomme de terre l’espace réservé aux tiges dans la butte et leur disposition.
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17.
W. Reust  J. Aerny 《Potato Research》1985,28(2):251-261
Summary The use of endogenous compounds as indicators of physiological age was studied in seed tubers of cv. Bintje produced at two locations. Dormancy and the incubation period of seed tubers were measured and sucrose, citric and malic acid analysed. Sucrose content in tubers was lowest at the beginning of sprouting, 0.1 to 0.2% of fresh weight (FW), and increased with time to 0.85–2% when tubers appeared on the sprouts. Shortly after harvest, the citric acid content was ca 0.4–0.5% of FW and malic acid 0.05–0.15%. Citric acid decreased during storage of the tubers but malic acid increased and reached 0.5% at the onset of tuberization. Dormancy was shorter in seed produced at high altitudes than in seed from lower altitudes. The incubation period was not markedly affected by season or provenance of the seed.
Zusammenfassung An zwei Standorten wurde ein Vier-Jahres-Versuch mit der Sorte Bintje durchgeführt: Fey (650 m) und Bullet La Frêtaz (1200 m). Die Wachstumsperiode war für Saatgutproduktion typisch und schwankte von 90–100 Tage entsprechend der Vegetationsperiode. Nach der Ernte wurden die Knollen sortiert (40–50 mm), für drei Wochen bei 15°C einer Wundheilperiode ausgesetzt und anschliessend bei 18°C und 85–90% relativer Luftfeuchtigkeit im Dunkeln für 3 Wochen gelagert. Zur Ermittlung der Dormanz-und Inkubationsperioden wurden w?chentliche Kontrollen durchgeführt. Parallel mit visuellen Kontrollen wurden die Gehalte an Saccharose, Zitronen-und Aepfels?ure analysiert. W?hrend der Dormanz erreichte der Saccharosegehalt 0.1–0,2% des Frischgewichtes (FW). Beim Einsetzen der Keimung sank der Gehalt sehr langsam ab. In der Phase rapiden Keimwachstums stieg der Saccharosegehalt konsistent. Knollenbildung an Keimen erfolgte, wenn der Saccharosegehalt 0,85–2% des Frischgewichtes betrug, abh?ngig vom Jahr und der Knollenherkunft. Zitronens?ure-und Aepfels?uregehalt verhielten sich entgegengesetzt zum Altern der Knollen. Unmittelbar nach der Ernte schwankte der Gehalt an Zitronens?ure zwischen 0,4 und 0,5% des FW, und der Aepfels?uregehalt zwischen 0,05–0,15%. Die Zitronens?ure nahm w?hrend der Inkubationsperiode ab, die Aepfels?ure nahm zu und erreichte 0,5% zum Beginn der Knollenbildung (Abb. 1, 2 und 3). Die Dormanz wurde als Zeit von der Knolleninitiierung im Feld bis zur Keimung gemessen. Wichtige Unterschiede zwischen den Jahren liessen sich haupts?chlich bei der Temperatursumme w?hrend der Wachstumsperiode ermitteln. Die Dauer der Dormanz als Summe von Temperaturwerten (Tagesgrade) war bei in h?herer Lage angebautem Pflanzgut kürzer als bei Pflanzung in tieferer Lage. Die Inkubationsperiode wurde als Zeit zwischen dem Einsetzen der Keimung und dem Punkt, an dem 90% der Pflanzknollen Tochterknollen gebildet hatten, gemessen. Zwischen den Jahren ergaben sich keine wichtigen Unterschiede. Die Knollenbildung an, Trieben erfolgte, wenn der Gehalt an Trockenmasse zwischen 22–32% lag, entsprechend der Herkunft des Pflanzgutes (Abb. 4,5 und 6).

Résumé Un essai sur quatre années a été réalisé dans deux localités: Fey (650 m) et Bullet la Frêtaz (1200 m) avec la variété Bintje. La durée de croissance était celle habituelle de la production de plants et variait de 90 à 100 jours en fonction de la saison. Après la récolte, les tubercules étaient calibrés (40–50 mm), maintenus pendant trois semaines à 15°C puis conservés à l'obscurité dans un local à 18°C et 85–90% d'humidité relative. Des observations hebdomadaires étaient faites pour déterminer les stades de dormance et d'incubation. Parallèlement aux observations visuelles, des analyses de saccharose, d'acides citrique et malique étaient effectuées. Durant la dormance, la teneur en saccharose était de 0,1 à 0,2% du poids frais. Au départ de la germination celle-ci diminuait très faiblement. Durant la phase de croissance rapide des germes, elle augmentait de manière conséquente. La tubérisation des germes survenait lorsque la teneur en saccharose atteignait 0,85 à 2% du poids frais, en fonction de l'année et de l'origine du tubercule. Les teneurs en acides citrique et malique se comportaient de fa?on inverse lors du vieillissement du tubercule. Immédiatement après la récolte, la teneur en acide citrique se situait entre 0,4 et 0,5% du poids frais et celle de l'acide malique entre 0,05 et 0,15%. L'acide citrique diminuait durant la période d'incubation et l'acide malique augmentait pour atteindre 0,5% au départ de la tubérisation (figures 1, 2 et 3). La dormance était évaluée par le temps s'écoulant entre l'initiation du tubercule au champ et la germination. Des différences importantes étaient observées en fonction des années, particulièrement en rapport, avec la somme des températures relevées pendant la période de croissance. La durée de la dormance, exprimée en somme de températures (degrés-jour) était plus courte pour les plants cultivés en haute altitude que pour ceux se développant à basse altitude. L'incubation était évaluée par le temps s'écoulant entre le départ de la germination et le moment où 90 % des tubercules de plant produisaient des tubercules-fils; aucune variation importante n'était observée en fonction des années. La tubérisation survenait sur les germes lorsque la teneur en matière sèche se situait entre 22 et 32% mais dépendait de l'origine des plants (figures 4, 5 et 6).
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18.
Summary Potatoes are subject to pronounced alterations during canning. The quality of canned potatoes is influenced by several factors. In this paper the results of determinations of the following constitutents and properties in the raw and treated product are reported: specific gravity, dry matter content, starch and cell wall material. Potatoes of two German varieties suitable for canning, grown on two soils and divided into two size ranges have been used. The processing conditions have been varied between 120°C for 12 min and 130°C for 1 min. The eating quality was established by sensory evaluation. The composition of the potato is influenced by growing conditions and differs from size to size. The eating quality is determined to some degree by the composition, but more important factors are the processing conditions. Therefore the constituents of the raw product do not allow a sure prediction of the eating quality.
Zusammenfassung Kartoffeln werden bei thermischen Behandlunggen nicht unerheblich ver?ndert. Der Genusswert hitzesterilisierter Kartoffeln wird ausser von den Prozessbedingungen auch von anderen Faktoren wie Sorte, Anbau- und Lagerungsbedingungen beeinflusst, die schliesslich die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials bestimment. Mit dieser Arbeit wurde versucht, Zusammenh?nge zwischen einigen Inhaltsstoffen, physikalischen Eigenschaften und dem Genusswert hitzesterilisierter Kartoffeln zu beschreiben. Es wurden zwei deutsche Sorten,Clivia undDigna, aus zwei Anbaugebieten und mit zwei Sortierungen verwendet. Folgende Bestimmungen erfolgten mit dem Ausgangsmaterial und mit verarbeiteten Kartoffeln: Spezifisches Gewicht, St?rke, Amylose, Amylopektin, Zellwandmaterial, Pektin- und Ca-Gehalt des Zellwandmaterials sowie Polyuronidanteil des Pektins. Durch Variation der Sterilisationstemperatur zwischen 120 und 130°C konnte der Einfluss der Prozessbedingungen mit erfasst werden. Der Genusswert wurde sensorisch unter Berücksichtigung von Farbe, Form, Geruch, Geschmack und Konsistenz bestimmt. In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse der chemischen Analysen des Ausgangsmaterials zusammengefasst. Mit zunehmendem Gehalt an Trockensubstanz nimmt auch der Gehalt der anderen untersuchten Bestandteile zu, wobei aber die absoluten Werte von Sorte zu Sorte variieren. Somit kann nicht generell vom Gehalt an Trockensubstanz auf den Gehalt an Zellwandmaterial z.B. geschlossen werden. Die entsprechenden Ergebnisse bei sterilisierten Kartoffeln sind den Tabellen 2–4 zu entnehmen. W?hrend des Sterilisationsprozesses werden alle Inhaltsstoffe mehr oder weniger stark ausgelaugt, wobei Sorte, Herkunft und Gr?sse der Kartoffeln einen gr?sseren Einfluss haben als die Prozessbedingungen. Bei der Ver?nderung des Gehaltes der Zellwandbestandteile dagegen überwiegt der zuletzt genannte Parameter. Die in Abb. 1 zusammengefassten Ergebnisse der sensorischen Analysen zeigen den dominierenden Einfluss der Verarbeitungsbedingungen auf den Genusswert. Je geringer die thermische Belastung, desto besser ist die Qualit?t. Die optimalen Prozessbedingungen sind jedoch für beide Sorten verschieden. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen lassen sich zwei Feststellungen ableiten. Einmal ergibt sich eine Abh?ngigkeit der Qualit?t des Endproduktes von der Zusammensetzung der rohen Kartoffeln. Im Falle der SorteDigna ist dies st?rker ausgepr?gt als beiClivia. Innerhalb einer Sorte k?nnen durchaus Rückschlüsse aus der Zusammensetzung auf den Genusswert gezogen werden. Betrachtet man jedoch mehrere Sorten, so scheint eine gültige Voraussage kaum m?glich zu sein. Die zweite Feststellung betrifft den Einfluss der Verarbeitungsbedingungen, der den der Zusammensetzung deutlich übertrifft.

Résumé Le traitement à la chaleur soumet les pommes de terre à des altérations prononcées. La valeur de consommation de pommes de terre appertisées est influencée non seulement par la technique de fabrication, mais aussi par d'autres facteurs tels que la variété, les conditions de culture et de conservation, facteurs qui déterminent la composition du matériel cru. La présente recherche tente d'établir des corrélations entre quelquesuns des constituants chimiques et leurs propriétés physiques avec la valeur de consommation des pommes de terre appertisées. Duex variétés allemandes ont été utilisées,Clivia etDigna, qui ont poussé dans deux terrains et á partir de deux grosseurs de plants. Ont été déterminés dans le matériel cru et dans le produit traité, le poids spécifique, la teneur en matière sèche, fécule, amylose et amylopectine, la matière des parois cellulaires, la teneur en pectine de la matière des parois cellulaires, la teneur en polyuronide de la pectine, la teneur en calcium de la matière des parois cellulaires. Diverses conditions de fabrication comprises entre 120 et 130°C ont été utilisées pour déterminer l'influence du traitement. La valeur de consommation a été établie par détermination sensorielle de la couleur, de la forme, de l'odeur, du go?t et de la consistance. Les résultats des analyses chimiques du matériel cru sont résumés dans le tableau 1. L'accroissement de la teneur en matière sèche semble être équivalente à l'accroissement des teneurs de tous les autres constituants recherchés. Mais les valeurs absolues diffèrent d'une variété à l'autre. Donc il n'est pas possible par exemple de déduire la teneur de la matière des parois cellulaires de la teneur en matière des parois cellulaires de la teneur en matière sèche. Les résultats correspondants pour le produit appertisé sont résumés dans les tableaux 2 à 4. Durant l'appertisation, tous les constituants, hormis la matière des parois cellulaires, sont lessivés et ce lessivage dépend essentiellement de la variété, de l'origine et de la grosseur des pommes de terre et, dans une certaine mesure, des conditions de traitement. Les modifications des teneurs en pectine, polyuronide et calcium sont influencées principalement par le traitement, ce qui indique une considérable dégradation des parois cellulaires. On peut conclure des résultats de détermination par les sens, représentés dans la figure 1, que la valeur de consommation est déterminée en tout premier lieu par le procédé de fabrication. Généralement, la qualité est meilleure lorsque le produit ‘température x durée d'action’ est faible, mais les conditions optimales diffèrent chez les deux variétés. Synthétisant tous les résultats, on peut dire: La valeur de consommation du produit final est influencée par la composition des pommes de terre. Ce phénomène est plus marqué chezDigna que chezClivia. Cependant, chez une variété connue, on peut déduire une corrélation entre la valeur de consommation et la composition chimique. Toutefois, une prévision valable est douteuse si on prend en considération différentes variétés. En second lieu, il est établi que l'influence des conditions de fabrication est beaucoup plus marquée que celle de la composition des pommes de terre.
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Summary The distribution patterns of dry matter, starch, reducing sugars and total nitrogen were studied in the varietyBintje, stored at 10 C with and without sprout inhibitor. The cortex contained more dry matter and starch, though less reducing sugars and total nitrogen than the medulla. The highest dry matter (starch) content was in the cortical layer of the middle part of the tuber. In the medullary region the lowest total nitrogen was towards the rose end. During storage the differences in carbohydrate contents between cortex and medulla increase. Storage appears to results in a small accumulation of sugars which was somewhat higher in the sprouting tubers not treated with inhibitor. There was no evidence of an influence of the sprout inhibitor (IPC, CIPC) on the distribution pattern.
Zusammenfassung Die vorliegende Ver?ffentlichung befasst sich mit Untersuchungen über die Verteilung und die Ver?nderungen von Inhaltsstoffen, wie Trockensubstanz, St?rke, reduzierende Zucker und Gesamtstickstoff in morphologisch verschiedenen Teilen der Kartoffelknolle (SorteBintje) w?hrend der Aufbewahrung bei 10 C. Ein Teil der Knollen wurde zu Beginn der Lagerung mit einem Gemisch von IPC und CIPC behandelt. In Tabelle 1 sind die verwendeten Zeichen erkl?rt. Es wurden getrennte Analysen vom Kronenende, vom mittleren Teil und vom Nabelende vorgenommen, wobei diese Partien noch in Markgewebe (Medulla) und Rindengewebe (Cortex) unterteilt worden sind (Abb. 1). Von jedem Muster wurden w?hrend der Aufbewahrungszeit vom November 1964 bis April 1965 monatliche Analysen durchgeführt. In Tabelle 2 und 3 sind die Ergebnisse zusammengefasst. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer Varianzanalyse für die Gehalte und auch für die Gehaltsdifferenzen zwischen Cortex und Medulla. Tabelle 5 zeigt, welche Gehaltsdifferenzen in der Knolle signifikant sind, w?hrend Tabelle 6 den Einfluss der Zeit auf die Differenz zwischen Cortex und Medulla illustriert. Bezüglich der Verteilung der genannten Inhaltsstoffe l?sst sich folgendes beobachten. Trockensubstanz- und St?rkegehalt sind im Rindengewebe h?her als im Markgewebe. Das Rindengewebe im mittleren Teil der Knolle weist einen H?chstgehalt für diese Stoffgruppe auf. Der Gehalt an reduzierenden Zuckern ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. W?hrend der Aufbewahrung bei 10 C zeigt sich für Trockensubstanz (St?rke) und Zuckergehalt eine zunehmende Divergenz zwischen Mark und Rinde. Auch der Abbau von Kohlehydraten ist im Markgewebe ausgepr?gter als im Rindengewebe. Der Gesamtstickstoffgehalt ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. Im Markgewebe l?sst sich der niedrigste Gehalt am Kronenende feststellen. Der Einfluss der Aufbewahrungszeit kennzeichnet sich im allgemeinen durch eine geringe Anh?ufung von Zuckern, welche, im Vergleich zu den behandelten Knollen, in den unbehandelten Knollen etwas h?her ist. Da die Wasserverluste bei keimenden Knollen h?her sind, zeigt der anfangs abnehmende Trockensubstanzgehalt am Ende der Aufbewahrungsperiode wieder eine Zunahme. Es war in diesem Falle nicht m?glich, diese Unregelm?ssigkeit zu korrigieren, da die Analysen nicht zur Erhaltung von absoluten Werten vorgenommen worden sind. Es konnte kein Einfluss der Keimhemmungsmittel auf die Verteilung der Inhaltsstoffe in den Knollen nachgewiesen werden. M?glicherweise k?nnte ein solcher bei einer l?ngeren Aufbewahrungszeit unter h?heren Temperaturbedingungen noch eintreten. Die Ergebnisse k?nnen bei der Verarbeitung von Kartoffeln praktische Bedeutung haben, da beim Schneiden der Knollen mit dieser Verteilung zu rechnen ist.

Résumé La présente publication relate les recherches sur la répartition et l'évolution des composants tels que substance sèche, amidon, sucres réducteurs et matière azotée totale dans les différentes parties morphologiques du tubercule (var.Bintje) au cours de la conservation à 10 C. Une partie des tubercules ont été traités au commencement de la conservation avec un mélange de IPC et CIPC. Tableau 1 donne la signification des symboles utilisés. On a exécuté des analyses séparées de l'extrémité de la couronne, de la section moyenne et du bout du hile, lesquelles parties ont en outre été partagées en tissu médullaire et tissu cortical (Fig. 1). Une analyse de contr?le était faite chaque mois sur chaque échantillon pendant la conservation de novembre 1964 à avril 1965. Les résultats sont rassemblés dans les Tableaux 2 et 3. Tableau 4 donne les résultats d'une analyse de la variance des teneurs et des différences de teneurs entre l'écorce et la moelle. Tableau 5 montre les différences de teneurs dans le tubercule qui sont significatives, tandis que le Tableau 6 illustre l'effet du temps sur les différences entre l'écorce et la moelle. On peut faire les observations suivantes au sujet de la répartition des composants sus-nommés. La matière sèche et la teneur en amidon sont plus élevées dans le tissu cortical que dans le tissu médullaire. Le tissu cortical de la partie médiane du tubercule montre la teneur la plus élevée des substances de ce groupe. La teneur en sucres réducteurs est plus élevée dans le tissu médullaire que dans le cortex. Pendant la conservation à 10 C, se révèle une divergence croissante entre la moelle et le cortex pour la matière sèche et la teneur en sucres. La dégénérescence des hydrates de carbone est également plus marquéc dans la moelle que dans le cortex. La teneur en matière azotéc totale est plus haute dans le tissu médullaire que dans le tissu cortical, tandis que dans la moelle la teneur la plus basse appara?t à la couronne. L'influence de la durée de conservation se caractérise d'une manière générale par une accumulation de sucres, laquelle est quelque peu plus haute dans les tubercules non traités que dans les tubercules traités. Comme les pertes d'eau sont plus élevées chez les tubercules en germination, la teneur en matières sèches, décroissante au commencement, montre de nouveau une augmentation à la fin de la période de conservation. Il n'a pas été possible de supprimer cette cause d'erreur car les analyses n'ont pas visé à des déterminations de valeurs absolues. On n'a décelé aucune influence des inhibiteurs de germination sur la répartition des composants du tubercule. Mais il est possible que cette influence se serait marquée par une période de conservation plus longue sous des conditions plus élevées de température. Ces résultats peuvent avoir une signification pratique pour l'industrie de la transformation des pommes de terre, puisque le sectionnement des tubercules met l'industriel devant cette répartition des composants.
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Summary A method is described for the sampling of soils of old potato wart outbreak sites and the extraction of the resting sporangia of the causative fungus.Synchytrium endobioticum (Schilb.) Perc. by a process of wet-sieving and chloroform flotation. A procedure for isolating individual spores for germination test or further study is also described. The method has been successfully used to recover spores from soils from outbreaks which occurred from 4–70 years previously and has made possible the study of long-term survival and decline of resting spore populations in field soil.
Zusammenfassung Schottland hat fast 10 000 ha Ackerland, auf welchem Kartoffelbau durch Regierungsver-ordnung wegen des Vorkommens von Kartoffelkrebs (Synchytrium endobioticum (Schilb.) Perc.) eingeschr?nkt ist. In vielen F?llen sind die Beschr?nkungen seit über 60 Jahren in Kraft. Obwohl bekannt ist, dass der Erreger zwischen 30 und 40 Jahre lang lebensf?hig bleibt, ergibt sich die Notwendigkeit einer Studie über die Langlebigkeit und den Rückgang von Populationen von Dauersporangien in alten Herden vor der Rücknahme legislativer Restriktionen für den in betracht kommenden Anbau von Kartoffeln. Die beschriebene Methode wurde für diesen Zweck für die Gewinnung von Dauersporen entwickelt. Das Feld mit dem Krebsherd wird in Einheiten von 0,41 ha oder weniger unterteilt, ein 25 cm-Bohrer wird, für die Entnahme von 50 Bodenproben, gleichm?ssig über jede Einheit verteilt, für eine Sammelprobe von 1 kg verwendet. Diese wird luftgetrocknet, zerrieben, gesiebt und gemischt, dann wird eine 100 g-Einzelprobe für die Sporenextrahierung genommen. Unter Verwendung des in Abb. 1 gezeigten Apparates werden Einzelproben über Nacht in 0,1% Triton X100-L?sung eingeweicht, um Bodenaggregate auseinanderzubrechen. Der daraus entstehende aufgerührte Schlamm wird stufenweise auf den oberen Teil eines Siebsatzes mit 20 cm Durchmesser gepumpt. Die 6 Siebe sind bei der Maschenweite entsprechend in abnehmender Gr?sse (300, 180, 100, 75, 35 und 23,5 μm) angeordnet. Die Nassiebung erfolgt mittels Schüttelapparat, bis das Wasser an der Basis des Siebsatzes klar ist. Die Bodenfraktionen werden gewaschen und das Material in Sporengr?sse von den letzten beiden Sieben in 50 ml Zentrifugen-r?hrchen aus Propylen überführt, die mit antistatischer L?sung behandelt worden waren. Das sporenhaltige Material wird durch dreimalige Behandlung mit Aceton dehydriert; anschliessend wird zentrifugiert und die Sporangien durch Chloroform-Flotation separiert. Danach wird zentrifugiert und mit Hilfe des in Abb. 2 dargestellten Apparates mit Trichlorfluor?than aufgeschwemmt. Sporangien und organische Masse werden gesammelt und gleichm?ssig auf eine 8 μm Celluloseester-Porenfiltermembran im Vakuum verteilt. Mikroskopische Pr?parate werden angefertigt, indem die Zellulosemembran auf eine 75×63 mm grosse Glasplatte aufgebracht wird und mit Methylacetat/Zedern?lgemisch zum Kl?ren und Erweichen der Membran und der teilweise eingebetteten Sporangien plus organischer Masse behandelt wird. Nach Abtrocknen wird die Membran mit 3–4 Tropfen Zedern?l behandelt und mit einem quadratischen 50 mm-Deckglas abgedeckt. Die Pr?parate werden mit Hilfe eines Mikroskopes mit mechanischer Führung (Kreuztisch) methodisch bei 100× Vergr?sserung durchkontrolliert. Die entgültige Diagnose erfolgt dann bei 400-facher Vergr?sserung. Sporangien für kritischere Untersuchungen oder Keimtests k?nnen vom Pr?parat durch Ausschneiden kleiner Quadrate der Zellulose mit der Spore in der Mitte gewonnen werden. Dieses Quadrat wird auf eine Polyamidmembran plaziert und die Zellulose mit Methylacetat aufgel?st, wobei die separierte Spore für Pr?parierung oder Test auf Lebensf?higkeit übrig bleibt. Der Apparat wird mit Ultraschall gereinigt, Kreuz-Kontaminationen werden durch Tauchen der Siebe in Hypochloridl?sung vermieden. Die Methode konnte erfolgreich zur Untersuchung der Lebensf?higkeit und dem Rückgang von Populationen von Sporangien verwendet werden, wobei die untersuchten Bodenproben von Kartoffelkrebsherden 4 bis 71 Jahre alt waren.

Résumé L'Ecosse a près de 10 000 ha de terre arable où la culture de la pomme de terre est limitée par décision gouvernementale en raison de la présence de galle verruqueuse due àSynchytrium endobioticum (Schilb.) Perc. En de nombreux endroits, les restrictions sont en vigueur depuis plus de 60 ans alors que le pathogène semble se maintenir pendant 30 à 40 ans; il est donc nécesaire d'étudier la longétivité et la baisse des populations de sporanges dans les zones anciennement contaminées avant de considérer l'abrogation des restrictions législatives concernant cette culture. C'est pourquoi, la méthode décrite a été mise au point pour obtenir des sporanges. Le champ contaminé est divisé en unités de 0,41 ha au moins et 50 prélèvements de terre sont effectués à intervalles réguliers à l'aide d'une tarrière de 25 cm sur chaque unité, afin d'obtenir des échantillons d'1 kg. Ceux-ci sont séchés à l'air, broyés, tamisés et mélangés et des sous-échantillons de 100 g sont utilisés pour l'extraction de spores. A l'aide de l'appareil présenté dans la fig. 1, les sous-échantillons sont immergés toute une nuit dans une solution de 0,1% Triton X100 afin de séparer les agrégats et le dép?t résultant est maintenu en agitation et pompé vers le haut d'une colonne de tamisage de 20 cm de diamètre. Les mailles des 6 tamis vont en décroissant (300, 180, 100, 75, 35 et 23,5 μm). Le tamisage humide par secouage en à-coups est prolongé jusqu'à ce que l'eau à la base de la colonne soit claire. Les fractions de sol sont lavées et les particules correspondant à la dimension des spores et, provenent des deux derniers tamis sont transférés dans des tubes de propylène de 50 ml à centrifugation, préalablement traités avec une solution anti-statique. Ces particules sont déshydratées par 3 traitements à l'acétone, suivis d'une centrifugation et les sporanges sont obtenus après flotaison dans le chloroforme, centrifugation et séparation dans le trichlorotrifluoro-éthane, à l'aide de l'appareil illustré dans la fig. 2. Les sporanges et la matière organique sont recueillies et déposées uniformément sur une membrane sous-vide d'éther de cellulose avec des millipores de 8 μm. Les préparations microscopiques sont obtenues en appliquant la membrane de cellulose sur und plaque de verre de 75×63 mm montée dans un mélange méthyl-acétate/huile de bois de cèdre qui clarifie et assouplit la membrane et fixe partiellement les sporanges et la matière organique. La membrane séchée est traitée avec 3–4 gouttes d'huile de bois de cèdre et recouverte d'une lamelle de 50 mm de c?té pour compléter les préparations. Celles-ci sont observées méthodiquement à un grossissement de 100 avec un microscope équipé d'une platine à charriot et le diagnostic final des sporanges est fait au grossissement 400. Les sporanges destinés à un examen plus fin ou à des tests de germination sont retriés de la préparation en découpant un petit carré de cellulose avec la spore en son centre. Cette surface est placée sur une membrane de polyamide et la cellulose est dissoute avec le méthyl-acétate, laissant la spore disponible pour un nouveau montage ou un test de viabilité. L'appareil est nettoyé par ultra-sons et les problèmes de contamination croisée sont évités en trempant les tamis dans une solution d'hypochlorite. Cette méthode a été utilisée avec succès pour étudier la longévite et la baisse des populations de sporanges extraites de sols contaminés par la galle verruqueuse depuis 4 à 71 ans.
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