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1.
Summary Experiments with planting depths of 10 cm below the top of the ridge and just on top of the unloosened soil, revealed that a deep soil cover of the parent tuber, accomplished by deep planting in a large ridge, increased the yield, increased the size of the tubers, decreased dispersion of the tubers in the ridge, and decreased the number of green potatoes. These effects may be explained by a lower temperature or reduced temperature variation and a generally higher moisture content from the top to the bottom of the ridge and a higher average moisture content in a large ridge. From these results it is possible to make suggestions about the optimum ridge size, form and planting depth.
Zusammenfassung Es wurde ein dreij?hriger Versuch mit drei verschiedenen Dammgr?ssen (Abb. 1) und fünf verschiedenen Pflanztiefen, 10 cm unterhalb der Dammkrone (Abb. 1, 1–3) und gerade über dem ungelockerten Boden (Abb. 1, 3–5), durchgeführt. Der Zweck dieses Versuches war, die optimale Gr?sse und Form des Kartoffeldammes herauszufinden, d.h. jene Werte, mit denen der h?chste Ertrag an vermarktungsf?higer Ware erzielt werden kann. Die zu beurteilenden Faktoren—im Hinblick auf die Konstruktion neuer Erntemaschinen—umfassten die Anzahl grüner sowie kranker Knollen, ferner solche in Unter- oder übergr?ssen sowie die Leichtigkeit der Ernte mit Berücksichtigung von Erdbesatz und m?glichst niedrigen Verlusten. Die Lage der Knollen und der Ertrag (Knollengr?sse, grüne Knollen usw.) wurden festgehalten, ebenso das Auflaufen und die Entwicklung w?hrend der Wachstumsperiode. Der Einfluss der Sorte und die Tagesl?nge wurden nicht beachtet; als haupts?chlichste Umweltfaktoren wurden die Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens ermittelt. Diese Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt. Die Umschreibung für die Lage der Saatknolle wechselte von warm und trocken (Pflanztiefe 1) zu kalt und nass (Pflanztiefe 5). Die Reihenfolge des Auflaufens (Tabelle 1) zeigt die Wichtigkeit einer genügenden Wasserversorgung für die Keimung. Die Entwicklung war am schnellsten bei der Pflanztiefe 3 eine bestimmte Zeit w?hrend der Wachstumsperiode andauerte (Tabelle 2, Abb. 3), aber dies ?nderte sich sp?ter, wie anhand der L?nge der Stengel bei der Ernte festgestellt wurde (Tabelle 2). Dieser Wechsel dürfte zur Zeit der Erreichung des vollen Blattwerkes stattgefunden haben. Die Ergebnisse bei der Ernte sind in Tabelle 4 aufgeführt (Bintje 1966–1968) und weisen —fortschreitend von Pflanztiefe 1 bis 5—einen h?heren Ertrag, mehr gr?ssere Knollen, einen kleineren Anteil an grünen Knollen usw. auf. Abb. 6 stellt die Verteilung von 94% der Knollen innerhalb einer gegebenen Ellipse dar. Abb. 7 zeigt eine st?ndig abnehmende Streuung der Knollenlage in der Furchenrichtung von Pflanztiefe 1 zu Pflanztiefe 5 und eine progressiv zunehmende Streuung in der vertikalen Verteilung der Knollen von Pflanztiefe 4 zu Pflanztiefe 5. Die sp?te SorteAlpha wurde vor 1968 nicht verwendet,Bintje wurde in allen Versuchen gebraucht. Die horizontale Verteilung vonAlpha war bei flacher Pflanzung ausgepr?gter (Abb. 8, Pflanztiefen 1 und 2). Die Bedeutung dieser Unterschiede und der Achsenl?ngen in Verbindung zur Schwerpunktlage aller Knollen von 10 Pflanzen wird in Abb. 5 aufgezeigt. Die Verteilung der Knollen, leicht beeinflusst durch die Dammform, bildet ungef?hr ein Ellipsoid, und die Stellen, an denen Knollen am meisten zum Grünwerden neigen, finden sich an den Dammflanken (siehe auch Abb. 6, 10B, E und F). Die Position der Saatknolle beeinflusst die Lage der neuen Knollen und infolgedessen den von der Erntemaschine erfassten Anteil Boden (Abb. 9). Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 (Breite) kann geschlossen werden, dass ein e lipsenf?rmiges Erntemaschinenschar von 40 cm Breite genügen wird. Anh?ufeln der D?mme in die Endform und-gr?sse vor der Pflanzung befriedigte auf allen B?den. Der Damm sollte breit und abgerundet sein (Abb. 10C und Abb. 11), mit einem Querschnitt von mindestens 500–600 cm2, verbunden mit ziemlich tiefer Pflanzung. Dammgr?sse, Form und Pflanztiefe k?nnen bis zu einem gewissen Umfang angepasst werden an die Sorte, die Pflanzzeit, den Verwertungszweck der Ernte sowie an die Struktur und die Art des Bodens.

Résumé On a effectué une expérience pendant trois ans sur trois volumes différents de butte (Fig. 1) et cinq positions différentes de plantation: 10 cm du sommet de la butte (Fig. 1, 1–3) et juste sur le sol non ameuble (Fig. 1, 3–5). Le but de l'essai était de trouver le volume et la forme optimal de la butte de pomme de terre de manière à obtenir la production la plus élevée de marchandise vendable. Les facteurs à considérer comprennent le nombre de tubercules verdis, malades, difformes, la facilité de la récolte, le minimum de tare et de pertes, le dessein de nouvelles récolteuses à fabriquer. La disposition des tubercules et la production (grosseur, tubercules verdis, etc.) ont été notées, de même que la levée et le développement pendant la saison de croissance. L'influence de la variété et de la longueur des jours n'a pas été prise en consedération et les principaux facteurs du milieu étudiés ont été la température et la teneur en humidité du sol. Les résultats sont montrés dans Fig. 2. Les positions du plant de pomme de terre varient de chaud et sec (position de plantation 1), à froid et humide (position de plantation 5). L'ordre des levées (Tableau 1) montre l'importance d'un apport suffisant d'eau pour la germination. On observe la vitesse la plus grande de développement dans la position 3; celle-ci persiste pendant un certain temps durant la période de croissance (Tableau 2; Fig. 3) mais se modifie plus tard comme le montre la longueur des tiges à la récolte (Tableau 2). Ce changement peut se produire au moment de la pleine couverture du sol. Fig. 4 (Bintje 1966–68) donne les résultats à la récolte; il appara?t une augmentation de la production et de l'irrégularité de la forme, de même qu'une diminution de l'importance des tubercules verdis, etc., progressivement des positions de plantation 1 à 5. Fig. 6 montre la dispersion de 94% des tubercules, qui constitue une ellipse. Fig. 7 révèle une diminution progressive de la dispersion de la position de plantation 1 à la position 5 et une augmentation progressive de la disperson verticale de la position 4 à la position 5. La variété tardiveAlpha n'a pas été utilisée avant 1968,Bintje étant employée dans tous les essais. La dispersion horizontale chezAlpha est plus prononcée lors d'une plantation superficielle (Fig. 8 position de plantation 1 et 2). La signification de ces différences et la longueur des axes par rapport au centre de gravité de l'ensemble des tubercules, déterminées sur dix plantes, sont montrées dans Fig. 5. La disposition des tubercules, légèrement influencée par la forme de la butte, est grossièrement une ellipso?de et les points les plus exposés au verdissement sont les bords de la butte (voir aussi Fig. 6, 10B, E et F). La position du plant influence la position des nouveaux tubercules et conséquemment l'importance du travail de l'arracheuse (Fig. 9). Des résultats du Tableau 3 (largeur des axes), on peut conclure qu'un soc d'arracheuse de 40 cm de largeur donnera satisfaction, s'il est modelé sur une ellipse. La réalisation de la butte dans la forme et la grosseur finales avant la plantation a donné satisfaction dans tous les sols. La butte pourrait être large et arrondie (Fig. 10C et 11) avec une section transversale d'au moins 500–600 cm2, combinée avec une plantation plut?t profonde. Le volume de la butte, la forme et la profondeur de plantation peuvent être adaptées dans une certaine mesure à la variété, le moment de la plantation, la fin de l'utilisation de la récolte, la structure et le type de sol.
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2.
Summary Maps were made of the distributions of tubers of plants of 15 potato varieties growing in the field. Although distribution was mainly a varietal characteristic, there was some evidence that it could be affected by soil type and seasonal differences. Varieties with short stolons (e.g.Ulster Tarn) not only had tubers tightly clustered, but tended to have many near the soil surface. As the proportions of long stolons increased, so the clustering diminished and tubers were usually deep and widely spread in varieties with mostly long stolons (e.g.Arran Viking). The proportion of tubers infected by blight decreased with increasing depth. In 1960, when tuber infection was common, more than half the tubers in the top 5.1 cm of soil were infected, but only an accasional one was blighted 15.2 cm below the surface.
Zusammenfassung Bei Pflanzen von fünfzehn Sorten wurde die Verteilung der Knollen mit Hilfe eines horizontalen Gitters aufgezeichnet (Abb. 1), indem der Erddamm systematisch abgetragen wurde. Die horizontale Verteilung wurde auf kariertes Papier (?hnlich eingeteilt wie das Gitter) übertragen (Abb. 2A). Diese Darstellungen wurden verwendet, um, zusammen mit Messungen der Tiefenlage der Knollen, Aufzeichnungen über die vertikale Anordnung der Knollen zu erm?glichen (Abb. 2B). Die Vorlagen dienten zur Bestimmung der H?ufigkeit, mit welcher Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, konzentrischer Ringe rund um die Saatknolle in jeder horizontalen Schicht vorkamen. Sie dienten ebenfalls dazu, um die H?ufigkeit der Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, horizontaler Streifen über und unter der Bodenoberfl?che (an einem Punkt senkrecht über den Saatknolle) für jede vertikale Verteilung festzustellen. Die gleichen Unterlagen wurden für graphische Darstellungen gebraucht, die den kumulativ gerechneten Prozentwert an Knollen zeigen, die-mit der Saatknolle als Mittelpunkt — innerhalb von gegebenen, horizontalen Umkreisen in gegebenen Tiefen unter der obersten Knolle vorkamen. Die Ergebnisse von drei Gruppen zu je fünf Pflanzen der SorteUlster Ensign wurden verglichen, indem beide Methoden (Abb. 3) angewendet wurden. Es ergaben sich aber nur kleine Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Folge wurden gew?hnlich fünf Pflanzen jeder Sorte aufgezeichnet. In Tabelle 1 werden die fünfzehn Sorten verglichen. Bei Sorten mit kurzen Stolonen (z.B.Ulster Tarn) waren die Knollen nicht nur an einem Haufen eng beisammen, sondern sie neigten ?fters auch dazu, nahe der Bodenoberfl?che zu liegen. Mit zunehmender L?nge der Stolonen lagen die Knollen weniger dicht beisammen, und bei Sorten mit sehr langen Stolonen (z.B.Arran Viking) befanden sich die Knollen meistens tief und weit auseinander im Boden. Sorten extremer und mittlerer Typen werden in den Abb. 4 und 5 verglichen. Es ergaben sich einige Anzeichen dafür, dass die Knollenverteilung durch Bodenart und saisonbedingte Unterschiede beeinflusst werden k?nnte. Mit zunehmender Tiefe nahm der Anteil an Knollen, die von Braunf?ule befallen waren, ab (Abb. 6). Im Jahre 1960, als Knolleninfektionen h?ufig waren, befanden sich in der obersten, 5,1 cm umfassenden Bodenschicht mehr als die H?lfte der befallenen Knollen, dagegen fand man 15,2 cm unter der Oberfl?che nur vereinzelt eine Kranke Kartoffel. Obwohl 1960 die meisten oberfl?chlich liegenden Knollen am Kronenende angesteckt wurden, die tiefer liegenden jedoch am Nabelende, war 1962 in allen Tiefen das Kronenende h?ufiger befallen als jeder andere Teil (Tabelle 2).

Résumé Les répartitions de tubercules chez des plantes de quinze variétés ont été déterminées au moyen d'une grille horizontale (Fig. 1) après enlèvement systématique de la terre de la butte. Les répartitions horizontales sont portées sur papier quadrillé marqué de la même fa?on que la grille (Fig. 2A) et ces représentations, en même temps que les mesures de profondeur des tubercules, sont utilisées pour réaliser les représentations des répartitions verticales (Fig. 2B). Les représentations sont utilisées pour établir la fréquence avec laquelle les tubercules apparaissent, pour chaque répartition horizontale, dans des cercles concentriques de 2,5 cm de large autour du tuberculemère et, pour chaque répartition verticale, dans chaque bande horizontale de 2,5 cm de large audessus et en-dessous de la surface du sol à un point verticalement au-dessus du tubercule-mère. Les mêmes données sont utilisées pour établir les graphiques montrant les pourcentages cumulatifs de tubercules apparaissant dans des rayons horizontaux donnés à partir du tubercule-mère et à des profondeurs données en-dessous du tubercule le plus élevé. On compare les deux méthodes au moyen des résultats établis sur trois groupes de cinq plantesUlster Ensign (Fig. 3) et on a trouvé peu de différence entre les groupes. En conséquence les représentations portent habituellement sur cinq plantes de chaque variété. Le Tableau 1 rapporte la comparison de quinze variété. Les variété à courts stolons (par ex.Ulster Tarn) non seulement produisent des tubercules fortement groupés, mais également tendent à en produire beaucoup à proximité de la surface du sol. Si les proportions de longs stolons augmentent, le groupement diminue et, chez les variétés (par ex.Arran Viking) qui ont le plus souvent des longs stolons, les tubercules sont généralement profonds et largement dispersés. Les variétés représentant les types extrêmes et intermédiaires sont comparées dans Fig. 4 et 5. Il y a quelque preuve que la répartition des tubercules est influencée par le type de sol et les différences de saison. La proportion de tubercules infectés par le mildiou, décroit avec l'augmentation de la profondeur (Fig. 6). En 1960, alors que l'infection des tubercules était fréquente, plus de la moitié des tubercules situés à la profondeur 5,1 cm du sol étaient infectés, mais ce n'était qu'occasionnellement qu'un tubercule situé à 15,2 cm en-dessous de la surface était atteint. Quoique en 1960 les tubercules placés les plus superficiellement étaient infectés à la couronne et les tubercules situés plus profondément l'étaient au hile, en 1962 la couronne était plus souvent infectée qu'aucune autre partie à toutes les profondeurs (Tableau 2).
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3.
Summary The effects of using Rindite and gibberellic acid (GA) for breaking dormancy of potato tubers on the results of tuber-indexing for the detection of PVA were compared. A direct effect of the chemicals on virus multiplication was not observed. The difference in application of Rindite and GA was defining the results of the tuber-indexing. After a six weeks' storage of tubers treated with Rindite, virus was translocated from infected to originally virus-free eyes. With the GA method the eyes were planted directly after the treatment, thus the connection between virus-free and infected eyes was broken before breaking dormancy. Therefore the chance to detect partially virus-infected tubers is greater when Rindite is used combined with a long period of storage than when GA is used for breaking dormancy. Tubers, in which the dormancy was broken by Rindite followed by GA acid yielded rapidly growing plantlets. However, the best results in indexing were obtained by testing the plantlets five weeks after planting.
Zusammenfassung Zur Ueberprüfung des Gesundheitszustandes von Saatkartoffeln ist es allgemein üblich, dass die Knollen auf Virusbefall getestet werden. Da die direkte Beurteilung der Knollen mittels Serologie oder Testpflanzen unzuverl?ssige Resultate ergibt, wird die Prüfung mit Hilfe von aus diesen Knollen gezogenen Pfl?nzchen vorgenommen. An frühgeernteten Kartoffeln ist dies nur nach künstlicher Brechung der Keimruhe der Knollen m?glich, die mittels Rindite (R) (7 Einheiten ?thylenchlorhydrin + 3 Einheiten 1,2-Dichloro?than + 1 Einheit Tetrachlorkohlenstoff) und/oder Gibberellins?ure (GA) durchgeführt werden kann. Zweck dieser Untersuchung war, herauszufinden, ob diese chemische Substanz und die zur Brechung der Keimruhe angewandte Methode die Ergebnisse der Augenstecklingsprüfung beeinflussen. Zu diesem Zwecke wurden 1967 und 1968 mit Kartoffelvirus A (PVA) prim?r infizierte Pflanzen der SorteDoré im Glashaus gezogen. Die Keimruhe der Augen der Doré-Knollen war mit Rindite bzw. GA gebrochen worden. Bei Anwendung der Rindite-Methode wurden ganze Knollen einige Zeit (24 bis 48 Stunden) im Rinditedampf in geschlossenen Beh?ltern bei 24°C aufbewahrt und nachher einige Wochen vor dem Auspflanzen gelagert. Bei Anwendung der GA-Methode wurden Augenstücke aus den Knollen geschnitten, in eine GA-L?sung getaucht und sofort ausgepflanzt. Folgende vier Verfahren wurden angewendet: R+GA: eine Kombination von Rindite (24 Stunden) und Eintauchen der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung (10 Minuten). R: Rindite-behandlung (48 Stunden): Augenstücke der Knollen sofort ausgepflanzt. GA: Gibberellins?ure: Eintauchen (10 Minuten) der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung. R6: Rinditebehandlung (48 Stunden): Lagerung der Knollen bei 20°C w?hrend sechs Wochen vor der Entnahme und dem Auspflanzen der Augenstücke. Das Vorkommen von PVA in den aus den behandelten Knollen entstandenen Pfl?nzchen wurde mittels ‘A6’-Bl?tter überprüft. Die Beurteilung der aus den Augenstecklingen entstandenen Pfl?nzchen wurde drei Wochen nach dem Auspflanzen durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt zeigten die Pfl?nzchen des Verfahrens R+GA den besten Wuchs. Sie wiesen den geringsten Virusbefall auf (Tabelle 1). Beim Verfahren R6 machte sich eine Tendenz zu einem h?heren Virusbefall bemerkbar. Der niedrige Prozentsatz an befallenen Pflanzen beim Verfahren R+GA (Tabelle 1) konnte nicht erkl?rt werden. Eine zweite Beurteilung erfolgte fünf Wochen nach dem Auspflanzen (Tabelle 2). Dabei wurde beim Verfahren R+GA ein viel h?here Prozentsatz an erkrankten Pfl?nzchen festgestellt. Im allgemeinen war der Prozentsatz an infizierten Knollen bei allen Verfahren ungef?hr gleich hoch (Tabelle 2). Dies ist logisch, da eine Knolle als krank beurteilt wurde, wenn auch nur ein Auge infiziert war. In Tabelle 3 ist der Prozentsatz an infizierten Augen der den verschiedenen Verfahren unterworfenen Knollen dargestellt. Der Prozentsatz befallener Augen von Knollen des Verfahrens R6 ist deutlich h?her als jener der Knollen der andern Verfahren. Es gibt kaum einen Unterschied im Prozentsatz befallener Augen der Knollen aus den Verfahren R, R+GA und GA. Offenbar bestimmt der Zeitpunkt der Augenentnahme den Prozentsatz befallener Augen und nicht die für die Keimruhebrechung verwendete chemische Substanz. Lagerung der infizierten und behandelten Knollen ohne Entnahme der Augen erh?hte die Anzahl der befallenen Augen pro Knolle. In Tabelle 5 ist die Anzahl der als befallen beurteilten Knollen aufgeführt, auch wenn nur ein apikales Auge pro Knolle auf das Vorkommen von PVA untersucht worden war. Der h?chste Prozentsatz an infizierten Knollen wurde beim Verfahren R6 ermittelt. Diese Ergebnisse stimmen mit jenen in Tabelle 3 überein. Dies bedeutet, dass Keimruhebrechung bei ganzen Knollen mittels Rindite, verbunden mit einer Lagerungsdauer, die Ausbreitung des PVA in den Knollen beeinflusst. Der gleiche Schluss kann auch aus Tabelle 4 gezogen werden. Diese Tabelle zeigt, dass der Prozentsatz an teilweise befallenen Knollen des dem Verfahren R6 unterworfenen Knollenmusters sehr viel niedriger ist als jener der Verfahren R, R+GA oder GA allein. Die unterschiedliche Anzahl befallener Knollen, die nach Anwendung der verschiedenen Methoden der Keimruhebrechung festgestellt wurde, ist auf folgende Tatsachen zurückzuführen: Das PVA ist in teilweise befallenen Knollen unregelm?ssig verteilt mit einer Tendenz, dass das apikale Auge h?ufiger befallen wird als die andern Augen. Teilweise befallene Knollen k?nnen noch lange Zeit nach der Infektion gefunden werden. W?hrend der Lagerung von ganzen Knollen nach Keimruhebrechung mit Rindite wird das PVA zu den nicht infizierten Augen der Knollen transportiert. Ausstechen der Augen (R, R+GA, GA) sofort nach der Ernte verhütet diese Wanderung, wodurch sich bei Untersuchung von nur einem Auge pro Knolle ein niedrigerer Prozentsatz an infizierten Knollen ergibt. Ein direkter Einfluss von Rindite oder Gibberellins?ure auf das Virus in den Knollen wurde nicht beobachtet (Tabelle 6).

Résumé Pour contr?ler l'état sanitaire de plants de pomme de terre, il est de pratique courante de tester les tubercules pour la présence de virus. Puisque l'indexage direct de tubercules par la sérologie ou les plantes-tests donne des résultats incertains, le test est réalisé sur les petites plantes provenant de ces tubercules. Pour les tubercules récoltés t?t, le test est seulement possible après rupture artificielle de la dormance, ce qui peut être réalisé par la Rindite (R) (7 vol. d'éthylène chlorhydrine + 3 vol. 1.2-dichloroéthane + 1 vol. tétrachlorure de carbone) et/ou par l'acide gibberellique (GA). La présente étude a pour but de voir si le produit chimique et la méthode utilisée pour rompre la dormance influencent les résultats de l'indexage. Dans ce but on a mis en végétation en serre des plantsDoré atteints d'infection primaire de virus A (PVA), en 1967 et 1968. La dormance des yeux deDoré était rompue respectivement avec la Rindite et GA. Dans l'emploi de la méthode à la Rindite, les tubercules entiers étaient placés pendant quelque temps (24 à 48 heures) dans la vapeur de Rindite et conservés pendant quelques semaines avant la plantation. Dans l'application de la méthode GA des boutures d'yeux étaient prélevées sur les tubercules, trempées dans une solution GA et plantées directement. Quatre traitements étaient appliqués, à savoir: R+GA: combinaison de Rindite (24 heures) et trempage des boutures d'yeux dans une solution à 2 ppm d'acide gibberellique pendant 10 minutes; R: traitement à la Rindite pendant 48 heures, les yeux des tubercules étant plantés immédiatement; GA: acide gibberellique: trempage des boutures d'yeux dans une solution d'acide gibberellique à 2 ppm pendant 10 minutes; R6: traitement à la Rindite pendant 48 heures: six semaines de conservation des tubercules à 20°C avant l'excision et plantation des boutures d'yeux. La présence de PVA dans les plantules provenant des tubercules traités a été testée sur feuilles A6. L'indexage des plantules provenant des yeux a été réalisé trois semaines après la plantation. A ce moment les plantules R+GA montrent la meilleure croissance. Les manifestations du virus étaient les plus basses (Tableau 1). Il se révèle une tendance à un pourcentage plus élevé de plantules malades détectées chez R6. Le faible pourcentage de plantes malades detectées par R+GA (tableau 1) ne pouvait être expliqué. Un second indexage fut réalisé cinq semaines aprés la plantation (tableau 2). A ce moment un pourcentage beaucoup plus élevé de plantules malades se révélait dans la méthode R+GA. En général (Tableau 2) les pourcentages de tubercules infectés déterminés étaient à peu près identiques dans tous les traitements. Ce qui est logique puis-qu'un tubercule est jugé être malade quand un oeil seulement est infecté. Les pourcentages d'yeux infectés des tubercules soumis aux différents traitements sont présentés dans le Tableau 3. Le pourcentage d'yeux infectés des tubercules soumis au traitement R6 est nettement plus élevé que ceux des tubercules des autres traitements. Il n'y avait rigoureusement aucune différence entre le pourcentage d'yeux infectés des tubercules traites suivant les méthodes R, R+GA et GA. Apparemment le moment de l'excision des yeux détermine le pourcentage d'yeux infectés et non le produit chimique utilisé pour la rupture de la dormance. La conservation des tubercules infectés et traités sans excision des yeux augmente le nombre d'yeux infectés par tubercule. Le Tableau 5 montre les nombres des tubercules réagissant positivement quand seulement un oeil apical par tubercule est testé pour la présence du PVA. La méthode R6 détecte le pourcentage le plus élevé de tubercules infectés. Ces résultats sont en concordance avec ceux du Tableau 3. Ce qui signifie que la rupture de la dormance de tubercules entiers, effectuée avec la Rindite, combinée avec une période de conservation, influence la translocation du PVA dans les tubercules. On peut tirer la même conclusion du Tableau 4. Ce tableau montre que les pourcentages de tubercules partiellement infectés des séries de tubercules soumis au traitement R6 sont beaucoup plus bas que ceux des tubercules traités avec R, R+GA ou avec GA seul. Le fait de trouver des nombres différents de tubercules infectés dans les différentes méthodes de rupture de la dormance est d? aux raisons suivantes: PVA est réparti irrégulièrement dans les tubercules infectés avec une tendance plus fréquente de l'infection de l'oeil apical. On trouve encore des tubercules partiellement infectés un long moment après l'infection. Pendant la conservation des tubercules entiers après rupture de la dormance (avec la Rindite), PVA s'est répandu dans les yeux non infectés des tubercules. L'excision des yeux (R, R+GA, GA) directement après l'arrachage empêche cette diffusion, d'où résulte un pourcentage plus bas de tubercules infectés détectés quand le test porte sur un oeil par tubercule. On n'a pas observé d'effect direct de la Rindite ou de l'acide gibberellique sur le virus dans le tubercule (Tableau 6).
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4.
Summary The differences in black spot susceptibility between potato varieties and samples of different origin cannot be explained by differences in tyrosine content or phenoloxidase activity of the tubers. Only 5–15% of the cells in a bruised part of the tissue are damaged and discoloured. Potato tubers, dissimilar in black spot susceptibility, have different potassium and dry matter contents. No differences exist in firmness and osmotic values. If the potassium supply is not limiting growth, the potassium content of potato tubers is about 650 meq. (25,4 g) per kg dry matter. Negligible black spot occurs in potatoes grown on silt soils in The Netherlands if the potassium content of the tubers exceeds 650 meq. per kg dry matter.
Zusammenfassung Die Unterschiede in der Empfindlichkeit für Blaufleckigkeit zwischen Kartoffelsorten und Mustern verschiedener Herkunft k?nnen nicht durch die Unterschiede im Tyrosingehalt oder in der Phenoloxydase-Aktivit?t der Knollen erkl?rt werden (Abb. 1, Tabelle 1). Das Fehlen einer Korrelation mit dem Tyrosingehalt und die Tatsache, dass die ?nderung dieses Gehalts w?hrend der Reifezeit, verglichen mit den Unterschieden zwischen den Sorten, gering ist, weisen darauf hin, dass die Erntezeit, was ihren Einfluss auf den Tyrosingehalt betrifft, das Vorkommen von Blaufleckigkeit nich beeinflusst (Tabelle 2). In einer besch?digten Zelle wird das Tyrosin vollst?ndig in Melanin umgewandelt. Nur 5–15% der Zellen, im gequetschten Teil des Gewebes gleichm?ssig verteilt, werden verf?rbt. Kartoffelknollen, die in ihrer Empfindlichkeit für Blaufleckigkeit ungleich sind, weisen unterschiedliche Kalium- und Trockensubstanzgehalte auf. Keine Unterschiede bestehen in der Festigkeit des Fleiches und den osmotischen Werten (Tabelle 4). Wenn die Kaliumgabe das Wachstum nicht beschr?nkt, betr?gt der Kaliumgehalt der Kartoffelknollen ungef?hr 650 meq. (25,4 g) pro kg Trockensubstanz (Tabelle 5, Abb. 2). Auf den Tonb?den im Südwesten der Niederlande ist es schwierig. Kartoffeln mit einem Kaliumgehalt von über 650 meq. pro kg Trockensubstanz zu erzeugen (Tabelle 6). Nur geringfügige Blaufleckigkeit kommt bei Kartoffeln aus diesen B?den vor, wenn der Kaliumgehalt 650 meq. pro kg Trockensubstanz übersteigt (Abb. 5).

Résumé Les différences dans la susceptibilité aux taches noires entre variétés de Pomme de terre et entre échantillons de diverses origines ne peuvent s'expliquer par des différences de teneur en tyrosine ou d'activité de la phénoloxydase des tubercules (Fig. 1, Tableau 1). Ce manque de corrélation avec la teneur en tyrosine et le fait que cette teneur est faible pendant la maturation comparée aux différences variétales suggèrent que le moment de l'arrachage, pour autant qu'il ait une action sur la tyrosine, n'influence pas l'incidence des taches noires (Tableau 2). Dans une cellule endommagéc la tyrosine est complétement convertie en mélanine. Seulement 5–15% des cellules, réparties uniformément sur la partie contusionnée du tissu, sont décolorées. Des tubercules de Pomme de terre, différents dans leur susceptibilité aux taches noires, ont des teneurs différentes en potassium et matière sèche. On n'aper?oit aucune différence dans la fermeté et valeur osmotique (Tableau 4). Si un apport complémentaire de potassium ne limite pas la croissance, la teneur des tubercules en cet élément est d'environ 650 méq. (25,4 g) par kg de matière sèche (Tableau 5, Fig. 2). Dans les sols argileux du sud-ouest de la Hollande il est difficile de récolter des pommes de terre avec des teneurs en potassium supérieures à 650 meq. par kg de matière séche (Tableau 6). L'apparition de taches noires est négligeable dans les tubercules récoltés sur ces sols si la teneur en potassium excède 650 meq. par kg de matière sèche (Fig. 3).
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5.
Summary Majestic potatoes were sprayed with N-dimethylaminosuccinamic acid (B9) as tubers were forming and again 2 weeks later. Treated plants had shorter stems and less leaf area than untreated plants but the same total leaf dry weight, because dry weight per unit area was increased. Plants sprayed with B9 at 5 g/l had 20% less leaf area than untreated plants at the time of maximum leaf area (end of July). Treatment increased tuber number, and increased rate of tuber growth, especially soon after spraying. The effects of seed size and B9 on tuber number were independent. Checking top growth increased tuber growth rate at first, implying that the leaves became more efficient in increasing tuber dry weight.
Zusammenfassung Saatkartoffeln der SorteMajestic mit einem Knollengewicht von 40 bis 100g wurden am 16. April 1965 ausgepflanzt; am 16. Juni (Ernte 1), zur Zeit der Knollenbildung also, wurden einige Pflanzen zwecks Bestimmung der Blattfl?che sowie der Trockensubstanz von Pflanzenteilen als Muster entnommen. Einige Parzellen wurden mit dem Wachstumsregulator N-dimethylamino-Bernsteins?ure (B9) mit einer Konzentration von entweder 1 g/l oder 5 g/l besprüht. Am 30. Juni wurden wieder Pflanzen als Muster entnommen (Ernte 2). Weitere Muster wurden am 28. Juli, 25. August und 4. Oktober entnommen (Ernten 3, 4 und 5). B9 hatte wenig Einfluss auf das Blattgewicht, weil es das Trockensubstanzgewicht pro Fl?cheneinheit erh?hte, obwohl es die Blattfl?che pro Pflanze verkleinerte. Die Stengel wurden stark verkürzt (Abb. 1) und ihr Trockensubstanzgewicht verringert. Durch das Besprühen wurde das Knollengewicht erh?ht, besonders kurz nach dem Spritzen. Das gesamte Pflanzengewicht wurde durch die Behandlung nicht signifikant beeinflusst (Tabelle 1 und 2). Der Blattfl?chenindex von behandelten Pflanzen (Konzentration 5 g/l) war 20% geringer als von unbehandelten bei der 3. Ernte (Abb. 2). Die Behandlung hatte eine gr?ssere Knollenzahl zur Folge (Tabelle 3). Die Saatgutgr?sse beeinflusste die Wachstumsrate und die Knollenzahl ebenfalls (Abb. 4). Die Einflüsse von Saatgutgr?sse und B9 auf die Knollenzahl waren voneinander unabh?ngig. Hemmung des Triebwachstums bewirkte, dass sich mehr Trockensubstanz in den Knollen bildete. In Tabelle 4 wird die Netto-Assimilations-rate der ganzen Pflanze (Ep) mit der Netto-Akkumulationsrate der Trockensubstanz in den Knollen (Et) verglichen. Es hat den Anschein, dass der Wachstumsregulator zwei verschiedene Wirkungen auf die Kartoffelpflanze hatte: erstens erh?ht er den Prozentsatz an Trockensubstanz, die in die Knollen einwandert, und zweitens erh?lt er den Blattfl?chenindex n?her beim optimalen Wert. Obwohl durch das Besprühen die Blattfl?che abnahm, blieb der Endertrag an Trockensubstanz in den Knollen unbeeinflusst. Der Wachstumsregulator f?rderte Zwiewuchs und Wassergehalt der Knollen (Abb. 3). Die Nachkommenschaft von Knollen behandelter Pflanzen wuchs anfangs langsamer als Nachkommen unbehandelter Pflanzen, entweder weil der Wachstumsregulator in den Knollen fortbestand oder weil der Wachstumsregulator die Menge an endogenen Wachstumssubstanzen verringerte.

Résumé Des plantes de pomme de terreMajestic de calibrage compris entre 40 et 100 g ont été plantés le 16 avril 1965 et quelques plantes étaient échantillonnées le 16 juin (Récolte 1), juste à la formation des tubercules, pour déterminer la surface foliaire et la matière sèche des parties de la plante. Certaines parcelles furent pulvérisées avec le régulateur de croissance acide N-diméthylaminosuccinamique (B9) à une concentration soit 1 g/l, soit 5 g/l. Des plantes étaient échantillonnées de nouveau le 30 juin (Récolte 2) et les mêmes parcelles pulvérisées avec B9. D'autres échantillons furent prélevés les 28 juillet, 25 ao?t et 4 octobre (Récoltes 3, 4 et 5). B9 a peu d'effet sur le poids des feuilles parce que s'il diminue la surface foliaire par plante, il augmente le poids sec par unité de surface. Les tiges sont fortement raccourcies (Fig. 1) et leur poids sec diminué. La pulvérisation augmente le poids du tubercule particulièrement aussit?t après le traitement. Le poids total de la plante n'est pas significativement affecté après le traitement (Tableau 1 et 2). L'index de surface foliaire des plantes traitées avec 5 g/l est 20% en moins que celui du témoin de Récolte 3 (Fig. 2). Le traitement accro?t le nombre de tubercules (Tableau 3). Le volume du plant influence aussi la vitesse de croissance et le nombre de tubercules (Fig. 4). Les effects du volume du plant et de B9 sur le nombre de tubercules sont indépendants. L'arrêt de la croissance du sommet provoque une plus grande accumulation de matière sèche dans les tubercules et le Tableau 4 donne la comparaison du cours de l'assimilation nette de matière sèche de la plante entière (Ep) et des tubercules (Et). Il appara?t que le régulateur de croissance a deux actions distinctes sur la plante de pomme de terre (1) il accro?t le pourcentage de matière sèche qui pénètre dans le tubercule, et (2) il maintient l'index de surface foliaire plus proche de la valeur optimale. Bien que la pulvérisation diminue la surface foliaire, la production finale de matière sèche dans les tubercules n'est pas affectée. Le régulateur de croissance accro?t une seconde croissance et la teneur en eau des tubercules (Fig. 3). La descendance des tubercules des plantes traitées poussent d'abord plus lentement que la descendance de plantes non traitées soit parce que le régulateur de croissance persiste dans les tubercules, soit parce que le régulateur de croissance diminue la quantité de substances de croissance endogènes.
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6.
Summary The distribution patterns of dry matter, starch, reducing sugars and total nitrogen were studied in the varietyBintje, stored at 10 C with and without sprout inhibitor. The cortex contained more dry matter and starch, though less reducing sugars and total nitrogen than the medulla. The highest dry matter (starch) content was in the cortical layer of the middle part of the tuber. In the medullary region the lowest total nitrogen was towards the rose end. During storage the differences in carbohydrate contents between cortex and medulla increase. Storage appears to results in a small accumulation of sugars which was somewhat higher in the sprouting tubers not treated with inhibitor. There was no evidence of an influence of the sprout inhibitor (IPC, CIPC) on the distribution pattern.
Zusammenfassung Die vorliegende Ver?ffentlichung befasst sich mit Untersuchungen über die Verteilung und die Ver?nderungen von Inhaltsstoffen, wie Trockensubstanz, St?rke, reduzierende Zucker und Gesamtstickstoff in morphologisch verschiedenen Teilen der Kartoffelknolle (SorteBintje) w?hrend der Aufbewahrung bei 10 C. Ein Teil der Knollen wurde zu Beginn der Lagerung mit einem Gemisch von IPC und CIPC behandelt. In Tabelle 1 sind die verwendeten Zeichen erkl?rt. Es wurden getrennte Analysen vom Kronenende, vom mittleren Teil und vom Nabelende vorgenommen, wobei diese Partien noch in Markgewebe (Medulla) und Rindengewebe (Cortex) unterteilt worden sind (Abb. 1). Von jedem Muster wurden w?hrend der Aufbewahrungszeit vom November 1964 bis April 1965 monatliche Analysen durchgeführt. In Tabelle 2 und 3 sind die Ergebnisse zusammengefasst. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer Varianzanalyse für die Gehalte und auch für die Gehaltsdifferenzen zwischen Cortex und Medulla. Tabelle 5 zeigt, welche Gehaltsdifferenzen in der Knolle signifikant sind, w?hrend Tabelle 6 den Einfluss der Zeit auf die Differenz zwischen Cortex und Medulla illustriert. Bezüglich der Verteilung der genannten Inhaltsstoffe l?sst sich folgendes beobachten. Trockensubstanz- und St?rkegehalt sind im Rindengewebe h?her als im Markgewebe. Das Rindengewebe im mittleren Teil der Knolle weist einen H?chstgehalt für diese Stoffgruppe auf. Der Gehalt an reduzierenden Zuckern ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. W?hrend der Aufbewahrung bei 10 C zeigt sich für Trockensubstanz (St?rke) und Zuckergehalt eine zunehmende Divergenz zwischen Mark und Rinde. Auch der Abbau von Kohlehydraten ist im Markgewebe ausgepr?gter als im Rindengewebe. Der Gesamtstickstoffgehalt ist im Markgewebe h?her als im Rindengewebe. Im Markgewebe l?sst sich der niedrigste Gehalt am Kronenende feststellen. Der Einfluss der Aufbewahrungszeit kennzeichnet sich im allgemeinen durch eine geringe Anh?ufung von Zuckern, welche, im Vergleich zu den behandelten Knollen, in den unbehandelten Knollen etwas h?her ist. Da die Wasserverluste bei keimenden Knollen h?her sind, zeigt der anfangs abnehmende Trockensubstanzgehalt am Ende der Aufbewahrungsperiode wieder eine Zunahme. Es war in diesem Falle nicht m?glich, diese Unregelm?ssigkeit zu korrigieren, da die Analysen nicht zur Erhaltung von absoluten Werten vorgenommen worden sind. Es konnte kein Einfluss der Keimhemmungsmittel auf die Verteilung der Inhaltsstoffe in den Knollen nachgewiesen werden. M?glicherweise k?nnte ein solcher bei einer l?ngeren Aufbewahrungszeit unter h?heren Temperaturbedingungen noch eintreten. Die Ergebnisse k?nnen bei der Verarbeitung von Kartoffeln praktische Bedeutung haben, da beim Schneiden der Knollen mit dieser Verteilung zu rechnen ist.

Résumé La présente publication relate les recherches sur la répartition et l'évolution des composants tels que substance sèche, amidon, sucres réducteurs et matière azotée totale dans les différentes parties morphologiques du tubercule (var.Bintje) au cours de la conservation à 10 C. Une partie des tubercules ont été traités au commencement de la conservation avec un mélange de IPC et CIPC. Tableau 1 donne la signification des symboles utilisés. On a exécuté des analyses séparées de l'extrémité de la couronne, de la section moyenne et du bout du hile, lesquelles parties ont en outre été partagées en tissu médullaire et tissu cortical (Fig. 1). Une analyse de contr?le était faite chaque mois sur chaque échantillon pendant la conservation de novembre 1964 à avril 1965. Les résultats sont rassemblés dans les Tableaux 2 et 3. Tableau 4 donne les résultats d'une analyse de la variance des teneurs et des différences de teneurs entre l'écorce et la moelle. Tableau 5 montre les différences de teneurs dans le tubercule qui sont significatives, tandis que le Tableau 6 illustre l'effet du temps sur les différences entre l'écorce et la moelle. On peut faire les observations suivantes au sujet de la répartition des composants sus-nommés. La matière sèche et la teneur en amidon sont plus élevées dans le tissu cortical que dans le tissu médullaire. Le tissu cortical de la partie médiane du tubercule montre la teneur la plus élevée des substances de ce groupe. La teneur en sucres réducteurs est plus élevée dans le tissu médullaire que dans le cortex. Pendant la conservation à 10 C, se révèle une divergence croissante entre la moelle et le cortex pour la matière sèche et la teneur en sucres. La dégénérescence des hydrates de carbone est également plus marquéc dans la moelle que dans le cortex. La teneur en matière azotéc totale est plus haute dans le tissu médullaire que dans le tissu cortical, tandis que dans la moelle la teneur la plus basse appara?t à la couronne. L'influence de la durée de conservation se caractérise d'une manière générale par une accumulation de sucres, laquelle est quelque peu plus haute dans les tubercules non traités que dans les tubercules traités. Comme les pertes d'eau sont plus élevées chez les tubercules en germination, la teneur en matières sèches, décroissante au commencement, montre de nouveau une augmentation à la fin de la période de conservation. Il n'a pas été possible de supprimer cette cause d'erreur car les analyses n'ont pas visé à des déterminations de valeurs absolues. On n'a décelé aucune influence des inhibiteurs de germination sur la répartition des composants du tubercule. Mais il est possible que cette influence se serait marquée par une période de conservation plus longue sous des conditions plus élevées de température. Ces résultats peuvent avoir une signification pratique pour l'industrie de la transformation des pommes de terre, puisque le sectionnement des tubercules met l'industriel devant cette répartition des composants.
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7.
T. Bjor 《Potato Research》1987,30(3):525-532
Summary The method hitherto used in Norway for testing for tuber resistance to late blight, inoculating newly harvested unwounded tubers, is described. Superficial wounding of the tubers prior to inoculation increased the level of infection. Tests on wounded and unwounded tubers ranged the cultivars in the same order, but the significance level was higher for wounded tubers. When the tubers were harvested 16 days before inoculation instead of the same day, unwounded tubers of susceptible genotypes were less infected, but using the mean for wounded and unwounded tubers, the distinction between susceptible and resistant genotypes was still clear. Tubers inoculated 7 days after harvest were most infected when wounded shortly before inoculation, but tubers wounded two days before inoculation were infected more than unwounded tubers, and the separation between susceptible and resistant genotypes was more distinct than for unwounded tubers.
Zusammenfassung Die derzeit in Norwegen verwendete Methode zur Prüfung der Knollenresistenz gegen Braunf?ule wird beschrieben. Die Knollen werden vorsichtig geerntet und auf feuchten Filterpapier in Styropor-Boxen (‘Fischboxen’) gelegt. Am gleichen Tag werden die Knollen mit einer Zoosporen/Sporangien-Suspension vonPhytophthora infestans besprüht. Nach Inokulation werden die Boxen bei 15°C gelagert und dabei 20 Stunden lang zwecks Erhaltung hoher Feuchtigkeit gestapelt. Danach k?nnen die Knollen abtrocknen. In Untersuchungen erh?hte sich die Zahl der Infektionen nach Rollen der Knollen über 10 Nagelspitzen, 2 mm hoch und von einer h?lzernen Basis aufw?rts weisend (Tabellen 2 und 3). Bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen waren die Rangfolgen der Sorten nicht signifikant unterschiedlich. Für die getesteten Sorten jedoch war die Unterscheidung zwischen resistent und anf?llig, wie derF-Test aus der Varianzanalyse zeigte, bei verwundeten Knollen besser (Tabelle 3). Das Vorkommen von Braunf?ule in unverwundeten Knollen anf?lliger Sorten wurde reduziert, wenn die Knollen 16 Stunden vor der Inokulation anstatt am gleichen Tag geerntet wurden (Tabellen 1 und 2). Bei Verwendung des Durchschnitts bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen war die Unterscheidung resistenter Sorten von anf?lligen Sorten noch klar m?glich (Tabelle 1). 7 Tage nach der Ernte inokulierte Knollen wurden am st?rksten infiziert, wenn sie kurz vor Inokulation verwundet wurden (Tabelle 4). Zwei Tage vor Inokulation verwundete Knollen zeigten zudem noch st?rkere Infektion als unverwundete Knollen. Für die in dieser Studie verwendeten Knollen war die Unterscheidung der Sorten etwas besser bei einem Tag vor Inokulation verwundete Knollen m?glich als bei Knollen, die am gleichen Tag oder zwei Tage vor Inokulation verwundet worden waren. Nichtverwundete Knollen von. Pflanzen aus 3 verschiedenen Pflanzterminen waren nahezu gleich anf?llig (Tabelle 5). Es liess sich kein signifikanter Effekt der Knollenreife auf die Resistenz feststellen.

Résumé La méthode utilisée jusqu'ici en Norvège pour apprécier la résistance des tubercules au mildiou est décrite. Les tubercules sont récoltés soigneusement et placés sur papier filtre dans des bacs à poisson en polystyrène. Le jour même, les tubercules sont soumis à la pulvérisation d'une suspension de zoospores et de sporanges dePhytophthora infestans. Après l'inoculation, les bo?tes sont placées à 15°C et empilées pendant 20 heures afin de conserver un niveau élevé d'humidité. Après ce temps, les tubercules peuvent sécher. Lors d'expériences de blessures superficielles des tubercules en les faisant rouler sur 10 pointes (de 2 mm de haut) de clous fixés sur un support de bois, on augmente le niveau de l'infection (tableaux 2 et 3). Le classement des cultivars n'est pas significativement différent entre les tubercules blessés et non blessés mais chez les cultivars éprouvés, la distinction entre les résistants et les sensibles est meilleure chez les tubercules blessés, comme le montre la valeur duF des analyses de variance (tableau 3). L'incidence de la maladie chez les tubercules non blessés de cultivars sensibles est réduite quand les tubercules sont récoltés 16 jours avant l'inoculation, comparée à une récolte réalisée le jour même (tableaux 1 et 2). En utilisant la moyenne des valeurs obtenues avec des tubercules blessés et non blessés, la distinction entre cultivars sensibles et résistants est encore claire (tableau 1). Les tubercules inoculés 7 jours après la récolte sont plus infectés quand ils sont blessés peu de temps avant l'inoculation (tableau 4). De plus, les tubercules blessés deux jours avant l'inoculation sont encore plus infectés que les tubercules non blessés. Avec les cultivars utilisés dans l'étude, la distinction entre cultivars est nettement meilleure chez les tubercules blessés un jour avant l'inoculation que chez ceux blessés le jour même ou deux jours avant. Les tubercules non blessés de récoltes issues de plantations différées toutes les 6 semaines possèdent quasiment la même sensibilité (tableau 5). Aucun effet de la maturité des tubercules sur la résistance ne peut être déterminé.
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8.
Summary A method is described for the breaking of dormancy of potato tuber buds and for regulating the growth of the subsequent plants, particularly for use in inspection for the incidence of virus diseases. The method consists of dipping excised eyes in gibberellic acid (GA) solution, usually 1 p.p.m., for 10 minutes. In varieties with a naturally long dormant period the concentration can be increased to 5 p.p.m.; when dormancy is only superficial and slender growth is anticipated, 100 to 5,000 p.p.m. N-dimethylaminosuccinamic acid (B9 or B995) can be added to suppress excessive stem elongation. The implications of the method and its advantages over the use of rindite are discussed.
Zusammenfassung Zur Unterbrechung der Keimruhe und zur Wachstumsregulation der Augenstecklinge wurde eine Methode entwickelt, die gegenüber der Rinditemethode bedeutende Vorteile aufweist. Die Endknospe mit einem Stück Knollengewebe wird ausgeschnitten, 10 Minuten in eine GA-L?sung getaucht und ausgepflanzt. In der Eintauchzeit absorbieren die Knollenstücke etwa 1% ihres Frischgewichtes (Abb. 1). Die sich bei diesem Verfahren entwickelnden Stecklinge k?nnen fast zu gleicher Zeit beurteilt werden wie gleichzeitig ausgepflanzte vorgekeimte Augen nach Rinditebehandlung, obwohl nicht auf Auskeimen der Augen selektiert wurde (Tabelle 3). Sorten, die mit Rindite nur schwer zum Auskeimen gebracht worden k?nnen, reagieren oft gut auf GA (Tabelle 4). Zur Brechung der Keimruhe genügt in der Regel eine Konzentration von 1 p.p.m. GA; für Sorten mit ausgepr?gter Keimruhe kann sie bis 5 p.p.m. erh?ht werden (Tabelle 5). Wenn nur eine sehr kurze Keimruhe zu erwarten ist, z.B. bei bestimmten Sorten (Tabelle 6) und bei sehr jungen oder sehr alten Knollen, k?nnen die Knollenstücke nach der GA-Behandlung in eine B9-L?sung (100–5000 p.p.m.) getaucht werden, um abnormales Stengelwachstum zu verhindern (Abb. 2). Unter ungünstigen Wachstumsverh?ltnissen kann aber B9 unregelm?ssiges Auflaufen noch verschlimmern (Tabelle 7). Zudem werden die Bl?tter dunkler grün, wodurch die Beurteilung von Virussymptomen erschwert wird (Tabelle 9). Die mit GA behandelten Stecklinge sind übrigens in der Regel leichter zu beurteilen als die mit Rindite behandelten. Bei Sp?tinfektionen ergeben beide Methoden den gleichen Befund (Tabelle 8). Die GA-Methode wird gegenüber der Rindite-Methode namentlich deshalb bevorzugt, weil sie eine doppelte Probenentnahme für den Igel-Lange-Test überflüssig macht. Daneben ist sie rasch, bequem, leicht an bestimmte Proben anzupassen und nicht giftig. Eine Aufbewahrung von Knollen ist nicht n?tig, und F?ulnis ist leichter zu vermeiden. Die Methode erweist sich als besonders vorteilhaft bei der Verarbeitung vieler Proben verschiedener Herkunft.

Résumé Les auteurs ont développé une méthode pour rompre le repos végétatif et régulariser la végétation des boutures d'yeux, qui présente un avantage significatif sur la méthode à la rindite. Le bourgeon terminal est excisé avec un fragment de tissu du tubercule, trempé 10 minutes dans une solution GA et planté. Pendant ce temps, les fragments absorbent quelque 1% de leur poids frais (Fig. 1). Les boutures sont presque en même temps à examiner que les yeux prégermés transplantés aussit?t après traitement à la rindite, bien qu'il ne soit fait aucune sélection de germes. Les variétés qui germent difficilement avec la rindite réagissent bien au GA (Tableau 4). La plupart du temps, il suffit de 1 p.p.m. GA, les yeux de repos plus profond pouvant recevoir jusque 5 p.p.m. (Tableau 5). Quand on s'attend à un très faible repos végétatif, par ex. avec les variétés mentionnées au Tableau 6, et lorsque les tubercules sont très jeunes ou très vieux, on peut, le plus près du traitement au GA, immerger dans 100–5000 p.p.m. B9 pour supprimer le développement anormal de tiges (Fig. 2). Sous des conditions défavorables de croissance B9 peut cependant aggraver un développement irrégulier (Tableau 7). De même le feuillage est d'un vert plus foncé, de sorte que la détermination des sympt?mes de viroses est plus difficile (Tableau 9). Au demeurant les plantes traitées au GA étaient le plus souvent plus faciles à examinet que celles traitées à la rindite. Dans le cas d'infections tardives les deux méthodes donnent les mêmes résultats (tableau 8). La méthode GA est surtout préférée à la méthode rindite, attendu qu'elle rend superflu un nouvel échantillonnage pour le test Igel-Lange. En outre, elle est rapide, aisée, facile à adapter à un échantillon déterminé, et non toxique. Un stockage des tubercules est inutile et la pourriture est plus facile à éviter. Elle se montre particulièrement avantageuse pour la mise en oeuvre d'échantillons de plus gros volume de diverses origines.
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9.
Summary Chromosome doubling was induced in one dihaploid clone of each of the potato varietiesKatahdin andChippewa by treating young sprouts with 0.2% colchicine. The highest proportion of doubled plants (about 14%) was obtained by dropping an aqueous solution once a day for 5 days on cotton wool pads placed over sprouted eyes. Other durations of treatment were less successful as were various durations of a soaking procedure. A lanolin paste treatment was unsuccessful.
Zusammenfassung Bei der Kartoffel und ihren verwandten Arten ist es sehr schwierig, die Chromosomenzahl eines Klones künstlich zu verdoppeln, obwohl dies für die Züchtungsarbeit notwendig sein kann. In der Tat betrug die H?ufigkeit, mit der frühere Forscher polyploide Formen zustande brachten, h?chstens 1%. Es wurde daher ein Versuch angestellt, um in je einem dihaploiden Klon der bekannten KartoffelsortenKatahdin undChippewa die Chromosomenzahl zu verdoppeln, indem die Knollen nach den folgenden drei Methoden (Abb. 1) mit Colchizin (Konzentration 0.2%) behandelt wurden: (1)Lanolin-Methode: auf die Augen der Knollen wurde einmal genügend Lanolinsalbe aufgetragen, um die jungen Triebe zu bedecken. (2)Tauchmethode: die Knollen wurden sorgf?ltig auf Glasflaschen, die mit einer w?sserigen Colchizin-L?sung gefüllt waren, gelegt, so dass nur die Keime w?hrend 3, 5 und 7 Tagen eingetaucht waren. (3)Tropfmethode: kleine, saugf?hige Watteb?usche wurden auf die ausgekeimten Augen gelegt und einmal pro Tag w?hrend 3, 5, 7 und 9 Tagen aus einer Pipette mit der w?sserigen Colchizin-L?sung betr?ufelt. Die Keime der zwei tiefsten Augen wurden behandelt wenn sie 1–2 mm lang waren, die übrigen Keime wurden sorgf?ltig ausgeschnitten. W?hrend und nach der Behandlung wurden die Knollen in einem Raum bei einer kontrollierten Temperatur von 22 C aufbewahrt. Tabelle 2 zeigt, dass die beiden zuletzt erw?hnten Methoden ziemlich erfolgreich waren. Die besten Resultate wurden mit der w?hrend 5 Tagen angewendeten Tropfmethode erzielt, indem in ungef?hr 14% der so behandelten Knollen eine Chromosomenverdopplung ausgel?st wurde. Einige morphologische Merkmale der Pflanzen mit verdoppeltem Chromosomensatz sind in Tabelle 1 und in Abb. 2, 3 und 4 dargestellt. Von diesen Pflanzen waren einige tetraploid, aber andere waren oktoploid oder mixoploid, d.h. aus verdoppelten und nicht verdoppelten Zellen zusammengesetzt.

Résumé Il est très difficile chez la Pomme de terre et ses parents de doubler artificiellement le nombre chromosomique d'un clone, alors que la chose est néccssaire dans le travail d'amélioration. En fait, la fréquence de polyplo?des induits obtenue antérieurement par les chercheurs est au plus de 1%. C'est pourquoi un essai a été fait d'induire le doublement chromosomique dans un clone dihaplo?de de chacune des variétés communes de Pomme de terreKatahdin etChippewa par traitement des tubercules avec la colchicine à une concentration de 0,2% d'après les trois méthodes suivantes (Fig. 1): (1)Méthode à la lanoline: les yeux des tubercules sont induits en une fois avec suffisamment de pate à la lanoline pour couvrir les jeunes germes. (2)Méthode par trempage: les tubercules sont placés avec soin sur des bouteilles de verre remplies avec une solution aqueuse de colchicine de telle sorte que les germes seuls soien imbibés pendant 3, 5 et 7 jours. (3)Méthode des gouttes: de petites pièces de laine-coton absorbant sont placées sur les yeux en germination et la solution de colchicine est versée par gouttes sur celles-ci au moyen d'une pipette, une fois par jour pendant 3, 5, 7 et 9 jours. Les germes se développant à partir de deux des yeux les plus profonds sont traités quand ils ont 1–2 mm de longueur et le restant est excisé avec soin. Les tubercules sont conservés dans une chambre à température contr?lée à 22 C pendant et après le traitement. Le Tableau 2 montre que les deux dernières méthodes sont tout-à-fait efficaces. Les meilleurs résultats sont obtenus par la méthode des gouttes appliquée pendant 5 jours, le doublement chromosomique atteignant alors quelque 14%. Le Tableau 1 et les Fig. 2, 3 et 4 montrent quelques aspects morphologiques des plantes doublées. Plusieurs de ces plantes sont tétraplo?des mais d'autres sont octoplo?des ou mixoplo?des composées de cellules doublées et non doublées.


Contribution from the Laboratory of Plant Breeding, Hyogo Agricultural College, No. 68.  相似文献   

10.
Summary Differences in after-cooking blackening between varieties of potatoes were found to be due to differences in the chlorogenic acid content. There is no discolouration when the chlorogenic acid content is sufficiently low and the citrate content is high. The citrate content and tissue pH is controlled to some extent by the potassium level. A method is described to determine chlorogenic acid in fresh tubers.
Zusammenfassung Mit der vorliegenden Untersuchung wird beabsichtigt, die Frage abzukl?ren, ob der Chlorogens?uregehalt der gesch?lten Kartoffelknollen benützt werden kann, um die Neigung einer bestimmten Sorte zur Schwarzverf?rbung nach dem Kochen vorherzusagen. In einem Glasversuch wurde der Einfluss sehr unterschiedlicher Kalium-,Nitrat- und Chloridgaben zu Kartoffelpflanzen auf die Chlorogens?ure- und die Zitratgehalte der Knollen untersucht (Tabelle 1). Bei einem niedrigeren pH, d.h. bei einem h?heren Zitratgehalt, ist die Extinktion des Eisenchlorogens?urekomplexes verh?ltnism?ssig niedrig (Abb. 1). Hohe Zitratgehalte k?nnen erzielt werden, wenn die Düngergabe viel K und wenig Cl enth?lt (Tabelle 1). Der Chlorogens?uregehalt und die Schwarzverf?rbung nach dem Kochen wurden, zusammen mit andern wichtigen Bestandteilen, in Kartoffelknollenmustern mehrerer Herkünfte aus den Niederlanden analysiert (Tabelle 2). Die Unterschiede zwischen den Sorten in bezug auf Verf?rbung standen in Beziehung zu den Unterschieden im Chlorogens?uregehalt. Der in einem Muster von gesch?lten Kartoffelknollen ermittelte Chlorogens?uregehalt gibt einen guten Hinweis auf die Neigung einer bestimmten Sorte zur Schwarzverf?rbung nach dem Kochen (Tabelle 3).

Résumé La présente recherche a pour but de déterminer si la teneur en acide chlorogénique de tubercules de pomme de terre pelés peut-être utilisée pour prévoir la susceptibilité au noircissement après cuisson de la variété considérée. Dans un essai en serre on a étudié l'influence d'applications très variées de potassium, de nitrate et de chlorure, sur les teneurs en acide chlorogénique et en citrate des tubercules (Tableau 1). A un plus bas pH, ce qui veu dire à une teneur plus élevée en citrate, l'extinction du complexe acide ferrique-chlorogénique est relativement faible (Fig. 1). De hautes teneurs en citrate peuvent être atteintes quand la teneur dans l'approvisionnement est élevée en K et basse en Cl (Tableau 1). On a analysé la teneur en acide chlorogénique et le noircissement après cuisson dans des échantillons de tubercules de pommes de terre provenant de diverses régions de Hollande, même temps que plusiers autres constituants concernés (Tableau 2). Les différences de décoloration entre les variétés sont liées aux différences dans la teneur en acide chlorogénique. La teneur en acide chlorogénique, déterminée dans un échantillon de tubercules de pommes de terre pelés donne une bonne indication de la susceptibilité au noircissement après cuisson de la variété étudiée (Tableau 3).
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11.
Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
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Summary Of five growth regulators applied to seed tubers in January when sprout growth had just started, only gibberellic acid (GA) materially affected apical dominance or subsequent development. GA increased the number of sprouts by one third and induced the production of many stolon-like branches. After planting, the number of main stems was greater with GA, as was the number of branch stems and tubers; total yield was not affected, but the yield of seed-sized tubers was increased by up to 70%.
Zusammenfassung Frühere Arbeiten über den Einfluss der Keimbildung zu verschiedenen Zeitpunkten deuteten an, dass eine Kombination von früher Keimildung und Verminderung der apikalen Dominanz notwendig ist, um die Knollenzahl pro Pflanzstelle zu erh?hen. Es wurde ein Versuch gemacht, die apikale Dominanz zu verringern, indem Pflanzkartoffeln im Januar unmittelbar nach Beginn des Keimwachstums mit fünf Wachstumsregulatoren in je drei Konzentrationen behandelt wurden. Die Einzelheiten der Verfahren sind im Abschnitt ‘Material and Methods’ angegeben; ihre Wirkung auf das Keim- und Stengelwachstum sowie auf die Knollenzahl und den Ertrag sind in Tabelle 1 aufgeführt. Nur die Gibberellins?ure (GA) beeinflusste die apikale Dominanz oder das nachfolgende Wachstum wesentlich. GA erh?hte die Anzahl der Keime und der Haupttriebe um 1/3, ebenso erh?hte sie stark die Anzahl der stolonenartigen Seitentreibe an den Keimen; einige der letzteren entwickleten sich nach dem Auspflanzen wahrscheinlich in Seitenstengel. Zweimalige Behandlung der Knollen mit Konzentrationen von 50und 100 ppm verursachten ein früheres Auflaufen und eine frühere Knollenbildung; dies im Gegensatz zu Bruinsma et al. (1967) und Lovell und Booth (1967), die fanden, dass GA den Beginn der Knollenbildung verz?gere. Der frühere Beginn der Knollenbildung wurde durch das frühere Auflaufen und das fortgeschrittene Stolonen-wachstum zur Zeit des Auspflanzens erm?glicht. Es waren kein signifikanten Einfluss von GA auf den Krautertrag bei irgendeiner der drei Musterentnahmen (Abb. 1) und keine ungünstigen Symptome, wie z.B. die von andern Forschern beobachtete Chlorose, festzustellen. Unbehandeltes Pflanzgut und solches, das zweimal mit einer GA-L?sung von 5, 50 und 100 ppm behandelt wurde, ergaben 10.8, 13.7, 17.0 bzw. 19.8 Knollen pro Staude und einen Pflanzknollenertrag von 12.4, 15.6, 17.6 bzw. 21.2 Tonnen/ha (Tabelle 2). Diese Unterschiede in der Knollenanzahl waren zur Zeit des Beginns der Knollenbildung schon klar ersichtlich (Abb. 1). Die in der Literatur berichtete Unterschiedlchkeit in der Reaktion der Gibberellins?ure wird im Zusammenhang mit der Anwendungs-methode und dem Zusatand der Pflanzknolle zur Zeit der Behandlung besprochen. Man kommt zum Schluss, dass weitere Arbeiten über Faktoren, die die Aufnahme von GA durch die Knollen beeinflussen, notwendig sind, bevor die Verwendung für die Produktion von Pflanzkartoffeln für den Handel empfohlen werden kann.

Résumé Une étude précédente sur l'effet des variations dans la durée de la germination a suggéré l'hypothèse qu'une combinaison de la germination précoce et de la réduction de la dominance apicale était nécessaire pour accro?tre le nombre de tubercules par touffe. On a réalisé un essai de réduction de la dominance apicale par application de cinq régulateurs de croissance, à 3 concentrations chacun, à des plants de pomme de terre, en janvier, au moment du départ de la germination. Les détails des traitements sont donnés dans le paragraphe ‘Materials and methods’ et leurs effets sur la croissance du germe et de la tige, de même que sur le nombre de tubercules et la production figurent au tableau 1. Seul l'acide gibberellique (GA) influence réellement la dominance apicale ou la croissance subséquente. GA augmente de 1/3 le nombre de germes et de tiges principales et augmente également le nombre de ramifications semblables à un stolon sur les germes; plusieurs de ces derniers se développent probablement en branches de tiges après la plantation. GA pulvérisé deux fois sur les tubercules aux concentrations de 50 et 100 ppm a donné une levée plus précoce, de même qu'une initiation plus précoce des tubercules, contrairement à Bruinsma et d'autres (1967), Lovell et Booth (1967) qui trouvaient que GA retardait celle-ci. Il est possible que l'initiation plus précoce précoce soit due à une levée plus rapide et à une croissance plus avancée de stolons au moment de la plantation. Il ne se révèle aucun effet significatif de GA sur le développement foliaire à aucun des trois arrachages d'échantillons (Fig. 1) et aucun sympt?me nuisible, telle la chlorose signalée par certains chercheurs, n'a été observée. Les plants non traités et ceux traités deux fois avec des solutions de GA de 5, 50 et 100 ppm donnaient 10,8, 13,7, 17 et 19,8 tubercules par touffe, et les productions de plants étaient de 12,4, 15,6, 17,6 et 21,2 tonnes/ha respectivement (Tableau 2). Ces différences dans les nombres de tubercules apparaissent clairement au moment de l'initiation des tubercules (Fig. 1). L'auteur discute des variations dans la réaction à l'acide gibberellique rapportées dans la littérature en fonction de la méthode d'application et de l'état du plant au moment du traitement; il conclut qu'une recherche ultérieure sur les facteurs qui affectent l'absorption de GA par les tubercules est nécessaire avant que l'on puisse recommander son utilisation dans la production commerciale de plants.
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Summary Before tuber initiation the content of reducing sugars in the stolon tips was high, the sucrose content was low and the reducing sugar/sucrose ratio was very high. Tuber formation was apparently associated with a rapid fall in this ratio. The content of total sugars was at a maximum (about 1.5–3% fresh weight) 1–2 weeks after tuber initiation, sucrose predominating. There was no correlation between this maximum sugar content and latitude of growth. Sugar content fell as the tubers developed to a final value of 0.1–0.3% total sugars. During this fall, and at maturity, there were usually statistically significant correlations between the distance north of cultivation and the contents of total sugar, sucrose and reducing sugars respectively. There was thus a greater tendency for potatoes grown in the north to be unacceptable for crisp manufacture.
Zusammenfassung Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Untersuchung von Knollenmustern, die im Abstand von zwei Wochen in 15 Zentren Grossbritanniens, deren Lage in Abb. 1 aufgezeigt und in Tabelle 1 beschrieben wird, geerntet und sofort in Kohlens?ureeis auf dem Feld eingefroren wurden. Es bestand keine gleichm?ssige Tendenz in bezug auf den Beginn der Knollenbildung von Süden nach Norden (Tabelle 2). Der Gesamtzuckergehalt in den Knollen stieg innerhalb ungef?hr einer Woche nach Beginn der Knollenentwicklung (Abb. 3) zu einem sehr hohen, aber schwankenden Maximum an. Diese Schwankung war nicht signifikant korreliert mit dem Anbau im Breitengrad N. W?hrend des nachfolgenden Absinkens des Zuckergehaltes war jedoch dieser Gehalt direkt korreliert mit dem Breitengrad N (Abb. 2 und 3, Tabelle 3). Der Saccharosegehalt war in den Stolonenspitzen vor Beginn der Knollenbildung sehr gering, stieg aber rasch zu einem hohen Maximalwert w?hrend der ersten 1–2 Wochen nach Beginn der Knollenbildung (Abb. 4) an. In diesem Stadium war die Schwankung im Saccharosegehalt nicht mit dem Breitengrad N korreliert, aber w?hrend des nachfolgenden Absinkens des Saccharosegehaltes war dieser Gehalt mit dem Breitengrad N direkt korreliert (Tabelle 3). Das Verh?ltnis reduzierender Zucker/Saccharose war vor Beginn der Knollenbildung in den Stolonenspitzen sehr hoch, fiel dann aber w?hrend des Knollenwachstums auf ein Minimu, das in der Mitte der Knollenwachstumsperiode erreicht wurde, und stieg nachher wieder an (Abb. 5). Am Anfang und am Ende der Knollenwachstumsperiode bestand für diesen Verh?ltniswert die Tendenz, direkt mit dem Breitengrad N korreliert zu sein (Tabelle 3). Der Gehalt an reduzierenden Zuckern war vor Beginn der Knollenbildung in den Stolonenspitzen hoch, er sank vom ungef?hren Zeitpunkt des Beginns der Knollenbildung an und erreichte um die Mitte der Knollenwachstumsperiode ein Minimum (Abb. 4). Anschliessend folgte eine Tendenz zu einem schwachen Ansteigen, besonders im Norden. W?hrend der Wachstumsperiode bestand meistens eine direkte Korrelation zwischen dem Gehalt an reduzierendem Zucker und dem Breitengrad N des Anbauortes (Tabelle 3). Zur Zeit der Ernte der für den Handel bestimmten Ware im Jahre 1966 war der Zuckergehalt der geernteten Kartoffeln auf 5 von 6 Farmen, die mehr als 600 km n?rdlich vom 50. Breitengrad lagen, zu hoch, um von der Chipsindustrie vollst?ndig übernommen werden zu k?nnen. Auf allen andern Betrieben war er genügend tief. 1967 war er auf 2 von 3 Betrieben, die mehr als 800 km n?rdlich vom 50. Breitengrad lagen, zu hoch, aber genügend tief auf allen andern Betrieben.

Résumé Les résultats consignés dans ce rapport sont issus des analyses d'échantillons de tubercules récoltés à des intervalles de deux semaines, immédiatement gelés au champ dans du CO2 solide, et cela dans 15 centres de Grande-Bretagne; la position de ces divers centres est représentée dans la Figure 1 et précisée dans le Tableau 1. Il n'appara?t aucune tendance valable dans la date de l'initiation de la tubérisation du Sud au Nord (Tableau 2). La teneur en sucres totaux des tubercules s'élève à un maximum très élevé mais variable une semaine environ après l'initiation de la tubérisation (Fig. 3). Cette variation n'est pas en corrélation significative avec latitude N de la culture. Cependant au cours de la chute subséquente de la teneur en sucres, cette teneur est directement liée à la latitude N (Fig. 2 et 3, Tableau 3). La teneur en sucrose est très basse dans les pointes des stolons avant l'initiation des tubercules mais augmente rapidement jusqu'à un maximum élevé pendant les première et deuxième semaines après l'initiation des tubercules (Fig. 4). A ce stade, la variation dans la teneur en sucrose n'est pas en corrélation avec la latitude N, mais pendant la chute subséquente de la teneur en sucrose, cette teneur est directement liée à la distance N (Tableau 3). Le rapport sucre réducteur/sucrose est très élevé dans les pointes de stolons avant l'initiation de la tubérisation, et tombe ensuite pendant la croissance du tubercule, jusqu'à un minimum qui est atteint dans le milieu de la période de croissance du tubercule, et s'élève alors de nouveau (Fig. 5). Au commencement et à la fin de la période de croissance des tubercules, existe pour cette valeur de rapport, une tendance à être directement corrélative de la latitude N (Tableau 3). La teneur en sucres réducteurs est élevée dans les pointes de stolons avant l'initiation du tubercule et tombe, approximativement, à partir du moment de l'initiation de la tubérisation jusqu'à atteindre un minimum à peu près à mi-temps de la période de croissance du tubercule (Fig. 4). Il existe une tendance à une légère remontée subséquente, particulièrement dans le nord. Pendant la plus grande partie de la saison de croissance, il se révèle une corrélation directe entre la teneur en sucre réducteur et la distance nord de la culture (Tableau 3). Au moment de la récolte pour le commerce en 1966, la teneur en sucres dans les récoltes de 5 à 6 fermes situées à plus de 600 km nord de la latitude 50oN était trop élevée pour être tout-à-fait acceptable pour la fabrication de chips. Cette teneur était suffisamment basse dans toutes les autres fermes. En 1967, elle était trop élevée dans 2 ou 3 fermes situées à plus de 800 km nord de la latitude 50oN mais était encore suffisamment basse dans toutes les autres fermes.
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Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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Summary Gamma irradiation, up to 10 krad, of potatoes had no effect on the primary defence mechanism at the site of injury in potatoes, namely, the formation of quinones from phenolic acids, but it reduced by 50% the capacity of tubers to synthesize chlorogenic and caffeic acids in the wounded tissue. Of the first two enzymes involved in chlorogenic acid synthesis, irradiation impaired the induction of the second, cinnamic acid-4-hydroxylase (CA-4-H), but the induction of the first, phenylalanine ammonia lyase (PAL), was unaltered. Of the three tissues examined, bud, cortex and parenchyma, the last proved to be most susceptible, an effect that was also dependent on the dose absorbed. An increase in dose from 0 to 200 krad caused a progressive decrease in the induction of CA-4-H, net accumulation of chlorogenic acid, and increased rotting of potatoes stored at room temperature. In contrast, PAL induction gradually increased up to the 50-krad dose and thereafter remained steady.
Zusammenfassung Gammabestrahlung von Kartoffeln mit der keimhemmenden Dosis von 10 krad ergab beeintr?chtigte Wundperiderm-Bildung und beeinflusste deren Widerstandsf?higkeit gegenüber bakterieller Nassf?ule. Die biochemische Natur dieser Ver?nderung wurde durch den Vergleich des Phenols?ure- und des phenylpropanoiden Metabolismus bei gammbestrahlten Kartoffeln bei drei Gewe-betypen untersucht: Keim-(Auge), Rinden-und Parenchym-Gewebe, am Ende von drei Lagerzeiten — 24 Studen, 3 und 6 Wochen. Tabelle 1 zeigt, dass die Konzentration an Chlorogens?ure in bestrahltem Knollenge-webe immer geringer war als die in entspre-chendem unbestrahltem Gewebe, mit Ausnahme von bestrahltem Keim- und Rindengewebe nach 24 Stunden. Der Gehalt an Phenolase, Chlorogens?ure und Kaffees?ure in bis zu 8 Wochen gelagerten Kontrollen und bestrahlten Knollen zeigte, dass deren Phenolase-Aktivit?t gleichermassen abnahm. Die aktivierung von Abwehrmechanismen in Kartoffelknollen ist ein Ergebnis rapider Synthese und akkumulation von Chlorogens?ure, hervorgerufen durch die Induktion von Enzymen des phenylpropanoiden Reaktions-ablaufes im Gewebe, welches das verletzte Gewebe umgibt. Die Kapazit?t für die Induktion von Phenylalanin-Ammonium-Lyase (PAL), Cinnamons?ure-4-Hydroxylase (CA-4-H) und akkumulierter Chlorogens?ure in verschiedenen Gewebearten von bis zu 8 Wochen bei Licht gelagerten Kontrollen und bestrahlten Knollen wurde nach Aufteilung und 20-stündiger Lagerung verglichen. In allen Geweben bestrahlter Kartoffeln ergab sich immer ein 40–70%-iger Rückgang in der Nettosynthese von Chlorogens?ure (Tabelle 3, Abb. 1b), verglichen mit nicht-bestrahlten Knollen. Bestrahlung beeintr?chtigte nicht die Induktion von PAL (Tabelle 4, Abb. 1a), die CA-4-H-Induktion wurde jedoch negativ beeinflusst. Das am meisten beeintr?chtigte Gewebe war das Parenchym, bei dem der Induktionsgrad an CA-4-H weniger als 50% der Kontrolle betrug (Abb. 1b, Tabelle 5). Die maximale Reduktion bei der Chlorogens?ure-Synthese wurde ebenfalls im Parenchym beobachtet. Bei Bestrahlung mit 0, 10, 25, 50 und 100 krad stieg die Kapazit?t zur PAL-Induktion mit steigender Gammastrahlen-Dosis bis 50 krad an (Abb. 2a), die Kapazit?t zur Induktion von CA-4-H sank jedoch mit der Dosissteigerung (Abb. 2b) und beeinflusste die Synthese von Chorogens?ure entsprechend (Abb. 2c). Letztere Beeintr?chtigung war mit ansteigender Neigung zum Faulen der Kartoffeln mit genannten Dosish?hen verbunden und zeigte damit eine Beziehung zwischen dem Rückgang der CA-4-H-Aktivit?t, der Retardierung der Chlorogens?ure- Synthese und dem st?rkeren Faulen der Kartoffeln.

Résumé Les radiations gamma à la dose inhibant la germination (10 krad) provoquent chez les pommes de terre une altération du péridermé de cicatrisation qui affecte leur résistance aux pourritures bactériennes. La nature biochimique de cette modification est étudiée en comparant les niveaux d'acides phénoliques et le métabolisme des phénylpr?pano?des dans trois types de tissus de tubercules non irradiés et irradiés par les rayons gamma: le bourgeon (oeil), le cortex et le tissu parenchymateux, à la fin de trois périodes de conservation: 24 heures, 3 et 8 semaines. Le tableau 1 montre que la concentration en acide chlorogénique des tissues de tubercules irradiés est toujours inférieure à celle des tissus de tubercules non irradiés, à l'exception du bourgeon et du cortex après 24 heures. Les taux de phénolase, d'acide chlorogénique et d'acide cafféique dans le témoin et dans les tubercules irradiés montrent qu'après huit semaines de conservation l'activité phénolasique diminue de manière analogue dans toutes les conditions. L'activation du mécanisme de défense des tubercules résulte d'une rapide synthèse et d'une accumulation d'acide chlorogénique causée par l'induction des enzymes du cycle des phénylpropano?des dans les tissus entourant la lésion. Les capacités d'induction de la phénylalanine-ammoniac-lyase (PAL), de l'acide cinnamique-4-hydrolase (CA-4-H) et d'accumulation de l'acide chlorogénique dans les différents tissus du témoin et des tubercules irradiés conservés pendant 8 semaines à la lumière sont comparés après excision et maintien en survie pendant 20 heures. Dans tous les tissus des tubercules irradiés, il y a toujours une diminution de 40% à 70% de la synthèse de l'acide chlorogénique (tableau 3, figure 1b) comparés au témoin. L'irradiation n'entrave pas l'induction de la PAL (tableau 4, figure la) mais celle de la CA-4-H est affectée. Le tissu le plus atteint est le parenchyme pour lequel le taux d'induction de cette dernière est inférieur de 50% au témoin (figure 1b, tableau 5) et la synthèse d'acide chlorogénique ralentie. Avec l'irradiation à 0, 10, 25, 50 et 100 krad, la capacité d'induction de la PAL augmente parallèlement à l'augmentation des doses de rayons gamma jusqu'à 50 krad (figure 2a), mais la capacité d'induction de la CA-4-H diminue (figure 2b) et affecte la synthèse de l'acide chlorogénique (figure 2c). Ce dernier phénomène se traduit par une tendance à la pourriture des tubercules qui recoivent de telles doses d'irradiation et montre la relation existant entre l'altération de l'activité de la CA-4-H, le ralentissement de la synthèse de l'acide chlorogénique et l'augmentation de la sensibilité à la pourriture des tubercules.
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16.
Summary Gamma-rays from a60Co source were applied to dry, ‘true’ seed from the cross ofSpartaan × Maris Piper and the segregation rations for various characters were investigated. The treatment affected the segregation ratios for stem colour, tuber shape, net skin, and vein necrosis; also possibly affected were maturity and number of primary leaflets. Ratios for depth of eye, leaf index and secondary growth of tubers were not changed. The changes in segregation ratios may be due to mutations and/or chromosome aberrations. Most of the changes in segregation ratios are suggested to be due to an increase in the frequency of nulliplex genotypes. The mutation rates estimated from the segregation ratios ranged from 2.0×10−6 to 10.9×10−6 per R.
Einfluss der Gammabestrahlung auf die Aufspaltungsverh?ltnisse in Zuchfamilien bei der Kartoffel
Zusammenfassung Trockene Samenk?rner aus der KreuzungSpartaan Maris Piper wurden mit Gammastrahlen60Co in Dosen von 2, 4, 8, 16, 32 und 64 krad behandelt und die Aufspaltungsverh?ltnisse für verschicdene Merkmale untersucht. Die Keimungs- und Reproduktionsraten für die verschiedenen Dosen sind in Abb. I dargestellt. Als Reproduktionsrate wird das Verh?ltnis der Anzahl knollentragender Pflanzen zur Gesamtanzahl überlebender Pflanzen bezeichnet. RD50 der Reproduktionsrate war ungef?hr 40 krad. Die H?ufigkeit mangelhafter Pflanzen wurde durch die Bestrahlung erh?ht (Tabelle 1). Die Behandlung beeinflusste die Aufspaltungsverh?ltnisse in der Stengelfarbe (Tabelle 2), Knollenform (Tabelle 3), Netzzeichnung der Schale (Tabelle 5) und Adernnekrose (Tabelle 8). M?glicherweise wurden auch die Reife (Tabelle 9) und die Zahl der prim?ren Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) ver?ndert. Die Verh?ltnisse für die Augentiefe (Tabelle 5), Fiederbl?ttchenform (Tabelle 7) und die Kindelbildung der Knollen (Tabelle 5) wurden nicht ver?ndert. Die H?ufigkeit ph?notypischer rezessiver Erscheinungen wurde durch die Behandlung bei einigen Merkmalen. wie z.B. Netzeeichnung der Schale (Tabelle 5). Anzahl Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) und Schalenfarbe (Tabelle 4), significant verringert. Die Aenderung in den Aufspaltungsverh?ltnissen dürfte auf Mutationen und/oder Chromosomen-Abweichungen zurückzuführen sein. Man vermutet, dass die meisten Aenderungen in den Aufspaltungsverh?ltnissen auf ein Ansteigen der H?ufigkeit von nulliplexen Genotypen zurückgehen. Die Sch?tzung der Mutationsraten auf Grund der Aufspaltungsverh?ltnisse bewegt sich zwischen 2.0 · 10−6 und 10.9 · 10−6 pro R (Tabelle 10).

Effects de rayons gamma sur les rapports de ségrégation dans des familles de ponne de terre
Résumé On a appliqué des rayons gamma émis par le cobalt 60 à des doses de 2, 4, 8, 16, 32 et 64 krad à des semences sèches provenant du croisementSpartaan. Maris Piper et on a recherché les rapports de ségrégation de différents caractères. La Figure I donne les taux de germination et de reproduction pour les différentes doses. Le taux de reproduction est défini par le rapport de nombre de plantes qui tubérisent au nombre total de plantes survivant. RD50 du taux de reproduction est d'environ 40 krad. L'irradiation accroit la fréquence de plantes déficientes (Tableau 1). Le traitement influence les rapports de ségrégation pour la couleur de la tige (Tableau 2) la forme du tubercule (Tableau 3). la peau réticulée (Tableau 5) et la nécrose des nervures (Tableau 8). II est possible que soient également influencées la maturité (Tableau 9), ainsi que le nombre de folioles primaires (Tableau 6). Ne sont pas modifiés les rapports pour la profondeur des yeux (Tableau 5) la forme des folioles (Tableau 7) et la croissance secondaire des tubercules (Tableau 5). La fréquence de phénotypes récessifs est significativement abaissée par le traitement pour quelques caractères tels que peau réticulée (Tableau 5). nombre de folioles latérales (Tableau 6) la couleur de la peau (Tableau 4). Les changements dans les rapports de ségrégation peuvent être dus à des mutations ou à des aberrations chromosomiques. On pense que la plupart des changements dans les rapports de ségrégation sont dus à une augmentation de la fréquence de génotypes nulliplex. Les taux de mutations estimés à partir des rapports de ségrégation varient de 2.0 · 10−6 à 10.9 · 10−6 par R (Tableau 10).
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17.
Summary Bacterial entry into potato tubers through wounds and lenticels was affected by the environment, especially by the prevailing relative humidity. Light and electron microscope examination of tubers inoculated withErwinia carotovora var.atroseptica under various environmental conditions showed that resistance to invasion was apparently due to the laying down of a barrier of suberin in the intercellular spaces and in two bands within the cell wall. The suberin barrier, if complete, prevents invasion; if, however, the barrier is incomplete, pectolysis spreads through the gaps and in such cases the suberin may be by-passed by the bacteria. Even in the absence of a complete suberin barrier, the periderm offers considerable resistance to bacterial invasion, due to the paucity of pectin and lack of intercellular spaces. In all cases the pathogen is wholly intercellular.
Zusammenfassung Der Eintritt der Bakterien in die Kartoffelknollen durch Wunden und Lentizellen wurde durch die Umwelt beeinflusst. Die TTC (Triphenyltetrazoliumchlorid)-Reaktion der inokulierten Lentizellen zeigten, dass eine Infektion nur bei einer relativen Feuchtigkeit von mehr als 80% (Tabelle 1) vorkommt. Die Anf?lligkeit frischer Wunden scheint eher durch die Entwicklung von Suberin als von Wundperiderm (Tabelle 2) begrenzt zu werden. Sowohl Verkorkung als auch Peridermbildung erfolgten bei hohen Temperaturen und/ oder relativer Feuchtigkeit schneller als bei niedriger (Tabelle 3). Bei in Inokulum eingelegten Knollen war die Eindringungsgeschwindigkeit unter Lentizellen konstant: diejenige unter Wunden war gleich, ausgenommen in den Anfangsstadien, als sie langsamer war (Abb. 3). Untersuchunge im Licht- und Elektronenmikroskop von Knollen, die unter verschiedenen Umweltsbedingungen mitErwinia carotovora var.atroseptica inokuliert wurden, zeigten, dass die Resistenz gegen das Eindringen offenbar auf die Bildung einer Korkbarriere in den interzellularen R?umen und in zwei B?ndern innerhalb der Zellwand (Abb. 1, 2, 4) zurückzuführen ist. Die Suberinschicht, wenn sie vollst?ndig ist, verhindert das Eindringen; wenn die Barriere jedoch unvollst?ndig ist, k?nnen beim Abbau von Pektin die Bakterien die Korkschicht umgeben (Abb. 5C, D). In befallenen Geweben sind die Bakterien v?llig interzellul?r (Abb. 5A, B). Selbst beim Fehlen einer vollst?ndigen Barriere aus Suberin bietet das Periderm dank der geringen Menge Pektin und dem Fehlen interzellularer R?ume (Abb, 4D, E, 1B) den eindringenden Bakterien betr?chtlichen Widerstand. Der Hoepner-Vor-satz-Test zeigt an, dass sowohl in hoch empfindlichen, wuchernden Lentizellen als auch in resistenten Gewebe, wie z.B. Periderm, genügend Polyphenole vorhanden sind; sie sind stets intrazellul?r, weshalb es wahrscheinlich ist, dass diese Substanzen nicht als eine direkte Schranke gegenErwinia wirken.

Résumé La pénétration bactérienne dans les tubercules de pomme de terre par les blessures et les lenticelles dépendent de l'environnement. La réaction de lenticelles inoculées au TTC (triphenyl tetrazolium chlorure) montre que l'infection appara?t seulement à des humidités relatives supérieures à 80% (Tableau 1). La susceptibilité des blessures fra?ches appara?t limitée par le développement de suber plut?t que par celui du périderme de blessure (Tableau 2). La tubérisation et la formation du périderme sont toutes deux plus rapides à haute température et/ou à humidité relative élevée plut?t que basse (Tableau 3). Chez les tubercules immergés dans l'inoculum, la vitesse de pénétration directement sous les lenticelles est constante; la pénétration directement sous les blessures est similaire sauf dans les stades initiaux où elle est plus lente (Fig. 3). L'examen à la lumière et au microscope électronique de tubercules inoculés avecErwinia carotovora var.atroseptica sous diverses conditions de milieu montre que la résistance à l'invasion est due apparemment à la formation sousjacente d'une barrière de suber dans les espaces intercellulaires et dans deux bandes à l'intérieur de la paroi cellulaire (Fig. 1, 2, 4). La barrière de suber, si elle est complète, prévient l'invasion; si cependant la barrière est incomplète, la pectolyse s'étend au travers des lacunes et dès lors le suber peut être contourné par les bactéries (Fig. 5C, D). Dans les tissus envahis, les bactéries sont entièrement intercellulaires (Fig. 5A, B). De même lorsqu'une barrière complète de suber est absente, le périderme offre une résistance considérable à l'invasion bactérienne, en raison de la faible quantité de pectine et du manque d'espaces intercellulaires (Fig. 4D, E, 1B). Le test Hoepner-Vorsatz indique que les polyphénols sont abondants dans les lenticelles proliférantes hautement susceptibles aussi bien que dans les tissus résistants tel qu'un périderme, et sont toujours intracellulaires; par conséquent, il appara?t vraisemblable que ces substances ne constituent pas un rempart direct contreErwinia.
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18.
Summary Potato plants were grown in pot assemblies which allowed non-destructive observations. During tuberization, plants were exposed to dry or wet conditions in the stolon environment and normal or low osmotic potential of the nutrient solution. Drought in the stolon environment enhanced the initiation of stolons and tubers. Although this treatment caused a minor reduction in yield, more large tubers were produced because there were more large tubers on the early-initiated stolons. Drought in the root medium did not affect the final number of stolons or tubers initiated, but reduced tuber yield. It inhibited the formation of large tubers on the later-formed stolons. Drought conditions simultaneously in the stolon and root media slightly stimulated the initiation of stolons and tubers. Furthermore, it reduced the tuber yied and no large tubers were found on the latest-formed stolons. However, there were more large tubers on the early-formed stolons.
Zusammenfassung In zwei Experimenten unter kontrollierten Bedingungen (Tabelle 1) wurden Pflanzenentwicklung, Knollenertrag und Knollengr?ssen-Verteilung vonSolanum tubersosum L. (Sorte Bintje) untersucht. Das speziel entwickelte Verfahren (Abb. 1) erlaubte fortw?hrende, nicht-destruktive Beobachtungen der Stolonenbildung und der Knokllweninitiiterung und erm?glichte separate Variierung der Wasserverfügbarkeit in der Umgebung von Wurzeln und Stolonen. Die Stolonne-Initiierung wurde duch ein trockenes Stolonen-Medium gef?rdert, w?hrend Trockenheit in der Wurzelumgebung die Stolonenbildung kaum beeinflusste (Abb. 2). Ebenso wurde Knolleninitiierung durch Trockenheit im Stolonenmedium stimuliert, w?hrend eingeschr?nkte Waseraufnahrne durch die basalen Wurzeln kaum Einfluss auf die Knollenbildung hatte (Abb. 3). Nicht alle Knollen wuchsen bis zu substanzieller Gr?sse. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte die Zahl der Knollen, die ein endgültiges Trockengewicht über 0,50 g errichten (Tabelle 2). Der Feuchtigkeitsgehalt des Stolonenmediums hatte hingegen keinen Einfuss auf diese Zahl. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte auch den Gesamtertrag an Knollentrockenmasse erheblich. Ein trockenes Stollonenmedium hatte lediglich einen geringen Einfluss (Tabelle 2). Offensichtlich reduziert Trockenheit de Zahl der Knoilen durch Reduktion des Knollenwaschtums und nicht durch Beeinflussung der Knollenbildung, und ist nur bei trockenen Verh?ltnissen im Wurzelbereich effektiv. Ein trockens Stolonenmedium w?hrend der Knollenbildung induziert eine Schub and Trockenmasse für h?here Knollengr?ssen: In beiden Versuchen ergab sich eine h?here Proportion des gesamten Knollenertrages in der h?chsten Klasse für Knollengr?ssen (Abb. 4). Wurden die Wurzeln trockenen Verh?ltnissen ausgesetzt, wurde relativ mehr Trocknmasse in den mittelgrossen Knollen festgelegt (Abb. 4.). Der beobachtete poisitive Effekt eines trockenen Stolonenmediums wurde durch einen Anstieg der Zahl grosser Knollen an früh-initiierten Stolonen verursacht (Abb. 5). Trockenheit im Wurzelmedium ergab weiniger gr?ssere Knollen an den sp?tinitiierten Stolonen (Abb. 5). Der einfluss von Trockenheit im Wurzelmedium stimmt mit den meisten Literaturdatend überein. Der Einfluss eines trockenen Stolonenmediums ist dagegen bemerkenswert und bedarf weiterer Untersuchung.

Résumé Les effets de la sécheresse sur le développement de la plante, le rendement en tubercules et la répartition des calibres deSolanum tuberosum L. variété Bintje sont étudiés dans deux expérimentations en conditions controlées (tableau 1). Le dispositif spécial utilié (fig. 1) permet des observations non destructives fréquentes de la formation des stolons et de l'initiation des tubercules et rend possible des variations séparées de la disponibilité en eau au niveau des racines et des stolons. Un milueu sec au niveau des stolons favorise leur initiation tandis que des conditions sèches au niveau racinaire l'affecte (fig. 2). L'initiation des tubercules est stimuulée par des conditions dèches au niveaudes stolons tandis qu'une absorption d'eau réduite des racines de la base n'a aucun effet sur la tubérisation (fig. 3). Tous les tubercules n'atteignent pas un calibre important. Une sécheresse au niveau du milieu racinaire réduit le nombre de tubercules de poids sec final supérieur à 0,50 g (tableau 2) mais le degré d'humidité au niveau des stolons n'a aucun effet surce nombre. Une sécheresse du milieu racinaire diminue également fortement le rendement totalen matière sèche des tubercules. Une sécheresse uniquement au niveau des stolons n'a qu'un effet mineur (tableau 2). Apparemment, la sécheresse diminue le nombre de tubercules en réduisant le grossissement des tubercules et non pas en modifiant la tubérisation, et n'a d'effet que si les racines sont soumises aux conditions sèches. Un milieu sec au niveau des stolons durant la tubérisation induit un déplacement de la matière sèche vers les tubercules les plus gros: dans les deux expérimentations une plus grande proportion du rendement total en tubercules a été observée dans la classe des calibres les plus gros (fig. 4). Loorsque les racines sont soumises à des conditions sèches une quantité relativement plus importante de matière sèche est accumulée dans les tubercules de moyen calibre (fig. 4). L'effert positif observé dans le cas d'un milieu sec au niveau des stolons est la cause d'une augmentation du nombre de gros tubercules sur les stolons initiés précocement (fig. 5.). Une sécheresse du milieuracinaire a pour conséquence un faible nombre degros tubercules formés surles stolons initiés tardivement (fig. 5). Les effets d'une sécheresse racinaire concordent avec la plupart des données mentionnées dans la litérature. Les effets d'une sécheresse au niveau des stolons sont cependant singuliers et nécessitent des investigations comlémentaires.
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19.
Summary The effect of foliar sprays of 0, 25, 50 and 75 ppm potassium gibberellate (KGA) and 1, 2 and 3 applications were studied on an economically important summer variety of potato (Eslamboli) in a factorial experiment. Three applications of KGA regardless of concentration significantly increased the number of tubers and the total length of main stems over 1 and 2 applications. Soluble solids content of tubers significantly decreased with each unit increase in number of applications regardless of concentration. A combination of 3 applications at 25 ppm caused the largest significant increase in total length of main stems. Mean length of main stems also significantly increased when the concentration, number of applications or their combination were considered. Treated tubers appeared smaller than controls. There were no changes in mean fresh weight of each tuber, dry matter percentage, number of main stems or total yield.
Zusammenfassung In einem faktoriellen Versuch wurden die Einflüsse von Kalisalz der Gibberellins?ure (KGA) bei Gaben von 0, 25, 50 und 75 ppm und bei 1, 2 und 3 Anwendungen auf die vegetative Entwicklung und die Knollenerzeugung einer ?konomisch wichtigen Sommerkartoffelsorte (Eslamboli) untersucht. Der Versuch wurde als Split-plot mit 4 Wiederholungen angelegt. Die Knollen wurden am 1. April 1971 ausgepflanzt. Die erste Spritzung wurde 4 Wochen nach dem Auspflanzen, als die Stengel 10–12 cm lang waren, vorgenommen. Die weiteren Spritzungen folgten in je 10 Tagen Abstand. Das vegetative Wachstum wurde alle 10 Tage an den vierten, achten und zw?lften Pflanzen in der Reihe der 14 Pflanzen gemessen. Die Knollen wurden am 10. August 1971 geerntet und die notwendigen Messungen daran vorgenommen. Drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, erh?hten in signifikanter Weise die Anzahl der Knollen, und die Gesamtl?nge der Haupttriebe gegenüber von nur einer oder zwei Anwendungen (Tabelle 1, Abb. 2). Der Gehalt an l?slichen Inhaltsstoffen der Knollen verminderte sich signifikant mit jeder zus?tzlichen Behandlung ohne Rücksicht auf die Konzentration (Tabelle 1). Die Kombination von 3 KGA-Anwendungen zu 25 ppm brachte die gr?sste signifikante Zunahme in der Gesamtl?nge der Haupttriebe (Tabelle 2). Bei zwei und drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, nahm die durchschnittliche L?nge der Haupttriebe im Vergleich zu einer Behandlung signifikant zu (Tabelle 1, Abb. 3). KGA zu 25–50 ppm, ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwendungen, brachte eine signifikante Zunahme der durchschnittlichen L?nge der Hauptstengel (Tabelle 3). Die Kombination von 3 Spritzungen mit KGA zu 50 ppm zeitigte die gr?sste signifikante Zunahme in der durchschnittlichen L?nge der Haupttriebe (Tabelle 4). Knollen von behandelten Pflanzen waren kleiner als die der Kontrolle (Abb. 1). Es ergaben sich keine signifikanten Aenderungen in der Anzahl der Haupttriebe, in Prozent der Trockensubstanz der Knollen, im durchschnittlichen Frischgewicht jeder Knolle und im Gesamtertrag der Knollen.

Résumé Les auteurs ont étudié dans une expérience factorielle les effets de gibbérellate de potassium (KGA) à 0, 25, 50 et 75 ppm et 1, 2 et 3 applications sur le développement végétatif et la production de tubercules d'une variété économiquement importante (Eslamboli). Ils ont utilisé la méthode des blocs avec répartition des parcelles au hasard et 4 répétitions. La plantation eut lieu le ler avril 1971. La première pulvérisation fut effectuée 4 semaines après la plantation, au moment où la longueur des tiges était de 10–12 cm environ, et les pulvérisations étaient répétées après chaque période de 10 jours. La mesure du développement végétatif a été faite chaque dixième jour sur la quatrième, huitième et douzième plante dans la ligne de 14 plantes. La récolte des tubercules s'est faite le 10 ao?t 1971 et on a effectué sur ceux-ci les mensurations nécessaires. Trois applications de KGA, indépendamment de la concentration, accroissent significativement le nombre de tubercules et la longueur totale des tiges principales par rapport à 1 ou 2 applications (tableau 1, fig. 2). La teneur des tubercules en éléments solubles diminue significativement avec chaque augmentation du nombre d'applications, indépendamment de la concentration (tableau 1). La combinaison de 3 applications et de la dose de 25 ppm entra?ne l'augmentation la plus significative de la longueur totale des tiges principales (tableau 2). Deux et trois applications de KGA indépendamment de la concentration augmentent significativement la longueur moyenne des tiges principales par comparaison avec une application (tableau 1, fig. 3). Le KGA à 25–50 ppm, indépendamment du nombre d'applications, augmente significativement la longueur moyenne des tiges principales (tableau 3). La combinaison ‘3 applications de KGA à 50 ppm’ a provoqué l'accroissement le plus significatif de la longueur moyenne des tiges principales (tableau 4). Les tubercules traités se sont révélés de volume inférieur à ceux des témoins (fig. 1). Aucun changement significatif n'est apparu dans le nombre de tiges principales, le pourcentage de matière sèche des tubercules, le poids moyen frais de chaque tubercule et la production totale de tubercules.
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20.
Summary Test of field spread of potato virus Y (PVY) were carried out in the coastal plain of Israel during the autumn growing seasons of 1964 and 1965. These included twice-weekly samplings of the winged aphid population. PVY-infected tubers of the varietyUp-to-Date, were planted at predetermined points in a trial plot, simultaneously with PVY-free ones. Virus spread to progeny was determined by indexing plants grown from tubers that had been collected at different distances from the infector plants. In 1965, a fair correlation was established between the incidence of naturally-spread PVY and distance from the source of inoculum. In 1964, however, the number of aphids trapped were exceptionally high, resulting in a PVY incidence more than double that of 1965 but with practically no apparent relation to the distance from the infector plants. This can be partly explained by the additional infection arising from sources outside the trial plot through the activity of an increased number of vector individuals.
Zusammenfassung Im Anschluss an Studien über die Feldausbreitung von PVY, die vor 7 Jahren begannen, wurden in der Küstenzone von Israel w?hrend der zwei Herbstanbauperioden 1964 und 1965 besondere Untersuchungen angestellt. Halbw?chentlich wurden die geflügelten Individuen der Familie Aphididae in der Versuchsparzelle mit Hilfe der Moericke-Falle gesammelt. Vom gesamten Fang wurde nurMyzus persicae identifiziert, da diese Art der Hauptübertr?ger des PVY in Israel ist. Knollen der SorteUp-to-Date, mit dem gew?hnlichen Isolat von PVY infiziert, wurden an vorher bestimmten Stellen der Versuchsparzelle gleichzeitig mit PVY-freien Knollen gepflanzt (Abb. 1) Das Auftreten des Virus auf Knollen der neuen Generation wurde auf folgende Weise festgestellt: Knollen, die in verschiedenen Entfernungen von der Inokulumquelle gesammelt wurden, wurden in der Augenstecklingsprüfung nicht nur visuell beurteilt, sondern auch im A6-Test (Einreiben von Blattsaft) und mittels verschiedenen Testpflanzen überprüft. Zu diesem Zweeke wurden Stecklinge unter insektenfreien Bedingungen angezogen. Im Herbst 1965, wie auch in den Frühjahren 1960 und 1961 und im Winter 1961 (Zimmerman-Gries undNitzany, 1964), wurde eine ziemlich gute Korrelation zwischen Feldauftreten des PVY und der Entfernung von der Inokulumquelle beobachtet (Abb. 2). Im Jahre 1964 waren die Fallenergebnisse aussergew?hnlich gross. Dies nun verursachte ein mehr als doppelt so starkes Auftreten von PVY wie im Jahre 1965, und dies stand praktisch in keiner augenscheinlichen Wechselbeziehung zur Entfernung von der ausgepflanzten Inokulumquelle (Abb. 2). Das Verwischen eines solchen Korrelationsbildes im Jahre 1964 wird teilweise durch die weitere Ansteckung erkl?rt, die, von Quellen ausserhalb der Versuchsparzellen kommend, durch die vermehrte Zahl von übertr?gerindividuen (Abb. 3), die im Felde vorhanden waren, verursacht wurde.

Résumé Des recherches particulières ont été effectuées dans la zone c?tière d'Isra?l durant les deux saisons automnales de culture 1964 et 1965, en jonction à des études sur la propagation au champ du PVY qui débutèrent il y a sept ans. Les individus ailés de la famille des Aphides étaient récoltés dans les parcelles d'essais deux fois par semaine, au moyen de pièges de Moericke. Parmi toutes les captures seuls les puceronsMyzus persicae étaient identifiés, puisque cette espèce est le principal transmetteur du PVY en Isra?l. Des tubercules de la variétéUp-to-Date, infectés avec l'isolat ordinaire de PVY, ont été plantés à des emplacements déterminés à l'avance dans la parcelle d'essais en même temps que les tubercules libres de PVY (Fig. 1). La présence du virus sur les tubercules de la génération suivante fut déterminée de la fa?on suivante: aux tubercules récoltes à diverses distances de la source d'infection était appliqué le test de bouture d'oeil de même que le test sur folioles détachées de l'hybride pomme de terre A6, comme aussi sur une séric de plantes-test. Pour la réussite de l'épreuve les pousses de tubercules étaient élevées dans des conditions libres de pucerons. En automne 1965, comme au printemps 1960 et 1961, et en hiver 1961 (Zimmerman-Gries etNitzany, 1964), on a observé une corrélation passablement bonne entre l'apparition au champ du PVY et l'eloignement de la source d'inoculum (Fig. 2). En 1964, les produits des pièges étaient exceptionellement élevés. Ce qui, dès lors, occasionna une apparition de PVY à un degré plus que double de celui de 1965, et engendra aussi ce fait que pratiquement il n'y avait aucune corrélation avec l'éloignement des sources d'inoculum plantées (Fig. 2). Cet effacement d'une telle image de corrélation en 1964 sera partiellement expliquée par une contagion plus grande causée par le nombre accru d'individus vecteurs (Fig. 3) qui étaient présents dans les champs, à partir de sources extérieures aux parcelles d'essais.


Contribution from the National and University Institute of Agriculture, Rehovot, Israel. 1966 Series, No. 1051-E.

Paper read to the Virology Section of the Third Triennial Conference of the European Association for Potato Research, Zürich, September 1966.  相似文献   

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