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1.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

2.
Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

3.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

4.
Abstract— In a period of 12 years (1956–1967) fourteen carcinomas of the rectum were observed in a total number of 12,456 autopsies and surgical specimens. Additionally one polypous adenoma and six mesenchymal tumours of the rectum were seen. The average age of the dogs with tumours was 9 years. Adenocarcinomas with mucin production (eight cases) were more prevalent than scirrhous carcinomas (four cases) and undifferentiated carcinomas (two cases).
Metastases were seen in nine out of fourteen cases reported.
Résumé— 12.456 nécropsies et interventions chirurgicales effectuées au cours de 12 am (1956–1967) ont permis de déceler, chez les chiens étudiés, quatorze carcinomes du rectum, ainsi qu'un adénome polypeux et six tumeurs du mésenchyme. L'âge moyen des chiens atteints était de 9 ans. L'ordre de fréquence des tumeurs constatées se présente comme suit: adénocarcinomes avec production de mucine (huit cas); carcinomes squirreux (quatre cas); carcinomes non différenciés (dew cas).
Sur les quatorze cas constatés un seul comportait, des métastases neof comportaient
Zusammenfassung— In einem Zeitraum von 12 Jahren (1956–1967) wurden bei einer Gesamtzahf von 12,456 Sektionen und Organeinsendungen 14 Rektumkarzinome bei Hunden festgestellt. Weiterhin wurden 1 polypöses Adenom und 6 mesenchymale Tumoren des Rektums beobachtet. Das Durchschnittsalter der Hunde mit Tumoren betrug 9 Jahre. Adenokarzinome mit Muzinbildung (8 Fälle) waren häufiger als skirrhöse Karzinome (4 Fälle) und undifferenzierte Karzinome (2 Fälle). Metastasen wurden in 9 von 14 Fällen festgestellt.  相似文献   

5.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

6.
Inhalt: Zyklussynchronisierung und Transfertechnik sind zwei entscheidende Faktoren für den Erfolg eines ET-Programmes beim Pferd. In diesen Untersuchungen wurde versucht, durch eine gleichzeitige Östrusinduktion im Diöstrus bei einer Gruppe von Spender- und Empfängerstuten (jeweils 1–4 Stuten) mittels PG-F, den Ovulationszeitpunkt für einen Transfer zu synchronisieren. Es wurden insgesamt 32 Zyklen bei Spenderstuten und 42 Zyklen bei Empfängerstuten durch PG-F, induziert, die in 18 Gruppen zusammengefaβt worden waren. In 68 von 74 Fällen (92%) wurde eine Rosse ausgelöst, die in 64 Fällen mit einer klinisch feststellbaren Ovulation verbunden war. Der durchschnittliche Abstand zwischen Injektion und Ovulation betrug 10 ±1,9 Tage mit einer maximalen Streuung von 7 bis 17 Tagen. Bei 28 Uterusspülungen wurden insgesamt 21 Embyonen gewonnen (Embryogewinnungsrate 75%). In 15 Fällen konnte der Embryo auf einen zyklus-synchronisierten Rezipienten (Bereich + 2 bis - 3 Tage) über-tragen werden, zweimal muβte eine - 4 Tage asynchrone Stute benutzt werden. In 2 Fällen lagen die synchronisierten Stuten weit auβerhalb des Synchronbereiches. Der Transfer erfolgte auf zufällig synchrone Stuten. Die insgesamt 19 transcervicalen Transfers, die mit dem Implantationsgerät “Modell Hannover” durchgeführt wurden, resultierten in 8 Trächtigkeiten (42%). Die Bereitstellung eines zyklussynchronen Rezipienten für einen Embryo-Transfer ist mit akzeptabler Sicherheit zu erwarten, wenn mindestens 3 Empfängerstuten pro Spenderstute vorbereitet werden. Bei einem derartigen Vorgehen können in Verbindung mit der beschriebenen Transfertechnik gute Ergebnisse erzielt werden. Contents: Embryo transfer in horses: oestrus synchronization of recipient mares and non-surgical transfer technique Oestrus synchronization and the method of transfer are of major interest among the various factors which are involved in equine embryo transfer. Designated donor and recipient mares were grouped (18 groups) during dioestrus (day 7–13; 1 to 4 mares each) and oestrus synchronization was attempted by simultaneous injection of PG-F, A total of 32 and 42 oestrus cycles were induced in donor and recipient mares, respectively. Oestrus behaviour was recorded in 68 mares (68/74; 92%) and ovulation occurred in 64 mares (64/68; 94%). The average interval from injection to ovulation was 10 ± 1.9 days (range 7 to 17 days). 28 mares were flushed non-surgically on day 6, 7 and 8 after ovulation. Of the 21 embryos which were recovered (75%), 15 could be transferred non-surgically to synchronous recipient mares (range + 2/- 3 days). In 6 cases, no recipient mare had ovulated within this range of synchrony. Therefore, 2 embryos had to be transferred to asynchronous mares (- 4 days) and 2 more embryos could be transferred because naturally cycling mares happened to ovulate close to the donor mare. An “embryo transfer gun”, originally designed for cattle (“Modell Hannover”), was used for the non-surgical transfer procedure which resulted in 8 pregnancies out of 19 transfers (42%). The results indicate that a minimum of 3 mares should be synchronized with each donor mare in order to provide at least one synchronous recipient mare with acceptable probability. With the procedure mentioned satisfactory pregnancy rates can be achieved in non-surgical equine embryo transfer.  相似文献   

7.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

8.
Feline infectious peritonitis   总被引:1,自引:0,他引:1  
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9.
Inhalt: Der Einsatz eines rnodifizierten Verdünners für die Schweinebesamung, basierend auf Bestandteilen der bekannten Zorlesco- und Modenamedien (Original Bütschwiler Verdünner), brachte in der Besamungsstation Bütschwil der Norm entsprechende Befruchtungsergebnisse. Dies steht im Gegensatz zu einer Untersuchung von L.A. Johnson et al. (1988), allerdings erzielt mit einem Verdünner, der bei zwei Komponenten mengenmüβig von demjenigen in Bütschwil verwendeten abwich. Auf Grund der Erbfehlererhebungen wurden in einem Zeitraum von 5 Jahren (1983–1987) folgende Abferkeldaten erzielt: Veredeltes Landschwein (VLS): 72,8% mit 10,4 lebenden und 1,8 toten Ferkeln pro Wurf; Edelschwein (ES): 73,2% mit 10,2 lebenden bzw. 1, s toten Ferkeln pro Wurf. Die Gegenüberstellung der Abferkelergebnisse mit einer anderen schweizerischen Eberstation, die den BTS-Verdünner benützte, ergab in einer gleichen Zeitperiode von 3 Jahren (1985–1987) mit 73,0% bzw. 75,7% keinen signifikanten Unterschied. Contents: Artificial insemination of swine. A five years use of the Bütschwil diluent from 1983–1987 A statement to the article of L.E. Johnson et al.: Artificial insemination of swine. In: Zuchthygiene 23 , 49–55 (1988) The use of a modified diluent for AI of swine, based on parts of the medias of Zorlesco and Modena (original Bütschwil diluent), resulted in normal fecundity in the area of the Bütschwil AZ Center. These results are in contrast to a field trial of L.A. Johnson et al. (1988), but obtained by a diluent which differed from the extender used in Bütschwil in the amount of 2 components. With the aid of the information forms of hereditary defects, the farrowing rates during a five-year-period (1983–1987) showed the following figures: Landrace (VLS) 72,8% with 10,4 live and 1,8 dead born piglets per litter; Yorkshire (ES) 73,2 with 10, Z live and 1,8 dead born piglets per litter. Comparing the farrowing rate with another Swiss boar center, which was using the BTS extender, showed in u same period of three years (1985–1987) with 73,07% respectively 75,70% no significant difference.  相似文献   

10.
Inhalt: In den Ovarien von Schafen kommen während des Brunstzyklus in den Folli-kelwandungen Hypotaurin und Inositol in Konzentrationen von 0–7 mg % bzw. 40 mg % vor. Hypotaurin wurde auβerdem in den Eileitern von Schaf, Pferd, Rind, Schwein und Kaninchen gefunden; in zwei Fällen gelang auch der Nachweis von Hypotaurin in der Fimbrienplatte der Hündin. Es wird die Hypothese aufgestellt, daβ bei mit Progesteron bebandelten Tieren das Fehlen von Hypotaurin möglicherweise die Entwicklung und den Transport der Eier ungünstig beeinfluβt.  相似文献   

11.
The technique and relative merits of cerebral arteriography and cavernous sinus venography are reviewed. Of seven cases investigated by cerebral arteriography, only one case showed evidence of abnormality and this was confirmed at post-mortem. Of nine cases investigated by cavernous sinus venography, six cases had positive findings, five of which have subsequently been substantiated pathologically.
Résumé. On passe en revue les techniques et les mérites relatifs de l'artériographie cérébrale et de la veinographie du sinus cavnereux. Sur 7 cas soumis à l'artériographie cérébrale, un seul a presénté des anomalies confirmées à l'autopsie. Sur les 9 cas dans lesquels on a utilisé la veinographie du sinus caverneux, 6 ont donné des résultats positifs et parmi eux, 5 ont reçu une confirmation anatomo-pathologique ultérieure.
Zusammenfassung. Die Methoden und relativen Vorzüge der cerebralen Artériographie und der cavernösen Sinusvenographie werden besprochen. Von den sieben mit cerebraler Artériographie untersuchten Fällen zeigte nur einer Anzeichen von Anomalität, die bei der Autopsie bestätigt wurde. Von neun Fällen, die mit cavernösen Sinusvenographie untersucht wurden, ergaben sechs positive Befunde, von denen fünf später pathologisch bestätigt wurden.  相似文献   

12.
Mit tiefgefrorenem Ziegenbocksamen, der 11 Jahre gelagert hatte, wurden 30 Ziegen erstbesamt und 14 nachbesamt. Von diesen wurden 16 bzw. 53,3 % bei der Erstbesamung und 4 bzw. 28,6 % nach der Zweitbesamung trächtig, welches insgesamt 20 trächtigen Tieren bzw. 66,7% entspricht. 9 Tiere gebaren Einlinge und 11 Tiere Zwillinge. Unter den insgesamt 31 Zicklein war die Anzahl der männlichen Zicklein 26 (83,9 %) und die der weiblichen Zicklein 5 (16,1 %), Besamungen mit derselben Charge von tiefgefrorenem Samen (Samouilidis 7) waren kurze Zeit nach dem Ein-frieren, das heiβt 11 Jahre zuvor durchgeführt worden und hatten folgende Ergebnisse erzielt: 54 Ziegen wurden erstbesamt, von denen 36 Tiere (66,7 %) trächtig geworden waren. Aus diesen Untersuchungen geht heruor, daβ die Befruchtungsfähigkeit des tief-gefrorenen Ziegenbocksamens nach elfjähriger Lagerung, bezogen auf die Erstbesamung um 13,4 % abnahm .  相似文献   

13.
Inhalt: Nach Gefrierkonservierung von 25 Bullenejakulaten in CASSOU-Pailletten oder in Minitübs wurden mit verschiedenen Vitalitätstesten nur geringe Differenzen zwischen den beiden Konfektionierungsvarianten gefunden. Neben einer unterschiedlichen Wande-rungsstrecke in bovinem Zervikalsekret ergaben sich aus der computer-assistierten Spermaanalyse Hinweise auf ein etwas differenziertes Motilitätsverhalten. Die Daten der Motilitätsanalyse korrelierten nur in wenigen Fällen mit den Parametern anderer spermato-logischer oder biochemischer Teste. Insgesamt bestätigen die Untersuchungnen die Bedeutung der computer-assistierten Motilitätsanalyse für eine weiter verbesserte Spermabeurteilung. Sie weisen jedoch auch auf den hohen meβtechnischen und statistischen Aufwand sowie auf die Notwendigkeit hin, einige Meβgröβen dieser Methodik noch besser zu charakterisieren.  相似文献   

14.
Abstract— The clinico-pathological and radiological features of two cases of effusive canine pleuritis are presented. In both instances Actinomyces-like organisms were encountered but attempts to culture them (using aerobic and anaerobic methods) were unsuccessful. In one case Salmonella dublin was obtained in cultures at all stages of the investigations. The zoonotic implications of these and simiIar cases are discussed.
Résumé— GL'auteur expose les caractéristiques clinico-pathologiques et radiologiques de la pleurite exsudative, observée chez deux chiens. Dans l'un et l'autre cas ont été décelés des organismes semblables à l'actinomycès, mais les tentatives de culture (en milieu aerobie et anaerobie) ont échoué. Dans l'un des cas, Salmonella dublin a été obtenue à tous les stades de l'investigation. L'auteur examine les aspects zoonotiques des deux cas étudiés et de cas semblables.
Zusammenfassung— Die klinisch-pathologischen und die radiologischen Befunde von zwei Fällen von Pleuritis exsudativa des Hundes werden dargestellt. In beiden Fällen wurden astinomy-cesähnliche Organismen gefunden, aber die Kulturversuche (mit aeroben und anaeroben Methoden) verliefen erfolglos. In einem Fall wurde Salmonella dublin in Kulturen aller Stadien der Untersuchung erhalten. Die zoonotische Bedeutung dieser und ähnlicher Fälle wird besprochen.  相似文献   

15.
Contents: Different trials were performed on Zebu blood samples, kept under variable experimental conditions, to determine the extent of the degradation of measurable progesterone. Blood samples were collected and combined with different anticoagulants (heparin, EDTA or citrate) and kept 30 minutes, 3 h and 18 h at 20° C to determine if there was an anticoagulant effect. Progesterone concentrations declined rapidly (P <0.05) regardless of anticoagulant used. Different samples of uncentrifuged whole blood to which lithium heparine had been added and unseparated clotted blood were held at 3° C, 20° C, 35° C for 0, 3, 6, 12 and 18 h to determine the effect of time and temperature. Progesterone fell (P < 0.05) with time at all incubation temperatures in all cases. Lithium heparine whole blood (control) was kept for 0, 6, 18 h and for 3, 5, 7 days before centrifugation and compared to samples to which 5 mg/ml sodium azide was added, all kept at 22–25° C. The addition of sodium azide resulted in the maintainance of significantly greater (P < 0.001) progesterone concentrations than in the control although in both, progesterone declined significantly (P < 0.05) as early as 6 h. Three to 7 days after collection, however, there was a reappearance of progesterone to the point that no difference (P > 0.05) resulted with initial values in the sodium azide treated samples. Inhalt: Abnahme des Progesterongehalts in Zebu-Blutproben unter verschiedenen experimentellen Bedingungen In unterschiedlich vorbehandelten Blutproben des Zeburindes wurde die Abbaurate des meβbaren Progesterons bestimmt. Die Blutproben wurden mit verschiedenen Antikoagulantien (Heparin, EDTA, Citrat) versetzt und für 30 Minuten, 3 Stunden oder 18 Stunden bei 20° C inkubiert. DerProgesterongehalt nahm unabhangig vom jeweiligen Antikoagulans rapide ab (P<0.05). Heparinisiertes Vollblut und unbehandeltes Vollblut wurden 0, 3, 6, 12 und 18 Stunden bei 3° C, 20° C und 35° C aufbewahrt. Der Progesterongehalt nahm injedem Falle unabhängig volt der Temperatur mit der Zeit ab (P < 0.05). Heparinisiertes Vollblut (Kontrolle) und Vollblut, das mit 5 mglml Natrium Azid versetzt worden war, wurden vor dem Zentrifugieren 0, 6 und 18 Stunden, sowie 3, 5 und 7 Tage bei 22 -25° C aufbewahrt. In beiden Gruppen nahm der Progesterongehalt schon nach 6 Stunden signifikant ab (P < 0.05). Jedoch 3 bis 7 Tage nach der Blutentnahme war der gemessene Progesteronwert wieder auf ein höheres Niveau angestiegen, so daβ es sich in den mit Natrium Azid behandelten Blutproben nicht mehr significant von den Anfangswerten unterschied (P > 0.05).  相似文献   

16.
Mäusechimären genetisch unterschiedlicher Inruchtlinien wurden durch Aggregation im 8-Blastomerenstadium erstellt. 27 von 30 untersuchten Tieren konnten anhand der Fellpigmentierung (17), Ruckkreuzung (13) und durch biochemische Marker (24) als chimär erkannt werden. Dabei erwies sich die biochemische Untersuchung von 6 Geweben als die sicherste Methode um einen Chimärismus nachruweisen. Das Auftreten des Chimärismus in verschiedenen Geweben eines Tieres schwankte beträchtlich. Die Verteilung von beiden parentalen Zellpopulationen über die Gesamtrahl aller Chimären war ewa gleich und zeigt, daβ es keinen Linien-spezifischen selektiven Vorteil während der Entwicklung gab. Die Wurfgröβe der Chimären war signifikant höher als die der parentalen Inruchtlinien und weist auf eine höhere Fertilität der weiblichen Chimären hin .  相似文献   

17.
A survey was made on 527 dog carcases in Iran. Six cases of nonchromaffin paraganglion tumour (one carotid body and five aortic body) were observed. After due consideration of the site and of gross and microscopic findings the tumours were diagnosed as a carotid body tumour in the first case and as aortic body tumours in the other five cases. These are the first reported cases of such tumours in animals from Iran. This may be significant if it truly represents a geographical distribution.
Résumé. On a étudié 527 cadavres de chiens en Iran et on a observé parmi eux 6 cas de tumeur paraganglionnaire non-chromaffine, dont I du corpuscule carotidien et 5 du paraganglion cardiaque; considérant le siège et Ies caractères microscopiques et macroscopiques, on a porté le diagnostic de tumeur du corpuscule carotidien dans le premier cas et de tumeur au paraganglion cardiaque dans les 5 autres. II s'agit des premières observations de cette sorte de tumeur faites en Iran et on évoque l'hypothèse d'une distribution géographique particulière.
Zusammenfassung. 527 Hundeleichen im Iran wurden untersucht. Sechs Fälle von chromophoben Paragangliontumoren (einer P. caroticum und fünf P. supracardiale) wurden gefunden. Nach gebührender Berücksichtigung der Lokalisierung und der makroskopischen und mikroskopischen Feststellungen wurden die Tumoren im ersten Fall als Carotiskörpertumor und in den anderen fünf Fällen als Aortenkörpertumoren diagnostiziert. Dies sind die ersten Fälle solcher Tumoren in Tieren vom Iran, über die in der Literatur berichtet wird, und sie können über die geographische Verteilung Aufschluss geben.  相似文献   

18.
Abstract— Thirty-one cases of achalasia of the oesophagus in the dog were diagnosed during seven years. Thirteen cases could not be operated upon, because of death before operation or refusal by the owners. In eighteen cases with cardioplasty, seven were lost for a variety of reasons, some concerned with the operation, others not. Asphyxia by aspiration or foreign body pneumonia was shown to be an important cause of death before or after operation.
Résumé— Trente-et-un cas d'achalasie de l'oesophage chez le chien ont été diagnostiqués pendant sept ans. Treize cas n'ont pas pu éCtre opérés à cause de mort avant l'opération ou à cause du refus de leurs matres. De dix-huit cas avec cardioplastie, sept ont été perdus pour une variété de raisons liées ou pas avec l'opération. Asphyxie par aspiration ou pneumonie par corps étrangers ont été des causes importantes de mort, avant ou après l'opération.
Zusammenfassung— Im Laufe von sieben Jahren wurden einunddreissig Fälle von Achalasie der Speiseröhre beim Hund festgestellt. Davon konnten dreizehn Fälle infolge Todes vor der Operation bzw. durch Verweigerung der Besitzer nicht operiert werden. Von achtzehn Fällen entfielen bei Anwendung der Kardioplastik sieben aus Operationsgruenden und anderen Ursachen. Es wurde bewiesen, dass die Todesursache vor und nach der Operation die Erstickung durch Aspirierung oder durch Fremdkörper hervorgerufene Lungenentzündung war.  相似文献   

19.
The authors record their experiences of the surgical treatment of twenty-one unilateral and thirteen bilateral cases of osteochondritis dissecans of the humerus of the dog. The operative technique and the clinical pathology of the condition are described. In nearly all cases there was complete restoration of limb function within 3 months of surgery; this is a much better result than that obtained in a previous series treated conservatively. Nineteen of the affected dogs had signs of hip dysplasia.
Résumé. Les auteurs rapportent leurs expériences concernant le traitemerit chirurgical de 21 cas unilatéraux et de 13 cas bilatéraux d'ostéochondrite dissécante de l'humérus du chien. On décrit les techniques opératoires et les données de l'examen clinique. Dans presque tous les cas, on a obtenu une restauration presque complète de la fonction du membre dans les 3 mois qui ont suivi l'opération, ce qui représente un résultat nettement supérieur à celui obtenu dans des séries précédentes traitées par un mode conservateur. Dix-neuf des chiens atteints ont présenté des signes de dysplasie de la hanche.
Zusammenfassung. Die Autoren geben ihre Erfahrungen mit der chirurgischen Behandlung von 21 einseitigen und 13 beidseitigen Fällen von Osteochondritis dissecans des Humerus des Hundes bekannt. Die Operationstechnik und die klinische Pathologie des Zustands werden beschrieben. In fast allen Fällen wurde die vollständige Wiederherstellung der Extremitätenfunktion innerhalb von drei Monaten nach dem chirurgischen Eingriff erreicht; dies ist ein viel besseres Ergebnis, als mit einer früheren Reihe von Fällen durch konservative Behandlung erzielt wurde. Neunzehn der erkrankten Hunde wiesen Anzeichen von Hüftdysplasie auf.  相似文献   

20.
Abstract— During the period 1960-1961, 1819 birds were received for treatment at the Animal Hospital at Emdrup, Copenhagen. Of these, 148 were treated for diseases of the reproductive organs (8 male and 140 female). The symptoms and treatment of ovarian cysts and tumours, egg-binding, prolapse of the oviduct, and salpingitis are described. Cysts and tumours were observed in twenty-two cases, and of these thirteen have been cured. Retention of egg: observed in thirty-six cases, cured in thirty-two. Prolapsus ovid: observed in thirty-eight cases, cured in eighteen. Salpingitis: observed in forty-two cases, cured in thirty-five. Résumé— Pendant la période 1960-1961, 1819 oiseaux ont été traǐtés à l'hǒpital d'animaux à Emdrup, Copenhague. Parmi ceaux-ci 148 furent soignés puor des maladies des organes de reproductions (8 males et 140 femelles). Les symptomes et le traǐtement des tumeurs et kystes ovariens, rétention de l'oeuf, chute de l'oviducte et salpingites sont tous décrits. Des kystes et des tumeurs furent observés dans 21 cas, et parmi ceux-ci treize ont été guéris. Retention de l'oeuf: observée dans trente six cas, trente deux guéris. Prolapsus de l'oeuf: observé dans trente huit cas, dix huit guéris. Salpingites: observée dans quarente deux cas, trente cinq guéris. Zusammenfassung— Von 1960 bis 1961 wurden 1819 Vogel zur Behandlung in das Tierlazarett in Emdrup, Kopenhagen, eingeliefert. Davon wurden 148 (8 Männchen und 140 Weibchen) auf Krankheiten der Fortpflanzungsorgane behandelt. Es werden die Symptome und Behandlung von Eierstockzysten und Geschwulsten, Eirentention, Inversion der Eileiter und Salpingitis beschrieben. Zysten und Geschwulste wurden in zweiundzwanzig Fällen beobachtet, wovon dreizehn geheilt wurden. Eirentention wurde in sechsunddreissig Fällen beocachtet und in zweiundreissig Fallen beheilt: in achtunddreissig Fällen wurde Prolapsus ovid gefunden, davon wurden achtsehn geheilt; Salpingitis kam in zwieunvierzig Fallen vor und wurde in fünfundreissig Fällen geheilt.  相似文献   

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