首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
Im IOSDV Madrid wird seit 1984 die kombinierte Wirkung von Stallmist, Stroh, Zwischenfrucht und mineralischer N‐Düngung in der Fruchtfolge Sorghum‐Weizen‐Gerste auf einem semiariden Standort in der zentralspanischen Meseta auf einem Calcic Luvisol geprüft.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Witterungsbedingungen die Erträge wesentlich stärker beeinflussen als die Behandlungsvarianten. Durch die sehr geringen Niederschläge während der dritten Rotation waren die Gersten‐ und Weizenerträge unabhängig von der Düngung sehr niedrig, während unter optimalen Niederschlagsbedingungen in der ersten und zweiten Rotation die Weizen‐ und Gerstenerträge mit steigender N‐Düngung zunahmen und ihr Optimum bei der Stickstoffdüngungsstufe N3 aufwiesen; allerdings zeigte nur die Gerste eine Reaktion auf die gleichzeitige Anwendung organischer Dünger. Während der vierten Rotation wurden die Trockenmasse‐Erträge bei Weizen und Gerste durch organische Düngung bis zur Stufe N2 erhöht, während höhere Mineral‐N‐Gaben die Erträge negativ beeinflussten. Bei Sorghum traten, bedingt durch die extremen Niederschlagsbedingungen, erhebliche Schwierigkeiten auf, die sich in einem sehr niedrigen Korn‐Stroh‐Verhältnis widerspiegelten und keinerlei signifikanten Zusammenhang zu den Behandlungsvarianten erkennen liessen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Die BlastocladialeAllomyces arbuscula, in Deutschland bisher nur von drei Fundorten angegeben (Remy 1950) wurde in einer Zone temporärer Pfützen am Rande einer gepflasterten Straße, wo auch die DesmidiaceeActinotaenium curtum (Bréb.)Teil. vorkommt, zwischen Gebäuden des Zentralinstitus gefunden.2.Tulipa sylvestris L. von einem Wild-Standort, wo sie sich wenig blühwillig zeigt, weist, in's Institutsgelände verpflanzt, starke vegetative Vermehrung und reichen Blütenansatz auf. Über auftretende Variationen im Blütenbau wird berichtet.
Some botanical observations in the area of the Institute
Summary 1. The BlastocladialeAllomyces arbuscula E. J. Butler 1911, known hitherto in Germany only from three sites (Remy 1950) was found on loamy soil from roadsides in the area of the Central Institute Gatersleben, together with the DesmidialeActinotaenium curtum (Bréb.)Teil. 1954.2. Observations on enhancement of floweriness and natural occurring aberrations in the flower formula fromTulipa sylvestris L. transplanted from a shaded wild site with very sparse producing flowers to gardenground with full sunshine.

1. Allomyces arbuscula, (Remy 1950), , , , Actinotaenium curtum (Bréb.)Teil.2. (Tulipa sylvestris L.), , , . .
  相似文献   

3.
Im Agraratlas des Landes Sachsen‐Anhalt werden für raumstrukturelle Entscheidungen natürliche und ökonomische Faktoren und Bewertungen in ihrer regionalen Anordnung dargestellt. Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf den Teilkomplex “Gemeindebezogene Standortinformationen”; und beinhaltet methodisches Vorgehen und Ergebnisse zu den thematischen Karten:

Geologische Substratherkünfte, Hangneigungsverhältnisse, Hydromorphieverhältnisse, Steinigkeit, Bodenbedingte Anbaueignung, Substratbedingte Bewirtschaftungseignung und Potentielle Gefährdung für Wasser‐ und Winderosion.

Zu den Karteninhalten werden tabellarisch gemeindebezogene Häufigkeiten von Legendeneinheiten und Flächenangaben zum Vorkommen von Merkmals‐ und Beurteilungsklassen mitgeteilt.  相似文献   

4.
Die Auswirkungen von vier Kippsubstratvarianten des Lausitzer Braunkohlereviers (quartäre, tertiäre asche‐ bzw. kalkmeliorierte sowie quartäre Kippsubstrate über tertiärem Untergrund) auf die Stofffrachten der Sickerwässer aus einer 300 cm mächtigen Bodendecke wurden in den ersten zwei Jahren eines von 1992 bis 1996 laufenden Großlysimeterversuches geprüft. Im Unterschied zu den fast Trinkwasserqualität erreichenden Perkolaten quartärer Kippsubstrate, wiesen die Sickerwässer aus tertiären Substraten vor allem im ersten Versuchsjahr extrem hohe Schadstoffkonzentrationen auf, die bei Ni, Zn, Cr, As und Cd weit über den Grenzwerten für Trinkwasser lagen. Im zweiten Jahr nahmen die Schadstoffkonzentrationen zwar ab (z.B. Zn, As um 56%), lagen aber dennoch deutlich über den Grenzwerten.

Im Vergleich zur Kalkmelioration bewirkte die Aschemelioration der tertiären Kippsubstrate signifikant niedrigere Schwermetall‐, Arsen‐ und Stickstoffausträge sowie im ersten Versuchsjahr z.T. signifikant niedrigere Spezieskonzentrationen.

Der erwartete positive Einfluß der quartären Deckschicht aus Sand über tertiärem Untergrund konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Bezogen auf die Schichtmächtigkeit der eingefüllten tertiären Kippsubstrate wurden vor allem im zweiten Jahr nach Abklingen der durch die Bodenumlagerung (Belüftung) verursachten stärkeren Oxidation der Sulfide bei dieser Variante vergleichsweise größere Schadstoffmengen (As, Zn, Ni, Pb) freigesetzt und ausgewaschen. Gleichzeitig nahmen die Norg‐Austräge zu, die wie die hohen NH4 +‐Frachten auf eine verstärkte oxidative Desaminierung im tertiären Untergrund hinweisen.  相似文献   

5.
6.
Der Internationale Organische Stickstoffdauerdüngungversuch (IOSDV) Tartu wurde 1989 mit den N-Stufen: 0-40-80-120-160 kg N/ha und den verschiedenen organischen Düngungsstufen: 400 dt/ha Rübenblatt, 40 dt/ha Stroh und 600 dt/ha Stallmist auf einer Fahlerde angelegt. Es wurden NH4- und NO3- N im Humushorizont des Bodens untersucht und der N-Gehalt im Aufwuchs von Sommerweizen und Sommergerste. Die mineralische und die mineralische-organische Düngung beeinflussten die Bestockung und Blüte der Getreidepflanzen. Die Getreidepflanzen waren während dieser Zeit ausreichend mit Stickstoff versorgt. Die gemessenen Werte stimmten mit den Angaben zur optimalen N-Versorgung in der Literatur überein (<citeref rid="b1">Bergmann, 1986</citeref>). Die N-Gehalte im Korn korrelierten positiv mit den Erträgen. Die Nmin-Werte im Boden zeigten erwartungsgemäß im Herbst eine bessere Korrelation zum Ertrag von Sommergerste als die im Frühjahr gemessenen Nmin-Werte. Sie wurden stärker durch den mineralisch gedüngten Stickstoff als durch die Nachwirkung der organischen Düngung beeinflusst. Die Ertrag von Sommerweizen war mehr durch die Witterungsbedingungen während der Vegetationszeit beeiflusst. The aim of the international organic-nitrogen long-term experiment (Internationaler organischer Stickstoffdauerdüngungsversuch (IOSDV), initiated in 1989) is to compare the effects of different forms of mineral nitrogen fertilizer (0-40-80-120-160 kg N/ha) with different organic amendments (beet leaves, 400 dt/ha; straw, 40 dt/ha; and FYM, 600 dt/ha) on loamy Podzoluvisol (FAO). The ion-exchangeable NH4-nitrogen and NO3-nitrogen content in humus layer and N-content in shoots of different stages of spring barley and spring wheat were studied. Mineral and organic fertilization influenced N-uptake at anthesis and tillering stage. Cereal plants had a sufficient supply of nitrogen at this time. Measured data are well in accordance with published results (Bergmann, 1986). Results of optimal N-content of shoots at different stages correlated positively and significantly with grain yields. Nmin content in the humus layer in autumn was correlated better as in spring with grain yields of spring barley. In the vegetation period, Nmin content correlates better with treatment with mineral nitrogen fertilizer than with use of organic amendments. In addition, yield of spring wheat is significantly correlated with weather conditions.  相似文献   

7.
8.
9.
Zusammenfassung Im Laufe von 16 Jahren (1968–1983) wurden für Rohproteinanalysen des Korns aus dem Gaterslebener Maissortiment zufällige Stichproben von etwa 40 bis 80 Stämmen jährlich entnommen. Für die Mittelwerte und Varianzen der Stichproben wurden die 95 %-Vertrauensbereiche geschätzt (Abb. 1 und 3). Die meisten Jahresmittelwerte für den Gehalt an Rohprotein (RP %) liegen zwischen 11,4 und 12,1 % (ohne Puff- und Zuckermais). Signifikante Abweichungen wurden nur selten beobachtet. Die jährlichen Variabilitätskoeffizienten liegen hier bei etwa 12 %, bei vielen anderen Merkmalen dagegen um 30 %. Die Schätzung der Korrelation zwischen RP % und TKM im Durchschnitt von 13 Jahren (wieder ohne Puff- und Zuckermaise) ergab einen nicht signifikanten Wert vonr s =-0,04. Ferner wurden zahlreiche Varianzanalysen (Modell II) mit Schätzung von Varianzkomponenten (auch in %) für die Faktoren Stamm und Jahr durchgeführt, die dafür sprechen, daß für eine befriedigende Erfassung von RP %-Variabilität 3 bis 4 Kolben je Stamm in 3 bis 4 Jahren nötig sind. Am Schluß sind 40 Gaterslebener Sortimentsnummern mit mindestens vierjährigen Rohprotein-Mittelwerten über 12 % und den dazugehörigen 95 %-Vertrauensbereichen angeführt.
Variability of the curde protein content in the Gatersleben maize collection
Summary Random samples of a number between 40 and 80 strains out of the Gatersleben maize collection were taken every of 16 years (1968–1983) for analyses of grain crude protein. For both means and variances, 95 % confidence intervals were estimated (Figs. 1 and 3). Most of the annual means of the crude protein content are between 11.4 and 12.1 per cent (except pop and sweet corn). Significant deviations were only seldom observed. The annual coefficients of variability are here around 12 %, whereas those of many other characters are around 30 %. For the correlation between crude protein content and thousand grain weight for an average of 13 years (again except pop and sweet corn), a non-significant value of r s =–0.04 was estimated. Furthermore, numerous analysis of variance (Model II) were made, with estimation of the components of variance (also in per cent) for the factors strain and year. They suggest that 3 to 4 ears per strain for every of 3 to 4 years are necessary, in order to ascertain satisfactorily the variability of the crude protein content. Finally, 40 strains of the Gatersleben collection are listed, which gave crude protein means above 12 % for at least four years; the corresponding 95 % confidence intervals are included.

16 (1968–1983) 40 80 . 95 %- (. 1 3). ( %) 11,4 12,1 % ( ). . ( 12 %), 30 %. % 1000 13 (. =–0,04). ( ) () , % 3 4 3–4 . 40 »« , 12 % ( 4-) 95 %- .
  相似文献   

10.
Eine neuentwickelte tensionsgesteuerte Saugkerzenanlage wird vorgestellt, die für Untersuchungen der Wasser‐ und Stoffdynamik in der Land‐ und Forstwirtschaft sowie Wasser‐ und Abfallwirtschaft eingesetzt werden kann. Es wird auf methodische Probleme hingewiesen, die bei Verwendung unterschiedlicher Saugkerzen‐ und Anlagetypen auftreten können. Unter Schwarz‐ und Grünbrache auf einem Sandstand‐ort wurden Erprobungsuntersuchungen mit dieser Anlage und einer nicht tensionsges‐teuerten Vergleichsanlage (konstantes Vakuum) durchgeführt. Mit der tensionsgesteuerten Saugkerzenanlage wurde Bodenlosung mit hoher Reprasentanz gewonnen und für die chemische Analyse zur Ermittlung der Stoffkonzentration bereitgestellt. Die Bodenlösungsprobe war kleiner und wies auch häufig geringere Ionenkonzentration als bei der nicht tensionsgesteuerten Anlage auf. Unter Schwarz‐brache wurden größere Bodenlösungsmengen und Ionenkonzentrationen gemessen.  相似文献   

11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Auf entwässerten Moorstandorten im Raum Altensalzwedel/Dambeck mit Vegetationsschäden wurden Bodenuntersuchungen durchgeführt. Die durch Rammkernbohrungen gewonnenen Bodenproben wurden auf pH‐Wert, Leitfähigkeit, Redoxpotential, auf den Gehalt an Schwefelverbindungen und teilweise auch auf vorhandene Mikroorganismen untersucht. Aus den ermittelten Bodenschichten verteilungen ergab sich, daß hohe Depotschwefelgehalte nur in Verbindung mit Torfschichten auftreten, wobei Gehalte bis ca. 200 g/kg Trockensubstanz (TS) erreicht werden. Die infolge der Entwässerung eingeleitete Zersetzung des Moorkörpers führt zur Freisetzung von Schwefelverbindungen, die durch Mikroorganismen letztendlich in Schwefelsäure überführt werden. Die gebildete Schwefelsäure verursacht dann die beobachteten Vegetationsschädigungen. Die in den Torfschichten gebildeten löslichen Sulfate werden mit dem Grundwasser weitertransportiert und schädigen so auch angrenzende Flächen.  相似文献   

19.
Auf einer selbstbegrünten Dauerbrache ohne Pflegemaßnahmen (seit 1991) wurden in 4–6 wöchigen Abständen die Trockenmasse (TM) und die N‐Mengen im Pflanzenspross und in verschiedenen Streufraktionen untersucht. In Abhängigkeit von der dominierenden Pflanzenart wurden bis zu 2700 g TM/m2 (= 270 dt TM/ha) gebildet. Darin waren bis zu 48 g N/m2 (=48g N/ha) enthalten. Nach dem Absterben der Pflanzenbestände bildet sich Streu, die sich auf diesem Standort akkumulierte. In Abhängigkeit von der Güllebelastung des Bodens (hohe Belastung, geringe Belastung, unbelastet) wurde das Maximum der Streu‐TM mit 1345, 1506 bzw. 970 g TM/m2 nach 4, 5 bzw. 6 Jahren Brachedauer erreicht. Die N‐Mengen in der Streu stiegen bis zum letzten untersuchten Jahr 1995 allmählich an. Die maximalen Jahresmittelwerte betrugen bei hoher Güllebelastung 27, bei geringer Güllebelastung 31 und ohne Gülle 10 g N/m2(= 270, 310 bzw. 100 kg N/ha). Die N‐Freisetzung aus der Streu begann noch im gleichen Jahr. Sie war im Wesentlichen auf der unbelasteten Parzelle nach 2 Jahren, auf den Gülleparzellen nach 3 Jahren abgeschlossen. Zukünftig müssen die Teilprozesse der N‐Freisetzung aus der Streu und ihre Wechselwirkungen sowie der Einbau des unkrautbürtigen? in die Boden‐N‐Fraktionen und die Wiederaufnahme durch die nächsten Pflanzengenerationen intensiver untersucht werden.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号