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相似文献
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1.
The objective of this study was to explore wood variation, especially modulus of elasticity ( moe), density, and microfibril angle ( mfa), in a three-year old Pinus radiata tree clone trial. Moreover, the study examined the potential for genetic selection of radiata pine clones with high moe using current acoustic technology. The clone selection criteria were based on growth traits, basic density, and sound velocity indices to mirror the range in wood density and moe amongst c. 1000 clones. The selected 22 clones, represented by two trees each, were measured for moe, spiral grain, wood density, compression wood percentage, and mfa. Good agreement was found between static moe and dynamic moe. Both static and dynamic moe measurements were found to be primarily dependent on mfa (clonal range 28–39 degrees). Although wood density (clonal range 300–400 kg/m3) did not have a significant influence on moe alone, it was significant in combination with mfa. Compression wood tended to reduce moe and inflate wood density. The opportunities for genetic selection of radiata clones with high stiffness seem promising as the 22 selected clones exhibited a two-fold range of static moe (2.2–4.7 GPa) and the clonal heritabilities ( ) for moe, density and mfa were high.  相似文献   

2.
Von allen einheimischen Baumarten liegen über die Bewurzelung der Kiefer (Pinus silvestris) die meisten Untersuchungen vor (Liese, 1926;Hilf, 1927;Vater, 1927;Laitakari, 1929;Wagenhoff, 1938). Das Interesse hierbei galt bisher besonders der Wurzelentwicklung auf Sandböden. In jüngster Zeit erfuhren die Erkenntnisse eine wesentliche Vertiefung durch Arbeiten vonEhwald (1948),Köstler (1956),Wagenknecht (1960) undKreutzer (1961). Trotzdem sind die Vorstellungen von der Bewurzelung der Kiefer auf verschiedenen Standorten, ihrer genetischen Veranlagung und ihrem Wachstum noch lückenhaft. Die folgenden Ergebnisse stammen aus Untersuchungen, die im Rahmen eines größeren Forschungsvorhabens über die Wurzeltracht der einheimischen Baumarten, an dem im Münchener Waldbauinstitut gearbeitet wird, erhoben wurden.  相似文献   

3.
Arabinoglucuronoxylans (AGXs) isolated from the holocellulose of sugi (Cryptomeria japonica) and hinoki (Chamaecyparis obtusa) contained one 4-O-methyl-d-glucopyranosyluronic acid (4-O-Me-d-GlcAp) residue per 6.2 d-xylopyranose (d-Xylp) residues and one 4-O-Me-d-GlcAp residue per 3.8 d-Xylp residues. These AGXs were subjected to partial acid hydrolysis. Analyses by size exclusion chromatography and electrospray-ionization mass spectroscopy of the neutral sugar fractions in the hydrolysates showed the presence of xylooligosaccharides having a degree of polymerization of 2-8 in addition to d-Xyl, suggesting that the AGXs from sugi and hinoki contained unsubstituted chains consisting of at least eight d-Xyl residues. The acidic sugars in the hydrolysates were separated into two series of aldouronic acids composed of 4-O-Me-d-GlcAp and d-Xylp by ion-exchange chromatography. The first series included aldouronic acids from aldobiouronic acid (4-O-Me-d-GlcAp-Xyl) to aldopentaouronic acids (4-O-Me-d-GlcAp-Xyl4). The second series were aldouronic acids composed of two 4-O-Me-d-GlcAp residues and 2-4 d-Xyl residues. In these acidic sugars, the uronic acid side chains were located on two contiguous d-Xyl residues. These facts indicated that AGXs from sugi and hinoki had a structural unit containing two 4-O-Me-d-GlcAp residues on two contiguous d-Xyl residues as well as AGXs from spruce and larch.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den Fichtenzapfen [Picea abies (L.) Karst.] in der UdSSR wurden 91 Insektenarten gezüchtet, die sich zum Teil oder vollständig in den Zapfen entwickeln. Diese Insekten gehören zu 7 größeren Ordnungen dieser Klasse. Nach ihrer Ernährung kann man unter ihnen Phytophagen, Entomophagen, Mycophagen, Saprophagen und Koprophagen unterscheiden.Die Populationsschwankungen der Phytophagen-Schädlinge sind von den Schwankungen der Zapfenerträge abhängig. Das Vorhandensein und die Zahl der Zapfen des Baumbestandes gehören zu den Grundfaktoren der Verbreitung und der Populationsgröße der Konobionten. Einfluß der äußeren Umweltfaktoren (Besonderheiten der Waldbestände), sowie die Tätigkeit der Parasiten und Krankheitserreger beeinflussen auch die Zahl der Phytophagen, sind jedoch von zweitrangiger Bedeutung. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meinen Dank für die Bestimmung der Insekten aussprechen: M. N.Nikolskaja, W. A.Trjapizin, M. A.Koslow, W. I.Tobias, M. I.Falkowitsch, O. K.Krishanowski, D. R.Kasparjan, G. A.Wiktorow, B. M.Mamajew (UdSSR) Herrn Dr. A.Bakke (Norwegen), Hern Dr. P.Hochmuth und Herrn Dr. S.Bouek (Tschechoslowakische Sozialistische Republik).  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Für vielfache Hilfestellung wird der Rothschildschen Forstverwaltung Langau bei Gaming geziemend gedankt (Direktor Dipl.-Ing.Helmut Schwarz, Dipl.-Ing.Karl Splechtna). Dankenswerte Mithilfe bei den Gel?ndearbeiten leistete Herr Dipl.-Ing. Dr.Kurt Zukrigl. Die Zeichnungen führte in bew?hrter Weise HerrR. Blümert aus.  相似文献   

6.
    
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden im Rahmen eines Forschungsvorhabens der Professoren Dr.Bonnemann und Dr.Zycha durchgeführt und durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Den Genannten sowie Herrn Oberforstmeister Dr.Wagenhoff, der mich bei den Außenversuchen unterstützte, spreche ich hier meinen Dank aus.  相似文献   

7.
    
Für die Finanzierung der Untersuchung ist der Nieders. Landesforstverwaltung, für vielseitige Hilfe und Weiterführung der Beobachtungen Herrn Fm.Hulverscheidt sowie Herrn Rvf.Kessner, vor allem aber unseren Mitarbeitern, den Herren Forstass.Liebelt und Forstref.Liese undReiche herzlich zu danken.Eine mit Darstellung der Methodik, des Ablaufs und aller Ergebnisse der Untersuchung einschließlich Karten, Tabellen, Fotos und Zeichnungen etwa 130 Seiten umfassende Arbeit muß hier auf 25 zusammengezogen werden. Verf. bieter näher Interessierten jede zusätzliche Auskunft an.  相似文献   

8.
Summary An anatomical and chemical examination was made of living stumps of Douglas-fir. Changes in heartwood and extractives formation are not significant under the conditions of severe physiological stress that existed unless cell morphology was also altered. It is proposed that the factors controlling the amount and composition of heartwood extractives are incorporated in the ray cells during the early stages of their development.The authors are particularly grateful to Mr. J. Walters, Director of the Research Forest and to Professor J. A. F. Gardner, Dean of the Faculty of Forestry, of the University of British Columbia, Canada for their considerable help in the collection and transport of the samples of living stumps which formed the basis of this investigation. They are also grateful to Mr. A. Ceselli, Mrs. J. Juricskay and Miss D. Muston for assistance in the anatomical studies.  相似文献   

9.
The aqueous extract of the edible mushroom Sarcodon aspratus showed inhibitory effects against angiotensin I-converting enzyme (ACE). l-Pipecolic acid (l-piperidine-2-carboxylic acid) was isolated from a hot-water extract in a 0.02% yield as an active principle. The mode of inhibition of l-pipecolic acid was found to be competitive, whereas its d-isomer showed no significant inhibitory effects against ACE, suggesting that the configuration of the carboxyl group in the molecule plays an important role in the enzyme inhibition.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Kelthane ist ein neues Akarizid mit bisher festgestellter guter Wirkung gegenTetranychidae, Phytoptipalpidae, Eriophyidae, Tarsonemidae undArgasidae. Es ist nicht insektizid, daher bienenungefährlich. Kelthane kann als Emulsion, Suspension, Staub, Aerosol und Dampf angewendet werden. Es hat bei guter Initialwirkung eine lange Dauerwirkung. Die Initialwirkung ist temperaturabhängig. Kelthane wirkt ovizid auf die Eier der Tarsonemiden und auf die Sommereier der Tetranychiden, nicht aber auf deren Wintereier. Die Warmblütertoxis von Kelthane ist gering. — Die Phytotoxis von Suspensionsaufbereitungen ist gering, bei Stäuben und Aerosolen fehlt sie, lediglich bei Anwendung von Emulsionen ist Vorsicht am Platze.Es ist uns an dieser Stelle eine angenehme Pflicht, unseren Mitarbeitern, den HerrenR. Mack,H. Neeb,H. P. Fischer undO. Unger für die Durchführung der Außenversuche und Herrn Dr.G. Linden für die Untersuchung der Phytotoxis zu danken. Die Bestimmung vonTenuipalpus inornatus führte liebenswürdigerweise Herr Prof.G. Dosse, Hohenheim, durch.  相似文献   

11.
Ohne Zusammenfassung Die Arbeit ist Herrn Professor Dr.E. Assmann, dem Initiator und Koordinator des Ebersberger Projektes, zu seinem 65. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet. Die Ver?ffentlichung beruht auf eigenen Untersuchungen, die durch vier Seminararbeiten der Studenten der ForstwissenschaftHelming, Huljus, v. Ingelheim undVerbeek erg?nzt wurden.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung Einige Ergebnisse aus einer gleichlautenden Dissertation (Klein 1978), angefertigt am Institut für Forsteinrichtung und Ertragskunde der Universit?t G?ttingen, Direktor: Prof. Dr.H. Kramer  相似文献   

13.
    
Ohne ZusammenfassungFür Anregungen und Hinweise, besonders aber für weitgehende Hilfe bei der Beschaffung des Untersuchungsmaterials sind wir Herrn LandforstmeisterHausser in Hechingen und Herrn OberforstmeisterKürzdörfer in Pfreimd zu besonderem Dank verpflichtet. Herr RevierförsterRichter in Wernberg hat bei den Aufnahmen tatkräftige Hilfe geleistet. Ermöglicht wurden die Untersuchungen durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln Seitens des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, wofür der geziemende Dank ausgesprochen werden darf.  相似文献   

14.
Ohne Zusammenfassung Unter diesem Titel werden voraussichtlich 1943 im Verlag Paul Parey die LebenserinnerungenEscherichs erscheinen. Wir bringen aus dem fertig vorliegenden Manuskript von Zeit zu Zeit einige Abschnitte, und zwar in bunter Reihe.Stellwaag  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Veröffentlichung vonSchütt undLang (1980) über die Buchenrindennekrose, in der die Buchenwollschildlaus,Cryptococcus fagi Bär. als Primärursache genant ist, wird von eigenen, bereits 1960 in Norddeutschland durchgeführten Untersuchungen (unveröff). über den Zusammenhang zwischen der Schildlaus und dem Buchensterben berichtet. Die histologischen Untersuchungen zeigten damals deutliche Veränderungen des Rindengewebes durch das Saugen der Schildläuse, doch konnte ein klarer Zusammenhang mit dem Buchenrindensterben nicht bewiesen werden. Weitere Studien müssen die Rolle vonCr. fagi im Zusammenhang mit dieser Krankheit aufklären.
On the relationship between Cryptococcus fagi Bär. and the beech bark disease
With regard to the publication ofSchütt andLang (1980) on the beech bark disease mentioning the scaleCryptococcus fagi to be a primary causing factor, a review is given of the results of studies made in 1960 in Northern Germany on this problem bySchimitschek andWienke (unpubl.). The bark tissue sucked by the scales showed distinct lesions and alterations but a relationship between scale attack and bark disease was'nt provable. Further studies must clear the role ofCr. fagi within the process of beech bark disease.
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16.
Summary The variation of six wood properties was studied within and between eighteen trees of Pinus kesiya Royle ex Gordon (syn. P. khasya Royle; P. insularis Endlicher) grown in Zambia from seed of Burma provenance and exhibiting 16 annual rings at 5 ft. above ground. Three trees represented each of two size classes in each of three thinning treatments. Thinning effects were poorly estimated but heavy thinning increased ring width, decreased latewood percentage and caused marginal decreases in tracheid length and density. The two tree classes differed in ring width characteristics. Individual trees varied particularly in density; significant height effects were detected for tracheid length and density. Latewood width (mean 0.9 mm) and grain angle (-1.2°) varied little but total ring width (5.8 mm), latewood percentage (19.6%), tracheid length (4.6 mm) and density (0.46 g/cm3) exhibited systematic patterns of variation within trees; quadratic polynomials including ring number and height as independent variables explained 80 to 90% of the variation. Radial differences were often statistically significant but practically unimportant. For plantation surveys many trees should be sampled by 3–4 annual rings on two radii at breast height.Wood samples were supplied by the Zambian Forest Research Division. Laboratory work was undertaken at the Tree Improvement Research Centre, Agricultural Research Council of Zambia, P. O. Box 1210, Kitwe, Zambia. The author acknowledges the laboratory assistance of Miss P. Waters, Mr. J. Mweetwa, Mr. F. Mulimbwa and Mr. N. Phiri. Data were processed on the IBM 360 computer of the Anglo-American Corporation, Kitwe, and on the KDF 9 computer of the Oxford University Comuting Laboratory; Mr. I. A. andrew, Mr. P. G. Adlard and Mrs. T. Posner assisted at various stages.  相似文献   

17.
Anmerkung zu Seite 450, Abschnitt 3 Die Forleule Durch das ganze Schrifttum zieht sich der Irrtum, als ob der Raupenfraß von 1774 und 1779 eindeutig der Forleule zuzuschreiben wäre. Vgl.Escherich, Forstinsekten, 3. Bd., S. 730;Sachtleben, Die Forleule, 1929, S. 2;Ratzeburg, Forstinsekten, Bd. 2, 1839–44, der seinerseitsv. Linker Der besorgte Forstmann, Weimar 1798, S. 367, als Quelle angibt.v. Linker bringt hier den Artikel des Görlitzer KämmereiverwaltersRischke, Lausitzer Monatshefte 1793 im Abdruck, bei dem aber bezüglich des Raupenfraßes 1774 und 1779 absichtlich nichts über Artzugehörigkeit der Raupen erwähnt wird. Die erste Erwähnung der Forleule geschieht einwandfrei für die Görlitzer Heide durchRischke erst für das Jahr 1783.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

18.
Vorbemerkung Anläßlich der Forstvereinstagung im September 1961 in Regensburg sollten vom Waldbaureferat der Oberforstdirektion Ergebnisse von den ältesten Meliorationsflächen in der Oberpfalz mitgeteilt werden. Da weder waldbauliche noch ertragskundliche Untersuchungen aus neuerer Zeit vorlagen, wurden die ältesten Meliorationsflächen aufgesucht und an Hand von Stammanalysen der Wachstumsverlauf im Verhältnis zu nichtmeliorierten, überwiegend aus Naturverjüngung hervorgegangenen Beständen dargestellt (Hochtanner, 1961: Waldbauliche Sorgen in der Oberpfalz. Jahresbericht des Bayer. Forstvereins 1960/61). Die Ergebnisse waren so überraschend, daß im Herbst 1962 die Aufnahmen erweitert und ergänzt wurden. Die Arbeit duldete keinen Aufschub, da das Kerngebiet, in dem die meisten Aufnahmeflächen liegen, der ungestörten und geregelten forstwirtschaftlichen Nutzung entzogen werden soll.Bei den Außenarbeiten und der statistischen Auswertung hat ForstmeisterR. Maier mitgeholfen; die graphischen Darstellungen wurden vom Zeichner der Oberforstdirektion,W. Gahr, gefertigt, die Abbildung 16 in bewährter Weise vonM. Wolf als Schaubild der Natur nachgezeichnet. Die Photos hat ForstmeisterJ. Kollmannsberger aufgenommen. Allen Beteiligten wird nochmals herzlichst gedankt. Leider konnte von den zahlreichen Zeichnungen, Tabellen und Übersichten aus redaktionellen Gründen nur ein kleiner Teil in die Veröffentlichung übernommen werden.  相似文献   

19.
Xylan prepared from culms of kumaizasa (Sasa senanensis Rehd.), a representative species of bamboo grass, was hydrolyzed with-xylanase ofStreptomyces olivaceoviridis E-86. Four arabinoxylo-oligosaccharides and two glucuronoxylo-oligosaccharides were isolated from the enzymatic hydrolysate of the xylan by chromatography on a charcoal column, a Dowex 1-x8 column, a Toyo-pearl HW-40S column, and a LiChrospher 100 NH2 column and on preparative paper chromatography. The results of the structural analyses of the saccharides showed that the isolated oligosaccharides had the structures of 32--l-arabinofuranosyl-xylobiose, 32--l-arabinofuranosyl-xylotriose, 32--[-d-xylopyranosyl-(1 2)-l-arabinofuranosyl]-xylobiose, 33--[-d-xylopyranosyl-(1 2)-l-arabinofuranosyl]-xylotriose, 23--4-O-methyl-d-glucuronosyl-xylotriose, and 23--d-glucuronosyl-xylotriose. From the structural analysis of the oligosaccharides derived from the xylan, kumaizasa xylan was concluded to be a kind of arabinoglucuronoxylan having not only stubs of singlel-arabinose and singled-glucuronic acid but also stubs of disaccharide units such as-d-xylopyranosyl-(1 2)-l-arabinofuranose.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Fünf in der BRD erstmalig registrierte Fälle von mehr oder weniger starkem Auftreten vonBalaustium murorum (Hermann, 1804) in oder an Häusern, von denen Material der Verfasserin zur Untersuchung vorlag, werden aufgeführt. Ferner werden Beobachtungen von C. F.van de Bund in den Niederlanden und I. M.Newell in Nordamerika erwähnt. Bei letzteren ist wichtig, daß Vertreter der GattungBalaustium, von denen einige offensichtlich Pflanzenfresser sind, auch den Menschen angreifen und Bakterien übertragen können.
Summary Five cases of more or less heavy appearance ofBalaustium murorum (Hermann, 1804) in or at houses are represented, at first observed in West Germany by the writer. Observations from the Netherlands and North America are mentioned. The latter ones are important because species ofBalaustium may feed on plants but also may attack man and transmit bacteria.
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