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1.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

2.
Inhalt Von 3220 tragenden Stuten des Englischen Vollblutes im Gestüt Napajedla wurde in den Jahren 1900—1960 83mal eine Zwillingsträchtigkeit verzeichnet, d. h. bei 2,57 %. Am häufigsten trat die Zwillingsträchtigkeit bei Stuten im Alter von 6—10 Jahren (36,1 %) und 10—15 Jahren (40,9 %) auf und dabei weit mehr bei pluriparen als bei primiparen Tieren (92,78 %: 7,22 %). Zwillingsträchtigkeiten wurden am häufigsten bei den Stuten beobachtet, die im März (24,09 %) und im April (30,12 94) gedeckt worden waren. Nur bei 22 Stuten (26,50 %) betrug die Darter der Zwillingsträchtigkeit mehr als 330 Tage; 27 Stuten (32,53 5%) fohlten Zwillinge in der Zeit zwischen dem 290. bis 330. Tag. Bei 34 Stuten war die Trächtigkeit noch vor dem 290. Tag beendet. Die weitere Fruchtbarkeit der Stuten bei vorangegangener Zwillingsträchtigkeit wurde nicht negativ beeinfluβt, wenn die Stuten nach der normalen Zeit abgefohlt hatten. Stark vermindert (im Durchschnitt um 20 %) war sie allerdings bei Stuten, die vor dem Ablauf der normalen Trächtigkeitsdauer abortiert batten. Das erneute Trachtigwerden der Stuten hing eng mit der Länge der vorangegangenen Zwillingsträchtigkeiten zusammen. Je früher die Zwillingsträchtigkeit beendet wurde, um so länger war die Zeit bis zur nächsten Konzeption. Die geringe Lebensfähigkeit der Zwillinge, die hohen peri- und postnatalen Verluste und die geringen Renn-Leistungen führen zu der Überzeugung, daβ Zwillingsträchtigkeiten bei Englischen Vollblutstuten aus züchterischen und gesundheitlichen Gründen unerwünscht sind. Contents 3220 brood mares (English full-blood) in the Napajedla Stud produced twins 83 times during the period from 1900—1960 (2.57 %). Twins occurred most frequently in mares aged from 6—10 years (36.1 %) and 10—15 years (40.9 %), and then much more in pluriparous than in primiparous animals (92.78 %: 7.22 %). Twin pregnancies were noted mostly in mares that had been mated in March (24.09 %) and in April (30.12 %). Only in the case of 22 mares (26.50 %) did the period of twin pregancy last more than 330 days; 27 mares (32.53 %) foaled twins between the 290th and the 330th day. In 34 mares the pregancy was completed before the 290th day. The subsequent fertility of the mares who had twin births was not negatively affected if the mares had foaled in a normal time. On the other hand, it was considerably diminished (an average of 20 %) in mares which had aborted before the normal period of pregnancy. The new pregnancy in the mares was closely connected with the length of the previous twin pregnancy. The earlier the twin pregnancy was finished, the Longer the time until the next conception. The low viability of twins, the high peri- and postnatal losses and the weak achievements in racing, suggest that twin pregnancies in English full blood mares are undesirable both for breeding and health reasons.  相似文献   

3.
An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

4.
Inhalt: Zyklussynchronisierung und Transfertechnik sind zwei entscheidende Faktoren für den Erfolg eines ET-Programmes beim Pferd. In diesen Untersuchungen wurde versucht, durch eine gleichzeitige Östrusinduktion im Diöstrus bei einer Gruppe von Spender- und Empfängerstuten (jeweils 1–4 Stuten) mittels PG-F, den Ovulationszeitpunkt für einen Transfer zu synchronisieren. Es wurden insgesamt 32 Zyklen bei Spenderstuten und 42 Zyklen bei Empfängerstuten durch PG-F, induziert, die in 18 Gruppen zusammengefaβt worden waren. In 68 von 74 Fällen (92%) wurde eine Rosse ausgelöst, die in 64 Fällen mit einer klinisch feststellbaren Ovulation verbunden war. Der durchschnittliche Abstand zwischen Injektion und Ovulation betrug 10 ±1,9 Tage mit einer maximalen Streuung von 7 bis 17 Tagen. Bei 28 Uterusspülungen wurden insgesamt 21 Embyonen gewonnen (Embryogewinnungsrate 75%). In 15 Fällen konnte der Embryo auf einen zyklus-synchronisierten Rezipienten (Bereich + 2 bis - 3 Tage) über-tragen werden, zweimal muβte eine - 4 Tage asynchrone Stute benutzt werden. In 2 Fällen lagen die synchronisierten Stuten weit auβerhalb des Synchronbereiches. Der Transfer erfolgte auf zufällig synchrone Stuten. Die insgesamt 19 transcervicalen Transfers, die mit dem Implantationsgerät “Modell Hannover” durchgeführt wurden, resultierten in 8 Trächtigkeiten (42%). Die Bereitstellung eines zyklussynchronen Rezipienten für einen Embryo-Transfer ist mit akzeptabler Sicherheit zu erwarten, wenn mindestens 3 Empfängerstuten pro Spenderstute vorbereitet werden. Bei einem derartigen Vorgehen können in Verbindung mit der beschriebenen Transfertechnik gute Ergebnisse erzielt werden. Contents: Embryo transfer in horses: oestrus synchronization of recipient mares and non-surgical transfer technique Oestrus synchronization and the method of transfer are of major interest among the various factors which are involved in equine embryo transfer. Designated donor and recipient mares were grouped (18 groups) during dioestrus (day 7–13; 1 to 4 mares each) and oestrus synchronization was attempted by simultaneous injection of PG-F, A total of 32 and 42 oestrus cycles were induced in donor and recipient mares, respectively. Oestrus behaviour was recorded in 68 mares (68/74; 92%) and ovulation occurred in 64 mares (64/68; 94%). The average interval from injection to ovulation was 10 ± 1.9 days (range 7 to 17 days). 28 mares were flushed non-surgically on day 6, 7 and 8 after ovulation. Of the 21 embryos which were recovered (75%), 15 could be transferred non-surgically to synchronous recipient mares (range + 2/- 3 days). In 6 cases, no recipient mare had ovulated within this range of synchrony. Therefore, 2 embryos had to be transferred to asynchronous mares (- 4 days) and 2 more embryos could be transferred because naturally cycling mares happened to ovulate close to the donor mare. An “embryo transfer gun”, originally designed for cattle (“Modell Hannover”), was used for the non-surgical transfer procedure which resulted in 8 pregnancies out of 19 transfers (42%). The results indicate that a minimum of 3 mares should be synchronized with each donor mare in order to provide at least one synchronous recipient mare with acceptable probability. With the procedure mentioned satisfactory pregnancy rates can be achieved in non-surgical equine embryo transfer.  相似文献   

5.
Inhalt 15 Stuten mit Anöstrie bzw. Dyszyklie wurden unter Kontrolle ihres Plasmaprogesteronspiegels mit einem Prostaglandinanalog (Hoe 837 V; 0,1 mg/ml) behandelt. Die Progesteronwerte lagen vor der Behandlung zwischen 1,6 ng/ml and 13,6 ng/ml. Eine ausreichende Luteolyse lieβ sich bei 14 Stu ten mit einer einzigen intramuskulären Injektion von 3,3 ml induzieren. Die Marke von 1 ng/ml war bei 9 Stuten schon am ersten and bei weiteren 5 Stuten am zweiten Tag nach der PG-Injektion erreicht. Die während der Rosse gemessenen Progesteronwerte entsprachen weitgehend den von anderen Autoren bestimmten. Dauer and Verlauf der Rosse waren wie bei nicht behandelten Stuten. 2–7 Tage nach Rossebeginn bzw. zwischen dem 5. and 12. Tag nach der PG-Behandlung stiegen die Progesteronwerte wieder über 1 ng/ml. In der Lutealphase erreichten sie bei den tragend gewordenen Stuten schnell einen Spitzenwert um 8 ng/ml (x?). Die Verlaufskurven zeigten groβe individuelle Unterschiede hinsichtlich des Progesteronniveaus. Bei Stuten mit späterer Fruchtresorption wurde zwischen dem 5./6. bis 13./14. Tag ein deutliches Progesterondefizit erkennbar. Von 2 Stuten, die in der induzierten Rosse nicht konzipierten, hatte die eine einen verkürzten, die andere einen spontan verlängerten Diöstrus. Die Frühkonzeptionsrate betrug 84,6 %. Nachkontrollen ergaben, daβ 61,5 % der behandelten Stuten tragend wurden. Pro Trächtigkeit waren durchschnittlich 1,6 Sprünge erforderlich. Contents Control of the luteolytic effect of a new prostaglandin F2α-analogue during the treatment of anestrous and dyscyclic mares under continual measurement of the progesterone level in the blood plasma. 15 mares in clinical anestrus and dyscyclia were treated with the prostaglandin F2α-analogue (Hoe 837 V; 0,1 mg/ml) under control of the plasma progesterone level. Before treatment the plasma progesterone values ranged between 1.6 ng/ml and 13.6 ng/ml. A satisfactory luteoly tic response was obtained with a single intramusculary dose of 3.3 ml in 14 mares. 24–48 h after the PG-injection progesterone declined to baseline levels of 1 ng/ml. The mares came to estrus 1–2 days after falling of progesterone < 1 ng/ml or 1–6 days after the PG-injection. Progesterone values measured in the estrus-period were like those determined from other authors. Duration and performance of estrus were as in untreated mares. 2–7 days from the onset of estrus and between five to twelve days after treatment, the progesterone levels again arose >1 ng/ml. In the lutealphase in pregnant mares they reached a peak of 8 ng/ml (x?) quickly. The progesterone courses showed great individual difference in their basal levels. In mares undergoing embryonic resorption a progesterone deficiency is seen in the early lutealphase between the 5.16. day and 13.114. day. From the two mares which did not conceive in the induced estrus one had a shortened and another a prolonged diestrus. The conception rate for early pregnancy was 84.6 %, and still 61.5 % for late pregnancy. In the average for each pregnancy 1.6 copulations were needed.  相似文献   

6.
Inhalt Die Konzentration von 17-β-Östradiol im liquor folliculi und Pregnenolon im lutealen Gewebe wurde während des Brunstzyklus bei 63 Schafen bestimmt. Die Konzentration von 17- β-Östradiol erreichte ein Maximum am Tag 16. Bei Eintritt des Östrus fiel die Konzentration um mehr als 50 %. Während der progestativen Phase wurden in der Regel geringe Konzentrationen gemessen, obwohl einige Follikel um Tag 8 hohe Konzentrationen zeigten. Bei Eintritt der Brunst war die Pregnenolon-Konzentration 20mal höher als die von Progesteron. Nach der Ovulation fiel die Pregnenolon-Konzentration, während die Progesteron-Konzentration am dritten Tag ein Maximum erreichte, um dann bis zum Tag 6 abzufallen und erneut am Tag 12 einen Höhepunkt zu erreichen. Die Pregnenolon-Konzentration begann ab Tag 6 anzusteigen, um am Tag 14 einen Höhepunkt zu erreichen. Die Ergebnisse Lassen vermuten, daβ während der ersten 4 Zyklustage Pregnenolon der limitierende Faktor ist in der Progesteron-Synthese, wäbrend vom Tag 12 an die Konversion von Pregnenolon in Progesteron allmäblich gehemmt wird. Contents The concentration of oestradiol-17 β in follicular fluid and of progesterone and pregnenolone in luteal tissue were determined throughout the oestrous cycle in 63 ewes. The concentration of oestradiol-17 β reached a maximum on day 16. At oestrus the concentration was reduced by more than 50%. During dioestrous generally low concentrations were determined although some follicles showed high concentrations around day 8. At oestrous the concentration of pregnenolone was 20 times higher than that of progesterone. After ovulation the concentration of pregnenolone dropped whereas the concentration of progesterone increased to a maximum on day 3, then decreased until day 6 when it again increased to a peak on day 12. The concentration of pregnenolone gradually increased from day 6 reaching a peak on day 14. The results suggest that during the first four days of the cycle pregnenolone may be the limiting factor in the progesterone synthesis while from day 12 onwards the conversion of pregnenolone in progesterone is gradually inhibited.  相似文献   

7.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

8.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

9.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

10.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

11.
Dissertationen     
Untersuchungen zur Bestimmung des Konzeptionszeitpunktes bei der Hündin Tierärztliche Hochschule Hannover Versuch zur Einschleusung von Uteroglobin-Promotor—CAT-Fusionsgenen in Kaninchen im Hinblick auf die Erstellung transgener Tiere. Histometrische Untersuchungen am Hundehoden nach Hemikastration und experimentellem einseitigen Kryptorchismus Tierärztliche Hochschule Hannover. Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Ausverdünnungsverfahren Tierärztliche Hochschule Hannover. Adspektorische und palpatorische Befunde zum Descensus testis des Hundes Tierärztliche Hochschule Hannover. Erprobung eines neuen Enzymimmunoassays im Mikrotitrationsverfahren zur Rogesteronbestimmung in Blut und Milch von Stuten Tierärztliche Hochschule Hannover, 1986 (Institut für Anatomie, Physiologie und Hygiene der Haustiere Univ. Bonn und Klinik für Andrologie. Zur mikroskopischen Anatomie der Adenohypophyse bei Ratte, Maus und Kaninchen —eine vergleichende Literaturstudie Ludwig-Maximilians-Universität München. Morphometrische Untersuchungen zur spontanen und induzierten Plazentareifung beim Rind in der Endphase der Graviditüt Tierbztliche Hochschule Hannover. Zur Steuerung der Gelbkörperfunktion des Kaninchens. Die Aktivität der Prostaglandin E2-9-Ketoreduktase im Ovar und Endometrium während verschiedener Stadien der Graviditat und Pseudogravidität. Untersuchungen über die Auswirkungen einseitiger Kastration und abdominaler Hodenreposition auf inkretorische und exkretorische Funktion der skrotalen Keimdrüsebeim Hund. Elektrische Aktivität des Myometriums beim Schwein während des Zyklus und ihre Beeinflussung durch Infusion von Östrogenen in das Uteruslumen am Tag der Rausche. (Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung, Hohenheim und Institut für Tierzucht und Tierverhalten (FAL), Mariensee) Untersuchungen über die Anwendbarkeit des Hamstereizellpenetrationstestes zur Beurteilung der Befruchtungsfähigkeit von Hengstsperma. Spermienrückgewinnung aus dem weiblichen Genitale des Kaninchens nach Insemination von Frisch- und Tiefgefriersperma. Untersuchungen uber den Einfluß von Tiaprost auf Puerperalverlauf und weitere Fruchtbarkeit bei Rindern mit Retentio secundinarum. Untersuchungen zur Verbesserung der Überlebensraten kryokonservierter und in-vitro befruchteter Mäuseooxyten.  相似文献   

12.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

13.
Contents Sow's milk was investigated for the presence of prostaglandin-like substances during parturition and the first stages of lactation, using a bio-assay with a cascade perfusion system. For these tests, strips of rat stomach (fundus) and colon, rabbit stomach and day-old chicken rectum were used. The presence of prostaglandin-like substances in sow's milk was confirmed, with peak levels during parturition and in concentrations which decreased with the progress of lactation. Using an extraction method specific for PGF, an active fraction was received which contained between 13% (day of parturition) and 30% (day 5 of lactation) of the total contraction inducing actzvity of sow's milk. The presence of these active principles in milk is probably connected with the higher blood levels of prostaglandins at the time of parturition, and with the change of permeability in the mammary glands during secretion of the colostrum. The biological role of these cqmpounds is possibly connected with the stimulation these substances may exert on the gastro-intestinal orghns of the piglet. Inhalt: Bestimmung von Prostaglandin-ähnlichen Substanzen in der Milch der Sau Sauenmilch wurde auf das Vorhandensein von Prostaglandin-ähnlichen Substanren während der Ceburt und in der frühen Laktation untersucht. Benutzt wurde ein Bio-Assaysystem mit einem Kaskaden-Perfusionssystem. Dazu wurden Streifen des Rattenmagens (Fundus) und Colon sowie des Kaninchenmagens und von 1 Tage altem Kükenrektum benutzt. Prostaglandin-ähnliche Substanzen konnten so in der Milch festgestellt werden mit Spitzenwerten während der Geburt und in Konzentrationen, die sich während der Laktation verringerten. Unter Benutzung einer für PGF, spezifischen Extraktionsmethode konnte eine aktive Fraktion isoliert werden, die 13%-his 30% (Tag der Geburt, bzw. Tag 5 der Laktation) der gesamten Kontraktionsaktivitat der Sauenmilch enthielt. Die Anwesenheit dieses aktiven Prinzips in der Sauenmilch steht wahrscheinlich in Beziehung zu höheren Blutprostaglandinspiegeln während der Geburt und mit der Veränderung der Permeabilität im Milchfluß während der Kolostralphase. Die biologkche Rolle dieser Substanzen steht möglicherweise in Beziehung mit der stimulierenden Aktivitat dieser Substanren für die Magen-Darm-Organe des Ferkels.  相似文献   

14.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

15.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

16.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

17.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

18.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 17. and 18. Februar 1977 in Berlin Entwicklung der Nebennieren-Rinde beim Schaf Morphologische Aspekte zur Funktion des Eileiters beim Schaf Vergleichende Untersuchungen zur Hodenentwicklung bei Haus- und Wildschweinen Ovaraktivität beim Schaf in der postpartalen Periode Beitrag zum Frühträchtigkeitsnachweis beim Rind in Problembeständen durch Progesteronbestimmung in der Milch Vergleichende Untersuchungen zur Fortpflanzungsleistung nach Einfachkreuzung beim Rind LH-, FSH-, PMSG- und Progesteronbestimmungen imBlut von Rindern im Rahmen von Superovulationsversuchen Vergleich der Wirkung von GnRH (Dekapeptid) and einem neuen Analog (Nonapeptid) auf die Freisetzung von LH and FSH beim Rind Die Wirkung der aktiven Immunisierung gegen Gonadensteroide auf die Fortpflanzungs funktion des weiblichen Schweines Beziehungen zwischen der Östrogenrezeptorkonzentration im Uterus, der Östrogenkonzentration im Urin und Follikelflüssigkeit and deren Bedeutung für den Nachweis einer Östrogenbehandlung beim Kalb Einfluß der Aufzuchtintensität auf den Zeitpunkt der ersten sichtbaren Brunst bei Niederungsrindern Die Kardiotokographie als Überwachungsmöglichkeit bei der Geburt des Rindes Pelviskopie des Rindes bei Verwendung eines linksseitigen Abdominalfistelsystems Zur Geschlechtsreife beim weiblichen Schwein Untersuchungen über die Möglichkeit, die Fruchtbarkeit von Ebern durch heterosperme (disperme) Insemination zu testen Samenübertragung beim Schwein (Film) Befruchtungsergebnisse von verschiedenartig vorbehandeltem Tiefgefriersperma des Kaninchens Prostaglandine und Implantation bean Kaninchen Samenkonservierung bei der Regenbogenforelle Auswirkung von mehrjähriger Sexkarenz während der Wartezeit von Besamungsbullen auf die Spermaqualität Untersuchungen zur Auswahl von Hengsten zu Besamungszwecken Spermaprotokolle in der Rinder-KB (1): Schema und Auswertung Spermaprotokolle in der Rieder-KB (2): Ergebnisse der Auswertung Langfristige Entwicklung von Besamungsergebnissen Erfahrungen mit der unblutigen Eigewinnung beim Rind Ergebnisse der chirurgischen Ei-Übertragung am stehenden Tier Ergebnisse der Rückübertragung von Kanincheneizellen unterschiedlicher Entwicklungsstadien auf Spendertiere Die Wirkung von HCG auf das zystisch entartete Ovar des Rindes Peri- und postnatale Verluste beim Hund Kritische Anmerkungen zu den im Schrifttum angegebenen möglichen Ursachen einer Nachgeburtsverhaltung helm Rind Interpretation von Uterusbefunden bei der chronischen Endometritis des Rindes Über das Sexualverhalten eines Awassi-Bockes bei der Paarung mit Merinoland- and Deutschen Schwarzköpfigen Fleischschafen  相似文献   

19.
In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß eines alimentären Zn-Mangels auf die Zn-Verteilung im Vollblut sowie das Phospholipid- und das Fettsäurenmuster der Erythrocytenmembran wachsender Ratten geprüft. Dazu erhielten 100 g schwere männliche Wistar Ratten über einen Zeitraum von 28 Tagen eine Eiklarprotein-Diät mit einem nativen Zn-Gehalt < 1 mg/kg ad libitum verabreicht (-ZnAl). Den Kontrolltieren wurde dieselbe, jedoch auf 50 mg Zn/kg supplementierte Diät entweder ad libitum (+ ZnAl) oder restriktiv (+ ZnPF) zugeteilt. Die Zn-Depletion hatte das parallele Absinken von Plasma- und Erythrocytenmembran-Zn bei konstantem Cytosolzinkgehalt zur Folge. Im Phospholipidmuster der depletierten Erythrocytenmembranen konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden, der Membrancholesteringehalt ging zurück. Das Fettsäurenmuster der Mangelgruppe unterschied sich nur punktuell von dem der Kontrollgruppen. Eine Zunahme des Docosahexaensäureanteils (C 22:6) im Phosphatidylcholin und -ethanolamin sowie der Lignocerinsäure (C 24:0) im Sphingomyelin bei gleichzeitiger Abnahme des Palmitinsäuregehaltes (C 16:0) im Phosphatidylcholin war bei den Mangeltieren zu verzeichnen. Die aus Phospholipid- und Cholesterinverteilung sowie Fettsäurenmuster berechneten Parameter der Erythrocytenmembranfluidität ließen keinen gerichteten Einfluß des alimentären Zn-Mangels erkennen. Der membranprotektive Mechanismus des Zn scheint deshalb von einer direkten Einwirkung des Kations auf die Membranoberfläche herzurühren.  相似文献   

20.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

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