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1.
Zusammenfassung Im Jahre 1978 wurde die Carabiden-Fauna eines Maisfeldes und eines angrenzenden Winterroggenfeldes untersucht. Das Maisfeld war durch eine geringere Arten- und Individuenzahl und einen niedrigeren Diversitätswert (Hs=2,46) als das Winterroggenfeld (Hs=3,05) gekennzeichnet. Die Unterschiede ließen sich jedoch nicht auf den unmittelbaren Einfluß der pestizidbehandlung (Gesaprim) zurückführen. Auf dem Maisfeld fehlten viele der frühjahrsaktiven, konstant makropteren und flugfähigen Arten der GattungAmara. Hingegen überwogen in ihm die herbstaktiven Arten mit Flügeldimorphismus wiePterostichus melanarius, Calathus melanocephalus undC. fuscipes. Es sind Arten, die durch Kulturmaßnahmen im Vergleich zu den anderen Laufkäfern nur wenig geschädigt wurden und als synanthrop gelten können. Am Beispiel vonC. melanocephalus wurde deutlich, daß jährlich etwa 8–9% aller Individuen einer Population in die Felder einwanderten.
Distribution and dispersal of epigeic arthropods in agroecosystems I. Carabidae
Observations on Carabid populations were made in neighbouring maize- and ryefields. Individual- and species richness was lower in the maize (H5=2.46) than in the rye (Hs=3.05). Pauperisation of the fauna in the maizefield was not directly due to pesticides. In the rye-field many of the springbreeders and the monomorphic macropterous species with high dispersal power (Amara spp.) were characteristic. In contrast the dominant species of populations e. g.Pterostichus melanarius, Calathus melanocephalus andC. fuscipes. Their sensitivity against agricultural practices is much lower and they are at least to some extent synantropic. The annual immigration ofC. melanocephalus into the fields amounts to 8–9% of its total population.


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2.
Zusammenfassung 1. Die 5 geprüftenSitona-Arten zeigten in ihrer Bereitschaft zum Flug große Unterschiede. In Übereinstimmung mit Freilandbeobachtungen neigteS. lineatus sehr leicht zum Flug, währendS. hispidulus ausgesprochen flugträge war.2. Im Jahresablauf flogS. lineatus von Februar bis Oktober, mit 2 deutlichen Gipfeln im Mai und August. Etwas geringere Aktivität zeigtenS. humeralis (April bis Oktober) undS. flavescens (Mai bis September), währendS. sulcifrons undS. hispidulus nur im Spätsommer und Herbst zum Fliegen zu bringen waren.3. Das Maximum der Flugbereitschaft lag bei allen Arten zwischen 26 und 30 °C, Unterschiede zeigten sich hauptsächlich beiS. sulcifrons, einer Art, die besonders wärmebedürftig ist.
Summary Laboratory investigations about flight behaviour and flight activity ofSitona species (Col., Curculionidae)1. 5Sitona species tested showed great differences in their readiness to fly. Corresponding with field observations,S. lineatus was an easy,S. hispidulus only a poor flyer.2. During the year,S. lineatus flew from February to October with two distinct peaks in May and August. Less active wereS. humeralis (April to October) andS. flavescens (May–September), whileS. sulcifrons andS. hispidulus had only a short flight period during late summer and autumn.3. Concerning the temperature, all species had their flight maximum between 26 and 30 °C.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschafr.

Herrn. Prof. Dipl.-Ing. Dr. ERWIN SCHIMITSCHEK zum 75. Geburtstag.

63 Gießen, Ludwigstraße 23  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von 1988 bis 1990 wurden in vier verschiedenen Gebieten (Buchen-Eichen-Mischwald, Kiefernwaldrand, Getreidefeld und Obstgarten) in der Umgebung von Darmstadt Freilandversuche mit den NematodenstämmenSteinernema feltiae und denHeterorhabditis-Stämmen HL 81 und HD 01 durchgeführt, um deren Auswirkungen auf die Nichtzielfauna zu untersuchen. Die Aufwandmengen lagen bei 0,6 bis 1,0×106 Nematodenlarven/m2. Die Käferfauna wurde mit Hilfe von Bodenphotoeklektoren über mehrere Wochen bis Monate auf den nematodenbehandelten Flächen und auf unbehandelten Kontrollflächen erfaßt. Den Schwerpunkt der Auswertungen bildeten die Familien Carabidae, Staphylinidae, Chrysomelidae, Curculionidae und Elateridae. Die Ergebnisse zeigten, daß anscheinend nur wenige Arten einzelner Käferfamilien durch den Nematodeneinsatz beeinträchtigt wurden. Andere Arten traten dagegen auf den behandelten Flächen wesentlich häufiger auf als auf den Kontrollflächen. Mögliche Ursachen für diese Effekte werden diskutiert.
From 1988 to 1990 field trials with entomopathogenic nematodes were conducted in four different areas (beech-oakforest, pine-forest margin, crop field and orchard) in the surroundings of Darmstadt (FRG). The nematodes used in the trials wereSteinernema feltiae Fil. f.filipjew (syn.S. bibionis Bov.) and theHeterorhabditis strains HL 81 and HD 01; the nematode concentration was 0.6 to 1.0×106 nematodes/m2. The coleopteran fauna of treated areas and untreated control plots was investigated by means of photoeclectors. Most attention was paid to the coleopteran families Carabidae, Staphylinidae, Chrysomelidae, Curculionidae and Elateridae. Only a few species of these families seemed to be affected by the nematode application; some other beetle species could be collected even in higher numbers on the treated plots than on the untreated control plots. Possible reasons for these effects are discussed.


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4.
Zusammenfassung Es werden Berichte über Insektenschäden an lagerndem Getreide im Jahr 1654, an Kraut im Jahr 1547 und an Erbsen im Jahr 1658 zitiert. Als ihre Verursacher werdenSitophilus granarius (L.) undNemapogon spp.,Pieris brassicae (L.) bzw.Laspeyresia nigricana (Steph.) ermittelt. Die schwere Erkrankung der Frauen, die Kohlweißlingsraupen gesammelt und vernichtet haben, wird als Mutterkornkrankheit erkannt, die keinen ursächlichen Zusammenhang mit den Raupen hat. Für die Vorbeugung vor Schäden durch diese Insekten sowie durch Erdflöhe (Phyllotreta) werden magische Methoden genannt. Eine polizeiliche Bekanntmachung aus dem Jahr 1812 über die Einschleppung vonBruchus pisi L. nach Deutschland ist kein Beweis dafür, daß dieser Käfer auch schon in Nordostbayern aufgetreten ist.
Ethnoentomology of northeastern Bavaria: Agricultural pests in the 16th to 19th century
Reports on damages on stored grain in the year 1954, cabbage in 1547, and peas in 1658 are analyzed as done bySitophilus granarius (L.) andNemapogon spp.,Pieris brassicae (L.), andLaspeyresia nigricana (Steph.) respectively. A severe illness of women having collected and destroyed caterpillars ofP. brassicae is interpreted as ergotism, which is a poisoning caused by consuming rye-bread baked with meal infested bySecale cornutum [sclerotium ofClaviceps purpurea (Fr.) Tul.]. It is not the fault of the caterpillars. There are magical rites for protection of crops from the pests mentioned and also fromPhyllotreta spp. A police advertisement in the year 1812 describingBruchus pisi L. introduced to Europe and giving propositions of protection, is not an argument for the presence of this beetle in northern Bavaria at this time.
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5.
The output of inspection resulted in the following common predators:Orius laevigatus Fieb.,Orius albidipennis Reut. (Hem., Anthocoridae);Chrysoperla carnea Steph. (Neur., Chrysopidae);Coccinella undecimpunctata L.,Scymnus syriacus Mars,Scymnus interruptus Goeze (Col., Coccinellidae). It was found that the 6 insect species appeared on the cotton plants during the last week of April or the first week of May. The population increased gradually during May and the first two weeks of June then decreased during the second two weeks of June and the first week of July.Orius spp. constitutes more than 50% of the inspected species. Data show that application of kelthane-S and methomyl against mites and aphids slightly reduced the population of these predators, percent reduction ranged between 10.6–17.9%. The same species previously inspected during the early season were found during the second half of the season, exceptC. undecimpunetata.
Zusammenfassung Die Untersuchungen umfaßten folgende 6 Predatoren-Arten:Orius laevigatus Fieb.,O. albidipennis Reut. (Hem., Anthocoridae), —Chrysoperla carnea Steph. (Neur., Chrysopidae),—Coccinella undecimpunctata L.,Scymnus syriacus Marsh.,S. interruptus Goeze (Col., Coccinellidae). Es wurde festgestellt, daß diese 6 Insektenarten auf den Baumwolle-Pflanzen während der letzten April- oder ersten Mai-Woche erschienen. Ihre Populationen wuchsen während des Mai bis Mitte Juni und verringerten sich danach bis Ende Juni, Anfang Juli.Orius spp. machte mehr als 50% der Gesamt-Predatorenpopulation aus. Die Daten zeigen, daß die Anwendung von Kelthane-S und Methomyl gegen Milben und Blattläuse die Predatoren-Population um 10,6–17,9% reduzierte. Die gleichen Predatoren-Arten wie in der Frühsaison wurden auch in der Spätsaison festgestellt, mit Ausnahme vonC. undecimpunctata, der in der Spätsaison fehlte.
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6.
Zusammenfassung Es wurden Versuche üher die zur Abtötung von holzzerstörenden Käferlarven durch Hitze erforderlichen Bedingungen durchgeführt. Für mittelgroße Larven vonHylotrupes bajulus L. (Hausbockkäfer),Anobium punctatum De Geer (Gewöhnlicher Nagekäfer) undLyctus brunneus Steph. (Brauner Splintholzkäfer) wurden für Temperaturstufen von 2 zu 2 Grad zwischen 46 und 60° C die zum Abtöten erforderlichen Wärmeeinwirkungszeiten bestimmt. Dabei wurden die Larven den Temperaturen ohne längere Anheiz- oder Abkühlzeiten ausgesetzt. Die relative Luftfeuchtigkeit während der Heißluftversuche betrug 30%. Die Aufbewahrungsbedingungen danach waren 20° C und 75% relativer Luftfeuchtigzeit.Im Grenzbereich erfolgreicher Einwirkungszeiten können die Larven bis zu 2 Wochen und länger in einem Starrezustand verharren und sich erst danach innerhalb kurzer Zeit wieder zu völliger Beweglichkeit und Einbohrfähigkeit erholen.Die Wärmeabhängigkeitskurven für die drei Larven-Arten haben dieselbe Form. Sie stimmen zwischenAnobium punctatum undLyctus brunneus genau überein; beiHylotrupes bajulus liegen die erforderlichen Wärmegrade und Zeiten höher. Beispielsweise sind bei 55° C zum Abtöten aller Larven vonHylotrupes 75 Minuten, vonAnobium undLyctus rund 30 Minuten erforderlich. Wärmegrade von weniger als 53° C im Falle des Hausbockkäfers, von weniger als 49° C im Falle dier beiden anderen Schädlinge erfordern unwirtschaftlich lange Erhitzungszeiten; Temperaturen von mehr als 57°, im Falle vonAnobium undLyctus bereits von etwa 55°, bringen keinen nennenswereten Zeitgewinn mehr im Vergleich zum erforderlichen Energieaufwand.  相似文献   

7.
Ten forest sites with a tree layer of almost pure beech in southern-central Scania, south Sweden, were studied. They were all located in the interior of large forest stands. Five of the stands were developed on mor Podzols with scanty or almost no ground layer vegetation. The other five sites were located on mull Cambisols with a rich ground layer of many vascular plant species and a shrub layer of varying density. In total, 42 carabid beetle species and 9260 individuals were captured with pitfall traps (15 per site, diameter 87 mm) during 12 weeks in April, July and September 2007. Composition of the carabid fauna differed considerably between the two types of sites. In the Cambisol sites 39 carabid species were found, compared to only 21 species in the Cambisol sites. Mean carabid species richness per site differed significantly between Cambisol and Podzol sites (n = 20.4 and 13.2, respectively). The difference was wholly due to a lower number of small carabid species (mean body length <12 mm) in the Podzol sites. Of four variables (pH-KCl, Clay, Organic matter, and Sum of plant cover percentages below tree canopy) the sum of plant cover variable usually accounted for more (>50%) of the carabid beetle variability compared to the three other variables. Carabus glabratus and Pterostichus oblongopunctatus were almost exclusively found on Podzol. Carabus coriaceus, Pterostichus melanarius and in particular Carabus nemoralis were more abundant on Cambisol, whereas Carabus hortensis and Pterostichus niger were almost ubiquitous and attained the highest total numbers. There was no significant difference between Podzol and Cambisol sites in the total number of carabid individuals captured. C. coriaceus, C. hortensis, and Carabus violaceus, species that were abundant enough in all sites for a comparison, had significantly larger mean body sizes in the Podzol than in the Cambisol sites, a finding valid for both sexes. There were more males than females of C. coriaceus, C. violaceus, and C. nemoralis in the catches, whereas sex distribution of C. hortensis was equal. Possible explanations for the findings are differences in microclimate and food web characteristics related to differences between Podzols and Cambisols in understorey vegetation and soil or litter properties.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Jahr 1988 wurden in 3 Höhenstufen (380 m, 550 m, 660 m) des Rosaliengebirges (Niederösterreich) mittels Pheromonfallen (Typ Theysohn), die entweder mit LINOPRAX, CHALCOPRAX oder PHEROPRAX beködert waren, vom 22.3. bis 2.8. die Flugdynamik der BorkenkäferartenTrypodendron lineatum, Pityogenes chalcographus undIps typographus sowie pheromonunspezifische Insektenanflüge registriert. Der artspezifisch und seehöhenabhängig unterschiedliche Beginn der Flugperioden wurde zu den jeweils gemessenen Lufttemperatur-Extremwerten in Beziehung gesetzt.Innerhalb der untersuchten Höhendifferenz verzögerte sich der Flugbeginn der einzelnen Arten mit steigender Seehöhe um ein bis zwei Wochen. WährendT. lineatum erwartungsgemäß früher als die beiden anderen Arten schwärmte, erschienP. chalcographus gleichzeitig mit oder erst später alsI. typographus. Der Flug setzte an den einzelnen Standorten ein, wenn die durchschnittlichen wöchentlichen Lufttemperatur-Minima bzw.-Maxima beiT. lineatum 2,5 bzw. 8,4°C, beiP. chalcographus 3,5 bzw. 13,2°C und beiI. typographus 1,7 bzw. 11,7°C betrugen. Bei allen 3 Arten lag in der Woche ihres ersten Auftretens das wöchentliche Temperaturmittel um so höher, je höher der Standort gelegen war.Es wird vermutet, daß das Einsetzen des Fluges im Frühjahr weniger als spontane Reaktionen der Käfer auf das Überschreiten einer bestimmten Temperaturschwelle erfolgt, sondern vielmehr vom längerfristigen Beibehalten entsprechender Temperaturwerte ausgelöst wird. Ferner lassen Widersprüche zwischen älteren Angaben und neueren Befunden, mit denen die erzielten Ergebnisse übereinstimmen, über die relativen Erscheinungszeiten vonI. typographus undP. chalcographus darauf schließen, daß Pheromonfallen und natürliche Lockstoffquellen in der ersten Schwärmphase bei unterschiedlichen Temperaturniveaus angeflogen werden.Während PHEROPRAX die höchste pheromonunspezifische Lockwirkung auf andere Scolytidae ausübte, erwies sich CHALCOPRAX als besonders attraktiv für Insekten verschiedenster Ordnungen, insbesondere für den RäuberNemosoma elongatum.
Flight activity of some conifer bark beetles (Col., Scolytidae) in relation to altitude
Results are provided for insects caught by LINOPRAX-, CHALCOPRAX- or PHEROPRAX-baited Theysohn traps from March to August 1988 at three altitudes (380 m, 550 m and 660 m) in the model forest Roslia (Lower Austria).Different altitudes altered flight activity by one or two weeks.Trypodendron lineatum appeared first, withPityogenes chalcographus appearing at the same time or later thanIps typographus. Flight began in spring at weekly average temperature-minima/-maxima of 2.5/8.4°C forT. lineatum, 3.5/13.2°C forP. chalcographus and 1.7/11.7°C forI. typographus. PHEROPRAX had the highest pheromone-specific allurement for other scolytids. CHALCOPRAX was very attractive to insects of specific orders (wherebyNemosoma elongatum was most dominant).The time of bark beetle appearance in spring is discussed in relation to former examinations in respect to trap trees and pheromone traps.


Mit 2 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Populationsveränderungen beiBemisia argentifolii wurden durch Zählungen von Larvenstadien an Blättern und durch Zählung von Adulten, die mit Gelbfallen gefangen wurden, erfaßt. Es wurden drei Typen von Gelbfallen getestet: a) horizontale, etwa 30 cm über dem Boden auf Tischchen ausgebrachte, b) vertikale frei hängende, rechteckige und c) vertikal, frei hängende Zylinder. Die besten Fangergebnisse brachte die Version b), die gleichzeitig den am leichtesten auszubringenden Fallentyp darstellt. Die meisten Nebenfänge wurden mit der horizontalen Falle gemacht.Populationsveränderungen waren abhängig von der Temperatur, Regenfällen, Art und Stärke der Bewässerung, Art, Alter und eventuell Pflanzdichte der Wirtspflanze, Düngung und Insektizidbehandlung. Antagonisten spielten nur eine untergeordnete Rolle. Bemisia argentifolii war erstaunlich ortstreu. Nach einer ersten Besiedlung wurde die Populationsdynamik sehr kleinräumig fast ausschließlich von der Vermehrungs- und Sterblichkeitsrate bedingt; Wanderungsbewegungen spielten eine untergeordnete Rolle.Durch den Bewässerungsfeldbau wurden klimabedingte Anbaupausen ausgeschaltet. Vergleiche zweier klimatisch ähnlicher Regionen, von denen in einer seit 1991 per Gesetz eine sommerliche Anbaupause für Wirtspflanzen der Weißen Fliege galt, führen zu dem Schluß, daß eine solche Anbaupause trotz Vorkommen von Wildkräutern hilft, den Befall deutlich zu reduzieren. Noch erarbeitet werden muß ein Konzept, wie auch Kleinbauern diese Anbaupausen ohne große finanzielle Verluste überstehen können.
Population dynamics ofBemisia argentifolii in the south west of the Dominican Republic
For monitoring whitefly populations, yellow sticky traps were placed in 1993/1994 on 11 sites in two valleys in the south west of the Dominican Republic. Additional countings of immature whiteflyes in untreated parts of field rials were evaluated. Trying different forms of traps showed that flat vertical traps gave better results than flat horizontal or cylindrical ones. The highest catching rates were obtained in eggplant fields as this culture remains long without any pesticide treatment on the field. The dependence of whitefly outbreaks (and yeald losses) on watersupply for the plants could be proofed. The movement in the field seems to be very low. Population dynamics in the field depend mainly on proliferation and nortality. Migration seems to have almost no influence.B. argentifolii was always permanently present on noncultivated lands, but even spots host weeds never reached the population density of cultivated lands. Also parasitoids were always present on noncultivated lands. After the establishment of irrigation, host plants were available and whiteflies could multiply the whole year. Since 1990 planting of host plants is prohibited from March till september in one of the two investigated valleys. This measure seems to be successfull.


Mit 4 Tabellen  相似文献   

10.
A preliminary study was conducted at two areas in Arusha from July 1982 to December 1987 to assess the rodent species present and to determine their seasonal population trends at TPRI compound and at Selian Wheat Farm. The rodents were caught by using live and snap traps. Nine rodent species were captured and identified. Among themMastomys natalensis was dominant followed byArvicanthis spp. and shrews. There was a grater number ofM. natalensis at Selian wheat farm than at the TPRI compound (p<0.05). The rodent population density increased after the onset of short rains. This change is interpreted to be due to variations in food supply and plant cover.
Zusammenfassung In den Jahren 1982–1987 wurden insgesamt 2614 Kleinsäuger auf zwei verschiedenen Versuchsflächen in Arusha, Tanzania, gefangen. Eine Fläche (TPRI compound) war von zahlreichen verschiedenen Wild-und Kulturpflanzen bedeckt. Hier war die nagetierabundanz insgesamt geringer, die Artendiversität jedoch beträchtlich größer als auf der kultivierten Ackerfläche (Selian Wheat Farm), die nur von Getreide und Mais bedeckt war. Die VielzitzenratteMastomys natalensis dominierte auf beiden Flächen während der gesamten Beobachtungsdauer. Die Fluktuation der Kleinsäugerdichte war mit den Niederschlägen in diesem Gebiet korreliert.


With 2 figures  相似文献   

11.
Abundance and distribution of the predatorNemosoma elongatum (Col., Ostom.) were investigated with bark beetle pheromone traps in 8 conifer- and deciduous-stands of different age in 1991/92. Several pheromones were used, of which Chalcoprax acts as an intensive kairomone toN. elongatum. Results show thatN. elongatum can be found in the entire research area with locally high numbers. The proportion of predators being caught with Chalcoprax varies considerably in 1991 and 1992 with a local maximum of 20%. Especially in, time of increase in spring the growth of predator-population is therefore affected. The ecological consequences of reducingN. elongatum-population by pheromone traps are discussed. It is stressed that predators being caught with Chalcoprax would partially have fed upon more bark beetles under natural circumstances than were caught in the traps.
Ökologische Bewertung von Räuber-Beifängen in Borkenkäfer-Lockstoffallen
Zusammenfassung In 8 Nadel- und Laubholzbeständen verschiedener Altersklassen wurden 1991/92 Fangversuche mit Borkenkäfer-Lockstoffallen zur Häufigkeit und Verbreitung des JagdkäfersNemosoma elongatum (Col., Ostom.) durchgeführt. Dabei kamen mehrere Pheromonpräparate zum Einsatz, von denen Chalcoprax als starkes Kairomon für den Jagdkäfer wirkte. Die Fangzahlen weisenN. elongatum als einen im Untersuchungsgebiet regional regelmäßig und lokal häufig vorkommenden Räuber sowohl im Laub- als auch im Nadelholz aus. Die Beifangprozente des Jagdkäfers in Chalcoprax-Fallen schwanken 1991 und 1992 sehr stark und erreichten lokal 20%. Dabei wird die Räuberpopulation besonders im Frühjahr in der sensiblen Vermehrungsphase im Aufbau gestört. Die ökologischen Folgen der Reduktion der Population durch Pheromonfallen werden diskutiert. Es wird herausgestellt, daß die mitgefangenen Räuber unter natürlichen Umständen z. T. mehr Borkenkäfer gefressen hätten als in den Fallen gefangen wurden.


Mit 3 Tabellen  相似文献   

12.
Yellow sticky-traps and a modified Johnson-Taylor suction-trap were used to index the relative population dynamic of leafhoppers associated with sesame in the east Mediterranean region of Turkey. Comparison of the obtained results signified important differences between both traps. 32 leafhoppers species were caught in the suction-trap while only 18 species were determined on yellow sticky-traps. For most of the leafhopper species, relatively more males were determined on the yellow-traps than in the suction-trap, indicating a higher activity of male leafhoppers during daytime hours. A close relationship between the seasonal flight pattern as indexed by sticky-traps and by suction-trap was only observed forAsymmetrasca decedens (Paoli) andEmpoasca decipiens Paoli. For most other leafhopper species no or only a very poor correlation for the relative population dynamic was determined between both traps. Important leafhopper vector species, e.g.,Circulifer haematoceps (Mulsant et Rey) andOrosius orientalis (Matsumura) were better represented in yellow sticky-trap catches than they were in the suction trap.
Zusammenfassung Die relative Populationsdynamik der mit Sesam assozüerten Zwergzikaden wurde mit beleimten Gelbtafeln und einer stationären Johnson-Taylor-Saugfalle an der südöstlichen Mittelmeerküste der Türkei untersucht. Beim Vergleich beider Methoden zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Fallentypen. In der Saugfalle konnten 32 Zwergzikadenarten erfaßt werden, während dies auf den Gelbtafeln nur 18 Arten waren. Die meisten Zwergzikadenarten zeigten auf den Gelbtafeln ein stark in Richtung der Männchen verschobenes Geschlechterverhältnis, was eine erhöhte Flugaktivität der Männchen während des Tageslichts vermuten läßt. Auch der Verlauf der saisonalen Flugaktivität war für die meisten Zwergzikadenarten zwischen den beiden Fallentypen sehr unterschiedlich, und es konnten zwischen Saug- und Gelbfalle keine deutlichen Korrelationen hergestellt werden. Nur für die beiden zusammen erfaßten ArtenAsymmetrasca decedens (Paoli) undEmpoasca decipiens Paoli wurde ein enger Zusammenhang zwischen der mit der Saugfalle und den gelben Leimtafeln erfaßten relativen Populationsdynamik festgestellt. Wichtige Vektorenarten unter den Zwergzikaden, z. B.Circulifer haematoceps (Mulsant et Rey) undOrosius orientalis (Matsumura) waren auf den Gelbtafeln besser repräsentiert als in der Saugfalle.
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13.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Freilandversuchen wurde die Wirkung der Insektizide E 605 f, Metasystox R und Pirimor Granulat auf die PrädatorenCoccinella septempunctata L.,Chrysopa carnea Steph. undSyrphus corollae F. untersucht. Dazu wurden in einem Winterweizenfeld Regenrinnen ausgelegt, um nach Insektizidapplikation die geschädigten bzw. abgetöteten Versuchstiere aufzufangen. E 605 f wirkte sehr stark auf alle 3 untersuchten Nützlinge. Im Freiland wurden die meisten toten Tiere in der Regel in den E 605 f-Varianten gefunden. Aber auch Metasystox R war gegenüber den Coccinelliden und Syrphiden toxisch. Chrysopiden wurden dagegen zu einem großen Teil geschont. Von den getesteten Präparaten war Pirimor Granulat das selektivste. Es schonte die Larven vonC. septempunctata undCh. carnea. Larven vonS. corollae wurden dagegen zum Teil abgetötet. Die Mortalität der Schwebfliegen war allerdings bei Pirimor Granulat etwas geringer als bei den anderen Insektiziden.
Field-studies on the effect of three pesticides on predators of cereal aphids
In field tests the toxicity of three insecticides to the predatorsCoccinella septempunctata L.,Chrysopa carnea Steph., andSyrphus corollae F. was investigated. Small pieces of plastic troughs were placed in winterwheat fields to collect dead an diseased predators after pesticide applications. E 605 forte proved to be the most toxic of all the compounds tested. It caused high mortality to all three beneficial arthropod species. Metasystox R was highly toxic to coccinellids and syrphids but showed only a slight, insignificant toxicity to chrysopids. Pirimor Granulate was the most selective of the compounds tested. It had no effects on larvae ofC. septempunctata andCh. carnea but some larvae ofS. corollae were killed. However, the mortality of syrphid larvae was somewhat lower in comparison with E 605 f and Metasystox R.


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14.
Zusammenfassung Eine Verdunstungsrate von 93 mg/Baum/Tag aus 24 Polyethylen-Dispensern von je 50 cm Länge und mit 10 ml Verbenon gefüllt, verhinderte nicht den Befall der verbenonbehandelten lebenden Fichten durch Buchdrucker, obwohl pheropraxbeköderte Schlitzfallen in nur 6 m Entfernung (d. i. die Hälfte des praxisüblichen Sicherheitsabstandes) standen. Im Gegenteil, alle 6 verbenonbehandelten Fichten wurden besiedelt, 5 von ihnen innerhalb von 2 Tagen nach Applikation der Verbenondispenser, wogegen nur 2 der ebenfalls in 6 m Entfernung stehenden unbehandelten Kontrollfichten ganz schwach (1 bzw. 2. Einbohrungen) nach 10 Tagen befallen wurden. An den Verbenonfichten reichte die Zone der Einbohrlöcher (4–38 je Baum) nicht wesentlich über 3 m hinaus, d. i. etwa die obere Grenze der Verbenon-Zone, die 0,5m über dem Boden beganri. Die Käfer hatten sich dicht neben und sogar unter den Dispensern eingebohrt. Diese Befunde deuten an, daß Verbenon in Kombination mit flüchtigen Wirtsbauminhaltsstoffen eine gewisse Attraktivität für Buchdrucker besitzt.In zusätzlichen Experimenten (Rotation mit Schlitzfallen) konnte sichergestellt werden, daß die hier verwendete Verbenoncharge die übliche antiaggregative Eigenschaft hat (die mit diesem Verbenon beköderten Fallen erbrachten nur 2% des Fanges der ausschließlich mit PheropraxR beköderten Vergleichsfallen). Schlitzfallen mit PheropraxR plus Verbenon können aber auch sehr viel mehr Buchdrucker fangen, nämlich wenn sie inmitten einer Anzahl von in der Nähe befindlichen, nur mit PheropraxR beköderten Fallen stehen (40–60% von deren Fängen, z. B. innerhalb einer kreuzförmigen Anordnung mit Abständen von 2 m zwischen den Fallen).Offenbar besteht kein Zusammenhang zwischen dem o. g. Mangel an Reppellentwirkung des an der lebenden Fichte applizierten Verbenons und der Photoisomerisation bzw. der Umwandlung des Verbenon zu Chrysanthenon: Nach kontrollierter Lichtexposition (in voller Sonne und bei einer zweiten Variante innerhalb einer schwarzen Schlitzfalle) reduzierte das lichtexponierte Verbenon in mit zusätzlichem PheropraxR beköderten Schlitzfallen die Fänge um 95–98%, unabhängig davon, ob die Expositionszeit 1 Stunde oder 1 Monat betragen hatte. Vermutlich war nur ein Teil der Verbenonmenge umgewandelt und der Rest reichte zur Abschreckung. Lediglich eine Variante mit frischem, nicht lichtexponiertem Verbenon bewirkte eine signifikante, wenn auch sehr schwache Steigerung der Fangreduktion auf 98,8%, was darauf hindeutet, daß von der ursprünglichen, repellenten Wirkung doch ein wenig durch Photoisomerisation verlorengegangen ist.
Effects of verbenone on the spruce bark beetleIps typographus L. (Col., Scolytidae)
Release of antiaggregation pheromone, verbenone, at 93 mg/tree/day from 24 polyethylene dispensers (earch 50 cm long, filled with 10 ml verbenone) per living spruce (Picea abies) did not prevent attacks by spruce bark beetle (Ips typographus) despite aggregation pheromone dispensers (PheropraxR) have been placed much below security distance only 6m apart of the verbenone-treated spruce in order to trigger a lot of beetles to both the treated and untreated spruces. In opposite, all of the 6 verbenone-treated spruces were colonized by spruce bark beetles, 5 of them within 2 days after treatment whereas only 2 of the nearby neighbouring untreated spruces have been slightly (1 resp. 2 boring holes) attacked 10 days atter treatment. On the verbenone-spruces, the boring holes (4–38 per tree) did not much exceed 3 m of height, i. e. the upper border of the verbenone-treated zone beginning 0.5 m above ground. Attacks of spruce bark beetles occured close to and even under the verbenone dispenser. These findings obviously reveal some attractiveness of verbenonen in combination with host tree odors. The charge of verbenone used in this experiment had proved to be well antiaggregative in additional trials with rotating slot traps: traps baited with PheropraxR and verbenone in polyethylene bags caught only 2% of those baited exclusively with the spruce bark beetle pheromone PheropraxR.But slot traps containing both PheropraxR and verbenone can also catch much moretypographus when positioned among a number of Pheroprax-baited traps close by (40–60% of their catches, e. g. within a cross of traps with distances of 2m between traps). The lack of any repellent activity of verbenone released in large amounts from dispensers on living trees obviously does not depend on photoisomerization of verbenone, converted to chrysanthenone: After having been exposed either to full sunlight or to sunlight within the shelter of a black slot trap, verbenone released from a dispenser within a slot trap baited with PheropraxR reduced the response ofIps typographus at the (in trap trials) well known level of about 95–98%, regardless of the duration of the preceding light exposure within the scope of 1 hour to 1 month. Presumably, only a small part of verbenone has been converted to chrysanthenon and the remaining part was still antiaggregative. Merely absolutely unexposed verbenone showed significant higher reduction of spruce bark beetles (98.8%) than the light exposure treatments did. This may indicate a very slight loss of bioactivity of verbenone by photoisomerization.


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15.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines speziellen Olfaktometers wurde die Anziehungskraft der Kiefernrinde und ihrer ätherischen Inhaltsstoffe auf die Rindenwanze,A. cinnamomeus in Abhängigkeit von der Lage am Baum untersucht. Die Rinde der mittleren Teile der Stämme jeigte die größte Anziehungskraft auf die Wanze und entsprechend die dichteste Besiedlung. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die primäre Anziehungskraft der Bäume auf die Rindenwanze im Frühjahr gleich ist, unabhängig von den individuellen Eigenschaften der in ihrer Rinde enthaltenen ätherischen Öle. Die Unterschiede in der Befallsdichte entstehen im Laufe des Jahres beim direkten Kontakt des Schädlings mit den pflanzlichen Stoffen. Die Verteilung des Schädlings ist die Resultierende aus der Abwehrkraft des Baumes und der Anpassungsfähigkeit der jungen Wanzen.
Summary On the interrelation between aetheric oils in the bark of pines and the distribution of bark bugs (Aradus cinnamomeus Panz). Studies were made in the attractiveness of aetheric oils in the bark of different parts of pines upon the distribution of bugs over the tree and the tree stand. The middle of trunk was most attractive.The distribution ofA. cinnamomeus within the stand showed no relation to the concentration of oils. Probably the density of bugs depends on the interrelation between the different resistance of the pines and the different adaption of young bugs.
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16.
Zusammenfassung Die relativ einfache Anwendung von Sexualpheromon-fallen, beködert mit je 50 g (Z,E)-9,12-Tetradecadienylacetat (TDA), zur Befallserkennung, Lokalisierung und Populationsüberwachung schädlicher Motten in Schokoladenfabriken konnte in einem 1 Jahr dauernden Praxisversuch demonstriert werden. In dem Silo-, Verlese- und Lagerraum einer Schokoladenfabrik wurden die der Unterfamilie Phycitinae angehörendenCadra cautella (Walker),Ephestia elutella (Hübner) undPlodia interpunctella (Hübner) an TDA-Fallen in beträchtlicher Anzahl gefangen. Anhand der pro Woche geköderten Motten konnten Fangkurven registriert werden, woraus neben Fangmaxima, Fangbeginn und-ende auch Erfolg oder Mißerfolg der ausgeführten Bekämpfungsmaßnahmen ersichtlich wurden. Aus dem Verlauf derartiger Mottenfangkurven läßt sich der günstigste Zeitpunkt für aussichtsreiche Bekämpfungsmaßnahmen ablesen.Das Verhältnis der an Pheromon- und Kontrollfallen gefangenen Männchen betrug 1,71 fürC. cautella, 5,61 fürP. interpunctella, und 160 fürE. elutella im Siloraum; es betrug 21 fürC. cautella, 311 fürP. interpunctella und 53,61 fürE. elutella im Verleseraum sowie 11,21 fürP. interpunctella im Lagerraum. Andererseits waren die angeflogenen Weibchen der 3 Arten ziemlich gleichmäßig an den Pheromon- und Kontrollfallen verteilt. Unter den gegebenen Versuchsbedingungen landeten die angelockten Männchen vonP. interpunctella undE. elutella verhältnismäßig gezielt im Nahbereich der Pheromonkapsel, wogegen die Männchen vonC. cautella nahezu die gesamte Fallenoberfläche anflogen. Die möglichen Ursachen der unterschiedlichen Fängigkeit der TDA-Fallen für die genannten Phycitidenarten wurden diskutiert.
The use of adhesive pheromone traps for the detection and surveillance of storage moths (Phycitinae) in a chocolate factory
Adhesive traps baited with 50 g of (Z,E)-9,12-tetradecadien-1-yl acetate (TDA) were found convenient in order to detect and survey moth infestations in a chocolate factory. During a 1 year-experiment 309, 200 and 159 phycitid moths were caught in the silo, the selection and the storage room, respectively. A population of 3 species withCadra cautella (Walker) dominating in the silo andEphestia elutella (Hübner) dominating in the selection room was discovered, whereas a single species, viz.Plodia interpunctella (Hübner), was found in the storage room.Males ofE. elutella andP. interpunctella were attracted by TDA traps at a higher rate than the males ofC. cautella. The majority of maleE. elutella andP. interpunctella landed in the vicinity of the pheromone capsule on the trap surface, while most of the maleC. cautella were found distributed over a relatively large area of the pheromone trap surface. When compared with the number of males caught on control traps, pheromone traps captured 1.7 times moreC. cautella, 5.6 times moreP. interpunctella and at least 16 times moreE. elutella in the silo, twice moreC. cautella, 31 times moreP. interpunctella and 53.6 times moreE. elutella in the selection room as well as 11.2 times moreP. interpunctella in the storage room. The females of the above species were observed in similar numbers on pheromone and control traps.Curves based on weekly moth captures by pheromone traps can reflect start, peak and termination of the flight period as well as the fluctuations in moth catches following (in)effective control measures. Capture curves can be employed also for selecting the suitable time for control measures as well as for checking the results of such treatments.


Mit 8 Abbildungen und einer Tabelle

Teil einer Promotionsarbeit unter Leitung von Prof. Dr.V. Delucchi sowie mit finanzieller Unterstützung der Firma F. Hoffmann-La Roche & Co. AG, Basel (T. Hoppe).

Die Förderung dieser Arbeit vom Ministerium für Forschung und Technologie der Bundesrepublik Deutschland wird dankend anerkannt (Prof.Levinson).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Synthetisches Pheromon cis-7,8-epoxy-2-methyloctadecan — Disparlure — hat sich als wirksames Attraktant bei der Kontrolle des Vorkommens und der Flugdauer des SchwammspinnersLymantria dispar L. und der NonneLymantlria monacha L. bewährt.Die durch Disparlure-Lockfallen kontrollïerte Flugdauer beider Arten dauerte in den Beständen mehr als 6–7 Wochen, bei der Nonne in Böhmen bis Ende der ersten Septemberdekade, d. h. länger als früher angenommen wurde.Es wird der Gedanke geäußert, daß die Menge der Männchen jeder der beiden Arten, die unter 100 pro Lockfalle während der Flugdauer bleibt, der Latenz- periode des Schädlings entspricht.Der Gebrauch des synthetischen Pheromones bietet in der Forstpraxis die möglichkeit festzustellen, welche Abundanzwerte den verschiedenen Phasen des Massenwechsels dieser Schädlinge zukommen und ermöglicht auch die Beantwortung bisher unvollständig gelöster ökologischer Fragen besonders hinsichtlich der Latenzperiode der Schädlinge.
Summary The synthetic pheromone cis-7,8-epoxy-2-methyloctadecan (Disparlure) has proved to be an effective attractant for examination of the occurrence and time of flight ofLymantria monacha L. andLymantria dispar L. The time of flight of both species, observed by means of traps with Disparlure, takes 6–7 weeks in central Europe. With Lymantria monacha in Bohemia it lasts almost till the middle of September, i. e. by 3–4 weeks longer than it has been stated so far. The number of 1–100 males captured in one trap (450 cm2) throughout the period of flight indicates the pest's abundance in the period of latency. The use of the synthetic pheromone enables to ascertain abundance in individual phases of the pest's buildup, also making it possible to explain some ecological problems, from the period of latency of the pest.
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18.
Zusammenfassung Einleitend wird ein Verzeichnis von Termitenarten tropischer Länder gegeben, welche nach Europa verschleppt wurden, aber hier im Freiland nicht lebensfähig sind. Zootermopsis angusticollis (Hagen) aus dem westlichen Nordamerika, eine Feuchtholztermite, wurde in frisch importierten Stammabschnitten 1955 in England in Douglasie, 1956 in Hamburg in Lawsonzypresse gefunden. —Reticulitermes flavipes (Kollar), die in Hamburg eingebürgerte Gelbfußtermite, konnte in Mannheim in zahlreichen Kolonien in den äußeren Borkenschichten vonPinus echinata-Stammabschnitten festgestellt werden. Die betreffenden Hölzer waren am 29. Nov. 1956 in Norfolk, Virginia, verladen worden und am 4. Jan. 1957 angekommen. In Mannheim wurde der Einschleppungsweg bis zu seinem Endpunkte sichtbar: Durch das Wegbringen der abgeschälten Borke als Brennstoff in die Wohnhäuser, ist eine direkte Einpflanzung des Schädlings denkbar. —Im mittleren Rheingebiete muß die Gelbfußtermite, an geheimgehaltenem Orte eingebürgert sein.Die nachgewiesenen neuen Termitenpunkte, umspannnend den weiten Landraum Mittelrhein-Hallein-Berlin-Hamburg, sind eine ernste, kein optimistisches Zuwarten rechtfertigende Warnung, wie drohend in Wirklichkeit die wirtschaftliche Gefahr der Ausbreitung dieses Schädlings in Mitteleuropa geworden ist, der angesiedelt, seiner Bekämpfung fast unüberwindliche Schwierigkeiten entgegensetzt. Die Erwartung, nur warme Landschaften seien der Einbürgerung zugänglich, wird entkräftet durch den im Nordalpenzuge gelegenen volksstarken Halleiner Fundpunkt. Einen weiteren neuen Zug bringt die EntdeckungSchmidt's in das gängige Bild, daß die Gelbfußtermite zu einer primären Schadtätigkeit in Sträuchern und Bäumen befähigt ist, in einer Art, die vielleicht sogar im Walde von Bedeutung werden könnte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In einer Apfelanlage bei Ingelheim/Rhh. wurden in den Jahren 1954 und 1955 auftretende Schmetterlinge, besonders Tortriciden, durch nächtlichen Lichtfang und Befallskontrollen der Bäume und Früchte erfaßt. Apfelwickler waren nur im Jahre 1954 häufig. Dagegen entwickelten sich Knospenwickler(Argyroploce ochroleucana Hb.) und Schalenwickler (Adoxophyes orana F. R.,Pandemis corylana Fabr.,P. heparana Schiff.,Tortrix dumetana Tr. u. a.) in beiden Jahren sehr stark. Neben dem gesamten Laubwerk wurden die Früchte befressen. Am empfindlichsten war Schöner von Boskoop, bei dem 96% Ausfall zu verzeichnen war. Gespinstmotten(Hyponomeuta malinellus Zell.) und die NoctuidenMonima gothica L. undM. incerta Hfn. traten ebenfalls schädigend auf.Die untersuchte Apfelanlage wird von einem Buschwald umgeben, der die Mehrzahl der natürlichen Wirtspflanzen genannter Schâdlinge enthält. Von ihm wandern die einzelnen Arten auf die Apfelanlagen über. Die Bekämpfung der Raupen ist durch die versteckte Lebensweise der Raupen sehr erschwert. Das Überschneiden der Generationsfolgen dieser Wickler-Arten macht eine große Zahl von Spritzungen notwendig, um einen ausreichenden Schutz der Früchte zu gewährleisten. Die Ernteausfälle, die durch den Fraß der Raupen an den Früchten entstehen, werden durch sekundäreMonilia-Infektion noch vergrößert.Jetzt Forstzoologisches Institut Universität Freiburg.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anhand der Analyse einer stark befallenen Fichte(Picea excelsa), wurde eine eingehende Untersuchung über die Bionomie vonSemanotus undatus L. durchgeführt. Die Art befällt zusammen mit verschiedenen Borkenkäfern. der GattungPityogenes, Pityophthorus undPolygraphus, kürzlich abgestorbene Nadelhölzer. Die Weibchen legen im Frühjahr an die 30 weißliche, 1,6 mm lange Eier einzeln unter Rindenschuppen ab, aus denen nach 1–2 Wochen die Eilarven schlüpfen. Die Larven minieren zwischen Rinde und Splint (Abb.) und gehen nach Abschluß ihrer 2–4 monatigen Fraßtätigkeit zur Verpuppung mit einem Hakengang (Abb.) 2–8 cm tief ins Holz. Der Großteil der Larven verpuppt sich schon im August/September, der nach dreiwöchiger Puppenruhe schlüpfende Käfer überwintert dann in der Puppenwiege, die er erst im kommenden März/April verläßt. Etwa 1/3 der erwachsenen Larven ü berwintert jedoch im Larvenstadium und verpuppt sich erst im nächsten Frühjahr. Dieses unterschiedliche Verhalten in der Überwinterungsform ist zum Teil temperaturbedingt und führt im Mai/Juni zu einer zweiten verspäteten Erscheinungswelle der Käfer. Die Käfer haben eine Aktivitätsperiode von 1–3 Wochen, während der sie keinerlei Nahrung zu sich nehmen. Der durch die Hakengänge verursachte technische Schaden gleicht dem derTetropium-Arten, reicht aber durch das viel sporadischere Auftreten dieser boreomontanen Art in seiner Bedeutung bei weitem nicht an den vonTetropium verursachten heran.  相似文献   

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