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1.
Titfgefrorenes Kaninchensperma wurde während eines 15 monatigen Zeitraumes hinsichtlich Spermayualitat und Befruchtungsvermögen überprüft. Während des Ver-suchszeitraumes wurden in dreimonatigen Abständen spermatologische Untersuchun-gen und Besamungsversuche mit unterschiedlich lange gelagertem TG-Sperma durch-gejführt. Zum selben Zeitpunkt wurden jeweils Kontrollhesumungcn mit Frischsperma durchgeführt. Nach Tiefgefrierung zeigte Kaninchensperma eine signifikanle Ahnahme des Anteils motiler Spermien sowie Samenzellen mit intakten Akrosomen. Zwischen den Ergebnissen nach Frisch- und TG-Sperma-Besamung lagen keine signifikanten Differenzen. Die Trächtigkeitsraten nach Verwendung von TG-Sperma, welches für 5 Stunden, 12 und 15 Monate gelagert worden war (59,1 %, 70, 8 % u. 66 , 7 %), zeigten keine statistischen Unterschiede. Die Wurfergchnisse nach Frisch- und TG-Besamung mit 7,63 und 6,30 unlerschieden sich nicht signifikant voneinander. Die Wurfeaebnisse nach 15 monatiger Lugerung lugen mit 6.7 nahe bei den Ausgangswerten. Somit erga-ben sich keine Hinweise auf eine durch Lagerung bis zu 15 Monaten verursachte Beein-trächtigung der Befruchtungsfähigkeit des tiefgefrorenen Kaninchenspermas .  相似文献   

2.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

3.
Inhalt Follikulär eunreife Oozyten der Hauskatze wurden hinsichtlich ihrer Befruchtungsund Entwicklungskompetenz unter dem Einfluß von felinen Oviduktepithelzellen (FOEC) untersucht. Nonovulatorische Oozyten wurden durch Anschneidender Oberfläche ektomierter Ovarien und Ausspülen der Follikel gewonnen. Eine Klassffizierung der Oozyten erfolgte nach der optischen Dichte des Vitellus. Mit epididymalen Spermien, deren wichtigste Parameter ausgewiesen werden, wurde inseminiert. Oozyten mit optisch dichtem Vitellus zeigten eine viermal höhere Befruchtungs- und Teilungsrate als Oozyten mit transparentem Vitellus. Eine Kokultivierung von FOEC während des Inseminationsvorganges und der Embryokultivierung führte sowohl zu einer signffikanten Steigerung (p < 0,05) der Befruchtungsrate von 34,9% auf 49,5% als auch der Furchungsrate von 30,3% auf 48,6%.  相似文献   

4.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

5.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

6.
Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

7.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

8.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

9.
Inhalt: 1. In Versuchen an insgesamt 24 weiblichen Schweinen wurde die Verteilung von Spermien im Uterus und Eileiter 4 bis 6 Stunden und 20 Minuten nach künstlicher Besamung mit 20 × 109 Spermien untersucht. Die Spermien waren normal oder tief-gefroren konserviert und in einem Verdünner von 120 und 100 ml suspendiert.
2. Von den ehemals tiefgefrorenen Samenzellen konnten 4 bis 6 Stunden post inseminationem nur 0,0073 × 106 (weniger als 1%) wiedergefunden werden, während in Vergleichsgruppen mit normal konserviertem Sperma 0,4080 × 106 bzw. 52,4770 × 106 Spermien ermittelt wurden.
20 Minuten nach der Insemination wurden TGN2-Spermien in ähnlicher Zahl wie normal konservierte gefunden.
Nach Insemination mit abgetöteten Spermien waren im Eileiter keine Samenzellen nachzuweisen.  相似文献   

10.
Einleitung
Zink übernimmt im tierischen und menschlichen Organismus viele biochemische Funktionen, so daß ein alimentärer Mangelzustand an diesem essentiellen Spurenelement zu massiven Stoffwechselstörungen und drastischen Mangelerscheinungen führt. Ebenso von essentieller Bedeutung für den Organismus ist aber auch das Mengenelement Calcium, das u.a. sowohl als Signalübermittler an der interzellulären Kommunikation als auch an der Aktivierung von Enzymen ganz wesentlich beteiligt sein kann. Die Regulierung und Aktivierung solcher Ca2+-abhängiger Enzyme erfolgt meist über eine Bindung von Ca2+ an Calmodulin, ein niedermolekulares Protein mit vier Ca2+-Bindungsstellen, das in allen Säugetierzellen vorkommt (C heung 1980, 1982; B rostrom and W olff 1981; O ldham 1982; W alsh 1983; P eersen et al. 1997) und für den Ablauf vieler biologischer Prozesse im Körper von großer Bedeutung ist. Zink hat aber ebenfalls einen Einfluß auf die Funktion von Calmodulin im Organismus (R oth and K irchgessner 1988, 1991a) und damit auch auf die Aktivierung dieser Enzyme (S chmidmayer et al. 1999). In Zusammenhang mit diesen Fragestellungen wurden wachsende Ratten mit entsprechenden Diäten in einen alimentären Zink-, Calcium bzw. in einen kombinierten Zink- und Calciummangel versetzt und dann die Aktivitäten von Calmodulin-regulierten Enzymen wie der Ca–Mg–ATPase in der Erythrozytenmembran, der Phosphodiesterase und der Adenylat-Cyclase in verschiedenen Geweben der Tiere bestimmt.  相似文献   

11.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

12.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

13.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

14.
Flow-cytometrische DNA-Analyse von Granulosazellen aus superovulierten, bovinen, präovulatorischen Follikeln In 68 Aspiraten aus präovulatorischen Follikeln von 14 superovulierten Kühen wurde der Anteil der Granulosazellen in der DNA-S-Phase des mitotischen Zyklus (“S-Fraktion”) sowie die Konzentrationen von Progesteron und Östradiol-17β in der Follikelflüssigkeit bestimmt. Zwischen der S-Fraktion und den Konzentrationen der gemessenen Steroidhormone in der Follikelflüssigkeit ergaben sich signifikante Zusammenhänge. Die mitotische Aktivität der Granulosazellen, d.h. die S-Fraktion, blieb bis zu 17 Stunden nach dem präovulatorischen LH-Peak unverändert. Anschließend erfolgte ein signifikanter Abfall bis zur 21.—23. Stunde. Diese Befunde konnen zur Beurteilung der präovulatorischen Periode herangezogen werden. Die S-Fraktion läuft sowohl mit den präovulatorischen follikulären Veränderungen als auch mit den Steroidkonzentrationelz der Follikelflüssigkeit parallel. Sie bietet dadurch eine Möglichkeit, das follikulare Stadium individuell ansprechen zu können. Indirekt ist damit auch eine Aussage über den Reifezustand der Oozyten möglich.  相似文献   

15.
Mit tiefgefrorenem Ziegenbocksamen, der 11 Jahre gelagert hatte, wurden 30 Ziegen erstbesamt und 14 nachbesamt. Von diesen wurden 16 bzw. 53,3 % bei der Erstbesamung und 4 bzw. 28,6 % nach der Zweitbesamung trächtig, welches insgesamt 20 trächtigen Tieren bzw. 66,7% entspricht. 9 Tiere gebaren Einlinge und 11 Tiere Zwillinge. Unter den insgesamt 31 Zicklein war die Anzahl der männlichen Zicklein 26 (83,9 %) und die der weiblichen Zicklein 5 (16,1 %), Besamungen mit derselben Charge von tiefgefrorenem Samen (Samouilidis 7) waren kurze Zeit nach dem Ein-frieren, das heiβt 11 Jahre zuvor durchgeführt worden und hatten folgende Ergebnisse erzielt: 54 Ziegen wurden erstbesamt, von denen 36 Tiere (66,7 %) trächtig geworden waren. Aus diesen Untersuchungen geht heruor, daβ die Befruchtungsfähigkeit des tief-gefrorenen Ziegenbocksamens nach elfjähriger Lagerung, bezogen auf die Erstbesamung um 13,4 % abnahm .  相似文献   

16.
Inhalt: In Zusammenarbeit rnit 2 Besamungsstationen wurden Bullenejakulate nach Verdunnung mit 1 % Ascorbinsaure oder 1 n NaOH versetzt und auf pH-Werte von 5,9 -6,1 bzw. 7,5-7,7 eingestellt. Um die normale Befruchtungsfahigkeit des Spermas zu garantieren, wurden die Einwirkungszeiten bis zur Kiihlung rnit 30–45 min. relativ kurz gehalten. Es wurden Pellets und Minitiib-Pailletten rnit jeweits 30 Mill. Spermien hergestellt und tiefgefroren. Die Konzeptionsraten kzgen in allen Fallen uber den Stationsdurchschnitten. Durch Behandlung rnit NaOH wurde bei einem Charolaisbullen der schon hohe Anteil von 55,7 % mannlicher Nachkommen auf 57,5 % gesteigert. Von 3 Testbullen reagierte nur ein Bulle auf NaOH mit der Erhohung des Anteils mannlicher Kalber um 5 %, die beiden anderen Bullen reagierten auf diese Behandlung nicht. Der gfeiche positiv reagierende TestbulCe hatte nach Behandlung des Spermas mit Ascorbinsaure den Anteil weiblicher Kalber u m fast 10 % auf 60,1 % erhoht, fur die 3 Testbullen wurde mit dieser Verbindung ein statistisch signifikanter Anteil an weiblichen Kalbern von 55,8 % erzielt. Die Ursachen der betrachtlichen individuellen Reaktion sind noch nicht bekannt.  相似文献   

17.
Inhalt: Mit 3 verschiedenen Methoden (Kammerzahlung, Photometermessung u. elektronische Partikelzählung rnit Coulter Counter B) wurde die Dichte von 103 Bullenejakulaten bestimmt und die Ergebnisse verglichen. Die Unterschiede zwischen den 3 Methoden waren hochsignifikant (P < 0,005), wobei die Varianz zwischen Coulter-u. Kammerzählung gering, aber zwiscben Coulter-u. Photometermessung und Photometer-u. Kammerzählung signifikant war (P < 0,05).
Die Wiederholbarkeit war bei Anwendung des elektronischen Zählverfahrens mit r = 0,98 außerordentlich hoch, Lei Anwendung der Kammerzählung dagegen mit r = 0,92 geringer. Mit dern Photometer wurde je Ejakulat nur eine Messung vorgenommen.
Der Coulter hat nicht die Fähigkeit zwischen Spermien und anderen etwa gleichgroßen Partikel zu unterscheiden. Demzufolge lagen die Coulterwerte im Durchschnitt um 11%über denen der Kammerzählungen. Unter Zugrundelegung der Kammerwerte kann die Umrechnung der zu hohen Coulterwerte auf die tatsächliche Spermadichte ohne besonderen Aufwand rnit Hilfe einer Regressionsgeraden erfolgen.
Wegen der Genauigkeit und der Schnelligkeit der Dichtemessung mit dem Coulter Counter Mod. B wird die Anwendung dieser Methode in der Praxis empfohlen.  相似文献   

18.
Inhalt An 11 nicht tragenden und 9 zwischen dem 28. und 40. Tag tragenden Sauen wurden fünf im Handel erhältliche und nach dem Doppler-Prinzip funktionierende Geräte zur Trächtigkeitsdiagnose vergleichend geprüft. Der Anteil richtiger Diagnosen lag bei tragenden Sauen zwischen 83% und 97%, bei nicht tragenden Sauen zwischen 88% und 98%. Bei täglicher Untersuchung von 23 tragenden Altsauen mit einem Dopplergerät, beginnend mit der ersten Trächtigkeitswoche, betrug der Anteil als tragend erkannter Tiere ab dem 14. Tag nach dem Belegen und in der Folge über 90%. Die verwendeten Geräte unterscheiden sich wenig in der Leistungsfähigkeit, aber deutlich in der Bedienungsfreundlichkeit unter Praxisbedingungen.  相似文献   

19.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt ATP, ADP und AMP im Sperma verschie-dener Spezies mit dem Bioluminesrenrverfahren zu bestimmen. Bei der Messung von ATP in nativem Sperma ergeben sich Probleme durch eine unvollständige Extraktion des Adenosintriphosphates aus den lebenden Zellen und durch einen raschen ATP-Abfall im Verlauf der Bioluminesrenzreaktion. Durch Erhitzen von Spermien und Seminalplasma konnte gereigt werden, daß vor allem ATPasen aus den nativen Samen-plasma den ATP-Abbau wahrend einer Biolumineszenrmessung verursachen. Die Bestimmung von ADP und AMP kann nur nach vorhergehender Hitzeinaktivierung der die Adenosinnucleotide abbauenden Enzyme des Spermas erfolgen. Nach enzymati-scher Umwandlung von ADP und AMP mit Hilfe von Pyruvatkinase bzw. Myokinase in ATP können auch diese Adenosinnucleotide durch das Biolumineszenzverfahren erfaβt werden .  相似文献   

20.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

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