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1.
Zusammenfassung In Labor-und Freilandversuchen wurde die Wirkungsweise des Häutungshemmers Alsystin auf die Kleine FichtenblattwespePristiphora abietina untersucht. Die höchste Wirksamkeit war dann gegeben, wenn die Blattwespen-Weibchen von der Eiablage Alsystin aufnahmen. Die von ihnen abgelegten Eier starben zu annährend 100% ab. Eine direkte Applikation auf bereits vorhandene Eier zeigte keine Wirkung. Eine direkte Applikation auf Larven ergab eine hohe Mortalitätsrate. Larve, die erst einige Tage nach der Anwendung schlüpften, entwickelten sich jedoch aufgrund der Streckung des Maitriebes und der damit verbundenen Mittelausdünnung normal weiter. Eine systemische Wirkung des Präparates ließ sich weder auf Larven noch auf Eier nachweisen.Die Aufnahme von Alsystin hatte keine Auswirkung auf die Lebensdauer vonP. abietina-Imagines. Die Eiproduktion der Weibchen dagegen wurde deutlich reduziert.Der optimale Ausbringungszeitpunkt liegt drei bis fünf Tage vor dem Schlupf der Weibchen. Die Applikation kann nur großflächig mittels Hubschrauber erfolgen, kleinflächige Anwendungen bringen keinen Erfolg.
Effects of the insect growth regulator Alsystin on the spruce sawflyPristiphora abietina
The insect growth regulator Alsystin SC 480 (Triflumuron) was tested at different stages of life of the spruce sawflyPristiphora abietina. The highest efficiency was seen when Alsystin was fed in honey water or plain water to adult females before oviposition: Nearly 100% of their eggs were nonviable. Eggs which were layed 11 days after the treatment of adults still showed the same high mortality rate. A direct application under field conditions against egg stages had no ovicidal effect. Larvae feeding at the moment of treatment showed a high mortality rate whilst larvae hatching from eggs a few days after application developed normally. These results showed that the best time for helicopter application is a few days before the adult females emerge.


Mit 1 Tabelle

Die Untersuchungen wurden finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Befallsgebiet Freilassing/Laufen wurden 1989 und 1990 Versuchsbekämpfungen mit dem Häutungshemmer Alsystin durchgeführt. In den Folgejahren wurde die Entwicklung der Blattwespendichte und des Fraßgrades untersucht.Trotz zunächst deutlicher Erfolge konnte aufgrund einer hohen Zahl von Überliegern, die der Bekämpfung entgehen, in einer einmal bekämpften Fläche keine nachhaltige Wirkung erzielt werden. Die Blattwespendichte wurde hier lediglich für zwei Jahre merklich geringer, nahm anschließend aber wieder kontinuierlich zu. Nach 5 Jahren waren bereits wieder starke Fraßschäden zu verzeichnen. In einer Fläche mit wiederholter Bekämpfung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren trat zwar vorübergehend eine deutliche Entlastung der Fraßsituation auf, es wurden aber auch, auf dieser Fläche bereits im fünften Jahr nach der letzten Applikation wieder mäßige bis starke Fraßschäden beobachtet. Um die Blattwespendichte auf Dauer niedrig zu halten, müßten Bekämpfungsaktionen in regelmäßigen, relativ kurzen zeitlichen Abständen wiederholt werden, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht vertretbar ist.
The lasting effect of control measures with the insect growth regulator Alsystin on the spruce sawflyPristiphora abietina
The insect growth regulator Alsystin was tested on the spruce sawflyPristiphora abietina by helicopter application. For a period of six years after application, further development of population density and feeding damage had been examined.In the year of application, there was no damage at all. Nevertheless, the following year 29 resp. 20 sawflies/5 m2 emerged. They all had been in a prolonged diapause and escaped to pest control. In the second and third year after application, population density was very low due to an extremely high rate of parasitism. But during the next years the sawfly population had constantly increased. Five years after application of Alsystin, large damage could be noted again.Another area was sprayed with Alsystin a second time in the year after first application. The effect was temporary a better one than after only one application, but also in this area a few years later population density and feeding damage have shown an increasing tendency.


Die Untersuchung wurde finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

3.
During autumn Field vole populations migrated from grassy areas under old trees to adjacent grassy afforestations without old trees. Thus, damage by voles in young trees was economically negligible in the firstnamed habitat. Snap-trap catches in August or September proved to be an uneffective tool for prediction of population development within the next 2 month. Thus, bait containers on all really endangered areas should be baited each winter (regardless of vole density censuses) to prevent Field vole populations from developing high hazardous densities. The delay in effectiveness typical for the bait container technique usual hitherto can be shortened significantly when voles are allowed to get accustomed to unclosed and unbaitended containers during summer. For more details see summary.
Neue Konzeption zur Bekämpfung der Erdmaus (Microtus agrestis L.) in forstlichen Verjüngungen Norddeutschlands
Zusammenfassung Probefänge mit Schlagfallen im August oder September haben sich als untaugliches Instrument erwiesen, um die Entwicklung von Erdmauspopulationen auf nicht überschirmten, vergrasten Forstkulturen auch nur um 1 oder 2 Monate vorherzusagen. Aufgrund begleitender Lebendfänge konnte kein negativer Einfluß der monatlich von August bis Oktober wiederholten Totfänge auf die Fanghäufigkeit nachgewiesen werden.Die untersuchten Erdmauspopulationen verließen im Laufe des Herbstes weitestgehend ihre von Altbäumen überschirmten, vergrasten Sommerbiotope und siedelten sich auf benachbarten vergrasten Freiflächen an, deren Populationsdichte dadurch in etwa der Hälfte der Fälle erhöht wurde. In der anderen Hälfte der Fälle blieb die Dichte ungefähr gleich, offenbar durch zuwanderungsbedingte Kompensation der sonst auf Freiflächen vom Spätsommer zum Herbst beobachteten Abnahme der Dichte.Analog zu dieser herbstlichen Wanderbewegung erwiesen sich die Erdmausschäden an jungen Buchen unter Schirm als sehr gering und wirtschaftlich vernachlässigbar — ganz im Gegensatz zu denen auf Freiflächen.Mit Rücksicht auf diese Befunde und die Tatsache, daß es in der Praxis immer wieder dazu kam, daß die kleinörtliche Entwicklung der Erdmauspopulationen bis hin zu schadenverursachenden Dichten trotz Probefängen im Frühherbst zu spät oder garnicht erkannt wurde, hat die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt in ihrem Verantwortungsbereich jetzt eine neue Bekämpfungskonzeption empfohlen: Alle erdmausgefährdeten Flächen (d.s. nur die vergrasten Freiflächen) sollen für eine Schutzperiode von mehreren Jahren (von Beginn der Besiedlung durch Erdmaus bis zum Verschwinden der flächigen Vergrasung) mit Köderstationen belegt sein. Diese Köderstationen sollen unabhängig von Probefängen alljährlich von September bis zum zeitigen Frühjahr beködert sein. Der Beginn der Schutzperiode kann mit Probefängen ermittelt werden, für die dann allerdings sehr niedrige Schwellenwerte gelten. Diese Regelung soll den Aufbau schadenverursachender Populationsdichten verhindern.Die bekannte Wirkungsverzögerung bei der Köderstationstechnik kann von bisher 1–2 Monaten auf wenige Tage verkürzt werden, wenn die Stationen über Sommer ohne Köder offen liegengelassen werden, um den Mäusen eine Gewöhnung zu ermöglichen. Die Effektivität der Köderstationstechnik kann durch Verringerung des Verbandes von bisher 30×30m auf 20×20m und durch Abdeckung sonst ungeschützt liegender Köderstationen mit Gras oder Zweigen wesentlich gesteigert werden.


Mit 6 Tabellen und einer Abbildung

Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Wirbeltiere der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e. V. am 15./16. September 1992 in Emmendingen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Apfelschalenwickler gehört zu denjenigen Schädlingen, die erst in den letzten Jahren für den deutschen Obstbau Bedeutung erlangt haben und darum besonders zu beachten sind.Sein Auftreten im Gebiet von Halle/S. und in angrenzenden Bezirken wird mit einigen Angaben zur Befallstärke 1958 behandelt.Daß das Auftreten des neuen Obstschädlings im fraglichen Gebiet oft nicht gleich erkannt wurde, fü hren wir im wesentlichen darauf zurück, daß sein Frühjahrsfraß nicht ohne weiteres in Erscheinung tritt und mit dem der Raupen der Apfelblattmotte leicht verwedlselt werden kann.Wir stellen die wissenschaftliche BezeichnungAdoxophyes reticulana Hb. als prioritätsberechtigt heraus.Im Zusammenhang mit symptomatologischen Fragen und den Fraßgewohnheiten weisen wir darauf hin, daß die Raupen des in Rede stehenden Schädlings mehr und mehr vom Blatt- und Schalenfraß abkommen und zum Fruchtfleischfraß übergehen. Bei ihnen vollzieht sich ein ähnlicher Anspassungsprozeß vom Blatt- zum Fruchtminierfraß wie bei den Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella L.).Es werden cinige Beobachtungen über die Entwicklung der in der Regel gelblich-grünen Raupen im Gebeit von Halle ause dem Jahre 1958 dargelegt.Wir besprechen Erfahrungen, die 1958 vom Institut für Obst- und Gemüsebau der Martin-Luther-Universität Halle in den Obstanlagen von Prussendorf in bezug auf die Bekämpfung der Raupen des Schädlings gessamelt worden sind. In Verbindung damit und mit Rücksicht auf die verstecke Lebensweise der Raupen erscheinen die Spätwinter- und Früjahrsbehandlung als wirksamste Maßnahmen Knospenschäden im Frühjahr weitgehen vorbeugen sollen.Meiner Tochter Sieglinde danke ich für wertvolle Hilfe und der Hochschulbildstelle für die Anfertigung des Bildmaterials.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird der zahlenmäßige Dipteren-Artenbestand verschiedener Teilbezirke des ländlichen und städtischen Siedlungsbereiches besprochen und ganz allgemein auf die Bedeutung dort in der unmittelbaren Umgebung des Menschen und seiner Nutztiere vorkommender heimischer Dipteren als Gesundheits- und sonstige Schädlinge hingewiesen, woraus sich die Notwendigkeit siedlungsdipterologischer Untersuchungen im Rahmen der modernen Umweltforschung ergibt.
Summary The present publication reflects on the species of Diptera in different divisions of the rural and municipal sphere of settlements. The importance of native Diptera to insanitary and other noxious is described.


Der hier aus praktischen Gründen geprägte Begriff Siedlungsdipterologie soll auf die ausschließliche Siedlungsbezogenheit der Untersuchungen hinweisen. Das bei diesen Untersuchungen berücksichtigte Dipteren-Material wurde in Räumen und an Substratlagerplätzen mit dem Netz, Saugrohr oder auch mit Köderfallen gefangen.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Bei Gefügeuntersuchungen in Plenterwäldern des Bayerischen Waldes ergab sich die Schwierigkeit, die mannigfaltigen Kronenformen der Tanne nach meßbaren Argumenten, wie Mantelfläche, Kronenprojektion usw., befriedigend zu erfassen. Herr Prof. Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler, dem ich für Belehrung und Beratung beim Studium des Plenterwaldes in Vorlesungen und bei Waldbegängen herzlich danke, gab die Anregung, dem Vorgang der Kronenbildung nachzugehen, um so zu einem besseren Verständnis der Kronenformen zu gelangen. In den Forstämtern Rabenstein, Zwiesel-West und Wolfstein wurden zahlreiche Tannenkronen photographiert, Schäfte und Kronen gemessen und Bohrspäne entnommen. Um einen eventuellen Einfluß des Standortes auszuschalten, wurden nur Tannen auf besseren Standorten (etwa I.–II. Hochwaldbonität) aufgenommen; Einflüsse der inneren Wuchskonstellation sind zu vermuten, können aber hier nicht erfaßt werden. Die Bohrspäne wurden mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr.E. Assmann auf der Jahrringmeßmaschine im Ertragskunde-Institut ausgemessen, wofür ich mich bedanken darf. Herrn Dr.F. Franz danke ich für Beratung in statistischen Fragen. Diese Studie ist ein Teilergebnis einer Untersuchung, die mit Mitteln der Münchener Universitätsgesellschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde; dafür sei geziemend gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach zwei besonders trockenen Sommern (1961 und 1962) wurde 1963 in zwei Tannenwald-Gebieten Griechenlands (östlicher Melanon-Wald und Parnis-Wald) ein Massenauftreten verschiedener rindenbrütender Käfer beobachtet. In beiden Fällen ging die Gradation von Standorten aus, auf denen der Boden fast völlig durch Erosion verschwunden ist und die Tannen auf fast kahlem Kalkgestein wachsen. Im Melanon-Wald konnte die Kalamität inzwischen unter Kontrolle gebracht werden, im Parnis-Gebiet hingegen noch nicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß im Parnis-Wald die ökologischen und forstwirtschaftlichen. Bedingungen wesentlich ungünstiger sind und zudem ein großer Teil der Bäume von Fäulniserregern und vonViscum album befallen sind.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Synthetisches Pheromon cis-7,8-epoxy-2-methyloctadecan — Disparlure — hat sich als wirksames Attraktant bei der Kontrolle des Vorkommens und der Flugdauer des SchwammspinnersLymantria dispar L. und der NonneLymantlria monacha L. bewährt.Die durch Disparlure-Lockfallen kontrollïerte Flugdauer beider Arten dauerte in den Beständen mehr als 6–7 Wochen, bei der Nonne in Böhmen bis Ende der ersten Septemberdekade, d. h. länger als früher angenommen wurde.Es wird der Gedanke geäußert, daß die Menge der Männchen jeder der beiden Arten, die unter 100 pro Lockfalle während der Flugdauer bleibt, der Latenz- periode des Schädlings entspricht.Der Gebrauch des synthetischen Pheromones bietet in der Forstpraxis die möglichkeit festzustellen, welche Abundanzwerte den verschiedenen Phasen des Massenwechsels dieser Schädlinge zukommen und ermöglicht auch die Beantwortung bisher unvollständig gelöster ökologischer Fragen besonders hinsichtlich der Latenzperiode der Schädlinge.
Summary The synthetic pheromone cis-7,8-epoxy-2-methyloctadecan (Disparlure) has proved to be an effective attractant for examination of the occurrence and time of flight ofLymantria monacha L. andLymantria dispar L. The time of flight of both species, observed by means of traps with Disparlure, takes 6–7 weeks in central Europe. With Lymantria monacha in Bohemia it lasts almost till the middle of September, i. e. by 3–4 weeks longer than it has been stated so far. The number of 1–100 males captured in one trap (450 cm2) throughout the period of flight indicates the pest's abundance in the period of latency. The use of the synthetic pheromone enables to ascertain abundance in individual phases of the pest's buildup, also making it possible to explain some ecological problems, from the period of latency of the pest.
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9.
Lange  B.  Sol  R. 《Journal of pest science》1961,34(7):102-106
Zusammenfassung Vor Bekämpfungsmaßnahmen und für die Prüfung von Mitteln gegen Feldmäuse(Microtus arvalis Pallas) sind Dichtebestimmungen erforderlich. Es wurden deshalb verschiedene Methoden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für größere Grünland-Areale überprüft. Dabei wurde zunächst 5 Tage hintereinander auf drei Grünlandflächen mit einer konstanten Zahl Schlagfallen versucht, die Feldmäuse auszufangen. Ein Totalfang als Dichtebestimmung war auf diese Weise jedoch nicht möglich. Eine Verkürzung der Fangperiode auf einige Tage gelang mit einer großen Anzahl Fallen, die der Zahl der Mäuselöcher angepaßt waren. Wenn die Mäuselöcher 4 Tage vor dem Fallenaufstellen zugetreten wurden, konnte nach 3 Nächten die Fangzeit abgeschlossen werden. Fänge, die jedoch mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen, eignen sich nicht für Dichtebestimmungen größerer Gebiete. Das Zutreten der Löcher läßt sich nicht immer durchführen. An Hand vieler Fänge einer Nacht läßt sich auf Grünland unter den Verhältnissen Nordwestdeutschlands am besten ein Bild über die Bestandsdichite und ein Überblick über ein größeres Gebiet gewinnen. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 1956–1960 werden Richtlinien für eine vorläufige Einteilung und Bewertung der Bestandsdichte und damit im Zusammenhang Bekämpfungshinweise gegeben. Die vorgeschlagene Methode dient im wesentlichen den Belangen des Warndienstes im praktischen Pflanzenschulz, weniger Populationsforschungen und anderen Fragestellungen.Aus dem gesammelten Tiermaterial konnte außerdem festgestellt werden, daß die Kleinsäugetierfauna auf Grünland des Untersuchungsgebietes sehr artenarm ist. Das Geschlechterverhältnis der gefangenen Feldmäuse war nicht konstant. Der Weibchenanteil war jedoch im August/September durchweg höher. Lebensfähige erwachsene Feldmäuse mit Bein- und Schwanzstummeln kommen auch im Freiland vor.Herrn Oberlandwirtschaftsrat Dr. K. V. Stolze zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden weitere Angaben des von uns vulgär als Fruchtschalenwickler bezeichneten Vertreters der Tortriciden (Adoxophyes reticulana Hb.) in Mitteldeutschland gemacht. Wir führen Ergebnisse von Untersuchungen über die Gewohnheiten der Raupen beim Blattfraß an und gehen dabei in ergänzenden Betrachtungen auf symptomatologische Fragen ein. In diesem Zusammenhange werden einige Verwechselungsmöglichkeiten mit anderen Schadbildern behandelt. Die Bedeutung einer genauen Kenntnis der Überwinterungsgewohnheiten und -plätze der Raupen in bekämpfungstechnischer Hinsicht heben wir hervor. Es wird darauf hingewiesen, daß die Raupen in ihrem Winterlager nicht wirksam zu bekämpfen sind.In vergleichender Betrachtung der Jahre 1958 und 1959 werden einige Angaben zum Massenwechselverhalten des Fruchtschalenwicklers gemacht und dabei festgestellt, daß die im Sommer 1959 geherrschte Trockenheit den Besa in den Hauptschadgebieten dezimierte. Zu diesen Gebieten zählte die Anlage des Versuchs- und Lehrgutes in Prussendorf, in der die Stärke des Fruchtbefalles quantitativ ermittelt wurde. Zum ersten Male stellten wir 1959 den Befall der Früchte mit überwinternden Räupchen fest und wiesen dabei nach, daß er erheblich und demzufolge beim Genuß der Äpfel aus hygienischen Gründen zu beachten ist. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, daß beim Verzehr von madigen Äpfeln und Birnen auf Schädlinge geachtet werden sollte, die in Bohrgänge der Raupen des Apfelwicklers eindrangen. Der behandelte Wickler stellt ein erneutes Beispiel dar, wie notwendig es ist, die Erforschung der tierischen Schädlinge im Obstbau zu erweitern, damit die Kenntnisse über die Biologie und Lebensgewohnheiten bisher nicht wirtschaftlich bedeutsam aufgetretener Schaderreger im Zeitpunkt erforderlich werdender Bekämpfungsmaßnahmen eine brauchbare und geeignete Grundlage liefern.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen zeigte Simazin sehr unterschiedliche Wirkungen auf die Bodenfauna. In einem langfristig weitgehend unkrautfrei gehaltenen Pflanzgarten zeigte sich bei Überdosierungen ein deutlich hemmender Einfluß auf einige Bodentiergruppen. Auf einer grasüberwachsenen Fichtenkultur wurde dagegen auf der simazinbehandelten Fläche eher eine Förderung der Bodentierwelt beobachtet. Es wird hierbei vermuter, daß im ersten Fall der Mangel im zweiten Fall der reichliche Anfall an verrottbarem organischem Material von großem Einfluß war und die Ausgangssituation bzw. die Behandlung der Vergleichsflächen für das Ergebnis von wesentlicher Bedeutung war. Praktisch gelingt es auch bei intensivem Jäten nicht, Kontrollflächen genauso gründlich und nachhaltig unkrautfrei zu halten, wie dies mit geeigneten Herbiziden möglich ist. Der bewuchs der Flächen hat jedoch Rückwirkungen auf die Nahrungsbasis der Bodentiere, das Bodenklima und die Bodenstruktur. Insofern standen hier wohl eher ökologische als toxikologische Nebenwirkungen der Herbizide im Vordergrund.Laboruntersuchungen zeigten, daß die beiden Herbizide in höherer Dosierung die Überlebensdauer von hungernden Hornmilben beeinträchtigen könne. Allerdings dürften hier wirksame Konzentrationen von 0,1% und höher in der Bodenlösung für längere Zeit kaum erreicht werden. Zudem könnte bei den Labortestversuchen die keimhemmende Wirkung von Simazin eine Rolle spielen. Dagegen zeigten alle Mittel in relativ hohen Konzentrationen keinen Einfluß auf die Bodenatmung.Die offenen Fragen, insbesondere über den unmittelbaren Einfluß von Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfauna, bedürfen einer eingehenderen Untersuchung mit verfeinerten Methoden.
The influence of the herbicides Paraquat and Simazin on the fauna in forest soils
Side-effects of the weedkillers Gramoxon and Simazin on the soil fauna were studied in two forest sites. For comparative purposes, the insecticide Toxaphen (M 5055) was used in some experiments. Simazin had a negativ influence on the number of nematodes, mites (Cryptostigmata) and Collembola in a nursery with low volume of weed growth. The application of this herbicide, nevertheless, had an adverse effect in a forest plantation showing dense grass cover. It is proposed that the different amount of organic decay was an important factor in both field trials.In Lab tests the survival rate of moss-mites was markedly reduced through the application of pesticides in concentrations ranging from 0.1% to 1.6%. However, the CO2-respiration of 20 ccm soil samples was not reduced when 2mg Simazin, 2 l Gramoxon and 2 l Toxaphen was applied.


Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung durchgeführt (GSF). Herrn Prof. Dr.P. Schütt und seinen Mitarbeitern vom Forstbotanischen Institut, München, danken wir für die Unterstützung bei den Freilandarbeiten. Ferner danken wir FrauB. Weber und HerrnH. Sommer für die Mithilfe bei der Bearbeitung des Materials.  相似文献   

12.
Zusammenfassung:   Abgeleitet von den Meliorationsmaßnahmen zur forstlichen Rekultivierung von kohlehaltigen stark sauren Kippsubstraten werden heute auch auf kohlearmen kulturfreundlicheren Kipprohböden intensive Bodenverbesserungsmaßnahmen vorgenommen, um eine Kippenerstaufforstung erfolgreich durchführen zu können. Die vorliegende Studie macht jedoch deutlich, dass intensive Meliorationsmaßnahmen auf diesen Substraten nicht immer zwingend notwendig sind. Auch ohne eine Aufkalkung, Tiefenlockerung und Mineraldüngung ist eine erfolgreiche Kippenerstaufforstung mit der gemeinen Kiefer (Pinus sylvestris L.) grundsätzlich möglich. Die Studie hat gezeigt, dass der Erfolg der Aufforstung weniger von der Bodenmelioration, sondern vielmehr von den zur Zeit der Pflanzung herrschenden Witterungsverhältnissen und insbesondere von der Bodenfeuchte in den Monaten nach der Pflanzung abhängt. Ist der Boden wie im Jahr 1996 oberflächennah ausgetrocknet, betragen die Ausfallraten auf der Kontrolle 40%, bei reiner Gesteinsmehlapplikation (W) 37% und steigen bei Applikation mit angereichertem Gesteinsmehl (RF) bis auf 78% an, und machen eine Nachpflanzung erforderlich. Bei ausreichend hohen Bodenwassergehalten im wurzelnahen Mineralboden (1997 und 1998) liegt die Ausfallrate auf der Kontrolle bei lediglich 11%. Wurde der Kipprohboden hingegen melioriert, steigt die Ausfallrate unter den genannten Witterungsbedingungen bis auf 63% an. Eine Düngung zum Zeitpunkt der Bestandesbegründung ist nicht grundsätzlich notwendig. Trotz der Nährstoffarmut der sandigen Kipprohböden reichen die bodenbürtigen Nährstoffvorräte aus, um die Nährstoffversorgung des Kiefernbestandes in den ersten Jahren nach der Pflanzung sicherzustellen. Sechs Jahre nach der Applikation zeigt sich die Düngewirkung des reinen Gesteinsmehls anhand eines signifikant größeren Höhenwachstums im Vergleich zur Kontrolle und zu den Beständen auf RFII und RFIII. Sowohl eine Applikation mit reinem als auch mit angereichertem Gesteinsmehl führt zu einer verbesserten N-, P-, K- und Mg-Ernährung der Bestände im Vergleich zur Kontrolle. Nach drei Jahren liegen die N- und K-Gehalte in den Nadeln über denen bei einer herkömmlichen Mineraldüngung. Damit stellen langsamlösliche silikatische Gesteinmehle, vor allem vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Nährstoffversorgung der Bestände, eine Alternative zur herkömmlichen Mineraldüngung bei der Bodenmelioration kohlearmer sandiger Kipprohböden dar.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In ersten, orientierenden Versuchen wurde die Wirkung des tschechischenBeauveria bassiana-Präparates Boverol allein und in Kombination mit Pheromonfallen auf die Mortalität und das Brutverhalten des Buchdruckers,Ips typographus, untersucht. Pathogenitätstests ergaben eine Verpilzungsrate von 88,0 bis 96,7%. Wurden Käfer nach der oberflächlichen Kontamination sofort zur Brutablage an frische, berindete Fichtenstücke gesetzt, so betrug die Reduktion der Brutleistung gegenüber der Kontrolle nur etwa 23 bis 29%. Bei der geschlüpften F1-Generation von kontaminierten Altkäfern konnten keine Unterschiede zu den vergleichbaren Jungkäfern aus der unbehandelten Kontrolle festgestellt werden. Eine Übertragung des Pilzes vom Altkäfer auf den Jungkäfer fand nur in Ausnahmefällen statt. Im Freiland wurde die Wirkung einer Kombination von Pheromonfalle mitB. bassiana getestet, wobei das Einbohrverhalten und die Brutleistung der Käfer in einer darunter eingekäfigten Fichtenrolle überprüft wurden. Die Zahl der Einbohrlöcher war in der BOVEROL-Variante um etwa 15% verringert, die F1-Generation jedoch um nahezu 60%. Mögliche Einsatzstrategien vonBeauveria bassiana mit Hilfe von Pheromonfallen beiIps typographus werden erörtert.
Preliminary trials on the combination of pheromone traps with the entomopathogenic fungusBeauveria bassiana (Bals.) Vuill. against the bark beetle speciesIps typographus L. (Col., Scolytidae)
In first, preliminary experiments, the efficacy of the CzechBeauveria bassiana product Boverol alone and in combination with pheromone traps on the mortality and the breeding behavior of the bark beetle,Ips typographus, was investigated. Pathogenicity tests resulted in a mortality due to the fungus of 88.0 to 96.7%. When the beetles were given directly after superficial contamination on fresh spruce pieces with bark, the reduction of the breeding efficacy was 23 to 29% compared to the untreated control. No differences between the hatched beetles from the F1-generation of contaminated beetles and those of the untreated control beetles were observed. A transfer of the fungus from the parent beetle to the young beetle was noticed only in a few cases. In the field, the efficacy of a combination of a pheromone trap withB. bassiana was tested. The number of bore holes and the breeding was measured using a caged spruce log. In the combination, the number of bore holes was reduced by 15%, but the F1-generation nearly by 60%. Possible strategies for the use ofB. bassiana in combination with pheromone traps againstIps typographus are discussed.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung:   Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen eines jahreszeitlich unterschiedlichen Einschlagszeitpunktes von Fichten (Winter- und Sommereinschlag) auf die Dimensionsstabilität des daraus erzeugten Schnittholzes zu erfassen und zu quantifizieren. Hierzu wurden jeweils 12 Fichten aus Winter- und Sommereinschlag unmittelbar nach der Aufarbeitung im Bestand zu Bauschnittholz in praxisüblichen Dimensionen verarbeitet. Die Erfassung der trocknungsbedingten Verwerfungen des Schnittholzes erfolgte mittels Vermessung der Kantholzform vor und nach einer technischen Kammertrocknung (Zielfeuchte u = 15 ± 3%). Dabei zeigte sich, dass der saisonal unterschiedliche Zeitpunkt der Fällung der Bäume keinen statistisch abgesicherten Einfluss auf die durchschnittlichen Verwerfungen bzw. die Dimensionsstabilität der daraus erzeugten Kanthölzer hatte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Technisch reines Malathion mit 96% Wirkstoffgehalt kann mit Flugzeugen in einer Aufwandmenge von 0,3–1,2 l/ha ausgebracht werden. Wasser, Öl, Netzoder Haftmittel sind bei dieser neuen Methode (Ultra-low-volume) nicht erforderlich. Wegen des außergewöhnlich geringen Spritzbrühebedarfs sind bei großflächiger Anwendung große Kosteneinsparungen zu erreichen. Es werden kurz Einzelheiten aus den in Kreta zur Bekämpfung der Olivenfliege durchgeführten Versuchen mitgeteilt. Nachdem aufgrund von neuen Versuchen das Verfahren nicht nur von Starrflügelflugzeugen, sondern auch von Hubschraubern und Bodengeräten angewendet werden kann, zeigt sich hier ein neuer Weg des gezielten Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln, der auch im kleinparzellierten Mitteleuropa von Interesse sein dürfte. Die Auswirkungen des Verfahrens in toxikologischer und biologischer Hinsicht werden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt.(Anm. der Schriftleitung: Das vom Verf. behandelte Verfahren wirft noch ungelöste Probleme in toxikologischer Hinsicht auf, so z. B. wie ist die Rückstandssituation in Verbindung mit der Tolerierung von Insektizid-Höchstmengen? Zurückhaltung bei der Empfehlung der Übertragung auf unsere Verhältnisse erscheint zunächst gerechtfertigt.)  相似文献   

16.
Diskussion und Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen des Daueranbaues der Erbsen auf die an ihnen lebenden Schälinge.S. lineata vermehrt sich auf im Daueranbau befindlichen Erbsenparzellen stets schlechter als auf den erstmalig mit dieser Fruch bestellten. Die Populationsdichte von Thysanopteren ist weitgehend unabhä ngig von der Dauer des Erbsenanbaues, wobei sehr auffallend ist, daß es trotz einer mit steigender Anbaudauer zunehmenden Verringerung der Pflanzensubstanz zu keiner Zunahme der Thripsschäden kommt. Lediglich beiC. pisi steigt die Larvendichte mit der Anbaudauer ihrer Wirtspflanze, aber auch bei dieser Art war auf der Parzelle mit dem längsten Erbsenanbau ebenfalls ein Rückgang der Dichte festzustellen. Über die Ursachen der unterschiedlichen Auswirkungen können vorerst keine Aussagen gemacht werden. Als Ansatzpunkte zu einer Klä rung könnten beiS. lineata die Beziehungen zwischen Larvenentwicklung und Knöllchenbesatz unter Berücksichtigung des Auftretens von Mykosen an diesem Schädling, bei Thysanopteren die Aufklärung des Artenspektrums insbesondere bezüglich des Vorkommens räuberischer Arten und beiC. pisi eine genaue Untersuchung der Verhältnisse auf Flächen mit sehr langem Erbsenanbau dienen. Unabhängig von de Lü cken in unseren Kenntnissen über die Ursachen der ermittelten Tatbestände bleibt die Feststellung, daß auch im Erbsenanbau Fruchfolgefehler keineswegs grundsätzlich zu Massenvermehrungen der an dieser Kulturpflanze lebenden phystophagen Insekten führen, oder anders ausgedrückt, die Fruchtfolge auch bei Erbsen nicht unbedingt als eine Methode zur Unterdrückung von Massenvermehrungen schädlicher Insekten angesehen werden kann. nt[mis|Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeiten, der Fa. van. Waveren für die kostenlose Überlassung des Saatgutes.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Zellulose-Pektin-Einlagerung in Jungpflanzen (Dorfschmid 3) sowie der Rohrzuckergehalt der Körner (Scheibe 7) ist zwischen den Sorten unterschiedlich. Obgleich im allgemeinen mit steigender Einlagerung von Zellulose und Pektinen bzw. Rohrzucker eine abnehmende Anfälligkeit gegen den Befall durch Fritfliegen festzustellen und zu bestätigen war, so kann weder die eine noch die andere Eigenschaft isoliert als Resistenzfaktor gelten. Diese stark schwankenden Eigenschaften der Sorten können nur im gesamten Beziehungsgefüge endogener und exogener Faktoren betrachtet werden, da eine rasche Jugendentwicklung der Pflanzen aus dem optimalen Zusammenspiel aller wirksamen Faktoren resultiert. Bei korrelativer Answertung des Wuchsvermögens mit einigen Faktoren wird nachgewiesen, daß die Anpassungsfähigkeit der Hafersorten an die Umweltbedingungen im Hinblick auf den Befall durch die Fritfliegen bestimmend ist. Die Beobachtungen früherer Antoren, daß das 2- bis 4-Blattstadium bei der Eiablage bevorzugt wird (Blunck undLudewig 1), konnten wir nicht bestätigen. Der Befall des Keimblattstadiums, der unter ungünstigen Verhältnissen zum Absterben der Pflanzen führt, kann erheblich sein. Mehrfache Eiablagen an ein und demselben Trieb kommen bei. Getreide selten vor. Die Larven entwickeln sich im gleichen Trieb und wandern nur bei Nahrungsmangel (vorzeitiges Absterben der befallenen Triebe) in benachbarte — geeignete — Triebe über.Im Gebiet von Halle kommt am Mais nebenOscinella frit L. vereinzelt auchOscinella trochanterata Collin vor. Nach unseren Untersuchungen und Beobachtungen in Hohenthurm bei Halle überwintert der Schädling im Gegensatz zu manchen Gebieten nur als Larve, und zwar vorwiegend im II. und III. Stadium. Die den Larven von manchen Autoren zugesprochene Frostwiderstandsfähigkeit wird in schneearmen Gebieten und Wintern bedeutend herabgesetzt, so daß die Mortalitätsquote 25% und mehr betragen kann.Die phänologischen Untersuchungen in Hohenthurm sowie die Ergebnisse der Beobachtungen zur Entwicklungsbiologie des Schädlings haben ergeben, daß von Ende April ab in den Sommermonaten laufend eiablagefähige Fliegen vorhanden sind, wie es von manchen Autoren bereits für andere Gebiete ermittelt wurde. Im allgemeinen treten im Gebiete von Halle 3 Höhepunkte auf, die man als Generationen auffassen darf. Ihre Gipfel schwanken je nach den Witterungsbedingungen bis zu 14 Tagen.Im Jahre 1954 stellten wir in Hohenthurm an Hafer Exemplare vonElachiptera cornuta Fall. fest, die mit der Fritfliege verwandt ist und in die Familie derChloropidae sowie UnterfamilieOscinosominae gehört. Dieser Schädling verursacht das gleiche Schadbild wieOscinella frit. L.Mein Dank gilt für umfangreiche Hilfe bei den Bonitierungen meiner Frau Ruth und Tochter Sieglinde.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch Messung der Stengeldicke und Auszählen der zugehörigen Schotenzahl von zahlreichen Rapspflanzen (Brassica napus) hat sich ergeben, daß die Schotenzahl zur Fläche (r2 ) und nicht zum Umfang (2 r) oder Durchmesser (2r) des jeweiligen Stengels in geradliniger Beziehung steht. Da dieses Verhältnis — von extremen Gegenbenheiten abgesehen — unabhängig von Sorte und Düngung war, kann der Schaden vonDasyneura brassicae Winn. (gekennzeichnet durch den Prozentsatz befallener Schoten) auf folgende Weise leicht bestimmt werden: es wird die Stengeldicke gemessen und anhand der Abb. 2 die Gesamtzahl der Schoten in der richtigen Größenordnung abgelesen; für das Verhältnis Anzahl befallener Schoten zur Zahl aller Schoten brauchen dann nur noch die befallenen direkt gezählt zu werden. — Auch das Gewicht geernteter Körner scheint allgemein in einer gleichbleibenden Beziehung zum Querschnitt der jeweiligen Stengel zu stehen.
Summary Investigations on growth attributes in relation to pod and seed yield of rape (Brassica napus L.) showed that the number of pods increased in proportion to the size of the cross-section of the stem. Without taking extreme conditions into consideration, this relation is independent to the variety of rape and the kind of manure. Therefore the assessment of the damage ofDasyneura brassicae Winn. can be facilitated: the thickness of the stems of rape is to be measured and the number of pods of the same counted, according to figure 2. In order to calculate the percentage of the attacked pods it is only necessary to count the mostly very small number of attacked pods.Also regarding the weight of the seeds harvested, there seems to be in general, an unvarying relation to the specific cross-section of the stem.
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19.
Gemischte W?lder     
Vorbemerkung Nur zögernd und mit großen Hemmungen entspreche ich dem Wunsche des Herausgebers des Forstwissenschaftlichen Centralblatts, den Gmundener Vortrag zum Abdruck zu bringen. Der Vortrag war ausschließlich auf der Auswahl von 88 Waldbildern und Darstellungen aufgebaut; in ihrer Sammlung und Ordnung lag die vorbereitende Arbeit, die im Text des Vortrags nicht sichtbar wird. Dieser Mangel kann durch die Wiedergabe eines Fünftels der Bilder in Verkleinerung nicht behoben werden. Ein Teil der Leser kennt aber wohl die meisten der erwähnten Waldbilder und wird aus dieser Kenntnis den Ordnungsversuch beurteilen.Mit 18 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Jahr 1988 wurden in 3 Höhenstufen (380 m, 550 m, 660 m) des Rosaliengebirges (Niederösterreich) mittels Pheromonfallen (Typ Theysohn), die entweder mit LINOPRAX, CHALCOPRAX oder PHEROPRAX beködert waren, vom 22.3. bis 2.8. die Flugdynamik der BorkenkäferartenTrypodendron lineatum, Pityogenes chalcographus undIps typographus sowie pheromonunspezifische Insektenanflüge registriert. Der artspezifisch und seehöhenabhängig unterschiedliche Beginn der Flugperioden wurde zu den jeweils gemessenen Lufttemperatur-Extremwerten in Beziehung gesetzt.Innerhalb der untersuchten Höhendifferenz verzögerte sich der Flugbeginn der einzelnen Arten mit steigender Seehöhe um ein bis zwei Wochen. WährendT. lineatum erwartungsgemäß früher als die beiden anderen Arten schwärmte, erschienP. chalcographus gleichzeitig mit oder erst später alsI. typographus. Der Flug setzte an den einzelnen Standorten ein, wenn die durchschnittlichen wöchentlichen Lufttemperatur-Minima bzw.-Maxima beiT. lineatum 2,5 bzw. 8,4°C, beiP. chalcographus 3,5 bzw. 13,2°C und beiI. typographus 1,7 bzw. 11,7°C betrugen. Bei allen 3 Arten lag in der Woche ihres ersten Auftretens das wöchentliche Temperaturmittel um so höher, je höher der Standort gelegen war.Es wird vermutet, daß das Einsetzen des Fluges im Frühjahr weniger als spontane Reaktionen der Käfer auf das Überschreiten einer bestimmten Temperaturschwelle erfolgt, sondern vielmehr vom längerfristigen Beibehalten entsprechender Temperaturwerte ausgelöst wird. Ferner lassen Widersprüche zwischen älteren Angaben und neueren Befunden, mit denen die erzielten Ergebnisse übereinstimmen, über die relativen Erscheinungszeiten vonI. typographus undP. chalcographus darauf schließen, daß Pheromonfallen und natürliche Lockstoffquellen in der ersten Schwärmphase bei unterschiedlichen Temperaturniveaus angeflogen werden.Während PHEROPRAX die höchste pheromonunspezifische Lockwirkung auf andere Scolytidae ausübte, erwies sich CHALCOPRAX als besonders attraktiv für Insekten verschiedenster Ordnungen, insbesondere für den RäuberNemosoma elongatum.
Flight activity of some conifer bark beetles (Col., Scolytidae) in relation to altitude
Results are provided for insects caught by LINOPRAX-, CHALCOPRAX- or PHEROPRAX-baited Theysohn traps from March to August 1988 at three altitudes (380 m, 550 m and 660 m) in the model forest Roslia (Lower Austria).Different altitudes altered flight activity by one or two weeks.Trypodendron lineatum appeared first, withPityogenes chalcographus appearing at the same time or later thanIps typographus. Flight began in spring at weekly average temperature-minima/-maxima of 2.5/8.4°C forT. lineatum, 3.5/13.2°C forP. chalcographus and 1.7/11.7°C forI. typographus. PHEROPRAX had the highest pheromone-specific allurement for other scolytids. CHALCOPRAX was very attractive to insects of specific orders (wherebyNemosoma elongatum was most dominant).The time of bark beetle appearance in spring is discussed in relation to former examinations in respect to trap trees and pheromone traps.


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