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1.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

2.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

3.
This study was carried out to investigate the efficacy of PGF2α for oestrus synchronization (ES) in Awassi ewes to which were administered the progestagen–PMSG combination, and to evaluate the effect of the exogenous GnRH administration immediately after the artificial insemination (AI) on their pregnancy rate and lambing performance during the breeding season. The ewes (n = 33) were treated with an intravaginal sponge impregnated with 30 mg fluorogestane acetate for 12 days and were injected with 500 IU PMSG at the time of removal of the sponge. The ewes were then divided into three equal groups of 11 ewes each. One millilitre of physiological saline (0.9% NaCl; placebo) was administered to each ewe in Group 1 at the time of second AI. Approximately 4 μg GnRH (busereline) was injected to each ewe in Group 2 immediately after second AI. A total of 150 μg PGF2α (cloprostenole) was injected at the time of sponge removal on day 12 and 4 μg GnRH immediately after the second AI was also treated to each ewe in Group 3. Intracervical AI with diluted fresh semen was performed twice at 12 and 24 h following the onset of oestrus. The injection‐oestrus onset and injection‐oestrus‐end interval in Group 3 was significantly (p < 0.001) shorter than both Groups 1 and 2. Although the pregnancy rates of Groups 2 and 3 (81.8%; 9/11) were numerically higher than of Group 1 (63.6%; 7/11), the difference among the groups was statistically insignificant. The multiple birth rate of Group 3 was found higher than Groups 1 and 2. However, the number of single lambs of Group 1 was also higher than Groups 2 and 3 (p < 0.05). Despite the litter sizes of Groups 2 (1.27; 14/11) and 3 (1.55; 17/11) being numerically higher than Group 1 (0.73; 8/11), the differences among all the groups were statistically insignificant. In conclusion, the administration of PGF2α at the time of removal of the sponge shortens the injection oestrus‐onset and oestrus‐end interval in Awassi ewes treated with progestagen–PMSG. Additionally, exogenous GnRH treatment immediately after the AI increases the multiple birth rate of Awassi ewes synchronized with progestagen–PMSG–PGF2α combination.  相似文献   

4.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

5.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

6.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

7.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

8.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

9.
Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep   总被引:1,自引:0,他引:1  
Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%.  相似文献   

10.
Inhalt Vergleichende Untersuchungen ovarieller Steroide im Blut sowie spezifische proteolytische Enzyme im Zervikalmukus bei vier Schafrassen nach Östrussynchronisation (Progesteron und PMSG). 2. Rassebedingte Unterschiede für PAA, PAI und PI im Zervikalmukus während des normalen und des synchronisierten Östrus sowie des ersten Östrus nach der Synchronisation
Plasminogen-Aktivator-Aktivität (PAA), Plasminogen-Aktivator-Inhibition (PAI) und Plasmin-Inhibition (PI) wurden im Zervikalmukus von vier verschiedenen Schafrassen (Friesland, Chios, Serres, Karagouniki) während des normalen und synchronisierten Östrus sowie des ersten Östrus nach der Synchronisation untersucht.
PAA-Konzentrationen stiegen in der Mitte des normalen Östrus an. Dabei traten rassespezifische Unterschiede auf. Ebenfalls rasseabhängig war die Veränderung von PAA im Zervikalmukus bei synchronisierten Tieren. Diese Veränderung bestand auch im ersten Östrus nach der Synchronisation bei allen Rassen außer bei Friesland-Schafen. Es traten beide Typen des des Plasminogen-Aktivator (t-PA und u-PA) auf.
Rasseabhängig stieg PAI zur Mitte und am Ende des normalen Östrus an. Östrus-Synchronisation veränderte PAI. Diese Veränderung hielt auch während des auf die Synchronisation folgenden Östrus an.
PI stieg zum Ende des natürlichen Östrus an, wobei einige Rasseunterschiede beobachtet wurden. Im synchronisierten Östrus veränderten sich die PI-Werte im Zervikalmukus. Außer bei Friesland-Schafen hielt diese Veränderung des PI während des ersten Zyklus nach der Synchronisation an.
Die Blutkonzentrationen von Östradiol-17ßübten im begrenzten Maße bei einigen Rassen einen positiven Effekt auf PAA bzw. PAI und einen negativen Effekt auf PI im Zervikalmukus aus.  相似文献   

11.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

12.
During the cycle, the secretion of progesterone by the corpus luteum inhibits the positive feedback of oestrogens and thus prevents the LH discharge, and also primes the central nervous system for oestrous behaviour. Prostaglandin F has been identified as the hormone produced by the uterus which causes luteal regression. The LH discharge leading to ovulation follows the demise of the CL. None of the characteristics of the LH surge (duration, maximum level, total release) can be related to ovulation rate. However, the interval from onset of oestrus to the beginning of the LH discharge is greater in highly prolific breeds than in less prolific ones.The knowledge of these physiological processes leading to oestrus and ovulation makes possible the control of ovarian activity in the ewe. In cyclic females, the control of the timing of the LH discharge and ovulation can be obtained either by inducing luteolysis with PGF or its synthetic analogues after day 4–5 of the cycle, or by artificially lengthening the luteal phase with exogenous progesterone or progestagens.During the seasonal and post-partum anoestrus, PGF is ineffective and progesterone or progestagens alone are generally unable to induce oestrus and ovulation. Addition at the end of progestagen treatment of inducers of follicular growth and LH release is necessary. Both PMSG and synthetic GnRH are used for this purpose.  相似文献   

13.
Inhalt: 1. In Versuchen an insgesamt 24 weiblichen Schweinen wurde die Verteilung von Spermien im Uterus und Eileiter 4 bis 6 Stunden und 20 Minuten nach künstlicher Besamung mit 20 × 109 Spermien untersucht. Die Spermien waren normal oder tief-gefroren konserviert und in einem Verdünner von 120 und 100 ml suspendiert.
2. Von den ehemals tiefgefrorenen Samenzellen konnten 4 bis 6 Stunden post inseminationem nur 0,0073 × 106 (weniger als 1%) wiedergefunden werden, während in Vergleichsgruppen mit normal konserviertem Sperma 0,4080 × 106 bzw. 52,4770 × 106 Spermien ermittelt wurden.
20 Minuten nach der Insemination wurden TGN2-Spermien in ähnlicher Zahl wie normal konservierte gefunden.
Nach Insemination mit abgetöteten Spermien waren im Eileiter keine Samenzellen nachzuweisen.  相似文献   

14.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

15.
Inhalt: In einem einjiihrigen Versuch mit 27 W. Neuseelander Hasinnen wurden die Besamungserfolge nach Ovulationsauslosung mit synth. LH-RH * und synchroner Insemination im Abstand von 32–35 Tagen, wobei die Mehrzahl der Tiere in derpostpartalen Phase war, untersucht. Die durchschnittlichen Ergebnisse Eagen bei 71,5 % Konreption, 7,0 Jungtiere je Wurf (5,8 abgesetrt am 25. Tag) und bei einer Jahresproduktion von 50 Jungtieren je Hasin. Der Erfolg dieser Methode wurde damit bewiesen. Bei einer Insemination am 2. Tag postpartum wurden die besten Erfolge erzielt (77,8 % Konzept., 8,1 Wurfgr.) Die Hasinnen sollten bei Versuchsbeginn nicht alter als 18 Monate sein (Korrelation Alter: Wurfgr. =−0,43). 3,9 % der Jungtiere wurden to tgeboren, 13,8 % der lebenden starben bis zum 25. Tag. Die Aufgliederung der Verluste nach Wurfgfoßen zeigt, da die Jungtiere aus grojien Wurfen besonders gefahrdet sind. Ein Ausgleich der Wurfgroflen unmittelbar post partum wiirde die Sterblichkeit wahrscheinlich verringern. Es wird der praktische Einsatz der postpartalen Insemination im Vergleich zur Besamung nach dem Absetzen diskutiert. Da durch LH-RH keine Antikorper gebildet werden, ist durch diese Hormone erstmalig die Kaninchenbesamung bei kurzer Zwischenwurfzeit in der Praxis moglich.  相似文献   

16.
Contents In order to analyze the effects of repeated use of progestagen-PMSG treatment, estrus and pregnancy results have been analyzed for 1989 in a Saânen dairy goat herd in which breeding takes place each year out of season after FGA/PMSG treatment. After the first 1989 treatment (169 goats), percentage of goats showing estrus and kidding have been lower for 59 multiparous than for 46 primiparous and 64 nulliparous females. Moreover, when 38 goats are treated for a second time in 1989, 44.7% exhibited estrus vs 71.0% after the first treatment (P < 0.05). The PMSG binding level before the 1st 1989 treatment is higher for multiparous (17.5 ± 23.1%) than nulli and primiparous (-0.06 ± 0.7 and 1.2 ± 1.9%) and is increased for all parities after treatment (23.2 ± 26.4 after vs 5.7 ± 15.0% before, P < 0.01). For nulliparous and primiparous females; PMSG binding levels are not different for pregnant or not pregnant nulliparous and primiparous goats. On the opposite, PMSG binding rates are higher in non pregnant (25.7 ± 23.3) than in pregnant multiparous goats (6.5 ± 15.9) (P < 0.01). However, when the binding rate is ≤ 5.12% (computerized distributions) multiparous goats exhibit estrus and pregnancy at levels not different from nulliparous or primiparous females (% estrus 95.8 vs 100 or 97.8%, % pregnancy 66.7 vs 70.3 and 63.0% respectively). Repeated use of PMSG during the female life or during one given year leads to active immunization against PMSG (as measured by percentage of binding of PMSG in plasma) decreasing the efficiency of ovarian stimulation out of breeding season. Inhalt: Einfluß einer wiederholten Progestagen/PMSG Behandlung zur Östruskontrolle außerhalb der Paarungssaison bei Milchziegen Um den Einfluß wiederholter Progestagen-PMSG-Behandlung zu prüfen, wurden Östrus und Trächtigkeitsergebnisse in einer Saanen Ziegenherde für das Jahr 1989 analysiert. Bei den untersuchten Tier en wird die Bedeckung jedes Jahr außerhalb der Saison nach FGA/PMSG-Behandlung vorgenommen. Nach der ersten Behandlung 1989 (169 Ziegen) war der Prozentsatz Ziegen, die einen Östrus zeigten und ablammten, bei 59 multiparen niedriger als bei 46 primiparen und 64 nulliparen Tieren. Darüber hinaus zeigten von 38 Ziegen nach einer zweiten Behandlung 1989 zu 44,7% einen Östrus gegenüber 71% nach der ersten Behandlung (p < 0,05). Die Bindungsfähigkeit für PMSG war bei der ersten Behandlung bei den multiparen Tieren höher (17,5 ± 23,1%) als bei nulli- und primiparen Tieren (-0,06 ± 0,7% und 1,2 ± 1,9%) und stieg für alle Tiere nach der Behandlung an (23,2 ± 26,4% nach zu 5,7 ± 15,0% vor der Behandlung, p < 0,01). Die PMSG Bindungsfähigkeit war nicht unterschiedlich bei tragenden und nichttragenden nulli- und primiparen Tieren. Dagegen waren die PMSG Bindungsraten bei nichttragenden Ziegen (25,7 ± 23,3%) höher als bei tragenden multiparen Tieren (6,5 ± 15,9%) (p < 0,01). Wenn allerdings die Bindungsraten unter 5,12% (Computerverteilung) sinkt, zeigen multipare Ziegen Östrus und Trächtigkeitsraten, die sich von multiparen und primiparen Tieren nicht unterscheiden (Östrus < 95,8% gegen 100 bzw. 97,8%; Trächtigkeit: 66,7% gegen 70,3 bzw. 63%). Wiederholter Gebrauch von PMSG, auch schon eine Applikation innerhalb eines Jahres führt zur Immunisierung gegenüber PMSG (gemessen an dem Prozentsatz Bindungsvermögen im Plasma) und senkt die Effektivität der ovariellen Stimulation außerhalb der Saison.  相似文献   

17.
Inhalt Der Einfluß der Milchleistung auf Fruchtbarkeitskriterien von Milchkühen (n = 80) post partum (p.p.) wurde unter den standardisierten Bedingungen einer Versuchsherde anhand von Progesteronprofilen analysiert. Progesteron wurde dabei im Milchfett gemessen. Wie in früheren Studien war das herausragende Fruchtbarkeitsproblem die reduzierte Ausprägung von Brunstsymptomen und daraus resultierend Probleme bei der Brunsterkennung und bei der Wahl des optimalen Besamungstermins. Insgesamt verliefen 41,2% aller durch Progesteronmessung ermittelten Ovulationen ohne erkennbare Symptome. 94,8% aller Kühe waren mindestens einmal von stiller Brunst betroffen. Resonders häufig verliefen die ersten Ovulationen nach dem Einsetzen der zyktischen Ovaraktivität unerkannt. Bei stiller Brunst waren dabei die pheripheren Progesteronkonzentratwnen im Periöstrus signifikant höher als bei beobachteter Brunst. Dieses Phänomen war jedoch auf die ersten 5 Ovulationen p.p. begrenzt und weist auf hormonale, d.h. tierspezifische Ursachen der stillen Brunst in dieser Phase hin. Im weiteren Verlauf waren dagegen keine signifikanten Unterschiede in den Progesteronkonzentrationen zwischen stiller und beobachteter Brunst feststellbar. Damit müssen für die spätere p.p.-Phase eher managementbedingte Ursachen für die “stille” Brunst unterstellt werden. Während mit steigender Laktationsleistung die Häufigkeit anderer Fruchtbarkeitsprobleme lediglich tendenziell und nicht signifikant mit der Leistung korreliert anstieg, nahm bei höherer Milchleistung die Intensität von Brunstsymptomen deutlich ab. Damit traten stille Brunsten und Besamungen zumfalschen Zeitpunkt signifikant häufiser auf. Entsprechend läßt sich die Verlängerung der Zwischenkalbezeit bei steigender Laktationsleistung nahezu vollständig auf eine Zunahme stiller Brunsten und eine Häufung von Fehlbesamungen zurückführen. Neben der Milchleistung waren eine Reihe weiterer signifikanter Einflüsse auf die Fruchtbarkeit der Herde (z. B. Saison, Kalbenummer etc.) nachzuweisen. Der signifikant negative Einfluß steigender Milchleistung auf Fruchtbarkeitsparameter, insbesondere auf die Brunstsymptomatik, bestätigt sich jedoch auch nach Berücksichtigung dieser Einflußfaktoren im statistischen Modell. Contents: Influence of milk yield on the fertility of dairy cows post partum: evaluation of progesterone profiles Progesterone profiles were evaluated to monitor the influence of milk yield on fertility traits of dairy cows. The cows (n = 80) were kept under standardizised experimental farm conditions and progesterone was measured in milk fat during the post partum (p.p.) period. Overall, the most frequent fertility problem was a reduced intensity of oestrus symptoms and resulting drfficulties in heat detection and timing of artificial insemination (A. I.). 41.2% of all ovulations were not accompanied by observed heat symptoms (silent heat). 94.8% of the cows investigated were affected at least once during the p.p.-period by this problem. Silent heat was most frequent afer resumption of cyclic ovarian activity pp., In case of silent heat progesterone concentrations during perioestrus were significantly elevated compared to observed oestrus. This phenomenon was obvious up to the 5th ovulation p.p. indicating endocrine determinants of silent heat during this part of the pp. period. Thereafter progesterone concentrations during perioestrus were similar in case of both, silent and observed heat, indicating that during the late p.p. period silent heat is mainly due to management failure. The frequency of fertility problems in general tended to increase slightly but not significant with increasing milk yield. A significant adverse influence of increasing milk yield however was obvious for the intensity of oestrous symptoms. Consequently the frequency of silent heat and number of unsuccessful inseminations increased with advanced yield representing the main reason for increasing interval between calvings. Additionally other injluences on herd fertility were obvious (e.g. season, number of calving). The significant negative influence of increasing milk yield, particularly concerning oestrus intensity, could be confirmed even if these influences were eliminated by the statistical model.  相似文献   

18.
Luteolytic doses of the Tham salt of PGF2 or one of its synthetic analogues cause premature regression of, the corpus luteum between the 5th and the 16th day of the oestrous cycle, inducing, 2 to 4 days after the injection, endcrine changes similar to a normal lultolysis and oestrus. After insemination at the time of this oestrus or at predefined times 72 to 96 hours after the injection, fertility is similar to that in controls. The paractical use of prostaglandins for the synchronization of oestrus in a herd of randomly cyclic animals takes account of the fact that only animals between the 5th and the 16th day respond to an injection. Various techniques are proposed, notably a double injection with an interval of 10–12 days.
Kurzfassung Luteolytische Dosen eines Tham'schen Salzes von PGF2, oder einer dessen synthetischen Analogen bringen vorzeitige Regressionen des corporis lutei zwischen dem 5ten und dem 16ten Tage hervor. Als Folge dieser Regressionen entwickeln sich innerhalb 2 bis 4 Tage nach der Einspritzung endokrine Veränderungen, die der normalen Luteolyse und Brunst ähnlich sind. Nach einer Besamung zur Zeit dieser Brunst oder zu vorherbestimmten Zeiten und zwar 72 und 92 Stunden nach der Einspritzung wird die gleiche Frunchtbarkeit wie in unbehandelten Kontrollen beobachtet. Nur ein Teil einer zyklischen Herde reagiert auf Prostaglandin, und es werden daher verschiedene Methoden der Viehwirtschaftsführung zur Überwindung dieses Problems erörtert, wie auch den Gebrauch einer Doppeleinspritzung von Prostaglandin mit einem 10 bis 12 tägigen Abstand zwischen den Behandlungen.

Resume Les doses lutéolytiques de sel Tham de PGF2 ou d'un de ses analogues synthetiques causent une reégression prématurée du corps jaunne entre le 5ème et le 16ème jour du cycle provoquant, 2 à 4 jours après l'injections, des changements endocriniens semblales à une lutéolyse normale et à un oestrus. Après l'insémination au moment de cet oestrus ou à des temps prédéfinis de 72 à 96 heures après l'injection, la fertilité est semblable à celle des animaux témoins non traités. L'utilisation pratique des prostaß-landinesd pour la synchronisation des chaleurs dans un troupoeau de femelles cyclées tient compte du fait que seules les femelles entre le 5ème et 16ème jour du cycle répondent à une injection. Différentes techniques sont proposées, notamment la double injection à 10–12 jours d'intervalle.

Riassunto Le dosi luteolitiche del sale Them PGF2 o di uno dei suoi analoghi sintetioi causano una regressione prematura del corpo giallo tra il 5o ed il 16o giorno del ciclo provooando, dopo un periodo che va dai 2 ai 4 giorni dall'iniezione, dei cambiamenti endocrini simili ad una luteolisi normale o ad un estro. Dopo l'inseminazine, nel momento di questo estro oppure in tempi predeterminati, in un periodo compreso tra 72 e 96 ore dopo l'iniezione, la fertilità è simile a quella jdegli animali di controllo non trattati. L'utilizzazione poratioa della prostaglandine per la sincronizzazione dei oalori in una mandria di femmine cicliche dimostra che le femmine rispondono all'iniezione soltanto tra il 5o ed 16o giorno del ciclo. Si propongono diverse techniche, in poarticolasre la doppia iniezione ad un intervallo di 10–12 giorni.
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Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

20.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

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