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1.
Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

2.
Inhalt Folliculäre unreife Oozyten der Hauskatze wurden hinsichtlich ihrer Befruchtungs-und Entwicklungskompetenz unter dem Einfluβ von felinen Oviduktepithelzellen (FOEC) untersucht. Nonovulatorische Oozyten wurden durch Anschneiden der Oberfläche ektomierter Ovarien und Ausspülen der Follikel gewonnen. Eine Klassifizierung der Oozyten erfolgte nach der optischen Dichte des Vitellus. Mit epididymalen Spermien, deren wichtigste Parameter ausgewiesen werden, wurde inseminiert. Oozyten mit optisch dichtem Vitellus zeigten eine viermal höhere Befruchtungs- und Teilungsrate als Oozyten mit transparentem Vitellus. Eine Kokultivierung von FOEC während des Inseminationsvorganges und der Embryokultivierung führte sowohl zu einer signifikanten Steigerung (p < 0,05) der Befruchtungsrate von 34,9% auf 49,5% als auch der Furchungsrate von 30,3% auf 48,6%. Contents: Developmental competence of domesticcatfollicular oocytes after fertilization in vitro with epididymal sperm and co-culture of feline oviductal epithelial cells. Follicular immature oocytes from ectomized ovaries of the domestic cat were tested on fertilization and cleavage competence during influence of feline oviductal epithelial cells (FOEC). Oocytes were liberated by cutting the surface of the ovary. The oocytes were selected into two groups: class-I-cumulus-oocyte-complexes (COC's) with a dark and class-II-COCs with a transparent vitellus. The COC's were cultured for 48 h in an complex medium (TCM199) with 0,3% bovine serum albumin. Epididymal sperm were used for insemination. Class-I-COC's achieve four times higher rate infertilization and cleavage than class-II -COC's. During the co-culture of FOEC both the rate of fertilization and of cleavage are facilitated significantly (p < 0,05) from 34,9% to 49,5% and from 30,3% to 48,6%, respectively.  相似文献   

3.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

4.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

5.
Inhalt: Nach Steuerung der Ovarfunktion beim Rind mit PMSG/PGF und FSH/PGF war 6.5 h nach der PGF-Applikation eine deutliche Abhängigkeit zwischen den Estradiol-17β (E2)- bzw. Testosteron (T)-Konzentrationen in der Follikelflüssigkeit und der Gröβe der Ovarialfollikel zu erkennen. In präovulatorischen Follikeln wurden unabhängig von der gewählten Hormonbehandlung teilweise signifikant höhere (P < 0,05) mittlere E2- und LH-Konzentrationen als in nonovulatorischen Follikeln festgestellt. Follikel mit intakten oder degenerierten Oozyten wiesen keine signifikanten Unterschiede im Steroidgehalt auf. Der Reifungsprozeß der Cumulus-Oozyten-Komplexe bzw. Oozyten war mit charakteristischen Verschiebungen in den intrafollikulären Hormonspiegeln verbunden. Auch die veränderten Verhältnisse der Steroidhormonkonzentrationen in der Follikelflüssigkeit bestätigen die Rolle der Steroide bei der Oozytenreifung.  相似文献   

6.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

7.
Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

8.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

9.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

10.
Inhalt: Um die Frage einer immunologisch bedingten Fertilitatsstorung auf zellularer Ebene auf der Stufe der Speimienpenetration und Zellteilung abzuklaren, untersuchten wir im in vitro-Befruchtungssystem der Maus, oh durch Zugabe von T-Zellen von mit Spermatozoen immunisierten Tieren eine Anderung der in vitro-Befruchtungsrate im Vergleich zu Kontrolltieren eintritt. Zur Verwendung kamen Mause der Stamme C57 316 und C3H, die sowohl im allogenen wie syngenen System mit gewaschenen Spermatozoen intraperitoneal immunisiert wurden. Nach dem Nachweis einer zelluen Sensibilisierung mit Hilfe des Foot-padmeter-Testes wurden die Mil.z.cn exstirpiert und die gereinigte T-Zellsuspension nach kurzer Inkubation mit Spermatozoen zu den, aus der Ampulle superobulierter weiblicher Mause gewonnenen, Eizellen gegeben. Nach Zugabe von T-Zellenspermatozoen sensibilisierter Mause zu den in vitro Kulturen uon Ei und Samenzellen der untersuchten Inzuchtmause ergab sich kein Ruckgang der Befruchtungsrate im Vergleich zu den Kontrollkulturen. Wir folgern daraus, dafl die zellulare Abwehr nicht auf der Ebene der Penetration oder Zellteilung angreift, sondern mogficherwcise bei der Spermienaszension oder bei der Nidation der Frucht interferiert.  相似文献   

11.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

12.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

13.
Contents: The present study was undertaken to examine if bovine oocytes matured either in vivo (Experiment I) or in vitro (Experiment II) and fertilized by frozen-thawed spermatozoa in vitro could produce normal calves. In experiment I two one-cell ova were transferred to the oviducts (2 × 2) of a synchronized, final recipient which ultimately became pregnant and delivered a normal bull calf after 275 days of gestation. In experiment II 54 one-cell ova were transferred to the oviduct of an intermediate recipient from which 15 blastocysts were recovered by non-surgical flushing of the uterus 6 days later. Subsequent transfer of 2 blastocysts to the final recipient by a non-surgical technique resulted in pregnancy and birth of a normal heifer calf after 281 days of gestation. The present study confirms that calves can be born from in vitro fertilization of in vivo and in vitro matured oocytes and demonstrates for the first time that calves can be born after non-surgical transfer of bovine oocytes both matured and fertilized in-vitro and incubated in cattle oviducts. Inhalt: Kälbergeburten nach In-vitro-Befruchtung von Oozyten In dieser Untersuchung wurde geprüft, ob Rinderooryten nach Reifung in vivo (Exp. 1) oder in vitro (Exp. 2) und anschlieβender In-vitro-Befruchtung sich zu normalen Käl-bern entwickeln können. Im ersten Experiment wurden zwei befruchtete, aber noch nicht geteilte Eier in den Eileiter eines synchronisierten Empfangertieres transferiert, und nach 2 75 Tagen wurde ein normales Bullenkalb geboren. Im zweiten Experiment wurden 54 in vitro gereifte und befruchtete, noch ungeteilte Eier in die Eileiter eines Zwischenempfängers übertragen und nach 6 Tagen durch unchirurgische Uterusspülung 15 Blastozysten wiedergewonnen. Ein nachfolgender unchirurgischer Transfer von 2 Blastozysten in ein Empfängertier führte zur Trächtigkeit und nach 281 Tagen zur Geburt eines normalen Kuhkalbes. Diese Ergebnisse beweisen, daβ durch In-vitro-Befruchtung von in vivo und auch in vitro gereiften Oozyten Kälbergeburten möglich sind.  相似文献   

14.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

15.
Inhalt Follikulär eunreife Oozyten der Hauskatze wurden hinsichtlich ihrer Befruchtungsund Entwicklungskompetenz unter dem Einfluß von felinen Oviduktepithelzellen (FOEC) untersucht. Nonovulatorische Oozyten wurden durch Anschneidender Oberfläche ektomierter Ovarien und Ausspülen der Follikel gewonnen. Eine Klassffizierung der Oozyten erfolgte nach der optischen Dichte des Vitellus. Mit epididymalen Spermien, deren wichtigste Parameter ausgewiesen werden, wurde inseminiert. Oozyten mit optisch dichtem Vitellus zeigten eine viermal höhere Befruchtungs- und Teilungsrate als Oozyten mit transparentem Vitellus. Eine Kokultivierung von FOEC während des Inseminationsvorganges und der Embryokultivierung führte sowohl zu einer signffikanten Steigerung (p < 0,05) der Befruchtungsrate von 34,9% auf 49,5% als auch der Furchungsrate von 30,3% auf 48,6%.  相似文献   

16.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

17.
Contents: Thirteen ejaculates from each of two boars that were greatly different in post-thaw sperm quality were frozen in either 2 or 4% glycerol (final concentration/split-sample). Frozen-thawed sperm were evaluated in vitro, for motility, acrosomal integrity (NAR), plasma membrane integrity (PMI), and for sperm penetration (SPA) of zona-free hamster eggs. To evaluate in vivo fertilizing capacity, 52 sows were inseminated once, 30–34 hours after onset of estrus. Ova were recovered from the reproductive tract 2–4 days following insemination and evaluated for cleavage and sperm binding. The two boars differed significantly for all in vivo and in vitro parameters. Motility and PMI were higher (P < 0.05) for sperm frozen with 4% than 2% glycerol whereas NAR was higher with 2% glycerol. Higher numbers of sperm were bound to eggs in vivo for sperm frozen with 4% than with 2% glycerol (P < 0.05). The fertilization rate for sperm frozen with 4% glycerol was not significantly higher than the fertilization rate for sperm frozen with 2% glycerol (P = 0.12). On the basis of these data, 4% rather than 2% glycerol may be close to optimum when freezing boar semen in straws. However, more extensive in vivo fertility testing is required to confirm this trend. Low correlations were observed between in vitro (and in vivo) evaluation of sperm quality and fertility when the effect of boar and glycerol concentrations was kept constant. Inhalt: Die Brauchbarkeit von in vitro-Methoden für die Voraussage der in vivo-Befruch-tungskapazität von Eberspermatozoen nach Tiefgefrierung mit 2% oder 4% Glycerin Von 2 Ebern, die sich in der Qualität ihres Auftauspermas deutlich unterschieden, wur-den je 13 Ejakulate mit 2% oder 4% Glycerinanted (Endkonzentration — split sample) tiefgefroren. Die aufgetauten Samenproben wurden in vitro nach Motilität, akrosoma-ler Integrität (NAR), Plasmamembran-Integrität (PMI) und im Spermapenetrationstest (SPA) am zonafreien Hamstereiüberprüft. Zur Beurteilung der Befruchtungskapazität in vivo wurden 52 Sauen 30–34 h nach Brunstbeginn einmalig besamt. 2–4 Tage nach der Besamung wurden die Eier aus dem Genitaltrakt gewonnen und auf Teilung und auf Anheftung von Samenzellen an der Zona pellucida beurteilt. Die beiden Eber wa-ren in allen In vitro- und In vivo-Parametern signifikant verschieden. Motilitat und PMI waren besser (p <0,05) für Spermien, die in 4% Glycerin konserviert waren, NAR bes-ser in 2%igem Glycerin. Nach Konservierung in 4% Glycerin waren mehr Spermien an der Eihülle angeheftet als nach 2% Glycerin (p < 0,05). Aber die Befruchtungsraten waren nach 4% und 2% Glycerinkonservierung praktisch nicht verschieden (p = 0,12). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse ist zu folgern, daβ die Tiefgefrierkonservierung von Pelletsperma mit 4% Glycerin günstiger ist als mit 2% Glycerin; dieser Trend muβ jedoch in umfangreicheren In vivo-Fertilitätstests noch bestätigt werden. Wenn die Ef-fekte Eber und Glycerinkonzentration konstant gehalten wurden, dann wurden nur niedrige Korrelationen zwischen In vitro- und In vivo-Beurteilung von Spermaqualität und Fruchtbarkeit erhalten.  相似文献   

18.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

19.
Inhalt Bei Böcken hochproduktiver Schafrassen ist die Begattungsimpotenz, meist infolge Libidomangel, eine weit verbreitete Erscheinung. Nach den vorliegenden, während der Deck- und Besamungsperiode durchgeführten Untersuchungen schwankt die Zahl begattungsimpotenter Böcke in den einzelnen Herden, Zuchtfarmen und Besamungsstationen und innerhalb der verschiedenen Rassen in relativ weiten, von Jahr zu Jahr unterschiedlichen Grenzen. Bei den Böcken der Besamungsstationen wurde ein durchschnittlicher Anteil von 23,7 %, bei den Böcken der LPG von 17,7 % ermittelt. Die Begattungsimpotenz wird ihrer klinischen Form nach in zwei Hauptarten geteilt: 1. Die reversible, d. h. durch Behandlung zu heilende Störung der Funktionen der Geschlechtssphäre. 2. Die nicht aufzuhebende, d. h. permanente Störung dieser Funktionen, wahrscheinlich infolge dystropher Veränderungen in den Zentren und den Leistungsbahnen der Geschlechtssphäre. Bei Behandlungsversuchen an begattungsimpotenten Böcken mit 1%iger, wäβriger Lösung von Morphium hydrochloricum wurde folgendes Resultat erzielt: Von 100 jungen Böcken (ca. 1½ Jahre alt) der verschiedenen Schafrassen zeigten 82% und von 72 älteren Böcken (ca, 2½ Jahre und älter) 56,8 % nach der Behandlung zum ersten Mat Libido, führten den Paarungsakt aus und konnten zur Samengewinnung mit der künstlichen Schelde herangezogen werden. Die Begattungsimpotenz der durch Behandlung geheilten und in der Deckperiode desselben Jahres verwendeten Böcke wiederholte sick in dem jeweils folgenden Jahr bei 18 (22 %) der 82 jungen Böcke und bei 16 (39,1 %) der 41 älteren Böcke. Bei den Maβnahmen zur Einschränkung und Beseitigung der Begattungsimpotenz der Böcke, die besonders in den Stationen und Farmen zur Erzeugung von Elitezuchtmaterial sowie in den Stationen für künstliche Besamung dringend erforderlich sind, muβ die auf breiter biologischer Basis stehende Prophylaxe an erster Stelle stehen. Angezeigt ist hier neben einer Verbesserung der Umwelthedingungen eine strenge Selektion auf Begattungs- und Befruchtungspotenz bzw. Fruchtharkeit bei der Auswahl männlichen und weiblichen Zuchtmaterials. Im Hinblick hierauf sind gründliche Untersuchungen, die die Bedeutung der Erblichkeit und der Umwelt für das Auftreten und die Verbreitung der Begattungsimpotenz der Schafböcke klären, erforderlich. Contents Impotence, mainly due to lack of libido, occurs widely in rams of highly productive breeds of sheep. The number of impotent rams of any breed in an individual flock, breeding farm or AI centre varies relatively widely from year to year. An average of 23.7% of rams in AI centres and 17.7% of LPG rains were found to be affected. Clinically impotence can be divided into two main types 1) reversible, i.e. functional disturbances of the gonads which can be restored by treatment, 2) irreversible and permanent disturbance of these functions, probably due to dystrophic changes in the central nervous centres and in the accessory sexual apparatus. Experimental treatment of impotent rams with a 1% aqueous solution of morphine hydrochloride showed the following results; 82% of 100 young rams (1½ years old) of various breeds, and 56.8% of older rams (2½ years and older) showed libido for the first time after treatment. They also copulated and could be used to collect semen with an artificial vagina. In the rams which had been treated successfully and used during the mating period of the same year, the impotence recurred the following year in 18 (22%) of the 82 young rams and in 16 (39.1%) of the 41 older rams. Prophylaxis on a broad biological basis is of paramount importance among preventive measures to reduce and eliminate impotence, which is urgently necessary in AI centres, breeding stations and farms for the production of high class breeding stock. Selection for mating capacity, fertilization potency and fertility is indicated in the choice of male and female breeding stock, as is an improvement in environmental conditions. Basic experiments are required to clarify the relative importance of heredity and environment in the occurrence and spread of impotence in rams.  相似文献   

20.
Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

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