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1.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

2.
Inhalt Im Rahmen eines Versuches mit experimenteller Hitzebelastung wurden insgesamt 555 Ejakulate von 29 Jungbullen mit verschiedenen spermatologischen Methoden untersucht. Zwischen fast allen Untersuchungsergebnissen wurden hochsignifikante Korrelationen festgestellt. Für die zusammenfassende Beurteilung verschiedener Bullengruppen konnten bereits folgende Parameter als Grundlage dienen: Prozentsatz vorwärtsbeweglicher Samenzellen, Farbstoffabsorptionstest und Anteil der Spermien mit einem normalen apikalen Rand (NAR) der Kopfkappe. Weniger aussagefähig waren u. a. pH-Wert und intrazelluläre Glutamat-Oxalacetat Transaminase(GOT)-Aktivität. Contents Comparison of some methods of investigation of bull semen In a thermal loading experiment 555 ejaculates from 29 young bulls were investigated by means of different spermatological methods. Highly significant correlations could be ascertained between most of the results. The following parameter could be used for evaluating the different groups of bulls. Percentage of progressive motility, supravital stainings and number of spermatozoa with a normal apical ridge of the acrosome (NAR). Certain methods, for example, pH-Value and intracellular activity of glutamicoxalacetic-transaminase (GOT) proved less useful.  相似文献   

3.
Inhalt Vergleichende Dichtebestimmungen bei 190 Kaninchenejakulaten nit der Zählkammer und dem Coulter-Counter Mod. B ergaben im Durchschnitt 13,5 % hö-here Werte mit dem elektronischen Partikelzählgerät. Zur Auflösung der in Kaninchenejakulaten in groβer Zahl vorhandenen Granula erwies sich Glasol als Zusatz zum Elektrolyt als notwendig. Die Korrelation der Kammerwerte mit der Coulter-Zählung war mit r = 0,92 sehr gut. Die Wiederholbarkeit betrug bei der Kammerzählung 0,96 und bei der Coulter-zählung 0,99. Durchscbnittswerte der Coulterzählungen in Ejakulaten mit geringerer Dichte zeigten höhere Übereinstimmung mit der Kammerzählung als Ejakulate mit höherer Dichte. Contents Compared sperm counts of 190 semen samples from rabbits with the haemocytometer and the Coulter-Counter revealed an average of 13.5 % higher values with the electronic method. To dissolve the granula, the most effective agent was “Glasol”. Haernocytometer and Coulter-counts were highly correlated (r= 0,92). The repeatability of the counts with the Coulter was 0,99 and with the haemocytometer 0,96. Coulter counts with ejaculates of lower concentration showed a higher agreement with the haemocytometer counts than samples with higher concentration.  相似文献   

4.
Inhalt Im Nativsamen von Hengsten ließen sich teilweise sehr enge Korrelationen zwischen den gängigen biologischen Untersuchungsparametern nachweisen, die auch noch nach dem Auftauen der in Makrotüb-Röhrchen nach Martin & Klug (1979a, b) konfektionierten Ejakulate fortbestanden. Bis auf die Beziehung zwischen geschätzter Motilität (%) und dem Prozentsatz an eosin-ungefärbten Samenrellen schwächten sich die Korrelationswerte der übrigen Parameterpaare wie auch die meisten statistischen Signifikanzen nach dem Tiefgefrieren ab. Bemerkenswert war die ausgeprägte positive Abhängigkeit der Motilitätsschätrung im nativen rum aufgetauten Samen desselben Ejakulates, so daß durchschnittlich 60% der ursprünglich vorhandenen Beweglichkeit nach der Kryokonservierung erhalten blieben. Die Transmigrationsrate (TMR, %) nach Holzmann (1987) als ein objektives Kriterium zur Motilitätsbestimmung ließ sich auch bei aufgetautem Hengstsamen anwenden. Contents: Correlations of biological parameters, incl. the transmigrationrate, in native and frozen/thawed equine semen For the characterization of equine semen from native samples as well as from cryopreserved samples according Martin & Klug (1979a, b) the usually tested biological parameters were determinded. Using samples of the same ejaculate the comparison of values revealed that only the relation for estimated motility (%) and estimated viability (%, number of spermatozoa not stained by eosin) were unchanged whereas the correlation of all other tested parameters as well as most of the statistical significances decreased after thawing. A remarkable close positive correlation was determined for estimated motility of native and frozen/thawed spermatozoa. It was found that spermatozoa retained approximately 60% of their native motility after freezing and thawing the ejaculate sample. The determination of the transmigrationsrate (TMR, %) for motility of cryopreserved samples described by Holzmann (1987) showed that this method may be used for stallion spermatozoa, too.  相似文献   

5.
Inhalt Anhand des Datenmaterials eines Zuchtunternehmens wurden die Beziehungen zwischen Mastleistungs- und Spermaqualitätsmerkmalen und der Reproduktionsleistung an 220 Besamungsebern mit insgesamt 3740 Ejakulaten untersucht. Zwischen Merkmalen der Mast- und Reproduktionsleistung konnten keine statistisch gesicherten Beziehungen gefunden werden, obwohl eine Tendenz bestand, daβ Eber mit geringerer Speckdicke auch weniger Ferkel je Besamung brachten. Zwei Merkmale der Mastleistung (Muskel- und Rückenspeckdicke) zeigten Beziehungen zu Spermaqualitätsmerkmalen. Diese hatten allerdings keinen Einfluβ auf die Reproduktionsleistung der Eber. Contents Relationship between performance testing, sperm quality and success of insemination in boars. Using data from a breeder, the relationship between fattening performance and criteria of sperm quality and reproduction performance of 220 Al-boars with in toto 3,740 ejaculates was investigated. There was no statistically conclusive relationship between fattening and reproductive performance, although boars with less fat tended to beget fewer piglets per insemination. Two characteristics of fattening performance showed a relationship to criteria of sperm quality. These had, however, no influence on the breeding performance of the boars.  相似文献   

6.
Inhalt Es Wurde versucht, 276 Ejakulate von 50 Bullen der Rasse Deutsche. Fleckvich mit Hilfe eines einfachen Objekträgertestes ohne die im Ruutineverfahren üblichen Maβnahmen (Adaption, Einfrieren) auf ihre Gefriertauglichkeit zu testen. Dies erfolgte durch einen Vergleich der Auftauraten von verdünnten Spermaproben gleich nach dem Tiefgefrieren ohne Adaption auf Objektträgern und von solchen die nach 6–8stündigcr Adaption routinemäβig in Ampullen bzw. Pailletten eingefroren wurden. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Auftaurate von Spermaproben, die ohne Adaption auf Objektträgern im Stickstoffdampf eingefroren wurden, lassen bis zu einem gewissen Grade eine Vorausbestimmung des Einfrierergebnisses und damit der Tiefgefriertauglichkeit eines Ejakulates zu. Bullen, deren Sperma im Objektträgertest ein Auftaurate von über 20% zeigt, werden als gefriertauglich, jene mit einer Spermienmotilität nach dem Auftauen der Objektträgerproben von unter 5% als gefrieruntauglich und solche, deren aufgetautes Sperma 5% bis 20 % motile Spermien aufweisen, als bedingt tauglich angesprochen. 2. Zur Beurteilung eines Bullen hinsichtliclz der Gefriertauglichkeit seines Spermas reicht die Testung von 3 Ejakulaten aus. 3. Der Objektträgertest ist leicht durchführbar und zeitsparend. Er ist für die Auswahl der Bullen hinsichtlich der Gefriertauglichkeit ihres Spermas für die Praxis allerdings nur bedingt einsatzfähig, da ein groβer Teil der Stiere doch noch routinemäβig nachgetestet werden muβ. Er bringt eindeutige Ergebnisse nur dann, wenn die Auftaurate höchstens 5% und deutlich mehr als 20 % beträgt. Contents (The determination of the suitability for deep freezing of bull semen using a slide test) . 276 ejaculates from 50 bulls of ther German Fleckvieh breed were studied for deep freezing suitability using a simple slide test without the routinely used mea.rures (adaptation, freezing). A comparison was made of the thawing rates of diluted semen samples immediately after deep-freezing without adaptation on slides and after 6–8 hours adaptntion in ampoules or paillettes. The following results were obtained: 1. The thawing rate of semen samples frozen without adaptation on slides in the vapour phase of nitrogen allow a certain degree of predetermination of the freezing result and therefore of the suitability of an ejaculate for deep freezing. Bulls whose semen shows a thawing rate of over 20% by the slide test are taken as being suitable for freezing; those with a sperm motility after the slide test of less than 5% are unsuitable; those with a sperm motility of 5–20% are considered as conditionally suitable. 2. 3 ejaculates are sufficient to test a bull for suitability of semen for deep-freezing. 3. The slide test is easy to carry out and saves time. However, for the selection of bulls on the basis of deep freezing of semen in practice it is limited, since a large proportion of bulls still have to be tested further. The test only gives unequivocal results if the thawing rate is less than 5% or more than 20%.  相似文献   

7.
Inhalt 8-Hydroxychinolinsulfat mit Borsäure- und Glyzerinzusatz in wäβriger Lösung war von einer Präservativfabrik zur spermiziden Beschichtung von Humancondomen vorgesehen. Der Test an mehreren Ejakulaten von verschiedenen Bullen mit überdurchschnittlich guter Samenqualität und Befruchtungskapazität ergab cine vollständig spermizide Wirkung, während an Humanejakulaten unter gleichen Versuchsbedingungen kaum eine Verminderung der Bewegungsaktivität der Samenzellen zu verzeichnen war. Nach Testung von insgesamt 16 chemisch verwandten Stoffen erwies sick ein Cupreinderivat auch für Humanspermien als 100%ig spermizid. Auf die unterschiedliche Empfindlichkeit von humanen und bovinen Spermien deutet ebenfalls ihr verschiedenes Verhalten im Ablauf der Langzeitkonservierung hin: Zur Erzielung eines günstigen Auftauergebnisses bei der Tiefgefrierung von Bullensperma in Pelletform ist eine Anpassungszeit des verdünnten Samens von mindestens 2 Stunden bei + 5° C erforderlich; dagegen kann Humansperma ohne Adaption unmittelbar nach Verdünnerzusatz erfolgreich tiefgefroren werden. Contents A manufacturing firm planned to use a watery solution of 8-hydroxychinolinsulfate with boric acid and glycerol because of its expected spermicidal effects for coating the inner side of human contraceptives. The preparation was tested against sperm cells from man and bull. With several high quality ejaculates from different bulls the solution produced a complete spermicidal effect. However human semen treated in the same way showed hardly any effect regarding motility. After testing 16 chemically related compounds a derivate of cupreine proved 100% spermicidal with human sperm cells. A different reaction of semen from men and bulls is also obvious in the context of deep-freezing. For bull sperms to be frozen in pellets an equilibration time of at least 2 hours (5 Centigrade) is essential, whereas human sperm may be frozen immediately after dílution.  相似文献   

8.
Contents: Thirteen ejaculates from each of two boars that were greatly different in post-thaw sperm quality were frozen in either 2 or 4% glycerol (final concentration/split-sample). Frozen-thawed sperm were evaluated in vitro, for motility, acrosomal integrity (NAR), plasma membrane integrity (PMI), and for sperm penetration (SPA) of zona-free hamster eggs. To evaluate in vivo fertilizing capacity, 52 sows were inseminated once, 30–34 hours after onset of estrus. Ova were recovered from the reproductive tract 2–4 days following insemination and evaluated for cleavage and sperm binding. The two boars differed significantly for all in vivo and in vitro parameters. Motility and PMI were higher (P < 0.05) for sperm frozen with 4% than 2% glycerol whereas NAR was higher with 2% glycerol. Higher numbers of sperm were bound to eggs in vivo for sperm frozen with 4% than with 2% glycerol (P < 0.05). The fertilization rate for sperm frozen with 4% glycerol was not significantly higher than the fertilization rate for sperm frozen with 2% glycerol (P = 0.12). On the basis of these data, 4% rather than 2% glycerol may be close to optimum when freezing boar semen in straws. However, more extensive in vivo fertility testing is required to confirm this trend. Low correlations were observed between in vitro (and in vivo) evaluation of sperm quality and fertility when the effect of boar and glycerol concentrations was kept constant. Inhalt: Die Brauchbarkeit von in vitro-Methoden für die Voraussage der in vivo-Befruch-tungskapazität von Eberspermatozoen nach Tiefgefrierung mit 2% oder 4% Glycerin Von 2 Ebern, die sich in der Qualität ihres Auftauspermas deutlich unterschieden, wur-den je 13 Ejakulate mit 2% oder 4% Glycerinanted (Endkonzentration — split sample) tiefgefroren. Die aufgetauten Samenproben wurden in vitro nach Motilität, akrosoma-ler Integrität (NAR), Plasmamembran-Integrität (PMI) und im Spermapenetrationstest (SPA) am zonafreien Hamstereiüberprüft. Zur Beurteilung der Befruchtungskapazität in vivo wurden 52 Sauen 30–34 h nach Brunstbeginn einmalig besamt. 2–4 Tage nach der Besamung wurden die Eier aus dem Genitaltrakt gewonnen und auf Teilung und auf Anheftung von Samenzellen an der Zona pellucida beurteilt. Die beiden Eber wa-ren in allen In vitro- und In vivo-Parametern signifikant verschieden. Motilitat und PMI waren besser (p <0,05) für Spermien, die in 4% Glycerin konserviert waren, NAR bes-ser in 2%igem Glycerin. Nach Konservierung in 4% Glycerin waren mehr Spermien an der Eihülle angeheftet als nach 2% Glycerin (p < 0,05). Aber die Befruchtungsraten waren nach 4% und 2% Glycerinkonservierung praktisch nicht verschieden (p = 0,12). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse ist zu folgern, daβ die Tiefgefrierkonservierung von Pelletsperma mit 4% Glycerin günstiger ist als mit 2% Glycerin; dieser Trend muβ jedoch in umfangreicheren In vivo-Fertilitätstests noch bestätigt werden. Wenn die Ef-fekte Eber und Glycerinkonzentration konstant gehalten wurden, dann wurden nur niedrige Korrelationen zwischen In vitro- und In vivo-Beurteilung von Spermaqualität und Fruchtbarkeit erhalten.  相似文献   

9.
Inhalt Im “split-sample-Verfahren” wurden insgesamt 24 Ejakulate von 3 Schafböcken entweder mit einem Tris-Verdünner oder einem modifizierten Raffinose-Eidotter-Glyzerin-Verdünner verdünnt und gleichmäβig von + 20 °C auf + 5 °C abgekuhlt. Ein Teil des verdünnten Samens wurde ohne Adaption sofort bei dieser Temperatur pelletiert, die restlichen 2 Teile auf 0 °C bzw. – 5 °C abgekühlt und anschlieβend, ebenfalls ohne Adaption, eingefroren. Aufgetaut wurden die in flüssigem Stickstoff gelagerten Pellets ohne Verdünnerzusatz auf Teflon, mit einem Trisverdünner oder mit “B. G. milk”. Beide Verdünner eigneten sick gleich gut für die Tiefgefrierkonservierung von Schafbocksperma. Die Motilität des Spermas aller drei Böcke betrug nach dem Auftauen 49,8; 53,5 und 55,4 % (Differenzen P 0.05). Die besten Ergebnisse erbrachte dos Auftauen der Pellets in Trislösung oder “B. G. milk”. Contents (Deep-freezing of ram semen in pellet form with different cooling schedules before freezing). Using the “split-sample” method a total of 24 ejaculates from 3 rams were diluted either with Tris-diluent or with a modified raffinose-egg yolkglycerin diluent and cooled Jrom i. 20°C to + 5°C. One portion of the difuted semen was pelfeted immediately at this temperature without adaptation. The remaining 2 portions were cooled to 0°C and - 5°C respectively and frozen without adaptation. The pellets were stored on Teflon in liquid nitrogen and then thawed with Tris-diluent of “B.G. milk”. Both diluents used were equally suitable for deep-freezing of ram semen. The motility of the sperm of the 3 rams after thawing was 49.8%, 53.5% and 55.4% (P < 0,05). The best results were obtained by thawing the pellets in Tris-solution “B.G. milk”.  相似文献   

10.
Inhalt Es wird über Erfahrungen bei der Samengewinnung beim Bullen mit Hilfe eines mobilen Phantoms über einen Zeitraum von 4 Jahren berichtet. Von 84 eingesetzten Bullen nahmen 59 das Phantom regelmäßig an. In dem genannten Zeitraum wurden 2 563 Ejakulate am Phantom und 1 064 Ejakulate unter Verwendung eines Bullen als Sprungpartner gewonnen. Der Vergleich einiger Ejakulatsmerkmale (Volumen, Dichte) ließ keine wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Bullengruppen erkennen. Auch bezüglich der NR-Rate bestanden keine erheblichen Differenzen. Die Vorteile des Phantoms beruhen auf seiner Mobilität, der veränderbaren Höheneinstellung and in hygienischer Hinsicht. Weiterhin ist das Verletzungsrisiko, das beim Einsatz von “Standbullen” besteht, ausgeschaltet. Contents (Comparative studies on the use of a mobile phantom (Dutch model, manufacturer: J.P. Tasche & Son, Fleringen, Oldenzaalsweg 103, Holland) and “standing bulls” for semen collection in an artificial insemination centre for cattle). The report records experience of semen collection in bulls by means of a mobile phantom over a period of 4 years. Of 84 bulls, 59 used the phantom regularly. During the period studied 2 563 ejaculates were collected with the phantom and 1 064 with the use of another bull as partner. A comparison of the ejaculates collected by the two methods showed no significant differences in volume or density. There were also no differences in the NR-Ratio. The advantages of the phantom are its mobility, adjustable height and greater hygiene. In addition the risk of injury, which exists with standing bulls, is eliminated.  相似文献   

11.
Inhalt Die Spermatozoen von Bullen, deren Ejakulate gut, mangelhafl and nicht einfrierbar waren, wurden vor and nach dem Einfrieren elektronenmikroskopisch untersucht. Als Ursache der mangelha f ten Fin f rierbarkeit der Ejakulate von zwei Bullen wurden Veränderungen der Spermatozoen im Bereich des Akrosoms festgestellt, die bereits beim Frischsamen, vermehrt aber nach dem Einfrieren nachzuweisen sind. Diese Veranderungen (Schwellungen, Ablösungen, Brüche) entsprechen denen, die im Frostsperma von Tierarten gefunden werden, deren Ejakulate generell schlecht einfrierbar sind (Eber, Schafbock, Chinchilla). Bei einem Bullen, dessen Ejakulate trotz guter Beweglichkeit nicht einfrierbar waren, konnten Hinweise für feinste Schädigungen des Membransystems als Ursache gefunden werden. Contents Spermatozoa from bulls whose ejaculates were well frozen, partly frozen and unfreezable were examined in the electron microscope before and after freezing. The ejaculates of two bulls which were imperfectly freezable had spermatozoa which showed consistent damage to the acrosome complex. The alterations (swelling, detachment, rupture) were seen in fresh semen and to a greater extent in semen frozen in liquid nitrogen and then thawed. They correspond to the changes found in the frozen semen of these species of animals, whose ejaculates are in general poorly freezable (rain, boar, chinchilla). In the ejaculate of one bull which was not freezable in spite of good motility the cause was found to be slight damage to the membranous system.  相似文献   

12.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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13.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

14.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

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Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie der Fortpflanzung der Haustiere am 17. und 18. Februar 1972 in München Zur Morphologie der Ductuli efferentes beim Bullen Angioarchitektonische Grundlagen der Erektion beim Ziegenbock Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Gonocyten II. Ordnung der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Stützzellen der Wistarratte Der Blutspiegel an Luteinisierungshormon in Korrelation zu Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des Cervixschleims während der Brunst beim Rind Hormonanalytische Untersuchungen um den Geburtszeitpunkt beim Rind Zur hormonalen Stimulation der Fortpflanzung beim Schwein Untersuchungen zur endokrinen Hodenfunktion bei männlichen Schweinen von der Geburt bis zur Geschlechtsreife Beziehungen zwischen Merkmalen der Milchleistung und der Fruchtbarkeit in der Rinderherde des Lehr- und Versuchsgutes Schleißheim. Teil II Aufeutern und Milchsekretion bei Jungrindern unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeit Beziehung zwischen dem Natrium-Gehalt im Speichel als Kriterium der Versorgung und der Fruchtbarkeit bei Rindern Die Fruchtbarkeitssituation in kommerziellen Milchviehherden im Einzugsgebiet von Addis Abeba (Analyse von Einflußfaktoren) Fruchtbarkeit und Parasitenbefall beim Rind Probleme der Fortpflanzungstechnologie in der industriemäßigen Schweineproduktion Zur Fruchtbarkeit von Muttersauen nach Frühabsetzen der Ferkel mit 14 Tagen Wurffolge und -größa bei Zuchtsauen, deren Ferkel in einem Alter von fünf his zehn Tagen abgesetzt wurden Ergebnis eines Modellversuches an der Maus über Nutzungsintensität und Nutzungsdauer Untersuchungen zur Zyklusbeeinflussung bei Rindern unter praktischen Bedingungen in Tanzania Erfolgreiche Zyklussynchronisation beim Schaf mit Hilfe von Vaginaltampons Brunstinduktion bei der Hauskatze mit Serumgonadotropin Laparoskopische Beurteilung der Genitalorgane heim Rind Die Hysteroskopie als Diagnostikum fur die Auffindung intrauteriner Erkrankungen Neuere Ergebnisse zur Geschlechtskontrolle bei Haustieren Geschlechtsverhältnis aus Besamungen mit langzeitgelagertem Bullensperma Zur Mikromorphologie der Gelbkörperzyste beim Rind Untersuchungen über die Durchlässigkeit der Plazenta des Rindes für verschiedene Antibiotika und Sulfonamide Zusammenhänge zwischen Torsio uteri, Topographie des graviden Uterus und Lage der Frucht im Uterus Untersuchungen über den Eisen- und Kupfergehalt im Blutserum von Rindern während der Gravidität und in der Zeit um die Geburt Die reaktale Körpertemperatur der Muttersau in der Gravidität, im ungestörten und gestörten Puerperium Ovariell bedingte Erkrankungen des Geflügelembryos Klinische, morphologische und zytogenetische Untersuchungen bei einem Hundeintersex Experimentelles praepuberales “Sertolizellsyndrom” bei der Wistarratte Die Prägung der Kuh auf ihr Kalb und Konsequenzen für die Kälberhaltung  相似文献   

16.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

17.
Inhalt Ejakulate von 13 Stieren wurden in zwei Fraktionen geteilt und so verdünnt, daβ feine (0,25 ml) and mittlere Pailletten (0,5/ml) vor dem Tiefgefrieren jeweilen 25 Mio. vorwärtsbewegliche Spermien enthielten. Mit den Dosen zu 0,25 ml wurden 4118 Erstbesamungen mit einer Nonreturnrate von 69,37% ausgeführt, während bei 3797 Erstbesamungen mit den Dosen zu 0,5 ml 69,87% erzielt wurden. Die Differenz von 0,50% ist nicht signifikant. Im weiteren wurden die Ergebnisse nach Monaten, Stieren und Besamern ausgewertet und durch eine Umfrage ergänzt. Contents Ejaculates from 13 bulls were split in two fractions and filled in fine (0,25 ml) medium (0,5 ml) french straws. Each dose contained 25 million motile spermatozoa before freezing. 4118 first inseminations with fine straws attained a nonreturn rate at 60–90 days of 69,37% compared with 69,87% for 3797 first inseminations made with medium straws. The difference of 0,50% is not significant. Furthermore the results were evaluated with regard to months, and technicians and a questionnaire completed the experiment.  相似文献   

18.
Inhalt: Zur Klärung, ob die im früheren Versuch beobachtete kopfkappenschützende Wirkung eines Na-Lauyl-Sulphat enthaltenden Präparates (OEP) zu einer Erhöhung der Fruchtbarkeitsraten beim tiefgefrorenen (TG) Kaninchensperma beiträgt, wurden 19 Ejakulate nach Verdünnung mit 4,5% (Franktion I) und 9,0% (Fraktion III) Dimithyl-Sulphbxyd (DMSO) enthaftenden TRIS-Verdünnern, jeweils ohne und mit Zugabe von 0,2 % OEP (Fraktionen II u. IV), in 0,25 ml “Minitübs” eingefroren. OEP zeigte keinen Einfluβ auf die Motilität (MOT), bewirkte aber eine signifikante Erhöhung intakter Kopfkappen (NAR) im Vergleich beider 9,0% DMSO Fraktionen. Pro TG-Sperma-Fraktion wurden 50 Häsinnen besamt. Als Kontrolle dienten ebenfalls 50 Besamungen mit Frischsperma (Fraktion V). Die ausgewerteten Konzeptionsraten (I=42%; II=34,7%; III=18%; IV=28%; V=52%), sowie auch die Wurfgröβe (I=6,0; II=4,8; III=3,3; (V=2,5; V=6,2) lassen erkennen, daβ die kopfkappenschützende Wirkung von OEP nicht oder nur bedingt mit einer Steigerung der Konzeptionsrate einhergeht. Eine Minderung der Befruchtungsfähigkeit des Spermas durch Zugabe von OEP konnte statistisch nicht abgesichert werden. Contents: Deep freezing of rabbit. Effect of a surfactant on fertilizing capacity. In order to clear, if the protective effect of a Na-lauyl-sulphat containing product (OEP) on acrosomes would increase the fertilyzing capacity of frozen rabbit semen, 19 ejaculates were frozen after dilutiun with TRIS-extenders containing 4,5% (fraction I), 9,0% (fraction III) dimethyl-sulphoxyde (DMSO) without and with 0,2% OEP (fractions II and IV). Semen was frozen in 0,25 straws. OEP did'nt have any effect on motility (MOT) of thawed semen, but had a significant effect on acrosome integrity (NAR), compairing both 9,0% DMSO fractions. 50 does were inseminated with each frozen semen fraction and another 50 with fresh semen as controls (fraction V). Conception rates (I=42%, II=34.7%, III=18%, IV=28%, V=52%) and litter size (I=6.0, II=4.8, III=3.3, IV=2.5, V=6.2) indicate that the protective effect of OEP on acrosomes does not or only conditionally increases the conception rates. A negative effect of OEP on fertilizing capacity of sperm could not be stated.  相似文献   

19.
In a series of experiments with various patterns of intradermal tests, relationships of oxytocin, estrophan (a synthetic analogue of PGF), surfagon (a synthetic analogue of gonadotropin-releasing hormone), bull semen extract, seminal plasma, CaCl2, Vitamin A, carotene, cortisol and bovine skin lymphocytes and macrophage activity were studied. Skin T-lymphocyte activation was obtained by means of an intradermal injection of the mitogen, phytohemagglutinin (PHA), while that of macrophages and B-cells, was induced by lipopolysaccharide (LPS) of Gram-negative bacilli. It has been estabished that Ca2+ ions stimulated skin T-cells and oxytocin controlled skin immunocyte activity. Bovine seminal plasma inhibited activity of skin T-lymphocytes, macrophages and skin B-lymphocytes while bovine semen extract influenced only skin macrophages and B-lymphocytes. Skin T-cell activity was slightly suppressed (by 26.4%) in pregnant lactating cows as compared with postpartum ones. Macrophage and B-cell activity was increased (P < 0.05) in comparison with the period of 2 to 10 days after calving. A positive correlation was revealed between vitamin A content in blood and skin T-lymphocyte activity (r =+0.33), vitamin A content in blood and macrophage and B-lymphocyte activity (r =+ 0.41), carotene content in blood and skin T-lymphocyte activity (r =+ 29) and carotene content in blood and skin macrophage and B-lymphocyte activity (r =+42). The correlation between blood cortisol and macrophage and B-lymphocyte activity was negative (r =?0.35). Inhalt: Einfluß biologisch aktiver Substanzen auf T-Lymphozyten und Makrophagen-aktivität im Hinblick auf die Steuerung des Reproduktionsverhaltens beim Rind In einer Reihe von Experimenten wurde anhand verschiedener Intradermal-Tests die Abhangigkeit von Oxytocin, Estrophan (einem synthetischen PGF Analog), Surfagon (einem synthetischen Gonadotropin-Releasing Hormon), Bullenspermaextrakt, Seminal-plasma, Call2, Vitamin A, Carotin, Kortisol zu der Aktivität von Rinderhaut Lymphozyten und Makrophagen untersucht. Die Haut-T-Lymphozytenaktivierung wurde durch intradermale Injektionen des Mitogens Phytohämagglutinin (PHA) erreicht, während Makrophagen und B-Lymphozyten durch Lipopoly Saccharide (LPS) Gram-negative Bakterien induziert wurde. Es konnte gezeigt werden, daß Kalziumionen die T-Zellen aktivieren und Oxytocin die Immunozyten der Haut stimulieren. Seminalplasma schränkte die Aktivität der T- und B-Lymphozyten in der Haut ein. Dagegen beeinflußte das Spermaextrakt nur die Makrophagen und B-Lymphozyten. Die Aktivität der T-Zellen wurde geringgradig (26,4%) bei tragenden, laktierenden Kühen im Vergleich zu Post-partum Tieren unterdrückt. Die Aktivität der Makrophagen und der B-Lymphozyten stieg dagegen im Vergleich zu der Periode nach dem Abkalben (Tag 2–10) an (p < 0,05). Eine positive Korrelation bestand zwischen dem Vitamin A-Gehalt im Blut zu der T-Lymphozytenaktivität in der Haut (r =+ 0,33) und der Makrophagen und B-Lymphozytenaktivität (r =+ 0,41). Zwischen Karotingehalt im Blut der T-Lymphozytenaktivität bestand eine Korrelation von (r =+ 0,29) und LU den Makrophagen und B-Lymphozyten von (r =+ 0,42). Blutkortisolgehalt und Makrophagen sowie B-Lymphozytenaktivität waren negativ korreliert (r =?0,35).  相似文献   

20.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 19. and 20. Februar 1976 in Hannover Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der letzten Generation der Oogonien und M-Prospermatogonien der Wistarratte Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der “frühen Spermatogenese” der Ratte and des Menschen Untersuchungen über eine spezifische Vitamin–A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf Ovarfunktion weiblicher Rinder. Untersuchungen über eine spezifische Vitamin A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf hormonanalytische Parameter. Einfluß von β-Carotin and Vitamin A auf Geschlechtsfunktionen von Jungbullen. Auswirkungen experimenteller Wärmebelastung auf einige Ejakulatmerkmale bei Kaninchenböcken. Fertilitätsreduktion bei Inzuchtmäusen nach Sensibilisierung mit Sperma-Antigenen im syngenen and allogenen System Beziehung zwischen dem Auftreten von Sperma-Antikörpern und der Änderung des Reproduktionsmusters nach Immunisierung mit Spermatozoen bei Inzuchtmäusen Infertilitätsrate von Inzuchtmäusen nach T-Zell-Transfer Physikalische und medizinische Aspekte bei der Bestimmung der Blutflußrate in der Plazenta von Tieren Untersuchungen über das rote Haemogramm, einschlieβlich der Serumeisen- und -kup-ferkonzentration, bei Mutterschweinen kurz vor and nach der Geburt Steroidhormone in foetalem Rinderblut während der Endphase der Gravidität Einfluß des Kastrationszeitpunktes auf die LH-Sekretion beim männlichen Miniaturschwein Untersuchung der Samenqualität von Angoraböcken in Abhängigkeit von der Haarlänge Untersuchungen der pränatalen Mortalität bei Angorakaninchen in Abhängigkeit von der Haarlänge Bedeutung von Enzymaktivitätsmessungen in der spermatologischen Untersuchung Enzymaktivitäten und Elektrolytkonzentrationen im Blutserum and Samenplasma von Bullen Der Einfluß weiblicher Genitalsekrete auf die proteo-(gelatino)-lytische Aktivität von Eberspermien Quantitative Parameter zur lichtmikroskopischen Beurteilung der Hodentubuli Einflußmöglichkeiten auf die Ergebnisse der Hodenhistometrie (Tubulus-Durchmesser) Ergebnisse der Katheterisierung des Ductus deferens beim Bullen Implantation einer alloplastischen Spermatozele beim Bullen zur Gewinnung von Nebenhodenschwanz-Sperma (mit Film) Eine Methode zur Gewinnung von Nebenhodenspermien beim Eber. Untersuchungen mit Sandoz 45.249, einem neuen Steroid zur Zyklussynchronisation Beim Schwein Zyklussteuerung beim Schwein unter experimentellen Bedingungen mit dem Gestagen Sandoz 45.249 Prüfung von Sandoz 45.249 zur Zyklussynchronisation bei Schweinen unter Feldbedingungen Klinische Erfahrungen über die Geburtsauslösung beim Schwein mit einem Prostaglandin-Analog. Das Verhalten von Progesteron und Cortisol im Blut tragender Sauen nach Prostaglandin-induzierter Geburt Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Plastikrohren (Großpailletten) Graviditäts- und Fertilitätstest beim Schwein mit Hilfe der Plasmaprogesteronbestimmung Zur Brunstsynchronisation beim Rind mit Estrumate® Widerstandsmessungen der Vaginalschleimhaut zur Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes beim Rind Der Wert der Milchprogesteronbestimmung für Diagnose and klinischen Verlauf von Zyklusstörungen der Kuh Zur Erhöhung der Konzeptionsrate beim Rind durch HCG and Gn-RH Zur Tiefgefrierung von Rüdensperma Optimale Nutzung der Samenreserven bei der männlichen Regenbogenforelle Kultivierung and Transport von Rindereizellen Probleme der unblutigen Eitransplantation Einfluß einer regelmäßigen tierärztlichen Betreuung auf die Gesundheit and Fruchtbarkeit sowie auf die Kostenbelastung in Milchrinderbeständen  相似文献   

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