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1.
Azyklische Hafingerstuten (n = 4), erhielten während des saisonalen Anöstrus 2 mal täglich HCG (750 IE) i.m. verabreicht. Die Medikationsdauer war wirkungsbezogen (10 bis 20 Tage). Die Stimulation wurde nach erfolgter Ovulation oder bei Ausbleiben der Follikelreijiung und Eifreisetzung abgebrochen. Sexualaktive Stuten (n = 3) blieben ohne Medikation und dienten als Kontrolle. Die Befunderhebung an den Ovarien erfolgte ultrasonographisch. Jede Stute wurde 2 mal täglich auf eine halbe Stunde zur Protokollierung des Sexualverhaltens mit einem Hengst aufeine gemeinsame Koppel gebracht. Bei drei von vier Stuten entwickelte sich während der Behandlung an einem Eierstock ein Follikel. Ein Tier reagierte erst nach einer Prostaglandinmedikation auf die HCG-Stimulation mit einer Follikelanbildung und Ovulation. Die präovulatorische Gröβe der Follikel schwankte zwischen 3,2 und 5,2 cm (= 4,3 cm). Die Deckbereitschaft der Stuten war kein sicherer Hinweis auf die Präsenz eines ovulationsgerechten Follikels. Zwei HCG-stimulierte Stuten hatten Perioden der Duldung, die nicht mit den Ovarbefunden korrelierten. In beiden Fällen wurde die Kopulation über mehrere Tage (5 bzw. 7) ohne nachweisbaren Follikel gestattet. Die Langzeitstimulation mit HCG war in allen Fällen erfolgreich und lieβ keine negativen Auswirkungen erkennen. Alle im Versuch stehenden Stuten konzipierten und brachten gesunde Fohlen zur Welt. Contents: Long-term HCG treatment for ovarien stimulation in mares during seasonal anoestrous Haflinger mares (n = 4) were treated with hCG (750 IU) twice a day during seasonal anoestrous. The length of the medical attention was due to the effect (10 and 20 days). The stimulation stopped as soon as ovulation occured or follicular development and ovulation failed to appear. Mares with active ovaries (n = 3) remained untreated and were used as control animals. The ovaries were checked upon by ultrasonographic monitoring. Furthermore breading behaviour was recorded by teasing each mare with a stallion twice a day for half an hour on a pasture. During treatment three of four mares developed follicles on their ovaries. After a singular prostaglandin injection the fourth mare also responded to the medication by growing an ovarien follicle. The preovulatory diameter ranged from 3,2 to 5,2 cm (x = 4,3 cm). Behavioural oestrous was not reliably linked to periovulatory follicles. Two of the stimulated mares showed periods of behavioural oestrous without corresponding ovarien condition. Both of them were mounted by the stallion for some days (5 and 7 days) without the slightest incidence of follicles. The long term hCG treatment was successfull in all four cases and no negative effects were obtained. All the mares included in this report conceived and delivered healthy foals.  相似文献   

2.
Inhalt Von 3220 tragenden Stuten des Englischen Vollblutes im Gestüt Napajedla wurde in den Jahren 1900—1960 83mal eine Zwillingsträchtigkeit verzeichnet, d. h. bei 2,57 %. Am häufigsten trat die Zwillingsträchtigkeit bei Stuten im Alter von 6—10 Jahren (36,1 %) und 10—15 Jahren (40,9 %) auf und dabei weit mehr bei pluriparen als bei primiparen Tieren (92,78 %: 7,22 %). Zwillingsträchtigkeiten wurden am häufigsten bei den Stuten beobachtet, die im März (24,09 %) und im April (30,12 94) gedeckt worden waren. Nur bei 22 Stuten (26,50 %) betrug die Darter der Zwillingsträchtigkeit mehr als 330 Tage; 27 Stuten (32,53 5%) fohlten Zwillinge in der Zeit zwischen dem 290. bis 330. Tag. Bei 34 Stuten war die Trächtigkeit noch vor dem 290. Tag beendet. Die weitere Fruchtbarkeit der Stuten bei vorangegangener Zwillingsträchtigkeit wurde nicht negativ beeinfluβt, wenn die Stuten nach der normalen Zeit abgefohlt hatten. Stark vermindert (im Durchschnitt um 20 %) war sie allerdings bei Stuten, die vor dem Ablauf der normalen Trächtigkeitsdauer abortiert batten. Das erneute Trachtigwerden der Stuten hing eng mit der Länge der vorangegangenen Zwillingsträchtigkeiten zusammen. Je früher die Zwillingsträchtigkeit beendet wurde, um so länger war die Zeit bis zur nächsten Konzeption. Die geringe Lebensfähigkeit der Zwillinge, die hohen peri- und postnatalen Verluste und die geringen Renn-Leistungen führen zu der Überzeugung, daβ Zwillingsträchtigkeiten bei Englischen Vollblutstuten aus züchterischen und gesundheitlichen Gründen unerwünscht sind. Contents 3220 brood mares (English full-blood) in the Napajedla Stud produced twins 83 times during the period from 1900—1960 (2.57 %). Twins occurred most frequently in mares aged from 6—10 years (36.1 %) and 10—15 years (40.9 %), and then much more in pluriparous than in primiparous animals (92.78 %: 7.22 %). Twin pregnancies were noted mostly in mares that had been mated in March (24.09 %) and in April (30.12 %). Only in the case of 22 mares (26.50 %) did the period of twin pregancy last more than 330 days; 27 mares (32.53 %) foaled twins between the 290th and the 330th day. In 34 mares the pregancy was completed before the 290th day. The subsequent fertility of the mares who had twin births was not negatively affected if the mares had foaled in a normal time. On the other hand, it was considerably diminished (an average of 20 %) in mares which had aborted before the normal period of pregnancy. The new pregnancy in the mares was closely connected with the length of the previous twin pregnancy. The earlier the twin pregnancy was finished, the Longer the time until the next conception. The low viability of twins, the high peri- and postnatal losses and the weak achievements in racing, suggest that twin pregnancies in English full blood mares are undesirable both for breeding and health reasons.  相似文献   

3.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

4.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

5.
  • 1 Es wurden Fütterungsversuche mit einer niedrigen (10 kg) und einer höheren (20 kg) Gabe von Maisgärfutter zu Milchkühen durchgeführt.
  • 2 Die Fütterungsversuche wurden als Periodenversuche wie folgt durchgeführt: 1. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 10 kg Maisgärfutter —, 2. Grundfutterversuch. Es folgte 2. Grundfutterversuch — Fütterungsversuch mit 20 kg Maisgärfutter —, 3. Grundfutterversuch.
  • 3 Jeder der 5 Versuche dauerte 28 Tage. Ein Versuch umfaßte die 14tägige Vorperiode und die 14tägige Hauptperiode. Die Milchmenge und der Fettgehalt wurden täglich während der ganzen Versuchsdauer ermittelt; zur Auswertung gelangte jedoch nur die Hauptperiode.
  • 4 Die niedrige (10 kg) Gabe an Maisgärfutter wirkte erhohend auf die Milchmenge, beeinflußte jedoch den Fettgehalt der Milch nicht.
  • 5 Die höhere (20 kg) Gabe von Maisgärfutter verdoppelte die Milchmenge der 10 kg Gabe, zeigte jedoch ebenfalls keinen Einfluß auf den Fettgehalt.
  • 6 Das Maisgärfutter erhöht somit eindeutig die Milchmenge bei gleichbleibendem Fettgehalt der Milch.
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6.
Inhalt Bei 22 Stuten wurden die Serumöstrogen- und -progesteronkonzentrationen mittels Radioimmunoassay gemessen. Dabei wurden signifikante Unterschiede zwischen graviden und nichtgraviden Tieren festgestellt, nämlich zwischen dem 13. bis 17. Tag (Stadium P4) und zwischen dem 18. bis 22. Tag (Stadium P5) post ovulationem. Für eine Frühdiagnose der Trächtigkeit ist eine Kalkulation der Diskriminanzfunktion unter Einbeziehung des Progesteronspiegels sowie des Wertes Blutöstrogen-/ Blutprogesteronkonzentration notwendig. Contents Relationship between progesterone and estrogens in Serum for Early Pregnancy Diagnosis in Mares Progesterone and estrogens levels in peripheral serum of 22 mares (13 Percherons and 9 Bretons, feeding in Tokachi Livestock Breeding Station, Hokkaido) are measured with RIA method (Makio, 1973). There are significant differences of the hormone levels between non-pregnant and pregnant mares in two stages (P4: 13–17 days and P5: 18–22 days after ovulation) (P < 0,05). Discriminante analysis on the progesterone-level and BÖ/BP-value showed that early pregnancy diagnosis for mares is statistically highly significant.  相似文献   

7.
Inhalt 15 Stuten mit Anöstrie bzw. Dyszyklie wurden unter Kontrolle ihres Plasmaprogesteronspiegels mit einem Prostaglandinanalog (Hoe 837 V; 0,1 mg/ml) behandelt. Die Progesteronwerte lagen vor der Behandlung zwischen 1,6 ng/ml and 13,6 ng/ml. Eine ausreichende Luteolyse lieβ sich bei 14 Stu ten mit einer einzigen intramuskulären Injektion von 3,3 ml induzieren. Die Marke von 1 ng/ml war bei 9 Stuten schon am ersten and bei weiteren 5 Stuten am zweiten Tag nach der PG-Injektion erreicht. Die während der Rosse gemessenen Progesteronwerte entsprachen weitgehend den von anderen Autoren bestimmten. Dauer and Verlauf der Rosse waren wie bei nicht behandelten Stuten. 2–7 Tage nach Rossebeginn bzw. zwischen dem 5. and 12. Tag nach der PG-Behandlung stiegen die Progesteronwerte wieder über 1 ng/ml. In der Lutealphase erreichten sie bei den tragend gewordenen Stuten schnell einen Spitzenwert um 8 ng/ml (x?). Die Verlaufskurven zeigten groβe individuelle Unterschiede hinsichtlich des Progesteronniveaus. Bei Stuten mit späterer Fruchtresorption wurde zwischen dem 5./6. bis 13./14. Tag ein deutliches Progesterondefizit erkennbar. Von 2 Stuten, die in der induzierten Rosse nicht konzipierten, hatte die eine einen verkürzten, die andere einen spontan verlängerten Diöstrus. Die Frühkonzeptionsrate betrug 84,6 %. Nachkontrollen ergaben, daβ 61,5 % der behandelten Stuten tragend wurden. Pro Trächtigkeit waren durchschnittlich 1,6 Sprünge erforderlich. Contents Control of the luteolytic effect of a new prostaglandin F2α-analogue during the treatment of anestrous and dyscyclic mares under continual measurement of the progesterone level in the blood plasma. 15 mares in clinical anestrus and dyscyclia were treated with the prostaglandin F2α-analogue (Hoe 837 V; 0,1 mg/ml) under control of the plasma progesterone level. Before treatment the plasma progesterone values ranged between 1.6 ng/ml and 13.6 ng/ml. A satisfactory luteoly tic response was obtained with a single intramusculary dose of 3.3 ml in 14 mares. 24–48 h after the PG-injection progesterone declined to baseline levels of 1 ng/ml. The mares came to estrus 1–2 days after falling of progesterone < 1 ng/ml or 1–6 days after the PG-injection. Progesterone values measured in the estrus-period were like those determined from other authors. Duration and performance of estrus were as in untreated mares. 2–7 days from the onset of estrus and between five to twelve days after treatment, the progesterone levels again arose >1 ng/ml. In the lutealphase in pregnant mares they reached a peak of 8 ng/ml (x?) quickly. The progesterone courses showed great individual difference in their basal levels. In mares undergoing embryonic resorption a progesterone deficiency is seen in the early lutealphase between the 5.16. day and 13.114. day. From the two mares which did not conceive in the induced estrus one had a shortened and another a prolonged diestrus. The conception rate for early pregnancy was 84.6 %, and still 61.5 % for late pregnancy. In the average for each pregnancy 1.6 copulations were needed.  相似文献   

8.
Contents: The present study was undertaken to examine if bovine oocytes matured either in vivo (Experiment I) or in vitro (Experiment II) and fertilized by frozen-thawed spermatozoa in vitro could produce normal calves. In experiment I two one-cell ova were transferred to the oviducts (2 × 2) of a synchronized, final recipient which ultimately became pregnant and delivered a normal bull calf after 275 days of gestation. In experiment II 54 one-cell ova were transferred to the oviduct of an intermediate recipient from which 15 blastocysts were recovered by non-surgical flushing of the uterus 6 days later. Subsequent transfer of 2 blastocysts to the final recipient by a non-surgical technique resulted in pregnancy and birth of a normal heifer calf after 281 days of gestation. The present study confirms that calves can be born from in vitro fertilization of in vivo and in vitro matured oocytes and demonstrates for the first time that calves can be born after non-surgical transfer of bovine oocytes both matured and fertilized in-vitro and incubated in cattle oviducts. Inhalt: Kälbergeburten nach In-vitro-Befruchtung von Oozyten In dieser Untersuchung wurde geprüft, ob Rinderooryten nach Reifung in vivo (Exp. 1) oder in vitro (Exp. 2) und anschlieβender In-vitro-Befruchtung sich zu normalen Käl-bern entwickeln können. Im ersten Experiment wurden zwei befruchtete, aber noch nicht geteilte Eier in den Eileiter eines synchronisierten Empfangertieres transferiert, und nach 2 75 Tagen wurde ein normales Bullenkalb geboren. Im zweiten Experiment wurden 54 in vitro gereifte und befruchtete, noch ungeteilte Eier in die Eileiter eines Zwischenempfängers übertragen und nach 6 Tagen durch unchirurgische Uterusspülung 15 Blastozysten wiedergewonnen. Ein nachfolgender unchirurgischer Transfer von 2 Blastozysten in ein Empfängertier führte zur Trächtigkeit und nach 281 Tagen zur Geburt eines normalen Kuhkalbes. Diese Ergebnisse beweisen, daβ durch In-vitro-Befruchtung von in vivo und auch in vitro gereiften Oozyten Kälbergeburten möglich sind.  相似文献   

9.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

10.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

11.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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12.
Dissertationen     
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an den Uterindrüsen des Rindes im normalen und im hormonell induzierten Zyklus Vergleichende quantitative Untersuchungen an Wild- und Hausschweinen Morphologische und funktionelle Untersuchungen am Akrosom der Hundesamenzelle Beitrag zur Biochemie der Follikel-Lutein-Zsyste des Rindes Sekretionsmuster von ovariellen Ocytocin im Zyklus und nach Hysterektomie sowie Versuche zum Einfluß von Ocytocin-Antikörpern auf den Zyklus beim Rind Radioimmunologische Bestimmung des Östrogengehaltes im Blutplasma von Rindern der Rasse “Deutsche Schwarzbunte” während der letzten funf Trächtigkeitsmonate Analytische Untersuchungen über die primären Prostaglandine F2α und E2 und ihre 13, 14-dihydro-15-keto-Metaboliten im reproduktiven Zyklus des Rindes Die Möglichkeiten der Altersbestimmung beim Rehwild, Capreolus capreolus L. anhand der Skelettentwicklung Klinisch-chemische und Blutgas-analytische Untersuchungen bei neugeborenen Fohlen unter besonderer Berücksichtigung des Fehlanpassungssyndroms Untersuchungen über die Auswirkungen von Fluglärm auf endokrinologische und physiologische Parameter bei in Paddocks gehaltenen tragenden Stuten Akrosinaktivitäten von Nebenhodenspermien verschiedener Haustierarten Literaturstudie über infektiöse Ursachen für Graviditätsstörungen der Sau mit besonderer Berücksichtigung des Begriffes “SMEDI-Komplex” Mikrocomputergestützte Methoden zur genetischen Analyse von angeborenen morphologischen Defekten und zur Konstituierung von Mißbildungssyndromen beim Rind Untersuchungen über den Puerperalverlauf bei Rindern nach Retentio Secundinarum unter besonderer Berücksichtigung einiger klinisch-chemisch erfaabarer Blutserumparameter Morphologie der sogenannten “Stülpzitzen” beim Schwein im Vergleich zum histologischen Bild der normalen Zitzen Zur Berücksichtigung von Bullen im Natursprung bei der Zuchtwertschätzung mit BLUP (Best Linear Unbiased Prediction) Auswertungen über Abgangsursachen, Milchleistung und Fruchtbarkeit von Rindern mit operativ behandelter linksseitiger Labmagenverlagerung Ergebnisse regelmäßiger Fertilitätskontrolle in Milchkuhbeständen—gleichzeitig ein Beitrag über die Bedeutung der hormonellen Induktion der Ovarfunktion am Ende der zweiten Woche post partum Der Einsatz von Oxytocin im Rahmen der künstlichen Besamung des Rindes Diss. Ludwig-Maximilians-Universität München, 1983 Beziehungen zwischen Sperrna- und Fruchtbarkeitsmerkmalen bei Besamungsbullen an der Besarnungsstation der Firma Meggle, Reitmehring-Rottmoos  相似文献   

13.
Inhalt Bei 5 hochtragenden, 4–8 Jahre alten Kühen der Rasse “Deutsches Schwarzbuntes Rind” wurde durch eine einmalige Injektion von 20 mg Dexamethason-21-orthophosphat am 271., 272. bzw. 273. Tag der Trächtigkeit die Geburt ausgelöist. Die Veränderungen des Östroganspiegels im Blutplasma und im Portionsharn wurden während des Zeitraumes von 2 Tagen ante injectionem bis 2 Tage p. p. vezfolgt. Die Bestimmung der Östrogene im Blut und im Harn erfolgte durch Gelchromatographie an Sephadex-LII-20 Säulen und anschlieβender photometrischer Messung mittels der Kober-Reaktion nach Ittrich. Die in alien Fällen 24–60 Stunden post injectionem ausgelöste Geburt verlief ungestört, und es wurden lebende Kälber spontan geboren (Gewicht: 36 45 kg). Während bei einer Kuh die gesamte Nachgeburt innerhalb der ersten 12 Stunden post partum abging; stellte sich bei den übrigen 4 Kühen eine Retentio secundinarunz ein. Von dent Zeitpunkt der Dexamethason-Applikation bis Zur Geburt konnte im Blut-plasma in alien Fällen und im Portionsharn bei 4 Kühen ein deutlicher Anstieg der Gesamtöstrogenkonzentration beobachtet werden. Der Östrogenpeak nach der Corticoid-Injektion war jedoch bei den einzelnen Tieren unterschiedlich stark ausgeprügt. Ausgehend von einer Östrogenkonzentralion von 2,3 - 4.3 ng/ml Blutplasma zu l'ersuchsbeginn (d. h. vor -der Dexamethasonapplikation) betrug der Östrogenanstieg nach der Corticoid- Verabreichung bei den einzelnen Kühen 24 bis 68%. Am stärksten war der Östrogenanstieg (68%) bei der Kuh mit spontanem Abgang der Eihäute ausgeprägt. Die Kühe mit besonders hartnäckigen Nachgeburtsverhaltungen lieβen geringere Östrogenausgangswerte sowie den geringsten Anstieg im Blutöstrogenspiegel (24 bzw. 42%) erkennen. Contents (Clinical and hormone analysis studies of corticoid-induced parturition in the cow). In 5 4 8 year old heavily gravid cows of the German Friesian breed pregnancy was terminated on the 271st, 272nd and 273rd days by means of a single injection of 20 mg dexamethasone-21-orthophosphate. The changes in the oestrogen levels in plasma and urine were studied during the period 2 days before the injection to 2 days after birth. The oestrogen determination in blood plasma and urine was done by gel chromatography on Sephadex-LH-20 columns, and also by photometric measurement by means of the Kober-reaction of Ittrich. Birth occurred uneventfully in all the cases 24-60 hours after injection, and live calves were born without assistance (weight 36-45 kg). In one cow the placenta was passed within the first 12 hours post partum, but in the remaining 4 the placenta was retained. From the time of injection of the dexamethasone to birth there was a marked rise in total oestrogen concentration in blood plasma in all 5 cows and in the urine in 4 of the cows. However, there was considerable variation between the cows in the oestrogen peak after the cortico-steroid injection. From an oestrogen concentration of 2.3-4.3 mglml. blood plasma at the beginning of the experiment (before dexamethasone) the oestrogen concentration after dexamethasone rose by between 24% and 68%. The highest rise (68%) occurred in the cow with spontaneous passing of the placenta. The cows which had the most persistent retained placentas had much lower oestrogen excretion levels in urine and also the lowest rise in blood oestrogen level (24% to 42%).  相似文献   

14.
Inhalt Bei insgesamt 500 Schafen (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) in drei Schafzuchtbetrieben in der Türkei wurde durch Verabreichung von Gestagen-Vaginal-schwämmchen + PMSG oder PGF (ein- bzw. zweimal) die Brunst induziert. 4 bis 6 Stunden nach der Brunstbeobachtung mittels Suchbock erfolgte die zervikale Besamung mit tiefgefrorenem (TG) oder frisch gewonnenem Sperma von Böcken der jeweils selben Rassen. Mit Hilfe von Gestagen+PMSG wurde bei allen Rassen die höchste Östrusinduktionsrate (96, 7 bis 98,3%) erzielt. Einmalige PGF Verabreichung rief bei 60%, zweimalige PGF Injektion im Abstand von 9 Tagen bei 88,3% der Schafe Brunst hervor. PGF hatte den besten Synchronisationseffekt (80,6 bis 88,2%) 48 Stunden nach der Applikation. Die Non Return Raten 35 bis 40 Tage nach Besamung betrugen unabhängig vom Synchronisationsverfahren und von der Rasse 21,4 bis 41,9% bzw. 55,6 bis 84,2% nach Verwendung von TG- bzw. Frischsamen. Die besten Non Return Ergebnisse wurden bei den drei Rassen nach Brunstinduktion mit Gestagen+PMSG beobachtet. Rasseabhängige Unterschiede bezüglich der Brunstinduktion-und -synchronisation ließen sich statistisch nicht absichern. Contents: Investigations upon oestrus synchronization and artificial insemination in ewes of different breeds In a total of 500 ewes (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) of three sheep breeding farms in Turkey oestrus induction was performed by application of progestagen imprepated vaginal sponges+PMSG or of PGF (given once or twice). 4 to 6 hours after oestrus detection by a teaser ram the ewes were inseminated cervically with frozen-thawed or fresh semen of rams of the same breeds. In all breeds the highest rate of oestrus induction (96.7 to 98.3%) was obtained by means of progestagen+PMSG. A single injection of PGF provoced heat in 60%, while two injections with an interval of 9 days induced oestrus in 88.3% of the treated ewes. PGF had the best synchronizing effect (80.6 to 88.2%) at 48 hours after application. Regardless of the breed and the synchronization method, the non return rates 35 to 40 days after insemination were 21.4 to 41.9% and 55.6 to 84.2% for frozen-thawed and fresh semen resp. In all breeds the best non return results were observed after oestrus induction with progestagen+PMSG. With regard to induction and synchronization of oestrus breed dependent differences could not be statistically confirmed.  相似文献   

15.
Inhalt Möglichkeit einer Chromosomenklassifikation durch eine Trypsin-Giemsa-Bänderungstechnik. Es wird eine modifizierte Trypsin-Giemsa-Bandtechnik für Chromosomen beschrieben, die beim Schwein eine deutliche Bänderung zur Chromosomenidentifikation ergibt. Die Bänderung wird erzielt durch eine Verkärzung der Kolchizineinwirkung auf 30 Minuten und eine Behandlung der 3–5 Tage alten Objektträger mit einer 0,1 % Trypsinlösung (Sörensenpuffer pH 6,8) über eine Dauer von 10–20 Minuten bei 4°C und anschlieβender Färbung mit 2 % Giemsalösung (Phosphatpuffer pH 6,8) für 7–10 Minuten. Mit dieser Technik konnten die 18 autosomalen Chromosomen und die beiden Geschlechtschromosomen des Schweines identifiziert werden. Einzelheiten der G-Bandzeichnung eines jeden Chromosoms dieser Spezies werden beschrieben und in einem Karyotypogramm photographisch und schematisch belegt. Das beschriebene Verfahren kann für Zytogenetiker der Human- und Tiermedizin von Bedeutung sein. Contents In the present paper the authors present a modified trypsin-giemsa chromosomal banding technique showing clear banding patterns for the identification of pig chromosomes. The banding patterns were induced by the reduction of colchicine density or trypsin treatment at a critical temperature of 4°C. Identification of 18 pairs of autosomes and a pair of sex-chromosomes of pig were made successfully. Details of the G-banding patterns of each chromosome were described and illustrated both in a karyotypical photograph and in a schematic diagram. The methods may be of importance to veterinary cytogenetics and genetical pathology, as well as to human medicine.  相似文献   

16.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

17.
Dissertationen     
Beneke, Bernhard, Zum Flächenbedarf zuchtfähiger Fürsen in Rinderlaufställen. Bölling, Bertold, Erhebungen über Ursachen, Operationsergebnisse und Abstammung bei Kälbern mit Mißbildungen im Bereich des Enddarmes. Delius, Daniela, Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Pferdesamen in 0,5 ml Volumeneinheiten mit Hilfe computergesteuerter Einfrierprogramme. Fazano, Francisco A. T., Zur Kryokonservierung von Ebersperma; verschiedene Verfahren zur Samenbehandlung und unterschiedliche Konfektionierungsmethoden unter besonderer Beriicksichtigung der Einfriergeschwindigkeit. Gschwend, Hans-Joachim, Untersuchungen über die Motilität von Bullenspermien, insbesondere über den Einfluß ihrer Ceschwindigkeit auf das Befruchtungsvermögen Hondele, Josef, Felduntersuchung über Kälberverluste und Mißbildungen in Milchviehbetrieben Hartig, Ulrike, Untersuchungen zum Verlauf der Glukosekortikoidkonzentration post partum beim Rind unter Berücksichtigung von Streßexposition und Nachgeburtsabgang. Klemt, Peter Wilhelm, Auswirkungen einer Zufütterung von synthetischem β-Karotin auf das postpartale Fruchtbarkeitsgeschehen von Vollblutstuten anhand von Progesteronprofilen aus Milch. Kurudi, Doxa, geb. Blazaki, Pharmakologische Beeinflussung der männlichen Fertilität.—Untersuchung mit Hemmstoffen der ProstagIandinsynthese an Ratten. Lommetz, Christa, Zyto- und histomorphologische Veränderungen im Luteingewebe des Rindes  相似文献   

18.
Dissertationen     
Untersuchungen zur Bestimmung des Konzeptionszeitpunktes bei der Hündin Tierärztliche Hochschule Hannover Versuch zur Einschleusung von Uteroglobin-Promotor—CAT-Fusionsgenen in Kaninchen im Hinblick auf die Erstellung transgener Tiere. Histometrische Untersuchungen am Hundehoden nach Hemikastration und experimentellem einseitigen Kryptorchismus Tierärztliche Hochschule Hannover. Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Rinderembryonen unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Ausverdünnungsverfahren Tierärztliche Hochschule Hannover. Adspektorische und palpatorische Befunde zum Descensus testis des Hundes Tierärztliche Hochschule Hannover. Erprobung eines neuen Enzymimmunoassays im Mikrotitrationsverfahren zur Rogesteronbestimmung in Blut und Milch von Stuten Tierärztliche Hochschule Hannover, 1986 (Institut für Anatomie, Physiologie und Hygiene der Haustiere Univ. Bonn und Klinik für Andrologie. Zur mikroskopischen Anatomie der Adenohypophyse bei Ratte, Maus und Kaninchen —eine vergleichende Literaturstudie Ludwig-Maximilians-Universität München. Morphometrische Untersuchungen zur spontanen und induzierten Plazentareifung beim Rind in der Endphase der Graviditüt Tierbztliche Hochschule Hannover. Zur Steuerung der Gelbkörperfunktion des Kaninchens. Die Aktivität der Prostaglandin E2-9-Ketoreduktase im Ovar und Endometrium während verschiedener Stadien der Graviditat und Pseudogravidität. Untersuchungen über die Auswirkungen einseitiger Kastration und abdominaler Hodenreposition auf inkretorische und exkretorische Funktion der skrotalen Keimdrüsebeim Hund. Elektrische Aktivität des Myometriums beim Schwein während des Zyklus und ihre Beeinflussung durch Infusion von Östrogenen in das Uteruslumen am Tag der Rausche. (Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung, Hohenheim und Institut für Tierzucht und Tierverhalten (FAL), Mariensee) Untersuchungen über die Anwendbarkeit des Hamstereizellpenetrationstestes zur Beurteilung der Befruchtungsfähigkeit von Hengstsperma. Spermienrückgewinnung aus dem weiblichen Genitale des Kaninchens nach Insemination von Frisch- und Tiefgefriersperma. Untersuchungen uber den Einfluß von Tiaprost auf Puerperalverlauf und weitere Fruchtbarkeit bei Rindern mit Retentio secundinarum. Untersuchungen zur Verbesserung der Überlebensraten kryokonservierter und in-vitro befruchteter Mäuseooxyten.  相似文献   

19.
Inhalt Der Einfluβ zweier Haltungssysteme auf den puerperalen und nachpuerperalen Abschnitt wurde bei 72 Kühen (32 in der Anbindehaltung und 40 in der Laufstallhaltung) untersucht. Die rektale und vaginale Kontrolle erfolgte von der Geburt an in fünf- bis siebentägigen Abständen, die Milchprobenentnahme für die Progesteronbestimmung in dreitägigen Intervallen bis zum 72. Tag p.p. Für die Progesteronbestimmung im Milchfett wurde der Enzymimmuntest eingesetzt, für den sich in Vorversuchen bei Parallelmessungen von 360 Proben mit dem Radioimmuntest ein Korrelationskoeffizient von r = 0,973 ermitteln lieβ. Kühe in Boxenlaufstallhaltung wiesen insgesamt ein geringeres Internall zwischen Geburt und abgeschlossener Uterusinvolution auf als Tiere in der Anbindehaltung (22,5 ± 4,1 gegenüber 27,3 ± 6,1 Tage: p ≤ 0,05). Die gleiche Tendenz war auch dann gegeben, wenn Komplikationen intra partum oder in der Nachgeburtsperiode aufgetreten waren (Uterusinvolutionsdauer 24,8 ± 6,1 gegenüber 31,6 ± 3,6 Tage). Die Uterusinvolution primiparer Tiere verlief schneller als die der sekundo- oder pluriparen (22,6 ± 3,0; 24,8 ± 7,8; 2 7,1 ± 5,6 Tage). Im Hinblick auf den Wiederbeginn der Ovarfunktion waren unabhängig von der Haltungsart vier Grundtypen anhand des Verlaufs der Progesteronkurve zu differenzieren: 1. relativ früher Beginn der Ovarfunktion (15. -25. Tag p.p.) mit zyklischen Progesteronprofilen bei 20,4% der Tiere, 2. verzögerter Beginn der Ovarfunktion, gekennzeichnet durch anund abfallende Progesteronkonzentrationen am Ende des klinischen Puerperiums (< 30 Tage p.p.) bei 34,7% der Tiere; 3. erster Anstieg der Progesteronkonzentration weit nach Abschluβ des klinischen Puerperiums (40. bis 72. Tag p.p.) bei 40,8% der Tiere; 4. unveränderter Progesteronbasisspiegel (< 30 ng/ml Milchfett) innerhalb des Probenentnahmezeitraums (bis 72. Tag p.p.) bei 4,1% der Tiere. Der erste Progesteronanstieg bei Kühen in der Anbindehaltung trat später auf als bei den Tieren in der Laufstallhaltung (43,0 ± 16,6 bzw. 36,4 ± 14,4 Tage p.p.). Im Durchschnitt wiesen Kühe mit Störungen in der Geburts- und Nachgeburtsphase den ersten deutlichen zyklusähnlichen Progesteronanstieg rund 5 Tage später auf als die ohne Komplikationen (44,8 ± 15,6 gegenüber 40,2 ± 15,1 Tage). Die Inzidenz von Ouarialzysten lag bei Kühen in der Anbindehaltung höher (n = 5) als bei den Tieren im Boxenlaufstall (n = 1). Eine ähnliche Tendenz war bei funktionslosen Ovarien gegeben (Anbindehaltung 4 Kühe, Boxenlaufstallhaltung 1 Kuh). Der Wiederbeginn der Ovarfunktion war bei Färsen (bei frühzeitiger Uterusinvolution) verzögert, ein erster Anstieg der Progesteronkonzentration zeigte sich erst 45,3 ± 13,8 Tage p.p. Demgegenüber lag dieser bei sekundo- und pluriparen Kühen bereits 28,1 ± 12,4 bzw. 39,3 ± 15,0 Tage p.p. Bei Kühen ohne Endometritis puerperalis begann die Ovarfunktion 36,2 ± 14,9 Tage p.p. und damit etwa 9 Tage früher als bei Kühen mit Endometritis (45,5 ± 12,2; p ≤ 0,05). Bezüglich ungestörten Geburts- und p.p.- Verlauf konzipierten die Tiere in der Laufstallhaltung 20 Tage früher als die angebundenen und benötigten 1,2 ± 0,5 Inseminationen pro Gravidität gegenüber 1,8 ± 1,1 bei den letzteren. Contents: Investigations on the influence of different housing conditions on the post-partal restauration of the genital tract of dairy cows with special emphasis on progesterone profiles In the present work the influence of 2 different housing systems on the puerperal and post puerperal period was examined in 72 cows (32 in stanchion barn and 40 in loose housing system). The rectal and vaginal control was made from the partus until the 72nd day p.p. in a five to seven days interval. Milk samples were taken for progesterone analysis every 3 days up to day 72 p.p. Progesterone in milkfat was analysed by an enzyme-immuno-assay. In pilot studies using 360 samples for parallel measurements with radioimmunoassay a correlation coefficient of r = 0.973 was found. Cows in loose housing system expressed a shorter interval between parturition and finished uterine involution than cows in a stanchion barn (22.5 ± 4.1 vs 27.3 ± 6.1 days; p ≤ 0.05). The same tendency did also exist after complications either during parturition or during the p.p. period (uterine involution 24.8 ± 6.1 vs 31.6 ± 3.6 days). The involution of the uterus by primiparous animals was quicker than the one of secundiparous or pluriparous (22.6 ± 3.0; 24.8 ± 7.8; 27.1 ± 5.6 days). Four basal types of progesterone profiles could be differentiated independently of the management system: 1) Early resumption of ovarian function (15.–25. day p.p.) with subsequent cyclic progesterone pattern in 20.4% of the animals. 2) Retarded starfs of ovarian function characterized by increasing and decreasing progesterone concentrations at the end of the clinical puerperium (≈ 30 days p.p.) in 34.7% of animals. 3) First increase of progesterone during days 40–72 p.p. in 40.8% of the animals (long time after the end of clinical puerperium). 4) Unchanged basal progesterone concentration (<30 ng/ml milkfat) until the end of sampling period (up to 72nd day p.p.) in 4.1% of the animals. The first progesterone increase occurred later in the cows in stanchion barn than in cows in loose housing system (43.0 ± 16.6 vs 36.4 ± 14.4 days p.p.). Animals having had complications either during parturition or the p.p. period revealed a first progesterone increase 5 days later than cows without problems (44.8 ± 15.6 vs 42.1 ± 15.1 days). There was a high incidence of the cystic ovarian syndroms in cows in the stanchion barn compared to the loose housed ones (n = 5 vs n = 1). A similar trend was obvious in animals with a functional ovaries (stanchion barn n = 4, loose housing n = 1). The resumption of ovarian function was delayed in heifers even when the animals had revealed an earlier involution of the uterus; the first progesterone increase happened 45.3 ± 13.8 days p.p. This was contrary to the secundiparous or pluriparous animals in which the 1st progesterone increase occurred 28.1 ± 12.4 and 39.3 ± 15.0 days p.o., respectively. The ovarian function started at 36.2 ± 14.9 days p.o. in cows without endometritis and at 45.5 ± 12.2 days (p ≤ 0.05) in cows having had endometritis. Animals in the loose housing system which had had no puerperal disturbances got conception 20 days earlier than the animals in the stanchion barn. They needed also with 1.2 ± 0.5 inseminations/pregnancy less than cows in stanchion barn (1.8 ± 1.1).  相似文献   

20.
Inhalt Jungsauen im Alter von 150 Tagen reagierten zu 90 % mit Brunst und Ovulationen (Ø 10,4 Gelbkörper) auf die einmalige Injektion einer Gonadotropinkombination aus 400 IE/PMS und 200 IE/HCG. Nur 33 % wiederholten die Rausche nach 3–4 Wochen. Hormonbehandelte 180 Tage alte Jungsauen kamen dagegen zu 90 – 100 % in einen Sexualzyklus. Das Uteruswachstum war altersabhängig: nach induzierten Ovulationen mit 150 Tagen wogen die Uteri durchschnittlich 126 g, nach Behandlungen bei 180 Tagen durchschnittlich 425 g. Auch geschlechtsreife, diöstrische Jungsauen reagierten zu 80 – 100 % auf das gleiche Präparat. Injektionen in der frühen und mittleren Lutealphase wurden nach 6 – 12 Tagen mit azyklischen Rauschen und Ovulationen beantwortet. Durchschnittlich 10 Eier wurden ovuliert, etwa die Hälfte der Tiere besaβ Zysten oder Blutfollikel. Behandlungen am 15./17. Zyklustag führten zu ausgeprägten Rauschen am 21./22. Tag und Ovulationen mit erhöhter Ovulations-rate (15,8 Eier). Pathologische Follikelbildungen wurden dann nicht gefunden. Contents (The reactivity of the ovary of prepubertal and sexually mature gilts to PMS/chorionic gonadotrophin hormone preparations). Following a single injection of a hormonal compound consisting of 400 i.u. PMS and 200 i.u. HCG to a 150 days old prepuberal gilts, 90% of them showed oestrus and ovulated (10.6 C.L./animal). Only 35% of these animals repeated oestrus 3 weeks later. When the same hormonal compound was given to 180 days old prepuberal gilts, 90–100% of the gilts repeated their oestrus. The degree of uterine development following this treatment was dependant on age of animals; in the 150 days old group, the av. uterine weight was 126 gm, and in the 180 days group, it increased up to 425 gm. In puberal gilts treatment with the same hormonal compound between day 4–14 of the oestrus cycle resulted in non-cyclic oestrus and ovulations 6–12 days after treatment. The number of ovulation points was 10 on the av., but 50% of the animals showed cysts or blood follicles on their ovaries. Treatment at day 15–17 of the cycle resulted in marked heat symptoms on day 21–22. The number of ovulation points was higher (15,8 on the av.) and pathological follicles were absent in this group.  相似文献   

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