首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Gemischte W?lder     
Vorbemerkung Nur zögernd und mit großen Hemmungen entspreche ich dem Wunsche des Herausgebers des Forstwissenschaftlichen Centralblatts, den Gmundener Vortrag zum Abdruck zu bringen. Der Vortrag war ausschließlich auf der Auswahl von 88 Waldbildern und Darstellungen aufgebaut; in ihrer Sammlung und Ordnung lag die vorbereitende Arbeit, die im Text des Vortrags nicht sichtbar wird. Dieser Mangel kann durch die Wiedergabe eines Fünftels der Bilder in Verkleinerung nicht behoben werden. Ein Teil der Leser kennt aber wohl die meisten der erwähnten Waldbilder und wird aus dieser Kenntnis den Ordnungsversuch beurteilen.Mit 18 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund eines Denkmodells, das einer unter Mondeinfluß stehenden biophysikalischen Kraft in Zusammenhang mit elektrisch-magnetischen Kräften je nach Mondphase eine die Lebensprozesse entweder hemmende oder steigernde Wirkung zuerkennt, wurden Fichten unter möglichst gleichen Bedingungen zur Voll- und Neumondzeit gefällt und auf nachfolgenden Befall von Borkenkäfern untersucht. Bei Fällungen am Winterausgang bei gleichzeitigem Einsetzen des Schwärmens der Scolytiden nach einer kühleren Periode ergab sich eine deutliche Bevorzugung der Vollmondbäume gegenüber den Neumondbäumen bei den ersten Anflügen. Dieses Ergebnis bestätigte sich in mehreren Untersuchungen, die sich über mehrere Jahre erstreckten. Ähnliche Befallsunterschiede, wenn auch im wesentlich geringerem Außmaß, zeigten auch die im November geschlägerten Fichten. Die Bevorzugung der Vollmondbäume durchIps typographus, I. amitinus undPityogenes chalcographus läßt auf reichlichere Produktion von Lockstoffen solcher Bäume schließen. Sie dürften aus organischen Substanzen stammen, die zur Vollmondphase durch Steigerung des Kambialchemismus im größeren Ausmaß gebildet wurden. Im späteren Verlauf der Fortpflanzungsperiode konnten sich jedoch diese Befallsbilder, vielleicht durch Pheromone, die von den eingebohrten Käfern ausgeschieden wurden, verändern. Bei den Untersuchungen zur Sommerszeit wurden die Bäume der jeweils 1. Fällungsserie von den stets im Gelände vorhandenen Borkenkäfern am stärksten befallen. Rasche Ab- und Umbauprozesse während der 14-tägigen Zwischenperiode dürften die ursprünglichen Unterschiede des Gehaltes an organischen Substanzen in den Voll- und Neumondbäumen zur Fällungszeit und damit auch des unterschiedlichen Gehaltes an Lockstoffen aufgehoben haben. Das Gesamtergebnis würde sich mit Bauernregeln decken, wonach Pflanzen, die ins Kraut gehen solen, um die Vollmondzeit zu säen bzw. zu setzen wären.
Studies on the attack of spruce trees by bark beetles in connection with moon phases during the period of cutting
Basing on a model postulating that the biophysical power according to moon phase in connection with electrical-magnetical powers influence the vital functions of plants and animals positively or negatively, spruces were felled under same conditions during different moon phases. Than the following attacks of scolytid beetles were observed. These examinations were repeated over several years. For spruces of Waldviertel (Lower Austria) it could be proved that cutting the spruces in March and simultaneous begin of swarming after a cool period, the scolytidsIps typographus, I. amitinus andPityogenes chalcographus preferred full moon trees over new moon trees in distinct manner. This always happened in connection with biophysical fields. The same pictures showed spruces cutted in November, but the differences did not be so distinct. It can be concluded from these results, that organic substances later transformed to luring material are synthetisized in bigger extent to the time of full moon. Pheromones released from penetrated scolytides in the later course of swarming can alter the stated differences of attack at full moon trees and new moon trees. During summer trees from the former cutted series always showed more dangerous infestations by beetles than the later ones. Quick destruction and synthetisation of organic material through a warm period of 14 days did not let compare the original formed organic material to the time of the two moon-phases by different attacks of scolytid beetles.The results of these investigations are similar to some of common rules, connected with moon phases.


Mit 6 Tabellen

Vortrag auf dem Südtiroler Entomologentag am 26. 9. 1981 in Dietenheim bei Bruneck.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Anwendung von Giftstoffen zur Bekämpfung von Schadorganismen gehört zu den naturwidrigen Maßnahmen. Aber auch die Umformung der natürlichen. Umwelt in die menschliche — ein Prozeß, der nicht aufgehalten werden kann — zählt hierzu, sofern es nicht gelingt, sich für die Gestaltung von Landschaften, für die Gestaltung unserer Umwelt schlechthin, auf Maßnahmen zu besinnen oder bewußt solche zu entwickeln, die letztendlich nicht zerstörerisch, sondern aufbauend, d. h. stets im Lebendigen wirken. Dies bedeutet, daß Lebensbedingungen für die betreffenden Schadorganismen ungünstiger zu gestalten sind, bei Erhaltung einer gesunden Landschaftsstruktur.Lange Zeit galt die Entwässerung von Gebieten als eine der elegantesten Maßnahmen zur Lösung von Stechmückenproblemen. Entwässerungen sind aber nur dort durchzuführen, wo menschlichen Eingriffen zufolge der Grundwasserspiegel nicht bereits bedenklich abgesunken ist. Und wo können wir uns noch eine weitere Senkung desselben leisten? Die Stechmücken stehen in engsten Wechselbeziehungen mit den Wasserstandsverhä ltnissen ihrer Umgebung und bilden mit dem Wasserhaushalt einer Landschaft, der wiederum witterungsbedingt ist, eine Ganzheit höherer Ordnung. Um hier in die Massenentwicklung plageerregender Stechmücken landschaftsschonend einzugreifen, ist der Wasserhaushalt entsprechend zu regulieren. Mit einer über das Jahr hin gleichmä ßigen Bewässerung von Mückenbrutgebieten und der annähernden Konstanthaltung des Wasserspiegels wird den in unseren Breiten zur Plage werdenden Mückenarten der GattungAëdes die Möglichkeit zur Massenentwicklung genommen, denn die im Trockenen liegenden Eier sind zum Schlüpfen der im Wasser lebenden Larven auf Überflutungen angewiesen, die nun nicht mehr eintreten können.
Summary Conservation of a natural human environment inspite of pest control especially measures against mosquitoes The application of poisonous substances in pest control means a measure contradicting natural conditions. However, the conversion of the natural environment into a human environment — a process which cannot be stopped — would also have to be counted under this heading unless it will be possible to recall, or develop intentionally, measures for landscape development, for shaping the human environment as such that eventually will not have destructive but rather constructive effect, i. e. that take effect within the context of life. This means that the living conditions of the pests concerned will have to be designed to be less favourable for them while a sound landscape structure is maintained. For all long time, drainage has been considered as one of the most elegant measures to resolve mosquito problems. Drainage can be formed, however, only in situations where, due to human interference, the groundwater level has not yet decreased to a critical degree. And where could we still afford a reduction beyond the present level? The life of mosquitoes is closely interrelated with water levels in their habitat. Together with the hydrologic conditions of a given region which in turn depend on climate, a superordinate entity is formed. In this case, control of a mass development of mosquitoes as a pest does not affect the environment, is achieved by a corresponding adjustment of hydrologic conditions. A uniform water supply to mosquito breeding areas and maintenance of an approximately constant water level over the year will eliminate the risk of a mass development of mosquitos of the genusAëdes meaning pests at our geographical latitude, because flooding (which cannot take place any more) will be required for the eggs deposited at dry sites; otherwise, the larvae which are aquatic could not hatch.


Zu dieser Problematik wurde auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für angewandte Entomologie in Freiburg 1974 unter dem Thema Ein naturgemäßes Verfahren zur Bekämpfung von Stechmücken (Diptera: Culicidae) vorgetragen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden weitere Angaben des von uns vulgär als Fruchtschalenwickler bezeichneten Vertreters der Tortriciden (Adoxophyes reticulana Hb.) in Mitteldeutschland gemacht. Wir führen Ergebnisse von Untersuchungen über die Gewohnheiten der Raupen beim Blattfraß an und gehen dabei in ergänzenden Betrachtungen auf symptomatologische Fragen ein. In diesem Zusammenhange werden einige Verwechselungsmöglichkeiten mit anderen Schadbildern behandelt. Die Bedeutung einer genauen Kenntnis der Überwinterungsgewohnheiten und -plätze der Raupen in bekämpfungstechnischer Hinsicht heben wir hervor. Es wird darauf hingewiesen, daß die Raupen in ihrem Winterlager nicht wirksam zu bekämpfen sind.In vergleichender Betrachtung der Jahre 1958 und 1959 werden einige Angaben zum Massenwechselverhalten des Fruchtschalenwicklers gemacht und dabei festgestellt, daß die im Sommer 1959 geherrschte Trockenheit den Besa in den Hauptschadgebieten dezimierte. Zu diesen Gebieten zählte die Anlage des Versuchs- und Lehrgutes in Prussendorf, in der die Stärke des Fruchtbefalles quantitativ ermittelt wurde. Zum ersten Male stellten wir 1959 den Befall der Früchte mit überwinternden Räupchen fest und wiesen dabei nach, daß er erheblich und demzufolge beim Genuß der Äpfel aus hygienischen Gründen zu beachten ist. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, daß beim Verzehr von madigen Äpfeln und Birnen auf Schädlinge geachtet werden sollte, die in Bohrgänge der Raupen des Apfelwicklers eindrangen. Der behandelte Wickler stellt ein erneutes Beispiel dar, wie notwendig es ist, die Erforschung der tierischen Schädlinge im Obstbau zu erweitern, damit die Kenntnisse über die Biologie und Lebensgewohnheiten bisher nicht wirtschaftlich bedeutsam aufgetretener Schaderreger im Zeitpunkt erforderlich werdender Bekämpfungsmaßnahmen eine brauchbare und geeignete Grundlage liefern.  相似文献   

5.
5. Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob der Wurzelhalsdurchmesser und das 100-Nadelgewicht brauchbare Meßgrößen zur Zuwachsermittlung bei Bäumen in Forstkulturen sind bzw. ob der Wurzelhalsdurchmesser und das 100-Nadelgewicht mit dem Volumenzuwachs korrelieren.Es konnte gezeigt werden, daß beide als Weiser nur bedingt geeignet sind. Für routinemäßige Ertragsfeststellungen, z. B. bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, ist die Ermittlung des Wurzelhalsdurchmessers sowie des 100-Nadelgewichtes in Hinblick auf die Aussagekraft der Ergebnisse zu arbeitsaufwendig.Weitere Untersuchungen werden zur Zeit durchgeführt; ihre Veröffentlichung ist vorgesehen.
Summary It has been investigated whether the diameter of the proximal part of the roots (root neck) and the 100-needle-weight are suitable criteria to assess the growth rate of trees in forestry cultures, and whether the increase in volume of the trees can be correlated with the diameter of the proximal part of the roots (rook neck) and the 100-needle-weight.It has been found that both criteria are suitable only to some extent. For routine investigations, e. g. testing the efficacy of new pesticides, the assessment of the diameter of the root neck as well as the 100-needle- weight as to the significance of the results proved to be too laborious.Further investigations are carried out; the publication of the results is intended.


Biolog. Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, 33 Braunschweig, Messeweg 11–12.  相似文献   

6.
During autumn Field vole populations migrated from grassy areas under old trees to adjacent grassy afforestations without old trees. Thus, damage by voles in young trees was economically negligible in the firstnamed habitat. Snap-trap catches in August or September proved to be an uneffective tool for prediction of population development within the next 2 month. Thus, bait containers on all really endangered areas should be baited each winter (regardless of vole density censuses) to prevent Field vole populations from developing high hazardous densities. The delay in effectiveness typical for the bait container technique usual hitherto can be shortened significantly when voles are allowed to get accustomed to unclosed and unbaitended containers during summer. For more details see summary.
Neue Konzeption zur Bekämpfung der Erdmaus (Microtus agrestis L.) in forstlichen Verjüngungen Norddeutschlands
Zusammenfassung Probefänge mit Schlagfallen im August oder September haben sich als untaugliches Instrument erwiesen, um die Entwicklung von Erdmauspopulationen auf nicht überschirmten, vergrasten Forstkulturen auch nur um 1 oder 2 Monate vorherzusagen. Aufgrund begleitender Lebendfänge konnte kein negativer Einfluß der monatlich von August bis Oktober wiederholten Totfänge auf die Fanghäufigkeit nachgewiesen werden.Die untersuchten Erdmauspopulationen verließen im Laufe des Herbstes weitestgehend ihre von Altbäumen überschirmten, vergrasten Sommerbiotope und siedelten sich auf benachbarten vergrasten Freiflächen an, deren Populationsdichte dadurch in etwa der Hälfte der Fälle erhöht wurde. In der anderen Hälfte der Fälle blieb die Dichte ungefähr gleich, offenbar durch zuwanderungsbedingte Kompensation der sonst auf Freiflächen vom Spätsommer zum Herbst beobachteten Abnahme der Dichte.Analog zu dieser herbstlichen Wanderbewegung erwiesen sich die Erdmausschäden an jungen Buchen unter Schirm als sehr gering und wirtschaftlich vernachlässigbar — ganz im Gegensatz zu denen auf Freiflächen.Mit Rücksicht auf diese Befunde und die Tatsache, daß es in der Praxis immer wieder dazu kam, daß die kleinörtliche Entwicklung der Erdmauspopulationen bis hin zu schadenverursachenden Dichten trotz Probefängen im Frühherbst zu spät oder garnicht erkannt wurde, hat die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt in ihrem Verantwortungsbereich jetzt eine neue Bekämpfungskonzeption empfohlen: Alle erdmausgefährdeten Flächen (d.s. nur die vergrasten Freiflächen) sollen für eine Schutzperiode von mehreren Jahren (von Beginn der Besiedlung durch Erdmaus bis zum Verschwinden der flächigen Vergrasung) mit Köderstationen belegt sein. Diese Köderstationen sollen unabhängig von Probefängen alljährlich von September bis zum zeitigen Frühjahr beködert sein. Der Beginn der Schutzperiode kann mit Probefängen ermittelt werden, für die dann allerdings sehr niedrige Schwellenwerte gelten. Diese Regelung soll den Aufbau schadenverursachender Populationsdichten verhindern.Die bekannte Wirkungsverzögerung bei der Köderstationstechnik kann von bisher 1–2 Monaten auf wenige Tage verkürzt werden, wenn die Stationen über Sommer ohne Köder offen liegengelassen werden, um den Mäusen eine Gewöhnung zu ermöglichen. Die Effektivität der Köderstationstechnik kann durch Verringerung des Verbandes von bisher 30×30m auf 20×20m und durch Abdeckung sonst ungeschützt liegender Köderstationen mit Gras oder Zweigen wesentlich gesteigert werden.


Mit 6 Tabellen und einer Abbildung

Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Wirbeltiere der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e. V. am 15./16. September 1992 in Emmendingen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Technisch reines Malathion mit 96% Wirkstoffgehalt kann mit Flugzeugen in einer Aufwandmenge von 0,3–1,2 l/ha ausgebracht werden. Wasser, Öl, Netzoder Haftmittel sind bei dieser neuen Methode (Ultra-low-volume) nicht erforderlich. Wegen des außergewöhnlich geringen Spritzbrühebedarfs sind bei großflächiger Anwendung große Kosteneinsparungen zu erreichen. Es werden kurz Einzelheiten aus den in Kreta zur Bekämpfung der Olivenfliege durchgeführten Versuchen mitgeteilt. Nachdem aufgrund von neuen Versuchen das Verfahren nicht nur von Starrflügelflugzeugen, sondern auch von Hubschraubern und Bodengeräten angewendet werden kann, zeigt sich hier ein neuer Weg des gezielten Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln, der auch im kleinparzellierten Mitteleuropa von Interesse sein dürfte. Die Auswirkungen des Verfahrens in toxikologischer und biologischer Hinsicht werden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt.(Anm. der Schriftleitung: Das vom Verf. behandelte Verfahren wirft noch ungelöste Probleme in toxikologischer Hinsicht auf, so z. B. wie ist die Rückstandssituation in Verbindung mit der Tolerierung von Insektizid-Höchstmengen? Zurückhaltung bei der Empfehlung der Übertragung auf unsere Verhältnisse erscheint zunächst gerechtfertigt.)  相似文献   

8.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen zeigte Simazin sehr unterschiedliche Wirkungen auf die Bodenfauna. In einem langfristig weitgehend unkrautfrei gehaltenen Pflanzgarten zeigte sich bei Überdosierungen ein deutlich hemmender Einfluß auf einige Bodentiergruppen. Auf einer grasüberwachsenen Fichtenkultur wurde dagegen auf der simazinbehandelten Fläche eher eine Förderung der Bodentierwelt beobachtet. Es wird hierbei vermuter, daß im ersten Fall der Mangel im zweiten Fall der reichliche Anfall an verrottbarem organischem Material von großem Einfluß war und die Ausgangssituation bzw. die Behandlung der Vergleichsflächen für das Ergebnis von wesentlicher Bedeutung war. Praktisch gelingt es auch bei intensivem Jäten nicht, Kontrollflächen genauso gründlich und nachhaltig unkrautfrei zu halten, wie dies mit geeigneten Herbiziden möglich ist. Der bewuchs der Flächen hat jedoch Rückwirkungen auf die Nahrungsbasis der Bodentiere, das Bodenklima und die Bodenstruktur. Insofern standen hier wohl eher ökologische als toxikologische Nebenwirkungen der Herbizide im Vordergrund.Laboruntersuchungen zeigten, daß die beiden Herbizide in höherer Dosierung die Überlebensdauer von hungernden Hornmilben beeinträchtigen könne. Allerdings dürften hier wirksame Konzentrationen von 0,1% und höher in der Bodenlösung für längere Zeit kaum erreicht werden. Zudem könnte bei den Labortestversuchen die keimhemmende Wirkung von Simazin eine Rolle spielen. Dagegen zeigten alle Mittel in relativ hohen Konzentrationen keinen Einfluß auf die Bodenatmung.Die offenen Fragen, insbesondere über den unmittelbaren Einfluß von Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfauna, bedürfen einer eingehenderen Untersuchung mit verfeinerten Methoden.
The influence of the herbicides Paraquat and Simazin on the fauna in forest soils
Side-effects of the weedkillers Gramoxon and Simazin on the soil fauna were studied in two forest sites. For comparative purposes, the insecticide Toxaphen (M 5055) was used in some experiments. Simazin had a negativ influence on the number of nematodes, mites (Cryptostigmata) and Collembola in a nursery with low volume of weed growth. The application of this herbicide, nevertheless, had an adverse effect in a forest plantation showing dense grass cover. It is proposed that the different amount of organic decay was an important factor in both field trials.In Lab tests the survival rate of moss-mites was markedly reduced through the application of pesticides in concentrations ranging from 0.1% to 1.6%. However, the CO2-respiration of 20 ccm soil samples was not reduced when 2mg Simazin, 2 l Gramoxon and 2 l Toxaphen was applied.


Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung durchgeführt (GSF). Herrn Prof. Dr.P. Schütt und seinen Mitarbeitern vom Forstbotanischen Institut, München, danken wir für die Unterstützung bei den Freilandarbeiten. Ferner danken wir FrauB. Weber und HerrnH. Sommer für die Mithilfe bei der Bearbeitung des Materials.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bezugnehmend auf drei Fälle des Vorkommens vonEctobius lapponicus (L.) in Ferienhäusern in Jü tland (Dänemark) werden zwei ähnliche Fälle aus Bosnien und Hamburg mitgeteilt. Berichte über das Vorkommen vonBlattella germanica (L.) im Freien in der Literatur des vorigen Jahrhunderts beruhen auf Verwechslung mitE. lapponicus. Es ist möglich, daßE. lapponicus ein Freizeitschä dling wird.
Summary Referring to three cases of occurrence ofEctobius lapponicus (L.) in holiday chalets in Jutland (Danmark) two other similar cases in Bosnia and Hambourg are reported. Referrences on outdoor occurrence ofBlattella germanica (L.) in the literature of the late century rest on confusion withE. lapponicus. It is possible, thatE. lapponicus becomes a Freizeitschädling.


2 Hamburg 13, von-Melle-Park 10, Zool. Inst. u. Zool. Mus. der Univers.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für die Prüfung der biologischen Wirksamkeit von Mitteln zur Bekämpfung von hygienisch wichtigen Fliegen, wie auch für zu entwickelnde Testverfahren zur Bewertung subakuter Wirkungen von Chemikalien in Böden (Ökotoxikologie), ist die Massenzucht der betreffenden Fliegenart Voraussetzung. Die Kosten-Nutzen-Relation zwingt zur Abkehr von einer dauerhaften Massenhaltung hin zu Erhaltungszucht mit Überschuß, wie sie vonIglisch (1985) definiert worden ist.Auf langjähriger, praktischer Erfahrung basierend, werden der Lebenszyklus vonM. domestica unter Bedingungen im Laboratorium, Zuchteinrichtungen und Gefäße sowie das technische Material für die Aufzucht von Larven und Imagines, die Zusammensetzung des Larvenmediums und die Aufzucht der Larven, die Vorratshaltung der Nahrungssubstanzen, und Pflegemaßnahmen beschrieben. Weiterhin werden Richtzahlen zum kurzfristigen Aufbau einer Massenzucht aus Überschüssen an Eiern und Puppen gegeben. Die Gewinnung einer annähernd definierten Menge an Larven für ökotoxikologische Testzwecke wird beschrieben. Zum Arbeitsaufwand und der Kostenzusammensetzung wird Stellung genommen.
Maintenance breeding with surplus ofMusca domestica L. (Diptera, Muscidae)
Facilities for the mass breeding of fly species are a prerequisite for evaluation of the biological efficacy of products to control fly species of hygienic importance and of subacute effects of chemicals in soils (exotoxicology). Because of the costbenefit ratio, permanent mass breeding has to be abandoned in favour of maintenance breeding with surplus as defined byIglisch (1985).On the basis of many years of practical experience, the life cycle ofM. domestica under laboratory conditions, breeding equipment and containers as well as the technical material needed for raising larvae and adults, composition of the medium for larvae and breeding of larvae, keeping of feeding substances in stock and nursing measures are described. Orienting figures for a short-term build-up of a mass breeding from surplus eggs and pupae are given. It is described how an approximately defined amount of larvae can be obtained for purposes of ecotoxicological testing. Expenditure in terms of labour and composition of costs are commended.


Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Die durch die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in der BRD für den Forst zugelassenen Herbizide verursachen bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine nachhaltigen Schäden an Bodenflora und -fauna, an der Qualität von Grund- und Oberflächenwasser und, soweit sich das erkennen läßt, an der Gesundheit von Haarund Federwild.2. Schäden an Nutz- und anderen schonenswerten Pflanzen, an Lebewesen des Wassers und an Bienen wird durch gewissenhafte Befolgung der Gebrauchsanweisung vorgebeugt.3. Eine Gefährdung von Spaziergängern, Beerenund Pilzsammlern durch Kontakt mit Herbizidrü ckständen ist nicht zu erwarten. In besonderen Fällen empfiehlt sich die Kennzeichnung behandelter Bestände zur Warnung der Waldbesucher.4. Eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Herbizidrückstände an Beeren des Waldes, eßbaren Pilzen oder Wildbret als Folge bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung der zugelassenen Forstherbizide ist nicht zu erwarten. Doch sollte wegen etwa möglicher Toleranzü berschreitungen die Behandlung reifender und reifer Waldbeeren mit Herbiziden vermieden werden. Wünschenswert ist die Schließung der in der Höchstmengen-VO-Pflanzenschutz — bestehenden Lücken unter möglichst weitgehender internationaler Angleichung der Toleranzen.
Summary Residues and side-effects of herbicids in forest protection1. The herbicids licensed by Biol. Bundesanst. f, Land- u. Forstwirtschaft Braunschweig (BBA) don't cause damages to flora and fauna of soil, to the quality of water and as soon as known to soundness of game.2. Damages to plants, to organisms living in water and to bees are avoidable by observing the directions.3. There is no fear that walkers or persons collecting berries and mushrooms would be exposed to danger by contacts with residues of herbicids. In particular danger boards should be set up.4. Injuries to health by eating berries, mushrooms or game treated with forest herbicids are not to be expected as far as the directions for treating has been observed. But in security for going beyond the tolerable limit of residues the treatment of berries with herbicids should be avoided. At present the decree of tolerable limits (Hö chstmengen-Verordnung) in plant protection is incomplete. The gaps should be filled under assimilation to tolerable limits of other countries.


Vortrag beim 6. Erfahrungsaustausch des Arbeitsrings Chemische Unkrautbekämpfung im Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) am 30. Nov. und 1. Dez. 1972 in Bad Kreuznach.

7881 Rickenbach, Tannenweg 7  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines speziellen Olfaktometers wurde die Anziehungskraft der Kiefernrinde und ihrer ätherischen Inhaltsstoffe auf die Rindenwanze,A. cinnamomeus in Abhängigkeit von der Lage am Baum untersucht. Die Rinde der mittleren Teile der Stämme jeigte die größte Anziehungskraft auf die Wanze und entsprechend die dichteste Besiedlung. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß die primäre Anziehungskraft der Bäume auf die Rindenwanze im Frühjahr gleich ist, unabhängig von den individuellen Eigenschaften der in ihrer Rinde enthaltenen ätherischen Öle. Die Unterschiede in der Befallsdichte entstehen im Laufe des Jahres beim direkten Kontakt des Schädlings mit den pflanzlichen Stoffen. Die Verteilung des Schädlings ist die Resultierende aus der Abwehrkraft des Baumes und der Anpassungsfähigkeit der jungen Wanzen.
Summary On the interrelation between aetheric oils in the bark of pines and the distribution of bark bugs (Aradus cinnamomeus Panz). Studies were made in the attractiveness of aetheric oils in the bark of different parts of pines upon the distribution of bugs over the tree and the tree stand. The middle of trunk was most attractive.The distribution ofA. cinnamomeus within the stand showed no relation to the concentration of oils. Probably the density of bugs depends on the interrelation between the different resistance of the pines and the different adaption of young bugs.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Rückkehr verfrachteter Bisame aus Entfernungen bis 4000 m bestätigt die durch Markierungsversuche erkannten Aktionsraumgrößen.Der Bisam ist fähig, auch größere Hindernisse an Wehren, Mühlen und Kraftwerken auf dem Heimweg zu überwinden.Es zeigte sich, daß der Bisam ein Heimfindevermögen hat, wobei ihm offensichtlich in erster Linie visuelle Merkmale als Orientierungshilfen dienen dürften.
Résumé La grandeur des rayons d'action résultante d'essais avec des rats musqués marqués fut constatée par le retour des rats musqués transportés jusque 4000 m.Le rat musqué en retour est capable de surmonter des empêchements par des barrages des moulins et des usines.On pouvait constater que le rat musqué est capable de retourner vraisemblable en utilisant des marques visibles pour son orientation.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Unter Verwendung eines standardisierten Sandsubstrats wurde der Einfluß von Sublimat auf die Entwicklung von drei Feldheuschreckenarten (Acrotylus patruelis [H.-S.],Aiolopus thalassinus [F.] undOedipoda coerulescens [L.]) geprüft. In Konzentrationen von mehr als 0.01 Hg im Substrat wurde die Embryonalentwicklung bei allen drei Arten gestört, so daß die Schlupfrate der Larven deutlich absank. Bei Arten mit Eidiapause wurde die Postembryonalentwicklung noch stärker beeinflußt. In diesen Fällen reichten bereits, 0,001 Hg im Trockensand aus, um die Population um 50% zu reduzieren. Als derzeitige Toleranzgrenze für Quecksilber im Boden ist maximal 0,1 mg/kg anzugeben.
Influence of mercury(II)chloride in the soil on the development of grasshoppers (Acrididae, Saltatoria)
Using a standarized sandy substrate as soil the influence of HgCl2 has been proved on the development of three grasshopper species ((Acrotylus patruelis [H.-S.],Aiolopus thalassinus [F.] andOedipoda coerulescens [L.]). The embryonic development of all the three species was significantly reduced in concentrations of more than 0.01 Hg in the substrate. In species with egg diapause ten times lower amounts were sufficient to get a reduction of the postembryonic development, only 0.001 Hg in the soil were necessary to reduce the population to 50%. At present the tolerance limit of mercury in the soil has to pretend with 0.1 mg/kg at maximum.


Mit 2 Abbildungen und einer Tabelle

Die Untersuchungen wurden durch Forschungsmittel des BMFT Nr. 03 7214 in dankenswerter Weise unterstützt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Ethnoentomologie betrifft alle Formen der Insekt-Mensch-Beziehungen bei den sogenannten primitiven Gesellschaften wie z. B. bei den Hottentotten in Südafrika, bevor sie unter den Einfluß der Europäer gerieten.Peter Kolb war der erste, der dieses Volk 1705–1712 sorgfältig beobachtet und seine Sitten und Gebräuche mit Begeisterung beschrieben hat. Er hat dabei auch einige ethnoentomologische Berichte gegeben. Die Hottentotten verehren eine Gottesanbeterin (nichtMantis religiosa Linnaeus!), die in Afrikaans hottentot god genannt wird, wenn sie in ihren Kraal fliegr, ebenso den Menschen, auf den sie sich niederläßt, als einen Heiligen. Sie fragen sie auch, ob es regnen wird. Die Erzählung, daß die Gottesanbeterin (Mantis) in den Mythen der Buschmänner die Gestalt eines Menschen oder einer Antilope annehmen kann, basiert auf der falschen Annahme des Übersetzers, daß Kappen, der Name für das höchste Wesen im Glauben der Buschmänner mit Mantis übersetzt werden kann. Die Hottentotten verwenden die Erde der Termitenhügel einschließlich der Pilzgärten, Eier und jungen Termiten zur Herstellung ihrer Töpferwaren, wodurch sie eine schwarze Farbe erhalten. Ihre Toten bestatten sie in einem Termitenhügel oder in einer Erdhöhle, in die sie Termitenerde einschließlich der Termiten hineinwerfen, wodurch die Leichen rasch beseitigt werden. Termiten, Menschenläuse und Wanderheuschrecken, dazu auch wilder Honig vonApis nigra adansoni Latreille werden von den Hottentotten gegessen. Beim Suchen der Bienennester folgen sie dem Ruf des HoniganzeigersIndicator indicator (Sparrmann).
Peter kolb's ethnoentomological records on the Hottentots in beginning of the 18th century
The ethnoentomology is concerned with all forms of insecthuman interactions in so called primitive societies like the Hottentots in Southern Africa before influencing by Europeans,Peter Kolb was the first man, who 1705–1712 observed this people carefully and described their manners and customs with enthusiasm. He has given also some ethnoentomological records. The hottentots worship a mantid-insect (notMantis religiosa Linnaeus!) named hottentot god in Africaans flying in the kraal, and the man, on whom such an insect set down as sacred. They ask the insect as an oracle for rain also. The narration, that the Mantis in the myths of Bushmen is able to take on human shape or the shape of antilopes is based on the false estimation of likeness of Kappen, the highest being (god) of the Bushmen, and the mantid-insect. Hottentots use the earth of termite mounds with fungus combs, eggs, and young termites for making black pottery. On death a Hottentot is put into a termite hill or in earth role filled with earth of a termite nest and living termites, a simple procedure and quite sanitary. Termites, lice, locusts, and honey ofApis nigra adansoni Latreille are eaten by Hottentots. They find the bees nests following the calling ofIndicator indicator (Sparrmann).


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

16.
Analysis and design of furniture frames   总被引:2,自引:0,他引:2  
Summary The engineering design of furniture frames was investigated. The stiffness method of matrix structural analysis was applied to furniture frame design, and modifications of it which are needed to treat frames with semi-rigid, elastically non-linear joints of finite size were developed. A method of designing two-pin moment-resisting dowel joints was also developed. An experimental furniture frame was designed using the theories formulated. Results of tests performed on this frame agreed satisfactorily with those predicted theoretically.
Zusammenfassung Die technische Konstruktion von Möbelrahmen wurde untersucht. Ein Rechenverfahren zur Bestimmung der Steifigkeit wurde mit Hilfe der Matrizen-Analyse auf Möbelrahmen-Konstruktionen angewendet und entsprechende Abwandlungen, die zur Behandlung von Rahmen mit halbstarren, elastisch nicht-linearen Verbindungen bestimmter Größe benötigt werden, wurden entwickelt. Gleichzeitig wurde ein Verfahren zur Konstruktion von biegesteifen Doppel-Dübelverbindungen entwickelt. Ein Versuchs-Möbelrahmen wurde aufgrund der erarbeiteten Theorie gebaut. Die Ergebnisse aus den Versuchen mit diesem Rahmen stimmten weitgehend mit den hierfür theoretisch berechneten Werten überein.


Journal Paper No. 3575 of Purdue University Agr. Expt. Station.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Massenauftreten der Kleinen FichtenblattwespePristiphora abietina (Christ) in Hausruck (OÖ) stellt wegen der hohen Intensität wie auch wegen des hartnäckigen Ausdauerns ein ernsthaftes Problem für die Forstwirtschaft in dieser Region dar. Dies ist um so bemerkenswerter als die Höhenstufe des Hausrucks (über 700m NN) für Gradationen dieses Forstschädlings bisher als ungeeignet galt.Wesentliche ökologische Faktoren wie Klima, Austriebsverhalten der Fichten, Aktivitätsdynamik der Blattwespen und Artenspektrum, die gewöhnlich Massenvermehrungen dieses Schädlings stark beeinflussen, wurden auf vier Standorten mit sehr unterschiedlichen Schadauftreten untersucht.Geringe kleinklimatische Unterschiede zwischen den Standorten wirkten sich auf das Austriebsverhalten und die Aktivitätsdynamik der Wespen in gleicher Weise aus, so daß sich stets eine gute Koinzidenz zwischen der Eiablagebereitschaft der Wespen und dem Vorhandensein von geeigneten Fichtentrieben ergab. Das Artenspektrum der Fichten-Nematinen im Untersuchungsgebiet umfaßt 11 Arten und war mit quantitativen Verschiebungen auf allen Unterschungsflächen dasselbe.Die stark unterschiedliche Intensität des Schadauftretens auf den verschiedenen Standorten ist somit aufgrund klimatologischer und koinzidenzbedingter Umstände sowie durch unterschiedliche Artendominanz nicht erkläbar. Dieser Umstand und die besondere immissionsökologische Situation des Untersuchungsgebietes machen einen Einfluß von Schadstoffeinträgen auf die Epidemiologie vonPr. abietina sehr wahrscheinlich.
The mass outbreak of the Small Spruce SawflyPristiphora abietina (Christ) in the Hausruck I. Ecological conditions at an untypical gradation site
The high intensity and long persistance of the mass outbreak of the Small Spruce SawflyPristiphora abietina (Christ) in the Hausruck (Upper Austria) is a serious problem for forestry in this region. That is remarkable inasmuch as the altitudinal zone of the Hausruck (more than 700 m above sea level) up to now has been thought to be inappropriate for gradations of the Small Spruce Sawfly. Important ecological factors (climatic conditions, flushing time of the spruces, activity dynamics of the sawflies, species composition of the Nematini feeding on Norway spruce), usually influencing gradations of this insect pest, have been investigated at four sites, located close together but differing widely in intensity of the attack.There was a good coincidence between the sawflies' readiness for oviposition and the appropriate stage of development of the sprouts at all sites. So doubtless these factors are not the cause for the striking differences in the degree of injury within the research area.


Mit 8 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. In Versuchen, die im Jahre 1954 bei Berlin unter günstigen Befallsbedingungen durchgeführt wurden, zeigte ein zur Saatgutbekrustung mit 50 g je kg Samen angewendetes 90%iges Dieldrin-Präparat sichere und vorhaltende Wirkung gegen die Zwiebelfliege bei offensichtlich günstiger Nebenwirkung auf den Wuchs der Zwiebelpflanzen. Die Erträge an gesunden Zwiebelknollen lagen im Durchschnitt 7 mal höher als auf den unbehandelten Kontrollflächen. Keimschäden traten nicht ein und blieben auch bei Keimschäden traten nicht ein und blieben auch bei Keimversuchen mit länger gelagertem Saatgut relativ gering. Volumen und Drillfähigkeit des Saatgutes sowie die Qualität der geernteten Zwiebelknollen wurden nicht nachteilig verändert.2. DDT-Spritzpulver bestätigten ihre gute Wirkung bei Anwendung als Saatgutbekrustungsmittel (DDT 50 mit 400 g je kg, DDT 80 mit 200 g je kg), ohne jedoch die sichere und lang anhaltende Wirkung des Dieldrin-Präparates zu erreichen. Die Erträge lagen im Durchschnitt über 3 mal höher als bei unbehandelt. Mit DDT behandeltes Saatgut zeigt stärkere, mit der Dauer der Lagerung zunehmende Keimschädigung, so daß baldige Aussaat nach der Behandlung zu empfehlen ist.3. Es bestätigte sich, daß Lindan- und Lindan-DDT-Mittel zur Saatgutbehandlung wegen zu starker Keim-und Auflaufschäden ungeeignet sind.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die histologischen Veränderungen nach der Anwendung der drei Insektizide, E 605, Systox und Plantaced, ergaben für die neurosekretorischen Zellen keine gleichartigen Veränderungen, vielmehr verhielten sich die verschiedenen Generationen in den untersuchten Entwicklungsphasen verschieden.Bei der Fundatrix traten eine Aufblähung des Plasmas und nekrotische Veränderung der Zellkörper sowie deutliche Volumenzunahme der Zellkerne bis zu ca. 78 3 auf. Die NSZ zeigten abgeschwächte Färbbarkeit.Bei den geflügelten Nachkommen der Fundatrix wurden riesengroße NSZ beobachtet; das Volumen der Zellkerne war bis zu ca. 268 3 gestiegen.Bei den Salatwurzelläusen konnten nach der Behandlung mit den genannten Insektiziden im Unterschlundganglion keine NSZ beobachtet werden. Eine starke Volumenabnahme der Zellkerne wurde, von ca. 268 3 auf 50 3 festgestellt. Nekrotische Veränderung der Zellkerne und Fragmentation (Karyorrhexis) des Chromatins waren nachweisbar. Der Unterschied im Verhalten der NSZ der Wurzelläuse im Vergleich zu den anderen Generationen ist vielleicht dadurch bedingt, daß die Wirkung der Insektizide im Boden anders ist.Bei den Sexuparae zeigte das Zellchromatin nach der Begiftung eine Pyknose, was schließlich zu einer Degeneration des Kernes führte. Außerdem trat eine Volumenzunahme des Nucleolus auf.Bei den Weibchen der zweigeschlechtlichen Generation war eine Veränderung der Kerne durch Schwellung zu beobachten, die mit großem Verlust der Färbbarkeit einherging.Bei den Männchen mit Flügelanlagen schließlich trat bei den Zellkernen der NSZ eine Volumenzunahme ein, jedoch zeigten die Nucleoli keine Vergrößerung. Am Zellchromatin war beginnende Pyknose zu bemerken. Beachtenswert war die wenig veränderte Gesamtanzahl der NSZ trotz Insektizideinwirkung. Die Prüfung mit dem t-Test ergab, daß die festgestellte Differenz zwischen den Mittelwerten normaler und behandelter Tiere nicht signifikant war.
Summary Histological experiments have been performed on the neurosecretory system of various generations of the poplarlousePemphigus bursarius (L.), after injection of various phosphor-acid-ester insecticides (E 605, Systox and Plantaced), in sublethal doeses.After poisoning the nuclei of the neurosecretory cells of both the fundatrix and flying generations, became very distinct, increasing in volume until finally the chromophobic could be observed. On the contrary after poisoning the lettuce-root generation, the nuclei appeared to decrease in volume from the approximately 267 3 down to 50 3, and nekrosis was observed.The degree to which the different insecticides effected the nuclei of the Sexuparae generation has been examined and pyknosis has been observed, culminating in the degeneration of cell nucleus material.Progressive intoxication in females of the sexual generation caused the chromatine of the nuclei to lose its distinctive colouring, whilst in males similar intoxication caused the onset of pyknosis. In these circumstances it was not possible to observe any enlargement of nucleoli.In all generations the number of active neurosecretory cells in the different parts of the nervous system decreased after poisoning. No significant difference in the total number of neurosecretory cells present in the fundatrix generation and the males of the sexual generation was found.
  相似文献   

20.
Summary A complete understanding of the processes underlying the transformation of sapwood into heartwood requires consideration of the chemical as well as other aspects of the change. A review of recent investigations into chemical topics is presented. There is a decrease in the storage materials from the outer and middle sapwood to the heartwood boundary, although there is one case where the reverse trend of sugar content was found and this may be a seasonal effect. The evidence presented shows that, in some species, some metabolic pathways operating at the sapwood-heartwood boundary differ from those in the sapwood. It is not known whether the reactions operating at the heartwood boundary include those previously operating in the sapwood or whether the new compounds are added to those already present. The composition of the heartwood extractives in a species is the same in different samles. Examples are given to show that the affected wood resulting from different forms of damage can be chemically different from normal heartwood. Consequently, the processes leading up to the death of the living cells can have a great influence on the composition of the extractives. Accordingly it is not only the constant composition of normal heartwood extractives that is under genetic control, but also the processes which initiate their formation. The intermediate zone and the factors which could initiate heartwood formation and control the amount of extractives formed, are considered. Evidence shows the extractives to be formed at the heartwood periphery from translocated carbohydrate, the amount of which is possibly under the control of growth-promoting hormones.
Zusammenfassung Zum Gesamtverständnis des Vorganges der Umwandlung von Splintholz in Kernholz müssen sowohl chemische als auch andere Gesichtspunkte in Betracht gezogen werden. Es wird zunächst ein Überblick über die neuesten Untersuchungen mit chemischen Zielsetzungen gegeben. Man findet vom äußeren und mittleren Splintholz gegen die Kernholzgrenze hin eine Abnahme der Inhaltsstoffe, obwohl es auch einen Fall gibt, wo es sich mit dem Zuckergehalt genau umgekehrt verhält, was auf eine jahreszeitliche Gegebenheit zurückzuführen sein dürfte. Die gewonnenen Erkenntnisse weisen darauf hin, daß bei einigen Holzarten die Art und Weise des Stoffwechsels in der Nähe der Splint-/Kernholzgrenze von demjenigen im reinen Splintholz wesentlich abweicht. Es ist bisher nicht bekannt, ob die Prozesse, die an der Kernholzgrenze ablaufen, auch diejenigen Prozesse einschließen, die zuvor im Splintholz stattfanden oder ob die neugebildeten Bestandteile einfach zu den schon vorhandenen hinzutreten. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe des Kernholzes einer Holzart bleibt dieselbe innerhalb verschiedener Proben. Es werden Beispiele dafür aufgeführt, daß Holz mit Verletzungen, die das Ergebnis verschiedener Formen von Beschädigung sind, sich chemiseh vom normalen Kernholz unterscheidet. Infolgedessen kann der Vorgang, der schließlich zum Absterben lebender Zellen führt, einen beträchtlichen Einfluß auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe haben. Es ist ferner nicht nur die konstante Zusammensetzung der normalen Kernholz-Inhaltsstoffe, die einer genetischen Steuerung unterliegt, sondern auch der Vorgang, durch welchen ihre Entstehung eingeleitet wird. Die Zwischenzone und jene Faktoren, welche die Kernholzbildung einleiten und die Menge der gebildeten Inhaltsstoffe steuern, werden erörtert. Das Ergebnis zeigt, daß die Inhaltsstoffe an der äußeren Hartholzgrenze aus umgelagerten Kohlenhydraten geformt werden. Ihre Menge wird möglicherweise von wuchsfördernden Hormonen gesteuert.


The paper was prepared for the Symposium Heartwood Formation and its Influence on Utilisation at the XIV. IUFRO Congress Section 41, Munich, September 1967.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号