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相似文献
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1.
Inhalt: Von 1875 Kuhen, die mittels Kaiserschnitt entbunden worden waren, wurden 1119 Tiere (60 %) wieder gedeckt. Davon konzipierten 74 % mit einem Trächtigkeitsindex von 1,8. Von 633 Schwangerschaften rnit bekannten Verlauf wurden 577 (91 %) normal ausgetragen, und 56 (9 %) kamen zum Abort, vorwiegend im 4. bis 6. Monat der Trächtigkeit. Von normalen und sonst vergleichbaren Kühen abortierten nur 1,5 bis 2,8 % (P < 0,001). Aus den Feststellungen bei 152 operierten Rindern, welche nach der Involution rektal untersucht wurden und bei 75 Rindern, die zum zweiten Male mittels Kaiserschnitt entbunden wurden, ist eine Tendenz zu Frühgeburten, Eihautwassersucht, rnangelhafter Eröffnung der Zervix (P < 0,01) sowie zur emphysematösen Umbildung der Frucht (P < 0,025) zu erkennen. Bei etwa 30 % der Kühe war post operationem der Uterus verklebt. In der Umgebung des Schnittes konnte oft eine narbige Umbildung des Perimetriums zugleich rnit einer Atrophie, besonders der longitudinalen Muskelfasern sowie der Karunkelanlagen und des Endometriums festgestellt werden. Die Pathogenese der Störungen bei der Befruchtung, Trächtigkeit und Geburt wird unter Berücksichtigung der gemachten Beobachtungen diskutiert. Die Aussichten für eine erhebliche Verbesserung der Fruchtbarkeit nach Kaiserschnitt beim Rind scheinen ungünstig .  相似文献   

2.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

3.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

4.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

5.
Referate     
Die Meiosechromosomen der Spermatozyten des fertilen männlichen Rindes
Optimaier Besamungstermin bei jungsauen and Schafen
Einige Beobachtungen uber die Befruchtungsresultate in der Schweinebesamung
Spermaverlust bei Schafen bei offener and geschlossener Vagina
Der modifizierte Pregnosticon-Planotest zum Nachweis der Trächtigkeit beim Schwein
Mykotoxine aus schimmelhaltigen Futtermitteln als vermutliche Ursache von Fertilitätsstörungen bei Milchkühen  相似文献   

6.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

7.
Inhalt An 11 nicht tragenden und 9 zwischen dem 28. und 40. Tag tragenden Sauen wurden fünf im Handel erhältliche und nach dem Doppler-Prinzip funktionierende Geräte zur Trächtigkeitsdiagnose vergleichend geprüft. Der Anteil richtiger Diagnosen lag bei tragenden Sauen zwischen 83% und 97%, bei nicht tragenden Sauen zwischen 88% und 98%. Bei täglicher Untersuchung von 23 tragenden Altsauen mit einem Dopplergerät, beginnend mit der ersten Trächtigkeitswoche, betrug der Anteil als tragend erkannter Tiere ab dem 14. Tag nach dem Belegen und in der Folge über 90%. Die verwendeten Geräte unterscheiden sich wenig in der Leistungsfähigkeit, aber deutlich in der Bedienungsfreundlichkeit unter Praxisbedingungen.  相似文献   

8.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

9.
Contents In order to analyze the effects of repeated use of progestagen-PMSG treatment, estrus and pregnancy results have been analyzed for 1989 in a Saânen dairy goat herd in which breeding takes place each year out of season after FGA/PMSG treatment. After the first 1989 treatment (169 goats), percentage of goats showing estrus and kidding have been lower for 59 multiparous than for 46 primiparous and 64 nulliparous females. Moreover, when 38 goats are treated for a second time in 1989, 44.7% exhibited estrus vs 71.0% after the first treatment (P < 0.05). The PMSG binding level before the 1st 1989 treatment is higher for multiparous (17.5 ± 23.1%) than nulli and primiparous (-0.06 ± 0.7 and 1.2 ± 1.9%) and is increased for all parities after treatment (23.2 ± 26.4 after vs 5.7 ± 15.0% before, P < 0.01). For nulliparous and primiparous females; PMSG binding levels are not different for pregnant or not pregnant nulliparous and primiparous goats. On the opposite, PMSG binding rates are higher in non pregnant (25.7 ± 23.3) than in pregnant multiparous goats (6.5 ± 15.9) (P < 0.01). However, when the binding rate is ≤ 5.12% (computerized distributions) multiparous goats exhibit estrus and pregnancy at levels not different from nulliparous or primiparous females (% estrus 95.8 vs 100 or 97.8%, % pregnancy 66.7 vs 70.3 and 63.0% respectively). Repeated use of PMSG during the female life or during one given year leads to active immunization against PMSG (as measured by percentage of binding of PMSG in plasma) decreasing the efficiency of ovarian stimulation out of breeding season. Inhalt: Einfluß einer wiederholten Progestagen/PMSG Behandlung zur Östruskontrolle außerhalb der Paarungssaison bei Milchziegen Um den Einfluß wiederholter Progestagen-PMSG-Behandlung zu prüfen, wurden Östrus und Trächtigkeitsergebnisse in einer Saanen Ziegenherde für das Jahr 1989 analysiert. Bei den untersuchten Tier en wird die Bedeckung jedes Jahr außerhalb der Saison nach FGA/PMSG-Behandlung vorgenommen. Nach der ersten Behandlung 1989 (169 Ziegen) war der Prozentsatz Ziegen, die einen Östrus zeigten und ablammten, bei 59 multiparen niedriger als bei 46 primiparen und 64 nulliparen Tieren. Darüber hinaus zeigten von 38 Ziegen nach einer zweiten Behandlung 1989 zu 44,7% einen Östrus gegenüber 71% nach der ersten Behandlung (p < 0,05). Die Bindungsfähigkeit für PMSG war bei der ersten Behandlung bei den multiparen Tieren höher (17,5 ± 23,1%) als bei nulli- und primiparen Tieren (-0,06 ± 0,7% und 1,2 ± 1,9%) und stieg für alle Tiere nach der Behandlung an (23,2 ± 26,4% nach zu 5,7 ± 15,0% vor der Behandlung, p < 0,01). Die PMSG Bindungsfähigkeit war nicht unterschiedlich bei tragenden und nichttragenden nulli- und primiparen Tieren. Dagegen waren die PMSG Bindungsraten bei nichttragenden Ziegen (25,7 ± 23,3%) höher als bei tragenden multiparen Tieren (6,5 ± 15,9%) (p < 0,01). Wenn allerdings die Bindungsraten unter 5,12% (Computerverteilung) sinkt, zeigen multipare Ziegen Östrus und Trächtigkeitsraten, die sich von multiparen und primiparen Tieren nicht unterscheiden (Östrus < 95,8% gegen 100 bzw. 97,8%; Trächtigkeit: 66,7% gegen 70,3 bzw. 63%). Wiederholter Gebrauch von PMSG, auch schon eine Applikation innerhalb eines Jahres führt zur Immunisierung gegenüber PMSG (gemessen an dem Prozentsatz Bindungsvermögen im Plasma) und senkt die Effektivität der ovariellen Stimulation außerhalb der Saison.  相似文献   

10.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

11.
Inhalt: Durch die parenterale Verabreichung von 2.0, 5.0 oder 10.0 mg Flumethason (6α-9α-Difluoro-16α methylprednisolon) konnte bei Kühen in den letzten 2 Wochen der Gravidität die Geburt ausgelöst werden. Von 26 zwischen dem 268. und 270. Tag der Trächtigkeit behandelten Tieren kamen 23 innerhalb von 38 bis 62 Std. nach der Medikation zur Geburt. In 19 Fallen trat eine Retentio secundinarum ein. 3 Tiere, bei denen die Wirkung nach 72 Std. noch ausgeblieben war, hatten nur 2,5 mg Flumethason erhalten. In dieser Phase der Trächtigkeit beendete die Injektion von 5 mg Flumethason die Graviditdt. Der Unterschied der Trächtigkeitsdauer zwischen behandelten und unbehandelten Tieren ist signifikant (P < 0,001). Weniger sicker war die Wirkung von oral verabreichtem Flumethason (5 und 10 mg), da nur 7 von 11 Tieren mit einer Spontangeburt reagierten. Die tägliche orale Applikation von 10 mg Chlormadinonacetat, beginnend am 268. Tag der Gravidität and die Injektion von 5 mg Flumethason am 270. Tag bewirkte eine Geburtseinleitung bei 6 von 8 Tieren; doch kam es auch hier zur Nachgeburtsverhaltung.  相似文献   

12.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

13.
Inhalt: In der vorliegenden Untersuchung wurden je 8 Ejakulate von 2 Ebern der Landrasse und 2 Ebern der Rasse Large White verwendet. Als erster Samenverdünner diente der EDTA-Verdünner; zum Nachverdünnen des Samens wurden die Verdünner Tris I und Tris II (+ 12% Glycerin und 0,6% Orvus Es Paste) verwendet. Die eine Hälfte des verdünnten Samens wurde in Pailletten und die andere Hälfte in Pellets eingefroren. Nach dem Auftauen war die Vorwärtsbewegung in beiden Fällen zufriedenstellend, für Paillettensperma etwas besser als für Pellets. Besamungen von je 25 Sauen mit Pailletten- bzw. Pelletsperma im Abstand von 12 Std. ergaben einen Befruchtungsprozentsatz von 40% nach Besamungen mit Sperma aus Pailletten und von 24% aus Pellets. Die Wurfgrößen betrugen 11,4 und 7,3 Ferkel.  相似文献   

14.
Inhalt Von 3220 tragenden Stuten des Englischen Vollblutes im Gestüt Napajedla wurde in den Jahren 1900—1960 83mal eine Zwillingsträchtigkeit verzeichnet, d. h. bei 2,57 %. Am häufigsten trat die Zwillingsträchtigkeit bei Stuten im Alter von 6—10 Jahren (36,1 %) und 10—15 Jahren (40,9 %) auf und dabei weit mehr bei pluriparen als bei primiparen Tieren (92,78 %: 7,22 %). Zwillingsträchtigkeiten wurden am häufigsten bei den Stuten beobachtet, die im März (24,09 %) und im April (30,12 94) gedeckt worden waren. Nur bei 22 Stuten (26,50 %) betrug die Darter der Zwillingsträchtigkeit mehr als 330 Tage; 27 Stuten (32,53 5%) fohlten Zwillinge in der Zeit zwischen dem 290. bis 330. Tag. Bei 34 Stuten war die Trächtigkeit noch vor dem 290. Tag beendet. Die weitere Fruchtbarkeit der Stuten bei vorangegangener Zwillingsträchtigkeit wurde nicht negativ beeinfluβt, wenn die Stuten nach der normalen Zeit abgefohlt hatten. Stark vermindert (im Durchschnitt um 20 %) war sie allerdings bei Stuten, die vor dem Ablauf der normalen Trächtigkeitsdauer abortiert batten. Das erneute Trachtigwerden der Stuten hing eng mit der Länge der vorangegangenen Zwillingsträchtigkeiten zusammen. Je früher die Zwillingsträchtigkeit beendet wurde, um so länger war die Zeit bis zur nächsten Konzeption. Die geringe Lebensfähigkeit der Zwillinge, die hohen peri- und postnatalen Verluste und die geringen Renn-Leistungen führen zu der Überzeugung, daβ Zwillingsträchtigkeiten bei Englischen Vollblutstuten aus züchterischen und gesundheitlichen Gründen unerwünscht sind. Contents 3220 brood mares (English full-blood) in the Napajedla Stud produced twins 83 times during the period from 1900—1960 (2.57 %). Twins occurred most frequently in mares aged from 6—10 years (36.1 %) and 10—15 years (40.9 %), and then much more in pluriparous than in primiparous animals (92.78 %: 7.22 %). Twin pregnancies were noted mostly in mares that had been mated in March (24.09 %) and in April (30.12 %). Only in the case of 22 mares (26.50 %) did the period of twin pregancy last more than 330 days; 27 mares (32.53 %) foaled twins between the 290th and the 330th day. In 34 mares the pregancy was completed before the 290th day. The subsequent fertility of the mares who had twin births was not negatively affected if the mares had foaled in a normal time. On the other hand, it was considerably diminished (an average of 20 %) in mares which had aborted before the normal period of pregnancy. The new pregnancy in the mares was closely connected with the length of the previous twin pregnancy. The earlier the twin pregnancy was finished, the Longer the time until the next conception. The low viability of twins, the high peri- and postnatal losses and the weak achievements in racing, suggest that twin pregnancies in English full blood mares are undesirable both for breeding and health reasons.  相似文献   

15.
Referate     
Fortsetzung der Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 17. and 18. Februar 1977 in Berlin
Fruchtbarkeitsmerkmale bei Mäusen verschiedener Inzuchtstämme und deren reziproken Kreuzungen
Faktorenanalytische Untersuchung einiger Serumenzyme- und Metaboliten von Kühen im Puerperium
Einfluß der Eigenleistungsprüfung auf die Reproduktionsergebnisse beim Schwein
Photogrammetrische Untersuchungen an Rindersperma
Untersuchungen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Rindern durch Kurzbelastung im Jugendstadium (Vorläufige Mitteilung)
Studien zur Endokrinologie und Physiologic der Geburt beim Minischwein
Die Steuerung von Brunst und Ovulationszeitpunkt bei Jungsauen
Variierende Genitalmißbildungen als Folgen genuiner XX/XY-Mosaike bei Einlingen des Rindes ("Autonomes XX/XY-Syndrom")
Untersuchungen über die Bedeutung des Cumulus oophorus bei der in vitro-Reifung der Schweineeizelle
Über die Häufung von puerperalen Erkrankungen bei Milchkühen
Untersuchungen zur Anwendbarkeit der künstlichen Besamung beim Kaninchen im frühen postpartalen Zeitraum
Der Einfluß unterschiedlicher Fütterungspläne a. p. auf die nachfolgende Erkrankungsrate und Fruchtbarkeit bei Milchkühen
Blutbild and biochemische Parameter beim Schwein während Trächtigkeit und Puerperium in tropischer Umwelt
Untersuchungen zur Eignung klinisch-chemischer Blutserumuntersuchungen im präpartalen Zeitraum zur Stoffwechselüberwachung bei Milchkühen
Schädigung der Keimbahn durch Myleran (Busulphan). Untersuchungen an Wistarratten
Schädigung der Embryonalentwicklung durch Cadmium. Untersuchungen an Wistarratten  相似文献   

16.
Fortpflanzung bei einheimischen Kühen in Ägypten: Karunkel und Plazentome
Aussehen, Anzahl, Durchmesser und Anordnung der Karunkel nicht gravider Rinder-uteri und der Plazentome tragender reinrassiger äaptischer Kühe wurden untersucht. Die Karunkel sind im allgemeinen in 3–5 Reihen über das Uterushorn verteilt, die Verteilung im Bereich des Uteruskörpers ist unregelmäβig. Ein Vergleich der Vertei-lungsmuster zwischen beiden Hörnern weist auf keinen Unterschied hin. Allerdings ist der Durchmesser der Karunkel auf dem rechten Horn signifikant gröβ (p = 0,05) als auf dern linken Horn. Anzahl und Gröβe der Plazentome uariieren individuell je nach Trächtigkeitsstadium. Verglichen zum nicht tragenden Gebärmutterhorn sind die Plazentome auf der tragenden Seite insbesondere im mittleren Hornbereich gröβer .  相似文献   

17.
Chlamydien Gruppentantigen: Seine Herstellung und Anwendung in der Komplementbindungsreaktion zur Messung des Antikörpergehalts in Tieren gegen die Chlamydiengruppe Ein hochwirksames, ätherextrahiertes Gruppenantigen (Titer 1:256) wurde hergestellt. Benutzt wurde Stamm Bour von Chlamydia Trachomatis. Bei dieser Technik werden nur solche Einrichtungen benötigt, wie sie in jedem Routinelabor zu finden sind. Insgesamt wurden 886 Seren von gesund erscheinenden Rindern, Büffeln, Schafen und Ziegen (etwa 200 Stück pro Tierart) mit Hilfe der KBR gegen das Chlamydien-Gruppenantigen getestet. Serologisch positiv reagierten 53% der Rinder, 44% der Büffel, 52,9% der Ziegen und 38% der Schafe. Es wurden Titer zwischen 1:4 und 1:64 beobachtet. Die Verbreitung der Gruppen-Antikörper bei diesen Tieren, die keine offensichtliche Erkrankung zeigen, wird diskutiert.  相似文献   

18.
Titfgefrorenes Kaninchensperma wurde während eines 15 monatigen Zeitraumes hinsichtlich Spermayualitat und Befruchtungsvermögen überprüft. Während des Ver-suchszeitraumes wurden in dreimonatigen Abständen spermatologische Untersuchun-gen und Besamungsversuche mit unterschiedlich lange gelagertem TG-Sperma durch-gejführt. Zum selben Zeitpunkt wurden jeweils Kontrollhesumungcn mit Frischsperma durchgeführt. Nach Tiefgefrierung zeigte Kaninchensperma eine signifikanle Ahnahme des Anteils motiler Spermien sowie Samenzellen mit intakten Akrosomen. Zwischen den Ergebnissen nach Frisch- und TG-Sperma-Besamung lagen keine signifikanten Differenzen. Die Trächtigkeitsraten nach Verwendung von TG-Sperma, welches für 5 Stunden, 12 und 15 Monate gelagert worden war (59,1 %, 70, 8 % u. 66 , 7 %), zeigten keine statistischen Unterschiede. Die Wurfergchnisse nach Frisch- und TG-Besamung mit 7,63 und 6,30 unlerschieden sich nicht signifikant voneinander. Die Wurfeaebnisse nach 15 monatiger Lugerung lugen mit 6.7 nahe bei den Ausgangswerten. Somit erga-ben sich keine Hinweise auf eine durch Lagerung bis zu 15 Monaten verursachte Beein-trächtigung der Befruchtungsfähigkeit des tiefgefrorenen Kaninchenspermas .  相似文献   

19.
In zwei Untersuchungen wurde anhand von 2192 Tests bei 335 Sauen mehrerer Betriebe mit unterschiedlichen Haltungsformen bzw. 610 Tests bei 70 Sauen eines Be-triebes mit Anbindehaltung das Ultraschallgerat PREG-TONE zum Zwecke der Träch-tigkeitsfeststellung eingesetzt. Während im ersten Fall bei 8–14tägigen Testintervallen nicht vor der 5. Trächtigkeitswoche ein hinreichend zuverlässiger Nachweis geführt werden konnte, lieβ sich in der zweiten Testserie, bei täglicher Untersuchung vom 14. bis 31. Trächtigkeitstag, die Trächtigkeit der Sauen spätestens am 20. Tag nach Belegen feststellen. Die stark diffrierenden Resultate werden mit der unterschiedlichen Ruhigstellung der Tiere während des Tests in den beiden Untersuchungsreihen begründet. In der ersten Testserie waren bei nichttragenden Sauen keine Fehldiagnosen vertreten. Dagegen fiel in der zweiten Testreihe ein relativ hoher Anteil unrutreffender Diagnosen an nichttragenden Tieren an; hierfür könnte das Auftreten von Fällen embryonalen Frühtodes eine Erklärung liefern .  相似文献   

20.
Inhalt: Innerhalb einer Periode von 20–22 Wochen wurden 11 Färsen im Alter von 12–14 Monaten rnit einer Futterration gefüttert, die in bezug auf normalen Zuwachs suffizient war und die 20 p. p. m. Mn oder 148 mg Mn/Tag/Färse enthielt. Sämtliche Färsen zeigten schwache Brunstsymptome oder Anoestrus. Nach der Schlachtung wurde bei bi-ovarialer Bestimmung der Mn-Konzentrationen ein durchschnittlicher Gehalt von 1.02 p. p. m. Mn (Trockengewicht) in den Ovavien festgestellt. Die entsprechenden Mn-Konzentrationen waren in Corpora lutea: 3.36, in Lebergewebe: 8.85 und in Haarproben: 3.35 p. p. m. Mit Ausnahme von Corpora lutea, wo die Mn-Konzentration in der zweiten Hälfte der untersuchten Zyklusperiode etwas höher war, wurden nur geringe Unterschiede festgestellt. 6 andere Färsen im gleichen Alter und über 20–22 Wochen rnit derselben Grundfutterration gefüttert, bekamen darauf eine Mn-Beigabe von 1300 mg/Tag/Färse. Beim Schlachten von 3 dieser Färsen nach 18-tägiger Fütterung zeigten die Bestimmungen der Mn-Konzentrationen in Gewebeund Haarproben steigende Werte in den Haarproben, während die Steigerung in Ovarien, Corpora lutea und Lebergewebe unbedeutend waren. Bei 3 der Farsen, die nach 25-tägiger Fütterung rnit Mn-Beigabe geschlachtet wurden, wurde eine erhebliche Steigerung in der Mn-Konzentration sowohl in Ovarien und Corpora lutea als auch in Lebergewebe und Haarproben festgestellt. Der Mn-Bedarf für die optimalen Reproduktionsfunktionen des Rindes wird diskutiert .  相似文献   

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