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1.
Zusammenfassung Vaucheria prolifera Dangeard wird erstmalig für Mitteleuropa an zwei Fundorten im Harz nachgewiesen, in Rohkulturen gehalten und in Ergänzung der Artbeschreibung das Aussehen reifer, lebender Oosporen sowie deren Keimung beschrieben. Die Populationen aus dem Harz zeigen Besonderheiten in der Antheridienausbildung, die in Hinblick auf die beherrschende Rolle der Gametangien in der Systematik der Gattung diskutiert sind.
Contributions to the knowledge of the vaucheriaceae. XVII.Vaucheria prolifera Dangeard 1939 from the Harz Mountains
Summary A new station forVaucheria prolifera, the first in Middle Europe, is reported. The characters of the living, ripe Oospore and its germination are described. Some peculiar features of the antheridia in this population are discussed under the aspect of the dominating role the Gametangia play in the systematics of the genus.

Vaucheriaceae. XVII.Vaucheria prolifera Dangeard 1939
, , Vaucheria prolifera. , , . ; , .


Frau Prof. Dr. H.Sagromsky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Summary The degree of inter- and intra-specific variation in the populations of allogamous and autogamousSecale L. species was estimated in support of isoenzyme markers. Totally, 11 different species ofSecale were analysed including perennial species:S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss., and annual species:S. silvestre Host.,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev.; as well as the cultivated ryeS. cereale L. cv. Dakowskie Zote. Isoenzymes were analysed in the first leaf of single young seedlings grown in controlled conditions using starch-gel slab electrophoresis technique and the electrophoretic forms of two different enzyme systems were detected: nonspecific esterases (E. C. 3. 1. 1) and peroxidase (E. C. 1. 11. 1. 7). It was found that the breeding system of rye species has a distinct affect on the isoenzyme variation in their populations. The selffertile annual species,S. silvestre, was monomorphic for both enzyme systems. A very low esterases polymorphism was also found in other autogamous species,S. vavilovii, however a similar degree of polymorphism in allogamous annual species,S. segetale andS. dighoricum, was observed. Generally, the perennialSecale species were more polymorphic than the annual ones, and the isoenzyme variation in the population of cultivated ryeS. cereale was similar to some other wild annual species. It was observed that the intra-specific isoenzyme variation inSecale was bigger than the inter-specific. Esterases electrophoretic forms showed to be very sensitive markers of variation in rye species.
Isoenzym-Variation bei Wildarten der GattungSecale L.
Zusammenfassung Der Grad der inter- und intraspezifischen Variation in Populationen von allogamen und autogamen Arten der GattungSecale L. wurde mit Hilfe von Isoenzymmerkmalen geschätzt. Insgesamt wurden 11 verschiedene Arten vonSecale einschließlich der mehrjährigen Arten analysiert:S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss. und die einjährigen Arten:S. silvestre Host.,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev., wie auch des KulturroggensS. cereale L. cv. Dankowskie Zote. Die Isoenzyme wurden am ersten Blatt junger Einzelsämlinge, die unter kontrollierten Bedingungen angezogen wurden, unter Anwendung der Stärkegel-Plattenelektrophorese-Technik geprüft, und die elektrophoretischen Formen von zwei verschiedenen Enzymsystemen wurden nachgewiesen: nichtspezifische Esterasen (E. C.3.1. 1.)und Peroxidase (E. C. 1. 11. 1. 7.). Es wurde gefunden, daß das Fortpflanzungssystem der Roggen-Arten eine bestimmte Wirkung auf die Isoenzymvariation in ihren Populationen hat. Die selbstfertile einjährige Art,Secale silvestris, war hinsichtlich beider Enzymsysteme monomorph. Ein sehr schwach ausgeprägter Esterasenpolymorphismus wurde in einer anderen autogamen Art,S. vavilovii, gefunden, jedoch wurde ein ähnlicher Grad von Polymorphismus in allogamen einjährigen Arten,S. segetale undS. dighoricum, beobachtet. Grundsätzlich waren die mehrjährigenSecale-Arten polymorpher als die einjährigen, und die Isoenzym-Variation der Populationen des kultivierten RoggensS. cereale war ähnlich der einiger anderer einjähriger Wildarten. Es wurde beobachtet, daß die intraspezifische Enzym-Variation vonSecale größer war als die interspezifische. Die esterase-elektrophoretischen Formen erwiesen sich als sehr empfindliche Indikatoren für die Variation der Roggenarten.

Secale L.
Secale L. . 11 ; :S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss.; : S. silvestreHost,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev. S. cereale L., . , , ( — ). : (. . 3. 1. 1.) (. . 1. 11. 1. 7.). , ë . S. silvestre . ,S. vavilovii, ,S. segetale S. dighoricum. , , , . Secale , . .


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3.
Zusammenfassung Aus Sedimenten des älteren und jüngeren Holozän der Flußauen in der Umgebung von Leipzig stammende subfossile Holzreste wurden untersucht. Sie gehören zu folgenden Gehölzgattungen:Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus undSambucus. Mit Ausnahme eines Holzes vonAbies alba sind alle Reste als autochthon anzusehen. Sie spiegeln die Zusammensetzung des natürlichen Gehölzbestandes der ursprünglichen Auenvegetation wider. Vorherrschend sind Holzreste vonSalix undQuercus robur; sie sind die Haupt-Holzarten des Silberwiden-Auenwaldes einerseits und des Eichen-Ulmen-Auenwaldes andererseits. Bemerkenswert ist das Vorkommen der Rotbuche unter den Holzarten der Aue. Die Funde bestätigen, daß die Auenvegetation des Gebietes vor ihrer fast vollständigen Verdrängung durch Kultur- und Meliorationsmaßnahmen im wesentlichen den gleichen Gehölzbestand hatte, wie er sich anhand der heute noch vorhandenen spärlichen Restbestände rekonstruieren läßt.
Summary Subfossile wood relics originating from sediments of the older and younger holocene of river warp plains near Leipzig proved to belong to following genera:Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus, Sambucus. With exception of one wood sample ofAbies alba all fossils are to be regarded as autochthonous representing the natural wood stock of the ancient river warp vegetation. Within ourmaterial specimens ofSalix andQuercus robur prevail being the main wood species of the silver-willow warp forest and the oak-elm warp forest respectively. Attention deserves the presence of beech among the wood species of the river warp forests. The findings verify that warp vegetation of the region before the nearly complete displacement of natural forests by cultivation and amelioration had substantially the same wood stock as it may be reconstructed from surviving recent stands being very scarce and more or less degraded.

am ¶rt;au . :Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus Sambucus. , Abies alba . . Salix Qu. robur; , , - . ¶rt; . ¶rt; , , , .
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4.
Zusammenfassung Es werden 51 neue Mutanten vonAntirrhinum majus L. kurz beschrieben und damit die Listen derAntirrhinum- Mutanten vorläufig zum Abschluß gebracht. Bei der Bearbeitung der beschriebenen Mutanten ergab sich der Nachweis von 2 neuen Serien multipler Allele, dernana- und derdepauperata- Serie.
New mutants ofAntirrhinum majus L.
Summary 51 new mutants ofAntirrhinum majus L. are briefly described. With that the published lists ofAntirrhinum-mutants are brought to a conclusion for the present. Studies of the described mutants furnished proof of two new series of multiple alleles, thenana- and thedepauperata series.

Antirrhinum majus L.
51 Antirrhinum majus . depauperata.
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5.
Zusammenfassung Die Photosyntheseintensität von intakten und entgraunten Gerstenähren im Blühstadium wurde gemessen und aus beiden Werten die Photosyntheserate der Grannen ermittelt. Der Anteil der Grannen an der Photosynthesetätigkeit der gesamten Ähre betrug bei der zweizeiligen Sommergerste Haisa über 70%, bei der sechszeiligen Wintergerste Peragis Mittelfrühe fast 80% und bei der weißspelzigen Mutanteeburata etwa 85%. Die entgrannten Ähren voneburata gaben auch im Licht CO2 ab.
Summary The photosynthetic rate of flowering barley ears was measured before and after detaching the awns and from both values the photosynthetic rate of the awns calculated. The contribution of awns to the photosynthetic activity of the intact ear was about 70 per cent in Haisa, about 80 per cent in Peragis Mittelfrühe, and in the mutanteburata with white glumes and green awns about 85 per cent. The awnless ears ofeburata showed a CO2-output in light.

m ¶rt;u . . , , 70%, - — 80%, eburata — 85%. eburata CO2 .
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6.
Zusammenfassung Durch Übertragung von klonierten Fremdgenen läßt sich die genetische Variabilität der Kulturpflanzen wesentlich erweitern. Insbesondere die Übertragung monogen bedingter Resistenzeigenschaften gelingt bei einer zunehmenden Zahl von Kulturpflanzen. Für die ökonomisch wichtige Zuckerrübe ist ein etabliertes Gentransferverfahren bisher nicht verfügbar. Während Einschleusung, Integration und Expression von Fremdgenen in Zuckerrübenzellen und -gewebe mit einer Vielzahl von Gentransfermethoden erreicht werden können, ist die Regeneration transgener Zuckerrübenzellen zu transgenen Pflanzen bisher nur in wenigen Laboratorien gelungen. Die experimentellen Details wurden bisher nicht publiziert. Die vorliegende Arbeit beschreibt Verfahren, die sich für einen Gentransfer bei der Zuckerrübe eignen sollten. Expression und meiotische Stabilität der transferierten Gene werden behandelt sowie Anwendungsmöglichkeiten des Gentransfers bei der Zuckerrübe kurz diskutiert.
Chances and approaches for gene transfer in sugar beet (Beta vulgaris L.)
Summary The genetic variability of cultivated plants can be extensively increased by the transfer of cloned genes. Especially the transfer of monogeneously coded resistancies is established for an increasing number of cultivated plants. A routine gene transfer method is not available for the economicly important sugar beet. Though transfer, integration and expression of foreign genes in cells and tissues of sugar beet can be achieved by a number of gene transfer methods, only a few laboratories succeeded in the regeneration of transgenic cells of sugar beet to transgenic plants. The experimental details have not been published until now. This paper deals with methods which could be useful for gene transfer in sugar beet. Expression and meiotic stability of transferred genes are described and the aims of gene transfer in sugar beet are shortly discussed.

(Beta vulgaris L.)
. ë . ÿe . . . ë . , . ë , , .
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7.
Zusammenfassung Die Benennungssysteme für Kulturpflanzen und Wildpflanzen unterscheiden sich in wesentlichen Grundsätzen. Zu einigen Artikeln (15, 19, 26, 36) des Internationalen Code der Nomenklatur für Kulturpflanzen wird Stellung genommen.
Summary The naming systems for cultivated plants and wild plants are different in important principles. Some articles (15, 19, 26, 36) of the International Code of Nomenclature for Cultivated Plants are discussed.

am ¶rt;au . (15, 19, 26, 36) .
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8.
Zusammenfassung Der Pigmentgehalt von zwei Hybridtomatensorten Nr. 10 × Bison und Sarja × Komet und von deren Eltern Nr. 10, Bison, Sarja und Komet wurde bestimmt. Die Blätter der Bastarde Nr. 10 × Bison sowie Sarja × Komet führten höhere Chlorophyll a-, Chlorophyll b-, Carotin- und Xanthophyllmengen als diejenigen ihrer Ausgangsformen. Der Phaeophytingehalt lag bei den Hybridformen immer niedriger (zum Teil viel niedriger) als bei den Eltern.
Summary The pigmentation of two hybrid varieties fromLycopersicon esculentum Nr. 10 × Bison and Sarja × Komet and their parents Nr. 10, Bison, Sarja and Komet, was determined. The leaves from the bastards Nr. 10 × Bison and Sarja × Komet had more Chlorophyll a, Chlorophyll b, Carotin and Xanthophyll than those from their parents. The content of Phaeophytin was in the hybridforms lower (partly much lower) than in the parents.

, 10 × × , . a, b, , . ( ) .


Zentralwissenschaftliches Institut für Gemüsekulturen Mariza bei Plovdiv (Bulgarien). Die Arbeit wurde während eines Gastaufenthaltes am Institut für Pflanzenzüchtung der DAL Quedlinburg und am Institut für Kulturpflanzenforschung der DAW zu Berlin in Gatersleben durchgeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein selektiver Überblick über einige Ergebnisse der Kooperation zwischen dem Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben der AdW der DDR und dem Institut für Genetik der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Sofia, zum Thema Wirkungsmechanismen und Wirkungsspezifitäten chemischer Mutagene bei Gerste undVicia faba gegeben. Die Angaben beziehen sich im wesentlichen auf Resultate, die mit Hilfe strukturell rekonstruierter Gerstenkaryotypen erzielt wurden und betreffen die ortsspezifische Wirkung chemischer Mutagene, die Chromatidenaberrationen induzieren und deren Beeinflußbarkeit durch Karyotypumbauten sowie das Phänomen der Nukleolardominanz, d. h. der cis-repressiven Wirkung nach Kombination mehrerer Nukleolusorganisatoren in einem Chromosomenpaar.
Experimental mutagenesis in barley and broad bean — some results obtained in co-operation between the Central Institute of Genetics and Research in Cultivated Plants, Gatersleben, and the Institute of Genetics, Sofia
Summary A selective survey concerning some results obtained by co-operation in the field mechanisms and specificities of chemical mutagens in barley andVicia faba between the Institutes in Gatersleben and Sofia is given. The results summarized are based on experiments with structurally reconstructed karyotypes which allowed to study patterns of preferential involvement in chromatid aberrations of certain chromosome segments and possibilities of pattern modification by chromosome structural changes. Nucleolar dominance, i.e., cis-repression after combination of all nucleolus organizing regions (NORs) in one chromosome pair, was studied in some appropriate translocation lines and the nucleolar test used as a means of characterizing NOR-activity.

« ». , ; - , ; « », - .


Vortrag auf der Festveranstaltung (3. 10. 84) des ZI anläßlich des 35. Jahrestages der Gründung der DDR.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden 1300 Sommergersten des Sortiments Gatersleben mit 11 Rassen vonErysiphe graminis hordei geprüft.Als hochresistent gegen alle Rassen erwiesen sich 48 (4%) der Sorten (Tab. 2), als mäßig resistent weitere 24 Sorten (Tab. 4). Resistent gegen einen Teil der Rassen zeigten sich 83, gleich 6%, der geprüften Gersten (Tab. 3). In weiteren 41 Sippen lagen Gemische von resistenten und anfälligen Pflanzen vor. Als anfällig wurden 85% dieses Sortimentes bewertet.
Resistance characters in the barley and wheat collection Gatersleben
Summary A total of 1300 spring barley varieties of the Gatersleben collection was tested with 11 races ofErysiphe graminis hordei.Fourty-eight varieties (table 2) or nearly 4 per cent of the total proved to be highly and 24 varieties (table 4) to be moderately resistant to all these races. Resistance to some of the races was shown by 83 varieties or more than 6 per cent of the collection tested (table 3). Mixtures of resistant with susceptible plants were found in 41 samples. About 85 per cent of the total was classified as susceptible.

1300 11 . 48 (4%; . . 2), — 24 (. 4). 83 6% (. 3). 41 . 85% .
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11.
Zusammenfassung Aus in Kuba gesammeltem Algenmaterial mit sterilenMougeotien konnte in Kulturen eine durch reichliche Sporenbildung ausgezeichnete, zunächst unbestimmbare Form isoliert werden. Nach zweijähriger Kultur erst fand sich auch Zygosporenbildung, sie zeigte, daßMougeotia abnormis Kisselev vorliegt, die damit erstmals in Kuba gefunden wurde. Die Beobachtungen legen eine Deutung der Sporen als Parthenosporen nahe, die aber bemerkenswerterweise nur aus weiblichen Gameten zu entstehen scheinen. Die korrekte Benennung der typusart der Sektion wird diskutiert und durch umfangreiche Messungen die Größenvariabilität der vorliegenden Population geprüft. Aus einer kritischen Würdigung der für die drei bisher in der Sektion beschriebenen ArtenM. abnormis, M. floridana, M. poinciana genannten Merkmale geht hervor, daß nur eine Art anerkannt werden sollte, innerhalb derer lediglich eine Varietätmajor durch dicke Fäden ausgezeichnet, unterschieden bleibt (=M. poinciana Transeau). Dazu kommt als zweite, gut charakterisierte ArtM. djalonensis Gauthier-Lièvre 1965 aus Afrika.
Monographs of freshwater algae
Summary In cultures from Algae collected in Cuba 1968 we foundMougeotia abnormis Kisselev, new for the island. According to our observations the asexual reproductive bodies are Parthenospores. It is interesting to see that they are to be found in the female thalli, suggesting that in this species only the female gametes can undergo parthenogenetic development. A critical re-examination reveals that from the species described hitherto in the Sect. Plagiospermum:M. abnormis, M. floridana, M. poinciana, differing in no other features than in size, only oneM. abnormis Kisselev, the type species of the Section should be maintained M. poinciana may be upheld as a variety major ofM. abnormis. A second species, new described in 1965,M. djalonensis Gauthier-Lièvre from Africa is well characterized and not under consideration here.

Mougeotia , . Mougeotia abnormis Kisselev; ¶rt; . , . . ,M. abnormis, M. floridana M. poinciana, , , , major, (=M. poinciana Transeau). , M. djalonensis Gauthier-Lièvre 1965 .


Ergebnisse der 1. Kubanisch-Deutschen Alexander-von-Humboldt-Expedition 1967/68, Nr. 20.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Von 51 überprüften stickstoffhaltigen Steroiden mit bzw ohne 5-Doppelbindung (Solanum-Steroidalkaloide, N-haltige Cholestan- und Pregnan-Derivate) gaben lediglich 3 eine positive Liebermann-Burchard-Reaktion: N-Acetyltomatidadien, N-Acetyl-solasodien und Dihydrosolasodin A. Auch eine Anzahl 5-ungesättigter Steroidsapogenine und stickstofffreier Pregnan-Derivate zeigte eine nur schwache Farbreaktion.
Summary To obtain information about the value and limitations of the Liebermann-Burchard reaction 51 nitrogenous steroids with or without 5 double bond have been tested. Only 3 of them show a positive colour reaction: the N-acetyl derivatives of tomatidadiene and solasodiene as well as the dihydrosolasodine A. Also some 5-unsaturated steroidal sapogenins and nitrogen-free pregnane derivatives produce colours of only slight intensity.

am ¶rt;u 51 5- ( Solanum, ) 3 -: N--, N-- . 5 - .


XXXVII. Mitteil.: Schreiber, K., 1964. — Liebigs Ann. Chem.674, 168–175.  相似文献   

13.
Summary In continuation of collecting missions in the last four years a further mission has been carried out in South Italy jointly by staff members of the Istituto del Germoplasma, Bari, and the Zentralinstitut für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben, in September 1984 for studying and collecting indigenous forms of cultivated plants and their wild relatives. 185 samples, mainly of cereals, vegetables and grain legumes have been collected. The material represents highly variable old land-races; this is especially true for wheat, oats, maize,Brassica spp., french beans and faba beans. In Sicily wildBrassica spp. have been collected and in some places introgression from wild into cultivatedBrassica races could be observed. The results of this mission increase our knowledge concerning the flora of cultivated plants of South Italy considerably and stress the necessity for continuing the exploration of plant genetic resources in this region.
Sammlung von Kulturpflanzen-Landsorten in Süditalien 1984
Zusammenfassung In Fortführung von Sammelreisen der letzten vier Jahre wurde eine weitere Reise in Süditalien gemeinsam von Mitarbeitern des Istituto del Germoplasma, Bari, und des Zentralinstituts für Genetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben, im September 1984 unternommen, die dem Studium und der Sammlung indigener Formen von Kulturpflanzen und ihrer verwandten Wildsippen diente. 185 Proben, vor allem von Getreiden, Gemüsen und Körnerleguminosen, wurden gesammelt. Das Material besteht aus hochvariablen alten Landsorten, besonders von Weizen, Hafer, Mais, Kohlsippen, Gartenbohnen und Ackerbohnen. In Sizilien wurden Wildkohle gesammelt, und an einigen Stellen konnten Introgressionen von Wildin Kultursippen beobachtet werden. Die Ergebnisse dieser Sammelreise, die unsere Kenntnisse der Kulturpflanzenflora Süditaliens beträchtlich erweitern, unterstreichen die Notwendigkeit zur Fortführung der Exploration pflanzengenetischer Ressourcen dieses Gebietes.

1984
. 1984 . . 185 , , , ; ; , , , , , . , . , , .
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14.
Zusammenfassung Durch Anwendung des TTC-Schnelltestes wurde versucht, ein praktisch brauchbares Keimprüfungsverfahren für Kaffeesamen zu entwickeln. Es wird eine Routinemethode zur Keimprüfung mit TTC vorgeschlagen, die mit isolierten Embryonen von Kaffee arbeitet. Dieses Verfahren wurde an 4 verschiedenen Samenproben von Kaffee überprüft. Die Übereinstimmung der Ergebnisse aus den Keimprüfungen, die vergleichend unter natürlichen Bedingungen vorgenommen wurden, mit denen des TTC-Testes war gut, so daß eine praktische Anwendung des Verfahrens für den Kaffeeanbau gerechtfertigt erscheint.
Application of triphenyltetrazolium chloride for rapid testing of the viability of seeds fromCoffea arabica L.
Summary Using TTC we tried to develop a useful method for testing the germination capability of coffee seeds. A routine test method for germination using TTC is suggested, which works with isolated embryos of the coffee seeds. This method was tested with 4 different samples of coffee seeds and compared with the germination of coffee seeds at natural conditions. The agreement of the results from both germination tests was very good. Therefore the application of the test with TTC is proposed for the practical coffee farming.

-- Coffea arabica L.
. , . 4 . , , , .
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15.
Zusammenfassung Drei- bis vierjährige Beobachtungen an reziproken Kreuzungsgenerationen von zwei deutlich verschiedenen Kürbisformen (Cucurbita maxima) gestatten neben anderen (vgl.Grebenikov 1964, 1967, 1975) auch folgende Schlüsse.Wesentliche Reziprokenunterschiede in bezug auf Korrelationen zwischen einzelnen quantitativen Merkmalen (Abb. 2 und 3) konnten nicht festgestellt werden. Die Vererbung von phänotypischen Korrelationen läßt sich nicht bei allen Merkmalen deutlich beobachten (Abb. 1 und 2, Tab. 5). Die Korrelationen der spaltenden Generationen können bei ihrer Schätzung — wegen der Uneinheitlichkeit der Pflanzentypen — verzerrte Werte ergeben und haben nur eine geringe Aussagekraft (Abb. 3 und 4). Die Schätzung von Korrelationskoeffizienten nachBravais-Pearson (r) und nachSpearman (r s) ergaben eine gute Übereinstimmung (Tab. 4).Der Unterschied in der Variabilität von spaltenden (F2 sowie Rückkreuzungen) und nichtspaltenden (Eltern sowie F1) Generationen ist desto stärker, je höher die Heritabilität des betreffenden Merkmals ist (Tab. 1 und 2).
Notulae cucurbitologicae IX. The behaviour of phenotypic correlations in several cross generations and the connection between the heritability of characters and their variability within these generations
Summary Observations over three or four years in reciprocal cross generations of two distinct forms of squash (Cucurbita maxima) allow, beside other conclusions (cf.Grebenikov 1964, 1967, 1975), also the following ones:Considerable differences between reciprocals as for correlations between several quantitative characters (Figs. 2 and 3) could not be ascertained. The inheritance of phenotypic correlations can not clearly be observed for all characters (Figs. 1 and 2, Table 5). The correlations estimated in segregating generations may give — because of the diversity of plant types — biased values and are of low evidence only (Figs. 3 and 4). Estimations of correlation coefficients according to bothBravais-Pearson (r) andSpearman (r s ) were in good agreement (Table 4).The difference in variability between segregating (F2 and backcrosses) and nonsegregating generations (parents and F1) is the greater the higher the heritability of the corresponding character (Tables 1 and 2).

IX.
Cucurbita maxima, ( 1964, 1967, 1975 .), .( (. 2 3). (. 1 2, . 5). , , (. 4). — (r) (rs) , , (. 4). (F2 ) ( F1) , (. 1 2).
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16.
Zusammenfassung Die Chromosomenzahlen von 20 Arten der Flora von Kuba werden vorgelegt. Die Zahlen wurden nach der Quetschmethode an der Hauptwurzel junger Keimpflanzen ermittelt. Von 12 Arten sind die Chromosomenzahlen bisher offenbar noch nicht festgestellt worden. BeiAndira inermis hat der Autor 2n=22 Chromosomen statt 2n=20 (Atchison 1951) gefunden. Bei den restlichen Arten besteht Übereinstimmung mit älteren Angaben. Ausgehend von den 2n=12 Chromosomen vonEchites umbellata, der niedrigsten bisher bei den Apocynaceen festgestellten Chromosomenzahl, wird die Möglichkeit diskutiert, x=6 als Basiszahl der Apocynaceae anzusehen.
Chromosome numbers of plants from Cuba I
Summary In this study the chromosome numbers of 20 wild species from Cuba are pointed out. The counts have been made from squash preparations of the root tips of germinating seeds. The numbers of 12 species probably are recorded for the first time. Only the chromosome number (2n=22) ofAndira inermis disacords with the older count (2n=20 from Atchison 1951). The number ofEchites umbellata, 2n=12, allows to propose x=6 as a basic number of Apocynaceae.

20 . ; . 12 . Andira inermis 2n=22 2n=20 ( 1951). . 2n=12 Echites umbellata, Apocynaceae, x=6.


Ergebnisse der 1. Alexander-von-Humboldt-Expedition der Kubanischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1967/68 Nr. 16.  相似文献   

17.
The susceptibility to apple scab was evaluated in two assortment orchards in Southern Sweden, Alnarp (339 cultivars) and Balsgård (165). A scab index ranging from 0 to 4 was used and one assessment per tree was made annually from 1998 to 2000 on leaves. At Alnarp, the fruit scab was also evaluated. The over-all mean for the leaf scab index was highest at Alnarp (3.0) in 1999 when 55% of the cultivars were placed in fruit scab index 4, indicating severe scab infections. In 2000, the majority of the cultivars was grouped in classes 2 and 1. In 2000, 60.4% of the cultivars were placed in class 0, without any visible scab symptoms on the fruit. The leaf scab appeared to have a negative effect on fruit setting, since we found a lower number of cultivars bearing fruit when leaf scab index was high. The correlation between leaf and fruit scab was stronger during the first two years with high scab incidence. The most resistant cultivars or selections at Alnarp were Priscilla, Nova Easygro, Prima, Warner's King, Akane, Remo, Co-op 25, Liberty, McShay and Katinka. The over-all scab index mean at Balsgård was higher in 1998 (2.0) and 1999 (1.8) compared to 2000 (0.95). The best cultivars or selections at Balsgård were Co-op 22, Enterprise, McShay, Prima, Priscilla, William's Pride, Luke, Apelsinoe and Judeline.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird die Zusammensetzung einer Sammlung von Land- bzw. Primitivsorten der Kulturtomaten aus Mittelamerika beschrieben. Diese wurden von F. Schwanitz im Jahre 1958 in den Staaten El Salvador, Guatemala, Honduras und Costa Rica gesammelt. Die Früchte stammen hauptsächlich von den Märkten der Ortschaften.Es werden die Merkmale des Sprosses und der Fiederblätter sowie der Blüten und Früchte beschrieben, die die Formenmannigfaltigkeit dieser Tomatenkollektion charakterisieren. Die in dem Material vorkommenden Fruchtformen lassen sich in vierzehn Gruppen zusammenfassen. Darunter fallen besonders auf: die extrem langen, bleistiftförmigen Früchte, die länglich-breiten, beutelförmigen Früchte sowie die Früchte mit isoliert stehenden Carpellen. Sehr zahlreich sind bei fast allen Fruchtformen die violettroten Früchte mit durchsichtiger Fruchthaut.Während der Bearbeitung konnte eine starke Heterozygotie des Materials beobachtet werden, aus der man auf eine weit verbreitete Fremdbefruchtung bei den kultivierten Tomaten dieser Gebiete schließen kann.Zum Schluß werden die Eigentümlichkeiten der Formenmannigfaltigkeit der Tomaten dieser Länder erörtert. Daraus ergibt sich, daß das Zentrum der Formenmannigfaltigkeit der kultivierten Tomaten von dem Süden Mexikos (Gebiet von Veracruz und Puebla) bis nach El Salvador und Honduras reicht.
Summary The varietal diversity of a collection of tomatoes (landraces or primitive strains) from Central-America is described. The tomatoes were collected in 1958 by F. Schwanitz in El Salvador, Guatemala, Honduras, and Costa Rica, mainly in native markets (fig. 1, table 1).The progenies of the collected fruits were separately cultiveted at Gatersleben from 1960 to 1964. Characters of shoots, leaves, flowers, and fruits are described as far as necessary for characterizing this collection (figs. 2-19). The fruit-forms are grouped into 14 types (figs. 20-41). Among these are extrem long-fruited, so-called lead pencil-shaped (fig. 24), wide oblong-fruited, so-called baggy-shaped (fig. 30) fruits and other ones with so-called isolated carpels (figs. 38 and 40). Nearly all the types include tomatoes with colourless skin, which imparts to the ripe fruit a pinkish cast.There was observed a high degree of heterozygosity which can be attributed to a considerable frequency of natural cross-pollination in these countries.The results of this inquiry are discussed with regard to the peculiarity of this great range of tomato types in Guatemala, Honduras, and El Salvador. Hence it follows that the Southern Mexico center of varietal diversity of cultivated tomatoes, the Veracruz — Puebla area in particular (cf. Jenkins 1948), extends to El Salvador and Honduras.

am ¶rt;au , . 1958 . , , -. , , , . I. 1960 1964 . ( , . 18–41) (. 2–17). 14 (. 20–41). : «» (. 24), - «» (. 30) « » (. 38 40). - . , . . , , ( — . 1948) .
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19.
Zusammenfassung Die Elektrolytabgabe der Samen vonPisum sativum, Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum undBrassica oleracea wurde untersucht. Nach 15 Minuten Quellung der Samen in destilliertem Wasser wurde die elektrische Leitfähigkeit des wässrigen Auszuges gemessen. Zwischen elektrischer Leitfähigkeit und Keimfähigkeit bestand eine negative Korrelation. Der Leitfähigkeitstest hat verschiedene Vorzüge. Er ist für die Qualitätskontrolle des Saatgutes während der Langzeitlagerung geeignet.
Electrical conductivity test used for measuring seed viability
Summary The leakage of electrolytes from seeds ofPisum sativum, Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum andBrassica oleracea was investigated. Seeds were steeped in distilled water for 15 minutes; then the electrical conductivity of the steep water was measured. The electrical conductivity was negatively correlated with viability. The conductivity test has some promising features. It is applicable to control seed quality during long-term storage.

Pisum sativum,Phaseolus vulgaris, Vicia sativa, Medicago×varia, Trifolium pratense, Dorycnium pentaphyllum,Brassica oleracea. , 15 , . . . .
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20.
Summary At present, the collection of cultivated plants comprises in Czechoslovakia 40883 cultivars of field, vegetables and fruits, vine grape and ornamental plants. The collection has been located in the Research Institute of Crop Production, Praha-Ruzyn, which also renders the central coordination, and in 17 specialized Research Institutes and Breeding Stations which are responsible for investigation, maintenance, exploration of the collections of special crops. Continual research has assumed since 1951 when former collections of different research stations (amounting only 6000 cultivars) were united.The first efforts to collect cultivars by the different research and breeding stations were started in the SSR already at the beginning of this century. A part of the then collections coming from different research and breeding stations has been conserved up to present time and represents, together with later collected cultivars, a valuable gene pool of 2000 cultivars of Czechoslovak origin. The original Czechoslovak cultivars are represented by selections, lines or clones from land-races (wheat, barley, oat, legumes, flax, hop, self-pollinated fodders and vegetables), or populations (maize, oil plants, fodders vegetables and ornamental plants). The major part of the collection is represented by Czechoslovak cultivars coming from combination crossing.The old cultivars of vine grape, fruits and ornamental plants have been maintained since the beginning of this century in old plantations of the research institutes or they are registred by them. Also cultivars of wheat (Czech red wheats, Czech alternate wheats, South-Moravian awnless and awned wheats, Slovak awned wheats) and of barley (spring malting Haná barley, Haná is territory in middle Moravia) come from the same period. The oldest native as well as foreign cultivars of other agricultural crops originate from thirties being conserved at different degree of breeding intensity at the time of their cultivation.
Die Erhaltung der Landsorten von Kulturpflanzen in der SSR
Zusammenfassung Gegenwärtig umfaßt die Kollektion in der SSR 40883 Sorten von Feldfrüchten, Gemüse, Obst, Weinreben und Zierpflanzen. Die Kollektion befindet sich im Forschungsinstitut für Pflanzenbau Prag-Ruzyn, das für die zentrale Koordinierung zuständig ist, sowie in 17 spezialisierten Forschungsinstituten und Zuchtstationen, die für die Untersuchung und Erhaltung der Kollektionen spezieller Kulturpflanzen verantwortlich sind. Kontinuierliche wissenschaftliche Untersuchungen begannen im Jahr 1951, als die früheren Kollektionen verschiedener Forschungsstationen (nur etwa 6000 Sorten) vereinigt wurden.In der SSR bemühten sich bereits zu Beginn dieses Jahrhunderts verschiedene Forschungs- und Zuchtstationen um die Sammlung von Sorten. Ein Teil der damaligen, aus verschiedenen Forschungs- und Zuchtstationen stammenden Sammlungen wurde bis zur Gegenwart erhalten und stellt, zusammen mit später gesammelten Sorten, einen wertvollen Genpool von 2000 Sorten tschechoslowakischer Herkunft dar. Die tschechoslowakischen Originalsorten sind durch Linien oder Klone von Landsorten (Weizen, Gerste, Hafer, Leguminosen, Lein, Hopfen, selbstbefruchtende Futterpflanzen und Gemüse) oder Populationen (Mais, Ölfrüchte, Futterpflanzen, Gemüse und Zierpflanzen) vertreten. Den größten Teil der Kollektion bilden tschechoslowakische Sorten, die durch Kombinationszüchtimg entstanden sind.Die alten Sorten von Weinrebe, Obst und Zierpflanzen werden seit Beginn, dieses Jahrhunderts in alten Anpflanzungen von wissenschaftlichen Instituten erhalten und durch diese registriert. Auch Sorten von Weizen (böhmische Rotweizen, böhmische Wechselweizen, südmährische grannenlose und begrannte Weizen, slowakische begrannte Weizen) und Gerste (Sommerbraugerste Hanna; die Hanna ist ein Gebiet in Mittelmähren) stammen aus dem gleichen Zeitraum. Die ältesten einheimischen und ausländischen Sorten anderer landwirtschaftlicher Kulturpflanzen, die aus den dreißiger Jahren stammen, werden entsprechend dem Stand der Züchtung z. Z. ihres Anbaues erhalten.

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