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1.
Zusammenfassung Ein mathematisches Verfahren wird beschrieben, mit dessen Hilfe auf mögliche, durch Translokationen bedingte Paarungspräferenzen der Chromosomen in der Meiose bei Autotetraploiden geschlossen werden kann. Bei Gerste konnte mit Hilfe von einfachen und multiplen Translokationen im duplex-heterozygoten Zustand gezeigt werden, daß die Strukturumbauten offenbar in gewissen Grenzen zu präferenzieller Paarung der an den Translokationen beteiligten Chromosomen führten.
Preferential Pairing of the Chromosomes of Autotetraploid Barley — a Mathematical Model
Summary A mathematical method is described which can be used for ascertaining possible effects of translocations on chromosome pairing during meiosis in autotetraploids. Using single and multiple translocations in duplex-heterozygous condition in barley, it has been shown that the structural rearrangements apparently resulted in a certain amount of preferential pairing of the chromosomes involved in the interchanges.

.
, , . - , , , .


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Von 51 überprüften stickstoffhaltigen Steroiden mit bzw ohne 5-Doppelbindung (Solanum-Steroidalkaloide, N-haltige Cholestan- und Pregnan-Derivate) gaben lediglich 3 eine positive Liebermann-Burchard-Reaktion: N-Acetyltomatidadien, N-Acetyl-solasodien und Dihydrosolasodin A. Auch eine Anzahl 5-ungesättigter Steroidsapogenine und stickstofffreier Pregnan-Derivate zeigte eine nur schwache Farbreaktion.
Summary To obtain information about the value and limitations of the Liebermann-Burchard reaction 51 nitrogenous steroids with or without 5 double bond have been tested. Only 3 of them show a positive colour reaction: the N-acetyl derivatives of tomatidadiene and solasodiene as well as the dihydrosolasodine A. Also some 5-unsaturated steroidal sapogenins and nitrogen-free pregnane derivatives produce colours of only slight intensity.

am ¶rt;u 51 5- ( Solanum, ) 3 -: N--, N-- . 5 - .


XXXVII. Mitteil.: Schreiber, K., 1964. — Liebigs Ann. Chem.674, 168–175.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Benennungssysteme für Kulturpflanzen und Wildpflanzen unterscheiden sich in wesentlichen Grundsätzen. Zu einigen Artikeln (15, 19, 26, 36) des Internationalen Code der Nomenklatur für Kulturpflanzen wird Stellung genommen.
Summary The naming systems for cultivated plants and wild plants are different in important principles. Some articles (15, 19, 26, 36) of the International Code of Nomenclature for Cultivated Plants are discussed.

am ¶rt;au . (15, 19, 26, 36) .
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4.
Summary The degree of inter- and intra-specific variation in the populations of allogamous and autogamousSecale L. species was estimated in support of isoenzyme markers. Totally, 11 different species ofSecale were analysed including perennial species:S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss., and annual species:S. silvestre Host.,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev.; as well as the cultivated ryeS. cereale L. cv. Dakowskie Zote. Isoenzymes were analysed in the first leaf of single young seedlings grown in controlled conditions using starch-gel slab electrophoresis technique and the electrophoretic forms of two different enzyme systems were detected: nonspecific esterases (E. C. 3. 1. 1) and peroxidase (E. C. 1. 11. 1. 7). It was found that the breeding system of rye species has a distinct affect on the isoenzyme variation in their populations. The selffertile annual species,S. silvestre, was monomorphic for both enzyme systems. A very low esterases polymorphism was also found in other autogamous species,S. vavilovii, however a similar degree of polymorphism in allogamous annual species,S. segetale andS. dighoricum, was observed. Generally, the perennialSecale species were more polymorphic than the annual ones, and the isoenzyme variation in the population of cultivated ryeS. cereale was similar to some other wild annual species. It was observed that the intra-specific isoenzyme variation inSecale was bigger than the inter-specific. Esterases electrophoretic forms showed to be very sensitive markers of variation in rye species.
Isoenzym-Variation bei Wildarten der GattungSecale L.
Zusammenfassung Der Grad der inter- und intraspezifischen Variation in Populationen von allogamen und autogamen Arten der GattungSecale L. wurde mit Hilfe von Isoenzymmerkmalen geschätzt. Insgesamt wurden 11 verschiedene Arten vonSecale einschließlich der mehrjährigen Arten analysiert:S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss. und die einjährigen Arten:S. silvestre Host.,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev., wie auch des KulturroggensS. cereale L. cv. Dankowskie Zote. Die Isoenzyme wurden am ersten Blatt junger Einzelsämlinge, die unter kontrollierten Bedingungen angezogen wurden, unter Anwendung der Stärkegel-Plattenelektrophorese-Technik geprüft, und die elektrophoretischen Formen von zwei verschiedenen Enzymsystemen wurden nachgewiesen: nichtspezifische Esterasen (E. C.3.1. 1.)und Peroxidase (E. C. 1. 11. 1. 7.). Es wurde gefunden, daß das Fortpflanzungssystem der Roggen-Arten eine bestimmte Wirkung auf die Isoenzymvariation in ihren Populationen hat. Die selbstfertile einjährige Art,Secale silvestris, war hinsichtlich beider Enzymsysteme monomorph. Ein sehr schwach ausgeprägter Esterasenpolymorphismus wurde in einer anderen autogamen Art,S. vavilovii, gefunden, jedoch wurde ein ähnlicher Grad von Polymorphismus in allogamen einjährigen Arten,S. segetale undS. dighoricum, beobachtet. Grundsätzlich waren die mehrjährigenSecale-Arten polymorpher als die einjährigen, und die Isoenzym-Variation der Populationen des kultivierten RoggensS. cereale war ähnlich der einiger anderer einjähriger Wildarten. Es wurde beobachtet, daß die intraspezifische Enzym-Variation vonSecale größer war als die interspezifische. Die esterase-elektrophoretischen Formen erwiesen sich als sehr empfindliche Indikatoren für die Variation der Roggenarten.

Secale L.
Secale L. . 11 ; :S. kuprijanovii Grossh.,S. chaldicum Fed.,S. montanum Guss.,S. anatolicum Boiss.; : S. silvestreHost,S. vavilovii Grossh.,S. ancestrale Zhuk.,S. dighoricum Vav.,S. afghanicum Vav.,S. segetale Roshev. S. cereale L., . , , ( — ). : (. . 3. 1. 1.) (. . 1. 11. 1. 7.). , ë . S. silvestre . ,S. vavilovii, ,S. segetale S. dighoricum. , , , . Secale , . .


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5.
Zusammenfassung Archäologische Reste von Kulturpflanzen sind eine wertvolle Erkenntnisquelle, da sie direkte Zeugnisse des Ablaufs der Kulturpflanzen-Evolution darstellen. Anhand von Beispielen aus den GattungenTriticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis undSolanum wird gezeigt, wie durch das Studium archäologischer Reste unsere Kenntnisse und Vorstellungen von der Evolution der Kulturpflanzen gefördert und beeinflußt werden.
Palaeoethnobotany and its contribution to evolution research in cultivated plants
Summary Archaeological remains of cultivated plants are a useful source of knowledge because they represent direct witnesses of the course of evolution. By using examples from the generaTriticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis andSolanum it is shown how our knowledge of the evolution of cultivated plants is furthered and influenced by investigating archaeological remains.

, . Triticum, Hordeum, Pisum, Vicia, Papaver, Linum, Vitis Solanum , .
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6.
Zusammenfassung 1. Der Gaswechsel 3 mm langer, kurzfristig isolierter Keimlingswurzelspitzen vonVicia faba, Pisumsativum undZea mays wird in modifizierter Nährlösung nach Addicott und White in Gegenwart von 0,5–4% Glukose, Fruktose bzw. Saccharose in normaler und hochprozentiger Sauerstoffatmosphäge geprüft. Mikromanometrische Methode nach Warburg (± KOH-Methode), 24° C, Bezugsgröße Frischgewicht, 6 Stunden Versuchszeit.2. In beiden Nährlösungen läuft der endogene Gaswechsel bei allen drei Objekten in Luft sowie in hochprozentiger Sauerstoffatmosphäre fast in gleicher Weise ab. und fallen in Luft und in reinem Sauerstroff stetig ab, wobei der RQ infolge rascheren Absinkens des in den ersten Versuchsstunden (in Luft) bzw. von Anfang an (in reinem Sauerstoff) unter I absinkt. Es hat den Anschein, als ob Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxybbildung von Maiswurzelspitzen bei hoher Sauerstoffspannung im Whiteschen Medium etwas niedriger als in Nährlösung nach Addicott ausfallen.3. Wurzelspitzen vonVicia faba undPisum sativum reagieren auf das Angebot verschiedener Konzentrationen Glukose, Fruktose bzw. Saccharose in sehr ähnlicher Weise. Durch das Zuckerangebot wird bei den stärker atmenden Erbsenwurzeln der Mangel an Atmungssubstrat signifikant aufgehoben. Glukose wirkt bei beiden Objekten weniger auf die Extrakohlensäurebildung ein als Fruktose und Saccharose. In reinem Sauerstoff wirkt allein Saccharose signifikant auf den Gaswechsel ein und führt nach 5–6 Stunden zum Wiederauftreten von Gärungsabläufen (RQ größer als 1).4. Der Gaswechsel der Wurzelspitzen vonZea mays wird von allen drei Zuckern beeinflußt. In Luft führt Glukose nach 6 Stunden ebenso wie Saccharose und Fruktose zu erhöhten RQ-Werten. In reinem Sauerstoff wirken die verschiedenen Konzentrationen der drei Zucker in typischer Weise auf den Gaswechsel ein, nach 6 Versuchsstunden ist die Tendenz zur Extrakohlensäurebildung in allen Fällen vorhanden. 3–4% Glukose und Fruktose führen nicht zu optimaler Sauerstoffaufnahme, die durch 2% bewirkt wird. Saccharose fördert mit steigender Konzentration Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxydbildung, deren Maximum mit 4% herbeigeführt wird. Diese bei den drei Objekten einheitlich beobachtete Wirkung der Saccharose führt bei Maiswurzelspitzen in reinem Sauerstoff erst in der 6. Stunde zur Bildung von Extrakohlensäure.5. Das unter 3 und 4 beschriebene Atmungsverhalten der Bohnen-, Erbsen-und Maiswurzelspitzen zeigt sich in Nährlösung nach Addicott und White in analoger Weise.
Summary 1. Gas exchange in root tips ofVicia faba, Pisum sativum andZea mays has been studied in modified nutrient solutions after Addicott and after White in presence of 0,5 to 4% glucose, fructose or sucrose in air as well as in high tensioned oxygen atmosphere.(Method: micromanometric method after Warburg (± KOH method); temperature: 24°C; values referred to: fresh weight; time: 6 hours; length of root segments: 3 mms., excised immediately before use).2. In both the nutrient solutions the endogenous gas exchange of the three objects is nearly the same in air and in oxygen atmosphere. and are decreasing continually; by means of the rapid decrease of within the first hours (in air) or at once after beginning the experiment (in oxygen) respectively, the RQ will be finally below 1. The rate of oxygen consumption just as the production of CO2 in excised root tips ofZea mays (in oxygen) seems to be somewhat inferior in the White medium than in the solution after Addicott.3. Root tips ofVicia faba andPisum sativum are responding in a very similar way to different concentrations of glucose, fructose or sucrose. Supply of sugar significantly compensates deficiency of respiration substrate when using the more intensely respirating pea-roots. In both objects glucose less than fructose or sucrose markedly influences the gas exchange inducing the revival of fermentation after 5–6 hours (RQ < 1).4. Gas exchange in root tips ofZea mays is influenced likewise by all the three sugars. In air glucose as well as sucrose and fructose produce an increase of the RQ after 6 hours. In oxygen each of the different concentrations of the three sugars influences the gas exchange in a typical way; 6 hours after beginning the experiment a tendency towards production of extra CO2 can be observed. 3–4% of glucose or fructose do not induce a maximal rate of oxygen consumption which is caused only by supplying 2% of these substances. Increased concentrations of sucrose are intensifying the consumption of O2 and also the production of CO2, the maximum of which is attained at a concentration of 4%. This effect of sucrose observed for all the three objects does not occur in root tips ofZea mays in pure oxygen but after a 6 hour's treatment.5. In nutrient mediums after Addicott and White analogous results are found as given in (3) and (4) with regard to the gas exchange of root tips ofVicia faba, Pisum sativum andZea mays.

1. Vicia faba, Pisum sativum Zea mays. - ( Addicott White). , (0,5–4%) . (± KOH) , 24° C, , .2. , , . , RQ, ( ) ( ), 1. , , .3. , . - . (-CO2), . ; 5–6 (RQ 1).4. . 5–6 RQ. ; 6 . 3–4% , 2%. - (- 4%). , , 5–6 .5. , , - 3 4, .


I. Mitteilung. Der Gaswechsel  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei 46 Arten der GattungenTriticum undAegilops wurden anatomische Untersuchungen im Bereich der Organe Wurzel, Halm, Blattspreite, Ährenspindel, Spelzen, Blüte und Karyopse mittels gefärbter Hand- bzw. Mikrotomschnitte vorgenommen. Bedingt durch die kleineren Sproßorgane vonAegilops ergaben sich dort oft geringere Zellgrößen. Häufig waren auch mit der Ploidiestufe korrelierte Merkmale anzutreffen. In einigen Fällen ließ sich der Einfluß bestimmter Arten bzw. Genome auf die Merkmalsausprägung der allopolyploiden Sippen deutlich nachweisen, wofür als besonders klares BeispielAegilops tauschii mit seinem Einfluß auf die hexaploiden Weizenarten und auf die SektionVertebrata der GattungAegilops zu nennen ist. Innerhalb der GattungTriticum konnte eine Beziehung der Weizenarten mit einem G-Genom zu den diploiden Arten dieser Gattung durch Merkmale aller Organe belegt werden, während mit den übrigen Weizenarten weniger Ähnlichkeit besteht. Ein Merkmal im Halmbereich gibt sogar einen Hinweis auf die mögliche Beteiligung vonTriticum urartu an der Evolution der Weizenarten mit dem G-Genom. Nach Blatt- und Spelzenmerkmalen lassen sich die meisten tetraploidenTriticum- Sippen. mit einem AB-Genom zwei verschiedenen Gruppen zuordnen. Die diploiden Weizenarten erwiesen sich als gut charakterisierbare Gruppe. Echte anatomische Unterschiede zwischen Wild- und Kulturweizen bestehen nur in Bezug auf die Brüchigkeit der Ährenspindel. Innerhalb der GattungAegilops stehen sich die SektionenSitopsis undAmblyopyrum sehr nahe und sind auch denTriticum- Sippen viel ähnlicher als die übrigen Vertreter ihrer Gattung. Ein genauerer Hinweis auf den möglichen Donor des B-Genoms läßt sich aber anhand der anatomischen Merkmale nicht geben. Im gesamten Verwandtschaftskreis vonTriticum undAegkilops nur einmal auftretende Merkmale sind sehr selten, jedoch gibt es in mehreren Gruppen relativ isoliert stehende Arten. Zahlreiche anatomische Merkmale sind durch eine so große infraspezifische Variationsbreite gekennzeichnet, daß sie keine phylogenetische Aussage erlauben.
Anatomical studies within the generaTriticum L. andAegilops L. (Gramineae)
Summary The anatomical characters of the root, culm, leaf lamina, ear rhachis, glume, palea, flower and caryopsis of 46Triticum andAegilops species were examined on the basis of coloured sections, made by hand or by microtome. Due to the smaller organ sizes ofAegilops also the cell sizes are mostly reduced in this genus. Often distinct character proved to be correlated with distinct ploidy levels. In some instances we were able to find a clear influence of distinct species or genomes on the characters of their alloploid taxa, e. g. an influence ofAegilops tauschii on the characters of the hexaploid wheat species and on the remaining species of sectionVertebrata ofAegilops. We found characters in all organs which point to a connection betweenTriticum species with genome G and the diploid wheats. The degree of similiarity to the other wheat species is much less strongly. One anatomical character of the culm indicates even a possible contribution ofTriticum urartu to the evolution of the wheat species with genome G. Most of the tetraploid species ofTriticum, genome AB, can be arranged into two different groups by means of leaf and glume characters. The diploid wheat species are a well characterized group. We were not able to find real anatomical differences between wild and cultivated wheat species besides the brittle ear rhachis. Within the genusAegilops the species of the sectionsSitopsis andAmblyopyrum resemble one another and theTriticum species much more than the other species ofAegilops. By anatomical characters it is not possible to indicate exactly the donor of genome B. Characters, which can be found only one time within the genera studied, are very seldom, but rather isolated species occur in several groups. Many anatomical characters are so variable even within the same species, that these characters can not be evaluated in phylogenetic respect.

- Triticum L. Aegilops L. (Gramineae)
46 Triticum Aegilops , , , , , . Aegilops . , . ; Aegilops tauschii Vertebrata Aegilops. Triticum , G, , . Triticum urartu , G. Triticum, AB, . , . . Aegilops Sitopsis Amblyopyrum; Triticum, . - , , . , Tritcum Aegilops — , , , . , .


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden Kriterien für die Erkennungssicherheit und -geschwindigkeit für Objekte genannt und ein Erkennungsprinzip formuliert. Ausgehend davon werden die Schlußfolgerungen erläutert, die sich für die computergestützte Chromosomen- und Karyotypanalyse als einem Spezialfall des allgemeinen Problems der Erkennung von Objekten bzw. Mustern ergeben.Die Analyse konzentriert sich zunächst auf die computergestützte Interpretation von Chromosomenabbildungen und die damit in Zusammenhang stehenden Fragen der Bildgewinnung, des Scannens der Chromosomenbilder und der Informationsgewinnung aus den Abtastwerten. Dazu gehört eine Darstellung und kritische Wertung von Präsentationsformen der Chromosomenbildinformation: 3-Achsen-Darstellung von Meßwerten, Äquidensiten, Grauwertsummenprofile. Ihrer Bedeutung entsprechend behandelt diese Arbeit die Berechnung der Grauwertsummenprofile, die Merkmalextraktion aus diesen Profilen (Fourier- und andere Transformationen, Kurvenanpassung durch gaußähnliche Verteilungsfunktionen, Filteroperationen, Längen- und Intensitätsnormierung) und die Klassifikation der Merkmale auf mathematisch-statistischer Grundlage ausführlicher.Weiterhin wird eingegangen auf die Chromosomenbildverarbeitung mittels kohärent-optischer Prozessoren, die Durchfluß-Zytofotometrie sowie Zielstellung und Anwendungsgebiete aller besprochenen Verfahren der computergestützten Chromosomen- und Karyotypanalyse.
Computer-assisted analysis of chromosomes and chromosomal karyotypes-a review
Summary Criteria for the security and speed of recognition of objects are listed up and a recognition principle is formulated. On that basis the conclusions for the computerassisted analysis of chromosomes and chromosomal karyotypes as a special case of the general problem of object and pattern recognition, resp., are being explained.The analysis first concentrates on computer-assisted interpretation of chromosome images and related questions such as image achievement, scanning of chromosome images, and the extraction of information from sampled data. This involves a presentation and critical evaluation of the modes of exhibiting information derived from chromosome images: 3-axis-diagram of measured results, equidensities, chromosome profiles. Due to their importance, the paper deals in more detail with the calculation of chromosome profiles, the feature extraction from these profiles (Fourier- and other transformations, curve fitting by Gaussian-like distribution functions, filter operations, length and intensity normalization, resp.) and the classification of the features on a mathematical-statistical basis. Furthermore, the processing of chromosome images by coherent optical processors, flow sorting of chromosomes, and the aims and fields of application of the procedures mentioned are being discussed.

. , .
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9.
Summary In summer 1981 a joint collecting mission went to mountainous regions of Western Georgia (Upper Svanetia and Upper Raa) in order to collect autochthonous material of cultivated plants. Altogether 236 accessions could be obtained, half of them being grain legumes and approximately one third different cereal crops. Gene-erosion is very advanced especially for wheats and other cereals but also for some grain legumes. A cultivation of the well-known endemic wheat species formerly distributed also in Raa could not be observed. For some garden crops especiallyPhaseolus vulgaris a bewildering genetic variability could be confirmed within the local material. The collection work should be continued. Some details of the accessions regarding botanical interest and breeding value have been outlined.
Bericht über eine Reise in die Georgische SSR 1981 zur Sammlung indigenen Materials von Kulturpflanzen
Zusammenfassung Im Sommer 1981 wurde eine gemeinsame Sammelreise in Gebirgsregionen von West-Georgien (Ober-Swanetien und Ober-Raa) zur Sammlung autochthonen Kulturpflanzenmaterials durchgeführt. Es konnten insgesamt 236 Proben gesammelt werden, von denen die Hälfte Körner-Leguminosen und annähernd ein Drittel Getreide waren. Die Gen-Erosion ist besonders hinsichtlich der Weizen und anderer Getreide, aber auch einiger Körner-Leguminosen sehr weit fortgeschritten. Ein Anbau der bekannten endemischen Weizen-Arten, die früher auch in Raa verbreitet waren, konnte nicht mehr beobachtet werden. Einige gärtnerische Kulturpflanzen, besondersPhaseolus vulgaris, besitzen eine verwirrende genetische Variabilität innerhalb des lokalen Materials. Die Sammeltätigkeit sollte fortgesetzt werden. Botanisch oder züchterisch besonders interessantes Material wird kurz charakterisiert.

ë GGP (1981)
1981 . ( ) . 236 , , — . , , , . , , . , .Phaseolus vulgaris . . , , ë .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.

We thank Mr. R. Pertack for drawing the map and Mrs. G. Terpe for her photographical work.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Frage nach der Ursprungssippe des Kulturmohns wird diskutiert. Bei mehreren Sippen vonPapaver somniferum L. ssp.somniferum und ssp.setigerum (DC.)Corb. sowie beiPapaver aculeatum Thunb. wurden die Zahlen und Morphologie der Chromosomen untersucht. Bisher war die Hypothese einer Evolution der ssp.somniferum (2n=22) aus der ssp.setigerum (2n=44) wenig wahrscheinlich. Jetzt konnten wir diploidesetigerum-Sippen auffinden, die auch chromosomenmor-phologisch als Vorfahren des Kulturmohns in Betracht kommen können.In diesem Zusammenhang wird auf die morphologischen Unterschiede von ssp.somniferum und ssp.setigerum eingegangen, die wegen der nahen Verwandtschaft dieser beiden Sippen vorwiegend auf der Grundlage quantitativer Merkmale (Kapselgröße, Pflanzengröße, Beborstung, Samengröße) basieren.
Summary On the Problem of the Ancestral Species of Cultivated Poppy (Papaver somniferum L.)The problem of the ancestral race of cultivated poppy is discussed. From several strains ofPapaver somniferum L. ssp.somniferum, ssp.setigerum (DC.)Corb. and inPapaver aculeatum Thunb. numbers and morphology of chromosomes were studied.Until now the probability was relatively low of the hypothesis, that the evolution of the ssp.somniferum (2n=22) proceeded from the ssp.setigerum (2n=44). Now we have found diploid strains of ssp.setigerum (2n=22) which can be considered as ancestral forms for the cultivated poppy also from the standpoint of chromosome morphology.In this connection the morphological differences between ssp.somniferum and ssp.setigerum are discussed, being mostly based on quantitative characters (size of capsules, plants and seeds, number of bristles) because of the close relationship between these two taxa.

(Papaver somniforum L.) . Papaver somniferum L. ssp.somniferum ssp.setigurm (DC.) Corb., P.aculeatum Thunb. , ssp.somniferum (2n=22) ssp.setigerum (2n=44) . ssp.setigerum, . ssp.somniferum ssp. setigerum, , , , ( , , , ).


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus Sedimenten des älteren und jüngeren Holozän der Flußauen in der Umgebung von Leipzig stammende subfossile Holzreste wurden untersucht. Sie gehören zu folgenden Gehölzgattungen:Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus undSambucus. Mit Ausnahme eines Holzes vonAbies alba sind alle Reste als autochthon anzusehen. Sie spiegeln die Zusammensetzung des natürlichen Gehölzbestandes der ursprünglichen Auenvegetation wider. Vorherrschend sind Holzreste vonSalix undQuercus robur; sie sind die Haupt-Holzarten des Silberwiden-Auenwaldes einerseits und des Eichen-Ulmen-Auenwaldes andererseits. Bemerkenswert ist das Vorkommen der Rotbuche unter den Holzarten der Aue. Die Funde bestätigen, daß die Auenvegetation des Gebietes vor ihrer fast vollständigen Verdrängung durch Kultur- und Meliorationsmaßnahmen im wesentlichen den gleichen Gehölzbestand hatte, wie er sich anhand der heute noch vorhandenen spärlichen Restbestände rekonstruieren läßt.
Summary Subfossile wood relics originating from sediments of the older and younger holocene of river warp plains near Leipzig proved to belong to following genera:Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus, Sambucus. With exception of one wood sample ofAbies alba all fossils are to be regarded as autochthonous representing the natural wood stock of the ancient river warp vegetation. Within ourmaterial specimens ofSalix andQuercus robur prevail being the main wood species of the silver-willow warp forest and the oak-elm warp forest respectively. Attention deserves the presence of beech among the wood species of the river warp forests. The findings verify that warp vegetation of the region before the nearly complete displacement of natural forests by cultivation and amelioration had substantially the same wood stock as it may be reconstructed from surviving recent stands being very scarce and more or less degraded.

am ¶rt;au . :Abies, Salix, Populus, Alnus, Corylus, Quercus, Ulmus, Acer, Fraxinus Sambucus. , Abies alba . . Salix Qu. robur; , , - . ¶rt; . ¶rt; , , , .
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12.
Zusammenfassung Gewebekulturen verschiedenerDatura-Arten zeigten in ihrem Alkaloid-spektrum erhebliche qualitative und quantitative Abweichungen von dem intakter Pflanzen. Hyoscyamin und Scopolamin konnten nicht nachgewiesen werden. Bei exogener Zufuhr von Hyoscyamin zuDatura-Gewebekulturen wurde während 14-tägiger Versuchsdauer ein erheblicher Schwund des zugesetzten Alkaloids beobachtet; eine Umwandlung von Hyoscyamin in Scopolamin, wie sie aus intakten Pflanzen bekannt ist, war nicht festzustellen.
Tissue cultures of alkaloid-bearing plants
Summary The alkaloid spectrum ofDatura tissue cultures differed considerably from that of intact plants. Neither hyoscyamine nor hyoscine were detected in the tissue cultures. Hyoscyamine administered toDatura tissue cultures diminished in considerable quantity during the experimental period of 14 days but no conversion into hyoscine was detected as it is occuring in intactDatura plants.

. . 14 ; , , .


I. Mitteilung vgl. H. Koblitz, K Grützmann und I. Hagen. — Z. Pflanzenphysiol.56 (1967) 27–32.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Anwendung der Derivativ-Spektrophotometrie ermöglicht eine bessere Auflösung der sich sehr stark überlagernden Absorptionsbanden der verschiedenen Chlorophyll a-Formen in vivo im Vergleich zur üblichen spektroskopischen Technik. Untersuchungen von Gleichungen zur Beschreibung der Form von Absorptionsbanden und ihren 1. und 2. Ableitungen führen zu dem Ergebnis, daß sich durch die Differentiation die Halbwertsbreite verringert und damit das Auflösungsvermögen erhöht. Die 2. Ableitung zeigt sich dabei der 1. Ableitung überlegen.Apparative Möglichkeiten für die direkte Registrierung differenzierter Absorptionskurven werden untersucht. Unter Anwendung eines dabei auftretenden einfachen Prinzips wurde eine Apparatur gebaut, mit der neben der Extinktion und ihrer 1. Ableitung auch die 2. Ableitung nach der Wellenlänge registriert werden kann, die bisher nicht für Untersuchungen der Blattpigmente herangezogen wurde.Einige mit diesem Gerät aufgezeichnete Spektren demonstrieren die Vorteile der Derivativ-Spektrophotometrie, insbesondere für die Untersuchung der photosynthetischen Pigmente in vivo.
Summary The strongly overlapping absorption bands of chlorophyll a forms in vivo are better resolved by derivative spectrophotometry than by ordinary absorption spectra. It was possible to demonstrate by eximation of equations describing the form of absorption bands and their first and second derivatives, that the half width of an absorption band is reduced by differentiation and therefore the resolving power is increased. The second derivative is shown to be superior to the first one.By examining apparative possibilities for recording directly differentiated absorption curves a simple principle was found, according to which an apparatus was constructed, that allows to record the direct absorbance spectrum, its first and its second derivative.Till now the second derivative of the absorption spectrum is not used for studying the leaf pigments.Some spectra, recorded with this apparatus, demonstrate the advantages of derivative spectrophotometry, especially for analysing photosynthetic pigments in vivo.

am ¶rt;au « » a in vivo . , , , , , . , . . , ¶rt; , . , « » in vivo.
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14.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die natürliche Variabilität des Bindungsverhaltens (terminalisierte Chiasmata) der Chromosomenarme in der Metaphase I der Meiose innerhalb der Ähre einer Gerstenmutante mit heterozygoter reziproker Translokation untersucht.Für die erste Fixierung wird für die oberen Spindelstufen ein um 2,6 ± 0,26 Prozent höher liegender Bindungsausfall gefunden, der signifikant ist. Dieser Unterschied entspricht etwa der Hälfte des Gesamtbindungsausfalls der ersten Fixierung.Gleiche Verhältnisse werden für eine zweite Fixierung ermittelt. Der gesicherte Mehrbetrag von 1,4±0,28 Prozent für die obere Spindelstufengruppe entspricht knapp einem Viertel des Bindungsausfalls der zweiten Fixierung.Der Gesamtbindungsausfall ist mit 5,5±0,13 Prozent für die erste und 5,8±0,14 Prozent für die zweite Fixierung praktisch identisch.Die Quadrivalente sind stets bevorzugt am Bindungsausfall beteiligt. Für beide Fixierungen beträgt das Verhältnis von gelösten Bindungen in den Viererkomplexen zu gelösten Bindungen in den restlichen Bivalenten gleichermaßen für die unteren und oberen Spindelstufengruppen etwa 9:1, wobei die Quadrivalente zumeist in zweiwertige Spaltprodukte zerfallen.Das Auftreten von sechs und sieben ringförmigen Bivalenten wird durch Annahme von terminalisierten Chiasmata in den Segmenten zwischen Centromer und Translokationspunkt erklärt. Es resultieren durchschnittlich in 48 Prozent aller Fälle Endbindungen als Folge derartig angelegter Chiasmata bei den in Zweiergruppen zerfallenen Quadrivalenten.
Summary Number and types of pairing associations in metaphase of the first meiotic division (microsporogenesis) have been tested in connection with the natural variability of pairing behaviour within the ear of a barley mutant (H. vulgare convar.distichon) heterozygous for a reciprocal translocation. By means of fixations at different times almost identical numbers of chromosome armes not connected by terminalized chiasmata were found in which quadrivalents had the main share. Differences between the upper and lower parts of the ears were clear insofar, as a larger deficit of end-chiasmata was characteristic for the upper part. Based on the experimental findings it seems highly probable that, chiasmata formed within interstitial segments are able to terminalize normally.

(H. vulgare convar.distichon) . I ()., , . , . , , .
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15.
Zusammenfassung Die Heimat vonHelianthus tuberosus L. dürfte Mexiko sein, von wo aus sich die Kultur entlang der Ostküste Nordamerikas ausbreitete und besonders von den Indianerstämmen im Bereich der Mündung des St. Lorenz-Stromes gepflegt wurde.Die Einführung nach Europa erfolgte über romanische Länder. Nach Frankreich kam die Art 1607 aus Nordamerika. Die Holländer übernahmen sie 1613 aus Frankreich. Für andere europäische Länder läßt sich nur das Jahr der ersten Nachweisbarkeit feststellen (Italien 1614, England 1617, Deutschland 1626, Dänemark 1642, Polen 1652, Schweden 1658, Portugal 1661). Die Ausbreitung der Pflanze wird in den Rahmen der europäischen Kulturgeschichte gestellt. Wichtigster Ausgangspunkt der Verbreitung war Frankreich. Die Pflanze war Wegbereiter für den Anbau vonSolanum tuberosum L., der von England während der Aufklärungszeit ausging. — Die Entstehung der in einzelnen Ländern verwendeten Vernakulärnamen wird erläutert.
Summary The native country ofHelianthus tuberosus L. might be Mexico, from where the cultivation has spread along the Eastern coast of Northern America; the crop was especially important for the Indian tribes in the region of St. Lawrence River's mouth. — The introduction to Europe has happened by way of Romanic countries. France got this species in 1607 from Northern America. From here it was introduced to the Netherlands in 1613. For other European countries it is only possible to fix the year of the first statement in the literature (Italy 1614, England 1617, Germany 1626, Denmark 1642, Poland 1652, Sweden 1658, Portugal 1661). It has been described the expansion of the plant, which has been compared with the history of European culture. The most important starting-point of the expansion of Jerusalem's artichoke has been France. The plant prepared well the cultivation of the Irish potato which began in England during the Age of Enlightenment. — The origin of the vernaculare names, used in different countries forH. tuberosus, has been explained.

,Helianthus tuberosus L., , . . . . . 1607 . 1613. : 1614, 1617, 1626, 1642, 1652, 1658, 1661. . , , . — , .
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16.
Zusammenfassung Bei der Rasse Dijon vonArabidopsis thaliana (L.) Heynh. wird die Morphologie der Blüte sowie der Streckungsverlauf im reproduktiven Bereich beschrieben. Daran schließt sich eine kurze Charakterisierung der Bestäubungsverhältnisse an. Auf Grund von Versuchsergebnissen und praktischen Arbeitserfahrungen werden verschiedene Methoden der künstlichen Kreuzung erörtert.
Summary The morphology of inflorescences and flowers ofArabidopsis thaliana (L.) Heynh., strain Dijon, as well as details of their growth by expansion are described.The biology of flowering and the mode of pollination are reported. Experiments have been made to improve the technique of artificial hybridization.

(Di)Arabidopsis thaliana . .
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17.
Zusammenfassung Durch Übertragung von klonierten Fremdgenen läßt sich die genetische Variabilität der Kulturpflanzen wesentlich erweitern. Insbesondere die Übertragung monogen bedingter Resistenzeigenschaften gelingt bei einer zunehmenden Zahl von Kulturpflanzen. Für die ökonomisch wichtige Zuckerrübe ist ein etabliertes Gentransferverfahren bisher nicht verfügbar. Während Einschleusung, Integration und Expression von Fremdgenen in Zuckerrübenzellen und -gewebe mit einer Vielzahl von Gentransfermethoden erreicht werden können, ist die Regeneration transgener Zuckerrübenzellen zu transgenen Pflanzen bisher nur in wenigen Laboratorien gelungen. Die experimentellen Details wurden bisher nicht publiziert. Die vorliegende Arbeit beschreibt Verfahren, die sich für einen Gentransfer bei der Zuckerrübe eignen sollten. Expression und meiotische Stabilität der transferierten Gene werden behandelt sowie Anwendungsmöglichkeiten des Gentransfers bei der Zuckerrübe kurz diskutiert.
Chances and approaches for gene transfer in sugar beet (Beta vulgaris L.)
Summary The genetic variability of cultivated plants can be extensively increased by the transfer of cloned genes. Especially the transfer of monogeneously coded resistancies is established for an increasing number of cultivated plants. A routine gene transfer method is not available for the economicly important sugar beet. Though transfer, integration and expression of foreign genes in cells and tissues of sugar beet can be achieved by a number of gene transfer methods, only a few laboratories succeeded in the regeneration of transgenic cells of sugar beet to transgenic plants. The experimental details have not been published until now. This paper deals with methods which could be useful for gene transfer in sugar beet. Expression and meiotic stability of transferred genes are described and the aims of gene transfer in sugar beet are shortly discussed.

(Beta vulgaris L.)
. ë . ÿe . . . ë . , . ë , , .
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18.
Zusammenfassung Auf einer Reise in die westliche Slowakei konnte interessantes Material seltener Kulturpflanzen und Landsorten gesammelt werden (insgesamt 594 Proben, insbesondere Getreide und Leguminosen). Viele dieser Formen sind im Gebiet unmittelbar vom Aussterben bedroht.
Report on a travel for the collection of indigenous taxa of cultivated plants to the SSR in 1981
Summary During a travel to western Slovakia interesting material of rare cultivated taxa and land-races could be collected (altogether 594 samples, mostly cereals and grain-legumes). Many of these races will soon be extinct in this region.

1981 .
( 594 , , ). , ë , .


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H.Stubbe aus Anlaß der 80. Wiederkehr seines Geburtstages gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch Anwendung des TTC-Schnelltestes wurde versucht, ein praktisch brauchbares Keimprüfungsverfahren für Kaffeesamen zu entwickeln. Es wird eine Routinemethode zur Keimprüfung mit TTC vorgeschlagen, die mit isolierten Embryonen von Kaffee arbeitet. Dieses Verfahren wurde an 4 verschiedenen Samenproben von Kaffee überprüft. Die Übereinstimmung der Ergebnisse aus den Keimprüfungen, die vergleichend unter natürlichen Bedingungen vorgenommen wurden, mit denen des TTC-Testes war gut, so daß eine praktische Anwendung des Verfahrens für den Kaffeeanbau gerechtfertigt erscheint.
Application of triphenyltetrazolium chloride for rapid testing of the viability of seeds fromCoffea arabica L.
Summary Using TTC we tried to develop a useful method for testing the germination capability of coffee seeds. A routine test method for germination using TTC is suggested, which works with isolated embryos of the coffee seeds. This method was tested with 4 different samples of coffee seeds and compared with the germination of coffee seeds at natural conditions. The agreement of the results from both germination tests was very good. Therefore the application of the test with TTC is proposed for the practical coffee farming.

-- Coffea arabica L.
. , . 4 . , , , .
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20.
Zusammenfassung Der Pigmentgehalt von zwei Hybridtomatensorten Nr. 10 × Bison und Sarja × Komet und von deren Eltern Nr. 10, Bison, Sarja und Komet wurde bestimmt. Die Blätter der Bastarde Nr. 10 × Bison sowie Sarja × Komet führten höhere Chlorophyll a-, Chlorophyll b-, Carotin- und Xanthophyllmengen als diejenigen ihrer Ausgangsformen. Der Phaeophytingehalt lag bei den Hybridformen immer niedriger (zum Teil viel niedriger) als bei den Eltern.
Summary The pigmentation of two hybrid varieties fromLycopersicon esculentum Nr. 10 × Bison and Sarja × Komet and their parents Nr. 10, Bison, Sarja and Komet, was determined. The leaves from the bastards Nr. 10 × Bison and Sarja × Komet had more Chlorophyll a, Chlorophyll b, Carotin and Xanthophyll than those from their parents. The content of Phaeophytin was in the hybridforms lower (partly much lower) than in the parents.

, 10 × × , . a, b, , . ( ) .


Zentralwissenschaftliches Institut für Gemüsekulturen Mariza bei Plovdiv (Bulgarien). Die Arbeit wurde während eines Gastaufenthaltes am Institut für Pflanzenzüchtung der DAL Quedlinburg und am Institut für Kulturpflanzenforschung der DAW zu Berlin in Gatersleben durchgeführt.  相似文献   

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