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1.
SUMMARY: A simulation study was conducted to examine the influence of population size and number of boars in service per year on overall economic response which was predicted under an BLUP-animal model. The simulated populations should resemble a closed nucleus herd of a pig breeding company. With extension of the sow populations from 60 to 180 sows the overall economic response increased by 32% and the discounted net economic response increased by 53%. The main reason for the higher response in larger populations was the higher realized selection intensity which increased by 17% (24 boars/60 sows versus 24 boars/180 sows). For the same populations, the accuracy of predicted breeding values increased by 8.1% due to more information available from relatives. The reduction in additive genetic variance showed only a small difference between the populations with different sizes, but when selection response was calculated per 1% reduction in additive genetic variance the efficiency to exploit genetic variance in larger populations was up to 50% higher. When sequential culling of boars in the breeding stock was practised, also a reduction in generation interval was found with increased population size. Under an equal size of sow population, a higher number of boars per year led to an increase in selection response due to a low generation interval (e. g. 6% when 24 versus 12 boars per year were used in service in a population of 180 sows) and a lower reduction in additive genetic variance (1% higher genetic standard deviation when 24 boars were used) which more than offset the lower realized selection intensity (-1.5%) and accuracy of selection (-1.0). The expected one generation responses predicted by the conventional approach overestimated the overall genetic merit by 24% to 46%. Causes were 8%-19% overestimation of accuracy of selection, 13%-15% lower genetic standard deviation and 4%-13% overestimation of selection intensity under fixed service time of boars. The rate of inbreeding was very high with 1.36% to 2.04% and depends mainly on the number of boars and the selection strategy of boars. Sequential culling of boars resulted in a high rate of inbreeding due to an increase in variance of family size. In comparison to selection on selection index, under an animal model the use of more boars per year with short fixed service time in a large sow population was recommended. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung der Sauenzahl und Verwendungsdauer von Ebern auf Selektionserfolg und Inzucht bei Verwendung eines Tiermodells in einem geschlossenen Nukleus Eine Simulationsstudie wurde durchgeführt, um den Einflu? der Populationsgr??e und der Anzahl eingesetzter Eber je Jahr auf den Gesamtzuchtfortschritt, der mit einem BLUP-Tiermodell gesch?tzt wurde, zu untersuchen. Die simulierten Populationen sollten die geschlossene Nukleusherde eines Zuchtunternehmens wiedergeben. Durch die Erh?hung der Populationsgr??e von 60 auf 180 Sauen stieg der Gesamtzuchtfortschritt um 32% und der diskontierte Netto-Gesamtzuchtfortschritt um 53%. Der bedeutendste Grund für die Steigerung des Zuchtfortschritts bei Ausdehnung der Populationsgr??e war eine h?here realisierte Selektionsintensit?t (17% bei 24 Eber/60 Sauen im Vergleich zu 24 Eber/180 Sauen). Für die gleichen Populationen stieg die Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung um 8,1% durch einen Zuwachs an Verwandteninformationen. Die Verminderung der additiv genetischen Varianz zeigte nur geringe Unterschiede zwischen Populationen verschiedener Gr??e; wurde jedoch der Selektionserfolg je 1% Reduktion der additiv genetischen Varianz berechnet, war die Effizienz der Aussch?pfung der genetischen Varianz in gr??eren Populationen um bis zu 50% h?her. Bei Anwendung von sequentieller Merzung von Ebern in der Zuchtherde zeigte sich ebenfalls eine Reduktion des Generationsintervalls mit ansteigender Populationsgr??e. Bei gleicher Populationsgr??e von Sauen führte ein h?herer Einsatz von Ebern je Jahr zu einer Erh?hung des Zuchtfortschritts durch ein geringeres Generationsintervall (z. B. 6% wenn 24 anstatt 12 Ebern je Jahr in einer Population von 180 Sauen eingesetzt wurden) und durch eine geringere Reduktion der additiv genetischen Varianz (1% h?here genetische Standardabweichung, wenn 24 Eber eingesetzt wurden), die die geringere realisierte Selektionsintensit?t (-1,5%) und Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung (-1,0%) mehr als ausglichen. Der durch konventionelle Sch?tzmethoden ermittelte erwartete Einjahres-Zuchtfortschritt übersch?tzte den Gesamtzuchtfortschritt um 24% bis 46%. Die Gründe lagen in 8%-19% übersch?tzung der Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung, 13% bis 15% geringeren genetischen Standardabweichung und 4% bis 13% übersch?tzung der Selektionsintensit?t bei konstanter Einsatzdauer der Eber. Die festgestellten Inzuchtraten von 1,36% bis 2,04% sind sehr hoch und waren vorwiegend abh?ngig von der Anzahl der Eber und der Selektionsstrategie der Eber. Sequentielle Merzung der Eber bewirkte eine hohe Inzuchtrate aufgrund des Anstiegs der Varianz in der Familiengr??e. Bei Anwendung des Tiermodells wurde im Vergleich zum Selektionsindex eine h?here Einsatzzahl von Ebern über einen kurzen Zeitraum in einer gro?en Population empfohlen.  相似文献   

2.
SUMMARY: Relationships between plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) and estimated breeding values (EBV) were examined for 213 Australian Holstein-Friesian diary bulls tested in 1985-1988 at four artificial breeding centres. Measurements were taken before and after 3 days of fasting and, for 124 bulls sampled in 1987 or later, 24 h after resumption of feeding. Results for 150 older bulls at two centres (V and N) are compared with those for 27 bulls averaging 27 months tested at centre N and of 37 yearling bulls tested at two other centres. Both younger and older bulls showed low positive correlations of around 0.25 between mean plasma GH and EBVs. However, earlier results from centre V suggesting relationships between EBVs and the increase in FFA with fasting, the subsequent decrease in FFA and increase in GL following resumption of feeding were not repeated for the younger bulls which exhibited substantially higher concentrations of FFA and lower concentrations of insulin after 3 days of fasting. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenh?nge zwischen Zuchtwerten und physiologischen Reaktionen auf Hungerperioden und Wiederaufnabme der Fütterung bei Milchviehbullen-aktualisierte Untersuchung fur jüngeren Bullen Die Zusammenh?nge zwischen Plasmakonzentrationen von freien Fetts?uren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL), Insulin (IN) und Somatrotopin (GH) und Zuchtwerten (ZW) 213 australischer Holstein-Friesian Bullen wurden untersucht. Die physiologischen Messungen wurden im Zeitraum 1985-1988 in vier KB Stationen vor und nach einer 3-t?gigen Hungerperiode durchgeführt. Für 124 Bullen, die nach 1986 geprüft wurden, wurden zus?zliche physiologische Messungen 24 Stunden nach der ersten Futteraufnahme durchgeführt. Die Ergebnisse von 150 ?lteren Bullen von 2 Stationen (V und N) wurden verglichen mit den Ergebnissen von 27 jüngeren Bullen mit einem Durchschnittsalter von 27 Monaten, die in der Station N geprüft wurden und weiterhin mit den Ergebnissen von 37 Bullen, die in zwei weiteren Stationen getestet wurden. Sowohl für die jüngeren als auch für die ?lteren Bullen wurden geringe positive Korrelationen von ungef?hr 0,25 zwischen dem durchschnittlichen Somatropin Gehalt und dem ZW festgestellt. Frühere Ergebnisse der Station V zeigten Beziehungen zwischen dem ZW der Bullen und einem Anstieg der FFA w?hrend der Hungerperiode mit einem anschlie?endem Absinken der FFA und einem gleichzeitigem Ansteigen des Glucosegehaltes nach der erste Futteraufnahme. Diese Beziehungen zwischen den ZW und den Gehalten an FFA und GL wurden für die jüngeren Bullen nicht beobachtet, die h?herere Konzentrationen von FFA und geringere Konzentrationen von IN nach einer 3-t?gigen Hungerperiode zeigten.  相似文献   

3.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

4.
SUMMARY: Ambiguous paternity can be incorporated into the mixed model equations (MME) by including the average numerator relatinship matrix (average A), which averages the true sire-offspring relationship over the putative sires. A previous study has shown that some overestimation of genetic trend results from this substitution. A population of 40 breeding females and 2 breeding males was simulated 1,000 times with either random mating or sequential selection continuing for 8 breeding cycles. In the selection case candidates were ranked on estimated breeding values (EBVs) calculated from the MME with an animal model and the average A. Variances of the EBVs and prediction errors were computed. The results showed the average A incorrectly perceives both the variance of family sizes among males and the variance loss due to selection to be smaller. This will lead to an overestimation of genetic trend. ZUSAMMENFASSUNG: Folgerungen aus der Anwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix bei der Zuchtwertsch?tzung für eine Population mit mehreren V?tern in einer Paarungsgruppe In den Mischmodellgleichungen kann eine unklare v?terliche Abstammung durch die Verwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix, die die Abstammung zu gleichen Teilen über die m?glichen V?ter aufteilt, berücksichtigt werden. Eine frühere Arbeit hat gezeigt, da? diese Ma?nahme zu einer gewissen übersch?tzung des genetischen Fortschritts führt. Eine Population mit 40 weiblichen und 2 m?nnlichen Tieren wurde 1000mal über 8 Paarungsperioden simuliert und zwar mit und ohne gerichteter Selektion. Im Falle der Selektion wurden die Tiere aufgrund der mit einem Tiermodell und der durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix gesch?tzten Zuchtwerte geordnet. Die Varianzen der Zuchtwerte und der Sch?tzfehler wurden berechnet. Die Ergebnisse zeigen, da? durch eine durch-schnittliche Verwandtschaftsmatrix die Varianz der Gr??e der Nachkommensgruppen der V?ter und der Verlust an genetischer Varianz aufgrund der Selektion untersch?tzt wird. Dies führt zu einer übersch?tzung des genetischen Fortschritts.  相似文献   

5.
SUMMARY: Effects of PMSG and genotype on various measures of reproductive efficiency were investigated. Prenatal data were obtained at 40 d of gestation from 96 gilts representing four genotypes. Data on Duroc (D), Yorkshire (Y), Synthetic (Large White × Landrace) (SYN), and Crossbred Duroc × Yorkshire (XB) gilts were collected from January, 1990 through May, 1991. Litter size (LS) data were collected from 482 farrowings of siblings. Treatment with exogenous hormones significantly increased number of corpora lutea (CL), number of embryos (EN), ovum wastage, (OVWS) and embryo length (ELG). Breed group differences (P < .05) were detected for natural ovulation rate, hormone-induced ovulation rate, CL, OVWS, ELG, embryo weight, ovum success, uterine length, ovary weight, range and variance of within-litter embryo weight (RWT and VWT), and litter size born alive. Natural ovulation rates for D, Y, SYN and XB were 10.46 ± 1.61, 12.64 ± 1.41, 14.10 ± .99 and 10.90 ± 1.47, and hormone-induced ovulation rates were 15.00 ± 1.53, 17.69 ± 1.40, 19.43 ± 1.17 and 12.19 ± 1.43, respectively. Range and variance of within-litter embryo length were not affected by either treatment or genotype. Increases in RWT and VWT observed in D and XB gilts after PMSG treatment did not adversely affect embryo survival to 40 d gestation. Significant genetic differences existed for litter size at birth. The PMSG treatment and interactions with PMSG were not significant for litter size born alive. Breed groups seem to differ for CL and EN in response to PMSG but only Yorkshire showed any response in LS (P < .10). Although PMSG increased ovulation rate in siblings by 4.06 ova and number of embryos at 40 d gestation by 1.87 compared with control gilts, there were no differences in litter size born alive due to PMSG treatment. The increase in ovulation rate and number of embryos generated by PMSG seems to be negated by fetal losses occurring both before and after 40 d of gestation. ZUSAMMENFASSUNG: Einflüsse von Stutenserum-Gonadotropin (PMSG) auf Reproduktionsmerkmale von vier Genotypen bei Jungsauen Einflüsse von PMSG und Genotyp auf verschiedene Merkmale der Reproduktion wurden untersucht. Daten wurden am 40. Tr?chtigkeitstag von 96 Jungsauen von vier Genotypen-Duroc (D), Yorkshire (Y), Synthetik (Edelschwein × Landrasse (SYN)) und Kreuzungen-Duroc × Yorkshire (XB) zwischen Januar 1990 und Mai 1991 erhoben. Wurfgr??e (LS) wurden von 492 Würfen von Geschwistertieren erhoben. Behandlung mit exogenem Hormon steigert signifikant die Zahl der Gelbk?rper (CL), Zahl der Embryonen (EN), Ovarverlust (OVWS) und Embryol?nge (ELG). Differenzen zwischen Genotypen wurden für natürliche und hormoninduzierte Ovulationsrate, CL, OVWS, ELG, Embryogewicht, Embryoerfolg, Geb?rmutterl?nge, Ovargewicht, Streuungsbereich und Varianz des Embryogewichtes von Wurfgeschwistern (RWT und VWT) und Zahl lebendgeborener Ferkel erhoben. Die natürlichen Ovulationsraten für D, Y, SYN und XB waren 10,46 ± 1,61, 12,64 ± 1,41, 14,10 ± 0,99 und 10,90 ± 1,47, und die hormoninduzierten 15,00 ± 1,53, 17,69 ± 1,40, 19,43 ± 1,17 und 12,19 ± 1,43. Streuungsbereich und Varianz zwischen Embryonenl?nge eines Wurfes wurden weder durch Behandlung noch Genotyp tangiert. Steigerungen in RWT und VWT in D und XB Jungsauen nach Hormonbehandlung hat Embryoüberleben bis 40 Tage nicht beeintr?chtigt. Signifikante genetische Unterschiede existieren zwischen Wurfgr??e bei Geburt. Hormonbehandlungen und Interaktionen mit Genotypen waren für die Wurfgr??e nicht signifikant. Rassengruppen scheinen für CL und EN im Hinblick auf Hormonbehandlung sich zu unterscheiden, aber nur Yorkshire zeigten Reaktion bei LS (P < .1). Obwohl das Hormon die Ovulationsrate um 4,06 Eier und Zahl der Embryonen bei 40 Tagen um 1,87 gegenüber Kontrollsauen vergr??erte, verblieben keine Unterschiede in Wurf gr??e. Die Steigerung der Ovulationsrate und Zahl der Embryonen nach Hormonbehandlung scheint durch F?talverluste vor und nach 40 Tagen Tr?chtigkeit eliminiert zu werden.  相似文献   

6.
SUMMARY: The purpose of this study was to evaluate simple alternatives to threshold models within the framework of a mixed-model procedure. Four models-linear model, threshold model, normit-transformation and pseudo-linear model-were compared by Monte-Carlo computer simulation. The normit-transformation model was based on simple normit transformation within a subclass while taking into account binomial error. The simulation experiments were carried out with combinations of five subclass sizes (5, 15, 25, 35, 45), five heritabilities (0.05, 0.15, 0.25, 0.35, 0.45) and 100 replications for each experiment. The loss of accuracy in the prediction models based on binary response was greater than that in the linear model based on continuous records. The accuracy of the threshold model was superior to that of the normit-transformation model and the pseudo-linear model in all the experiments. But the difference in accuracy between the threshold model and the pseudo-linear model was small when the heritability was low and the subclass size was small, while the difference in accuracy between the threshold and the normit transformation was small when the subclass size was large. ZUSAMMENFASSUNG: Vergleich von Michmodell-Voraussagen mittels Monte-Carlo Simulation Die Absicht dieser Untersuchung war die Bewertung einfacher Alternativen für Schwellenwert-Modelle im Rahmen von Mischmodell Methoden. Folgende vier Modelle wurden untersucht: Lineares, Schwellenwert, Normittransformation und pseudo-lineares Modell wurden mittels Monte-Carlo Computersimulation verglichen. Das Normittransformationsmodell beruhte auf einfachen Normittransformation innerhalb einer Unterklasse unter Berücksichtigung des binomialen Fehlers. Die Simulationsexperimente wurden mit fünf Unterklassen-Gr??en (5, 15, 25, 35, 45), fünf Heritabilit?ten (0,05, 0,15, 0,25, 0,35, 0,45) und 100 Wiederholungen für jeden Versuch durchgeführt. Der Genauigkeitsverlust in den Modellen für bin?re Ergebnisse war gr??er als in linearen Modellen mit kontinuierlichen Daten. Die Genauigkeit des Schwellenwert-Modells war der Normittransformation und dem pseudo-linearen Modell in alien Untersuchungen überlegen. Bei geringem h(2) und kleinen Unterklassen war die Genauigkeitsdifferenz zwischen Schwellenwert- und pseudolinearem Modell klein, ebenso wie die zwischen ersterem und Normittransformation bei gro?en Unterklassen.  相似文献   

7.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate the increase in selection response by incorporating accuracies of estimated breeding values (ebvs) in an index to form indexed breeding values (ibvs). Simulations were made using a standard population with a selected proportion of 5%, with 10 000 selection candidates and an average accuracy of breeding value determination, r? = 0.4 with variance, σ(r) (2) = 0.075(2) . In the standard population, candidates selected on ibvs showed an 8.4 % increase in average true breeding values (tbvs) compared to selection using ebvs. Using the same standard population, but changing the proportion selected to 1.0 % and 10 %, the relative increase in the average tbvs from ibv selection was 13.5 % and 5.5 % respectively. Similarly, changing r? to 0.22, 0.32 and 0.55, the relative increase from ibv selection was 48 %, 19 % and 1.3 % respectively. As σ(r) was changed to 0.025 and 0.125, the relative increase from ibv selection was 0.6 % and 24 % respectively. In general, the average accuracy in candidates chosen for selection using ibvs was lower than that from selection using ebvs. In the standard population the accuracy was 0.38 from ibv selection and 0.43 from ebv selection. As a result the increase in inbreeding will be lower with ibv than with ebv selection. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte zur Verbesserung des Selektionserfolges Durch stochastische Simulation wurde Steigerung des Selektionserfolges durch Einschlu? von Genauigkeiten gesch?tzter Zuchtwerte (ebvs) in einen Index indizierter Zuchtwerte (ibvs) untersucht. Simulationen wurden mit einer Standardpopulation 5% selektierter von 10 000 Kandidaten und einer durchschnittlichen Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung r = 0.4; σ(r) (2) = 0.075(2) durchgeführt. In der Standardpopulation hatten Kandidaten, mit ibvs selektiert, eine Steigerung des durchschnittlichen wahren Zuchtwertes (tbvs) von 8.4 % verglichen mit Selektion auf ebvs-Basis. Bei Verwendung derselben Standardpopulation, aber Remontierung von 1 % bzw. 10 %, war der relative Zuwachs im durchschnittlichen tbvs bei ibvs-Selektion 13.5 und 5.5%. Die relative Zunahme von der ibvs-Selektion, mit r von 0.22, 0.32 oder 0.55, war 48 %, 19 % und 1.3 %. Bei Ver?nderungen von σ(r) auf 0.25 und 0.125 betrug die relative Zunahme 0.6 und 24 %. Im allgemeinen waren die durchschnittlichen Genauigkeiten bei Selektionskandidaten auf der Basis von ibvs geringer als bei Verwendung von ebvs. In der Standardpopulation waren diese Genauigkeiten 0.38 bei ibvs und 0.43 bei ebvs. Daher sollte die Zunahme der Inzucht mit ibvs geringer sein als mit ebvs.  相似文献   

8.
SUMMARY: Data collected by the Japan Racing Association (JRA) were individual horse racing times at eight racecourses (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto and Hanshin) and at five distances (1000 m, 1200 m, 1400 m, 1600 m, and 1800 m) from 1982 to 1990. Important sources of variation in racing time were examined using a nested model and expressing the variance components as percentages of the total on both turf and dirt. At all racecourses and at all distances where races were on both turf and dirt, racing times were less on turf than dirt. Differences were from 2.09s to 3.91s that increased as distance increased except for 1000 m and 1200 m on dirt where the starting gate are at different locations. The total variance increased with distance on both turf and dirt and at each distance the total variance was larger on dirt than turf, except for 1000 m, as was the residual variance. Racecourse accounted for a small fraction of the variance. Years within racecourses were unimportant. Months within years and courses were important. Months accounted for an average of 12.7% of the total variance on turf and 8.8% on dirt indicating an effect of season that influences racing speed more on turf than dirt. Days within months, years, and courses were important and larger on turf (average was 8.6%) than dirt (average 2.4%). Races within days, months, years, and racecourses accounted for an average of 33.2% on turf and 40.2% on dirt. Clearly races accounted for the largest percentage of the total variance. Racecourse and years within course accounted for less variance than that found in American Quarter horse data, but months, days and races accounted for similar variances. Results suggest that racing speed on turf was more influenced by month and day than speed on dirt in data on Japanese Thoroughbreds. Clearly individual race is the logical contemporary group within which to make genetic predictions among horses. Five distance on turf and dirt were studied to ascertain the importance of sex, age, and sex by age effects and the influence of weight carried on racing times. Individual races having at least to sexes and two ages within each sex were used as incomplete blocks to study the effects. Races were important at all distances on both turf and dirt. The interaction between sex and age was unimportant. The effect of sex and/or age was significant except at 1800 m and 2000 m on turf. Mares were faster than stallions on turf at all distances, but on dirt stallions were faster than mares except at 1200 m. In general, 5 year olds were faster than 3 and 4 year olds except at 1600 m on turf. The partial regression of racing times on weight carried were significant at all distances on turf and dirt. The effects of sex and age were significant statistically and weight carried appears to be important at the distances run in Thoroughbred races. ZUSAMMENFASSUNG: Genetik der Rennleistung beim Japanischen Vollblut: II. Umweltbedingte Variation der Rennzeit auf Rasen- und Sandbahnen und Einflu? von Geschlecht, Alter und getragenem Gezvicht auf die Rennzeit Von 1982 bis 1990 wurden von der "Japan Racing Association" (JRA) auf acht Pferderennbahnen (Hakodate, Fukushima, Niigata, Tokyo, Nakayama, Chukyo, Kyoto und Hanshin) Daten über fünf Renndistanzen (1000, 1200, 1400, 1600 und 1800 m) gesammelt. Die wichtigen Ursachen für die Variation der Rennzeit wurden mit Hilfe eines "Verschachtelungsmodells" untersucht, wobei die Varianzkomponenten als Prozents?tze des Gesamtwerts sowohl auf Rasen- als auch auf Sandbahnen ausgedrückt wurden. Auf alien Pferderennbahnen und über alle Distanzen sowohl auf Rasen- als auch Sandkursen zeigte sich, da? die Rennzeiten auf Rasen kürzer als auf Sand waren. Die Untcrschiede betrugen zwiscnen 2,09 bis 3,91 Sekunden und wuchsen mit der Distanz au?er bei 1000 und 1200 m auf Sand, wo sich die Starttore an verschiedenen Stellen befinden. Die Gesamtvarianz stieg mit der Distanz, und bei alien Distanzen au?er 1000 m waren die Gesamt- und die Restvarianz jeweils gr??er auf Sand als auf Rasen. Ein geringer Bruchteil der Varianz war auf die Pferderennbahnen zurückzuführen. Jahre bezogen auf die Pferderennbahnen spielten kcine Rolle. Dagegen waren die Monate bezogen auf Jahre und Pferderennbahnen von Bedeutung. Den Monaten sind auf Rasen ein Durchschnitt von 12,7% der Varianz zuzuschreiben und auf Sand 8,8%, was auf einen jahreszeitlichen Effekt hinweist, der die Renngeschwindigkeit auf Rasen in st?rkerem Ma?e beeinflu?t als auf Sand. Tagesbedingte Varianz bezogen auf Monate, Jahre und Pferderennbahnen war signifikant und gr??er auf Rasen (durch-schnittlich 8,6%) als auf Sand (durchschnittlich 2,4%). Rennen bezogen auf Tage, Monate, Jahre und Pferderennbahnen verursachten 33,2% der Varianz auf Rasen und 40,2% auf Sand. Den Rennen konnte deutlich der gr??te Prozentsatz an der Gesamtvarianz zugeschrieben werden. Pferderennbahn und Jahre/Pferderennbahn führten zu geringerer Varianz als bei "American Quarter Horse", wobei jedoch Monate, Tage und Rennen ?hnliche Varianzen verursachten. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, da? Renngeschwindigkeit auf Rasen bei japanischen Vollblütern st?rker durch Monat und Tag beeinflu?t wurde als auf Sand. Also ist für genetische Voraussagen das Einzelrennen die logische Kategorie. Durch die Untersuchung von fünf Distanzen auf Rasen und Sand wurde die Bedeutung von Geschlecht und Alter sowie Geschlecht nach Alter und der Einflu? des zu tragenden Gewichts auf die Rennzeiten festgestellt. Einzelne Rennen mit wenigstens zwei Geschlechtern und zwei Altersgruppen für jedes Geschlecht wurden als unvollst?ndige Bl?ckc zur Untersuchung herangezogen. Rennen waren über alle Distanzen sowohl auf Rasen als auch auf Sand signifikant. Die Wechselbeziehung zwischen Geschlecht und Alter war signifikant au?er bei 1800 m und 2000 m auf Rasen. Stuten waren schneller als Hengste auf Rasen über alle Distanzen, dagegen auf Sand Hengste schneller au?er über 1200 m. Im allgemeinen waren die Fünfj?hrigen schneller als die Drei- und Vierj?hrigen au?er über 1600 auf Rasen. Die partielle Regression der Rennzeiten auf das getragene Gewicht war signifikant bei alien Distanzen. Die Effekte von Geschlecht und Alter waren statistisch signifikant und das getragene Gewicht für Distanzen, über die Vollblüterrennen ausgetragen werden.  相似文献   

9.
SUMMARY: Starting with the second crossbred generation, parental genomic-proportion lines in individuals deviate considerably from expectation. These individual variations offer the potential to increase the efficiency of crossbreeding programmes. DNA fingerprinting was established as an approach, to quantify the genomic contribution of the parental lines in individuals of two crossbred generations. For this purpose, line-specific bands were identified in representative banding patterns of pooled DNA from purebreds. The representative banding patterns obtained with eight combinations of restriction enzymes HinfI and AluI, and oligonucleotide probes [CA]8, [CAC]5, [GGAT]4, and [GACA]4, contained between nine and 14 line-specific bands. The estimation of the proportion was based on the relative proportion of line-specific bands of one parental line in banding patterns of crossbreds. This was first done in F1 individuals with a definite 50% genomic proportion of each parental line, to determine the accuracy of the approach. The mean value, 51.0 ± 0.34%, observed in 45 F1s using all eight combinations of enzymes and probes, of genomic contribution of one parental line, was close to the theoretical value of 50%. In 24 animals of the BC1, considerable shifting of the parental genomic proportion was observed. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung der Genomanteile bei Hühnern verschiedener Kreuzungsstufen durch DNA-Fingerprinting Von der ersten Rückkreuzungsgeneration an treten erhebliche, individuelle Verscheibungen in der Verteilung der Genomanteile der parentalen Ausganslinien vom Durchschnitt auf. Diese individuelle Variation stellt ein Potential zur Steigerung der Effektivit?t von Kreuzungszuchtprogrammen dar. Mit der vorliegenden Arbeit wird eine Untersuchungsmethode zur direkten Quantifizierung der Genombeitr?ge der parentalen Ausganslinien bei Individuen verschiedener Kreuzungsstufen durch DNA fingerprints vor gestellt. Dazu wurden in für die Ausgangslinien repr?sentativen Bandenmustern aus DNA-Gemischen linienspezifische Banden identifiziert. Die repr?sentativen Bandenmuster wurden mit den Restriktionsenzymen HinfI and AluI sowie den Oligonukleotidsonen [CA](8) , [CAC](5) , [GGAT](4) , und [GACA](4) erzeugt und enthielten 9-14 linienspezifische Banden. Die Bestimmung der parentalen Genomanteile beruhte auf der Identifizierung linienspezifischer Banden in den Bandmustern von Kreuzungsindividuen und der anschlie?enden Berechnung des relativen Anteils an für eine parentale Linie spezifischen Banden. Um die Genauigkeit der Untersuchungsmethode zu evaluieren, wurde sie zun?chst bei F(1) Tieren angewandt, die einen Anteil von jeweils 50% der elterlichen Linien aufweisen müssen. Der Durchschnittswert berechnet über alle 45 F(1) Individuen und alle acht Kombinationen von Enzymen und Sonden betrug 51,0 ± 0,34% Genomanteil der einen parentalen Linie und lag somit nahe dem theoretischen Wert von 50%. Bei 24 Tieren der R1 konnte eine beachtliche Verschiebung der Genombeitr?ge der parentalen Ausgangslinien gezeigt werden.  相似文献   

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SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

11.
SUMMARY: Reproductive performance in 34 one-year old and 5 two-year old farmed silver fox vixens was recorded and related to their competition capacity and that of neighbouring vixens. The vixens were tested for competition capacity at 5-7 months of age, and divided into high (HCC), medium (MCC) and low (LCC), according to their competition capacity score. After selection, they were placed together with neighbours as follows; HCC with LCC or HCC neighbours, MCC with MCC neighbours and LCC vixens with LCC, MCC, or HCC neighbours. The vixens had the same neighbours from October to the end of the reproductive season in June/July the following year and were separated from their neighbours by double wire netting only. Only small differences were found between the experimental groups in the number of cubs born. The HCC vixens with LCC neighbours weaned more cubs than any of the other vixens, including HCC vixens with other HCC vixens as neighbours. No LCC vixen weaned cubs unharmed if her neighbours were of higher competition capacity, but did so with other LCC vixens as neighbours. The study indicated that social factors significantly influence maternal behaviour in farmed silver foxes. ZUSAMMENFASSUNG: Fortpflanzung bei Silberfuchsf?hen, Vulpes vulpes, in Relation zu ihrem eigenen und dem Wettbewerbsrang ihrer Nachbarn Die Reproduktionsleistung von 34 ein und fünf zwei Jahre alten Silberfuchsf?hen wurde in Bezug zu ihrem eigenen und dem sozialen Rang ihrer Nachbarf?hen gesetzt. Sie wurden hierfür bei fünf bis sieben Monaten Alter geprüft und in drei Gruppen geteilt: hoch (HCC), mittel (MCC) und niedrig (LCC) in Abh?ngigkeit des sozialen Ranges. Nach Selektion wurden sie in K?figen mit Nachbarn wie folgt kombiniert: HCC mit LCC oder HCC-Nachbarn, MCC mit MCC und LCC mit LCC, MCC und HCC-Nachbarn. Die F?hen hatten dieselben Nachbarn von Oktober bis Ende der Reproduktionssaison im Juni oder Juli des folgenden Jahres und waren von ihren Nachbarn durch doppelte Drahtwand getrennt. Die Zahl der geborenen Jungen unterschied sich zwischen den Gruppen nur geringfügig, doch haben HCC-F?hen mit LCC-Nachbarn mehr Junge aufgezogen als irgendwelche andere, auch mehr als HCC mit anderen HCC-Nachbarn. Keine der LCC-F?hen konnte bei h?her rangierten Nachbarn unverletzte Junge aufziehen, wohl aber bei LCC-Nachbarn. Die Untersuchung zeigt, da? soziale Faktoren das maternale Verhalten von Silberfüchsen signifikant beeinflussen.  相似文献   

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SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

14.
SUMMARY: Selection indices were developed for combining marker information and animal model PTA for offspring, grandoffspring, and great-grandoffspring of sires. The sires had marker-QTL linkages identified in granddaughter designs (GDD). Effects of size and s. e. of marker effects and of weight given to own and progeny records in PTA on gain in accuracy of selection due to a marker were quantified. Gains were negligible for high weight or large s. e., even if the marker effect was substantial. Gains were compared among offspring (O), grandoffspring (GO), and great-grandoffspring (GGO), when the marker effect in the sire was the only marker information. Gains decreased strongly for GO and were smallest for GGO. Assuming that progeny test (PT) daughters of some sons of the sire were also marker genotyped, the selection index was mo dified to incorporate this marker information on sons in addition to that on the sire from the GDD for selection of GO. For the current size of the PT, gain from including marker data on PT daughters was negligible, requiring 200 to 1000 PT daughters. Polymorphism Information Content (PIC) was computed as the fraction of O, GO, and GGO with marker allelic inheritance traceable to the sire. PIC in GO exceeded .8 and approached PIC in O only if a marker had at least 10 alleles at equal frequencies. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von genetischen Markern bei Enkelin-Selektionspl?nen Selektionsindices wurden hergeleitet, um Information von Markergenorten zu kombinieren mit Tiermodell-Zuchtwerten für Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation von Vatertieren. Die Vatertiere hatten Marker-QTL Kopplungsbeziehungen, die in "granddaughter designs (GDD)" nachgewiesen worden waren. Die Einflüsse von Gr??e und Standardfehlern der Markereffekte und der Gewichtung von Eigen- und Nachkommenleistungen im Tiermodell-Zuchtwert auf die Verbesserung der Selektionsgenauigkeit durch die Markerinformation wurden ermittelt. Verbesserungen waren gering für hohe Gewichtung oder gro?e Standardfehler. Verbesserungen wurden verglichen für Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation, wenn die Markerinformation nur aus dem GDD stammte. Verbesserungen waren stark reduziert bzw. sehr gering für Nachkommen der zweiten bzw. dritten Generation. Der Selektionsindex wurde modifiziert, um begrenzte Markerinformation von T?chtern aus der Nachkommenprüfung von S?hnen eines Vatertieres miteinzubeziehen. Diese Information war nur hilfreich, wenn mindestens 200 bis 1000 T?chter getestet waren. Der Polymorphismus-Informationsgehalt (PIC) wurde berechnet als der Anteil von Nachkommen der ersten, zweiten und dritten Generation, für den die Vererbung eines Markeralleles zum Vatertier zurückverfolgt werden konnte. Zumindest 10 Allele mit gleichen Frequenzen waren notwendig, um ein PIC von .8 und ein PIC in Nachkommen der zweiten Generation von ?hnlich hohen Wert wie für Nachkommen der ersten Generation zu erhalten.  相似文献   

15.
SUMMARY: Patterson and Thompson's idea of 'error contrasts' (or restricted maximum likelihood) (1971) was extended to multiple sets of linear contrasts for variance component estimtion. The error contrasts were established in such a way that only errors are retained in the model. The error variance was then estimated by maximizing the likelihood function obtained from the error contrasts. More sets of linear contrasts were then progressively established such that each set of linear contrasts contains only one class of random effects and the errors. A likelihood function was constructed and maximized for each variance of random effects given the error variance held at its estimated value. The likelihood function for estimating the covariance component between two classes of random effects was established such that all other random effects are treated as fixed effects. The likelihood function was then maximized with respect to the covariance given the two variance components fixed at their estimated values. The multidimensional optimization problem in the traditional restricted maximum-likelihood problem was then turned into several one-dimensional optimization problems by using this technique. Inasmuch as the error variance was estimated using a partial likelihood function and the other variance components are estimated using likelihood functions conditional on the estimated error variance, the method is referred to as partial and conditional maximum likelihood (PCML). ZUSAMMENFASSUNG: Partielle und bedingte Maximum Likelihood zur Sch?tzung von Varianzkomponenten Die Patterson und Thompson Vorstellungen von 'Fehlerkontrasten' (1971) (oder beschr?nkte maximale Likelihood) wurde auf multiple Gruppen linearer Kontraste für Varianzkomponenten- sch?tzung ausgedehnt. Die Fehlerkontraste erfolgen in der Form, da? nur Fehler im Modell verbleiben. Die Fehlervarianz wurde dann durch Maximierung der Likelihood Funktion von Fehlerkontrasten gesch?tzt. Weitere Gruppen linearer Kontraste wurden nacheinander etabliert dergestalt, da? jede Gruppe linearer Kontraste nur eine Klasse zuf?lliger Wirkungen und die Fehler enth?lt. Eine Likelihood Funktion wurde konstruiert und für jede Varianz von Zufallsgr??en maximiert unter der Voraussetzung, da? die Fehlervarianz auf ihrem gesch?tzten Wert verbleibt. Die Likelihood Funktion zur Sch?tzung der Ko-Varianzkomponenten zwischen zwei Klassen zuf?lliger Wirkungen wurde in der Form aufgestellt, da? alle anderen Zufallswirkungen als fixe behandelt werden. Die Likelihood Funktion wurde maximiert im Hinblick auf Ko-Varianz bei gegebenen gesch?tzten Varianzkomponenten. Das multidimensionale Optimierungsproblem der traditionellen restringierten Maximum Likelihood wurde auf diese Weise in ein eindimensionales Optimierungsproblem verwandelt. Nachdem die Fehlervarianz aus der partiellen Likelihood Funktion und die anderen Varianzkomponenten unter Verwendung der bedingten Likelihood Funktionen gesch?tzt worden waren, wurde die Methode als partielle und bedingte Maximum Likelihood (pcml) bezeichnet.  相似文献   

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SUMMARY: To identify the river buffalo chromosome carrying the genes coding for GAPD, TPI1, and LDHB, karyotypic examination was carried out on 14 buffalo-hamster hybrid clones previously tested for presence of this syntenic group. In cattle, this group (U3) has been assigned to chromosome 5, which is assumed to be homologous to the long arm of buffalo chromosome 4. Chromosome 4 was present in all five clones expressing the three enzymes, and absent in all seven negative clones, indicating that in the buffalo GAPD, TPI1, and LDHB are located on chromosome 4. One clone, expressing GAPD and TPI1, but not LDHB, was found to carry a translocation between hamster marker chromosome M(2) and buffalo 4q1 → 4qter. In another clone, expressing LDHB, but not GAPD and TPI1, chromosome 4 was absent, while a very small, unidentifiable acrocentric was present. These observations suggest that LDHB is located in the proximal part of 4q1, and that GAPD and TPI1 are located more distally, in 4q1 → 4q2. ZUSAMMENFASSUNG: Lokalisierung von Genen auf Chromosom 4 des Flu?büffels durch Büffel-Hamster-Hybridzellen Zur Identifikation von Flu?büffelchromosomen mit Genen für GAPD, TPI1 und LDHB wurden Karyotypenbestimmungen an 14 Büffel-Hamster-Hybridklonen durchgeführt, die vorher auf Anwesenheit der betreffenden synthenischen Gruppen geprüft worden waren. Bei Rindern wird diese Gruppe (U3) dem Chromosom 5 zugeordnet, welches als homolog mit dem langen Arm des Büffelchromosoms 4 betrachtet wird. Chromosom 4 war in allen fünf Klonen, die die drei Enzyme exprimiert haben, vorhanden und fehlte in allen sieben negativen klonen, so da? angenommen werden kann, da? sich bei Büffeln GAPD, TPI1 und LDHB auf Chromosom 4 befinden. Bei einem Klon, der GAPD und TPI1, aber nicht LDHB zeigte, wurde eine Translokation zwischen dem Hamstermarkerchromosom M2 und Büffel 4q1 → 4qter gefunden. Im einem anderen Klon, der LDHB, nicht aber GAPD und TPI1 zeigte, war Chromosom 4 nicht vorhanden, wohl aber ein sehr kleines, nicht identifizierbares akrozen-trisches Chromosom. Diese Beobachtungen weisen darauf hin, da? sich LDHB im proximalen Teil von 4q1 befindet und GAPD und TPI1 vertu distal in 4q1 → 4q2 lokalisiert sind.  相似文献   

17.
SUMMARY: To obtain a simple formula for predicting variation in selection response, the drift variance of selection response has been approximated by that under random selection. Using computer simulation, the validity of this approximation was examined under various combinations of population size, heritability, and proportion selected. It was shown that the approximation gives a good prediction when the heritability of the selected trait is low, but produces a serious error when applied to a trait with high heritability. However, when the approximation was used for the prediction of coefficient of variation of selection response, a satisfactory prediction was obtained in all cases studied. Although this predictor includes a coincidental factor, it may be used as a criterion for determining the population size required for selection programmes. ZUSAMMENFASSUNG: Simulationsuntersuchung über Selektionserfolg und notwendige Populationsgr??en für Selektions-programme Zur Sch?tzung der Variabilit?t von Selektionserfolgen wurde die Driftvarianz durch die bei Zufallspaarung erwartete approximiert. Die Gültigkeit dieser Approximation wurde an verschiedenen Kombinationen von Populationsgr??e, Heritabilit?t und Remontierungsprozentsat überprüft. Die Approximation ergibt gute Sch?tzwerte bei geringer Heritabilit?t, aber erhebliche Fehler bei hoher. Allerdings konnte der Variationskoeffizient des Selektionserfolges in allen F?llen zufriedenstellend gesch?tzt werden. Obwohl dies auf über-bzw. Untersch?tzung von Z?hler wie Nenner zurückzuführen ist, kann es als Kriterium zur Bestimmung der bei Selektionsprogrammen notwendigen Populationsgr??e verwendet werden.  相似文献   

18.
19.
SUMMARY: Assortative or random mating following selection in either direction on a non-linear index (experiment 1) or stabilizing selection for pupal length (experiment 2) were carried out for five generations in two lines of Tribolium castaneum (A and R, respectively), with three replicates each. The selected proportion was 25% in all lines. In experiment 1, the selection criterion was designed to increase the aggregate value of adult weight and the first- and second-order powers of pupal length. The A and R lines gave significant responses for the aggregate value (184 ± 6 and 161 ± 14, respectively), pupal length (0.74 ± 0.02 and 0.64 ± 0.05, respectively), and adult weight (0.79 ± 0.03 and 0.78 ± 0.12, respectively). Although the A line was not significantly better than the R line, there was a consistent advantage for assortative mating over random mating, the mean response for aggregate value and pupal length being approximately 1.15 times greater for the A line. In experiment 2 the selection criterion was the square of the deviation from the mean pupal length (stabilizing selection); both lines did not show any change for pupal length. The phenotypic variance showed a significant decrease in the A and R lines, due to a decrease in between-family variance. The assortatively and randomly mated lines were similar for these changes in phenotypic variation. RESUMEN: Aparemiento clasificado y selección direccional o estabilizante para una función no lineal en Tribolium. Dos líneas de Tribolium castaneum fueron seleccionadas direccionalmente para un índice no lineal (experimento 1) o estabilizantemente para longitud de pupa (experimento 2), apareando los animales seleccionados clasificadamente (A) o aleatoriamente (R). Había tres repeticiones por experimento y línea, siendo la proporción de selección el 25%. En el experimento 1, el objetivo de selección incluía el peso adulto así como la longitud de pupa y su cuadrado. Ambas líneas dieron respuesta significativa para el valor agregado y sus dos caracteres componentes. Había una ventaja consistente aunque no significativa para el apareamiento clasificado, siendo la respuesta media para valor agregado y longitud de pupa 1.15 veces mayor en la línea A. En el experimento 2, el criterio de selección era el cuadrado de la desviación con respecto a la media de longitud de pupa (selección estabilizante); ambas líneas no mostraron ningún cambio significativo en longitud de pupa. La varianza fenotípica tuvo una disminución significativa debida a una reducción de la varianza genética, siendo estos cambios similares en ambas líneas. ZUSAMMENFASSUNG: Assortative Paarung, gerichtete oder stabilisierende Selektion für nicht-lineare Funktion von Merkmalen in Triboleum Assortative oder Zufallspaarung nach gerichteter Selektion in beiden Richtungen für nicht-lineare Merkmale (Versuch 1) oder stabilisierende für Puppenl?nge (Versuch 2) wurden über 5 Generationen bei Triboleum castaneum (A bzw. R), mit je 3 Wiederholungen und 25% Remonte, durchgeführt. In Versuch 1 sollten adultes Gewicht und 1. und 2. Potenz der Puppenl?nge gesteigert werden. A und R Linien ergaben signifikante Selektionserfolge für Gesamtwert (184 ± 6 bezw. 161 ± 14), Puppenl?nge (0,74 ± 02, 0.64 ± 05) und adultes Gewicht (0.74 ± 03 und 0.78 ± 0.12). Obwohl Linie A nicht statistisch signifikant überlegen war, zeigte sich durchgehend überlegenheit gegenüber R Linien, im Durchschnitt 1,15 mal. In Versuch 2 zeigte keine der beiden Linien Ver?nderungen der Puppenl?nge, aber die Varianz nahm signifikant ab wegen Verminderung der Varianz zwischen Familien, deren Abnahme in der zufalls- und in der assortativ gepaarten Linie gleich gro? war. RéSUMé: Accouplement classé et sélection directionelle o stabilisant pour une fonction no lineal chez Tribolium Deux lingnées de Tribolium castaneum on été soumis a sélection directionelle par un index no lineal (Expérience 1) o stabilisant pour la longeur de la pupae (Expérience 2), avec accouplement des animaux sélectiones de fa?on classé (A) ou aléatoire (R). Le travail compris 3 répétitions pour chacune des expériences et lignée, avec une presion de sélection du 25%. Dans l'expérience 1 l'objetive de sélection était composé pour le poids adult, la longeur de la pupae et sa carrée. On a obten? une réponse significative chez les deux lignées por l'agregé et aussi pour les deux caractéres. On a obten? une superiorité no significative mais consistant de l'accouplement classé, étant la réponse moyenne pour l'agregé et la longeur de la pupae 1.15 fois plus grand chez la lignée A. Pour l'experience 2 le critére de selection etait le carrée de la deviation a la moyenne de la longeur de la pupae (sélection stabilisant); aucune des lignees montrait changes significatives pour la longeur de la pupae. La variation phénotypique montre une réduction significative ` cause de la réduction du variation génétique, avec changes similaires chez les deux lignees.  相似文献   

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SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

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