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1.
SUMMARY: A stochastic simulation model of an open nucleus scheme was used to study the consequences of the breeding strategy and biased lactation records for population cows. Selection was for a single sex-limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. Dams to breed nucleus replacements and young bulls could be selected from the nucleus and the top population which contained 240 and 1600 replacement heifers annually. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted. The annual genetic gain was calculated from the last 10 years of that period. The annual genetic gain in an open nucleus breeding scheme was .247 σ(a) . The annual genetic gain increased 5.4% when MOET was also used on cows selected to breed replacements for the top population. When, in addition the number of sires used on top population cows was reduced from 8 to 4, that being the number used in the nucleus, the annual genetic gain increased by another 2.8%. The reduction in annual genetic gain due to biased lactation records of top population cows ranged from 4.6 to 15.4%. The average bias in estimated breeding values of the top population dams selected to breed nucleus replacements ranged from 0.53 to 2,52 σ(a) . The regression coefficient of the EBV of the bull after progeny testing on the EBV of the dam at the time of selection was 0.55 without biased lactations and ranged from 0.10 to 0.27 with biased lactations. The reduction in genetic gain was especially related to the regression coefficient and to a lesser extent to the average bias. In practice, the expected reduction in annual genetic gain from biased lactation records of population cows is expected to be between 5 and 10 %. ZUSAMMENFASSUNG: Stochastische Simulation von Milchvieh-Nukleussystemen: Einflu? der Zuchtstrategie und verzerrter Zuchtwerte in der Population Eine stochastische Simulation eines offenen Nukleussystems wurde zur Untersuchung der Konsequenzen der Zuchtstrategie und verzerrter Laktationsabschlüsse für Populationskühe untersucht. Selektion bezog sich auf ein einzelnes weibliches Merkmal mit Heritabilit?t von 1/4 und gründete auf Tiermodell Zuchtwertsch?tzungen, Selektion von Muttertieren über Altersklassen, w?hrend Stiere vor der Selektion einen Nachkommenschaftstest haben mu?ten. Muttertiere für Nukleus- und Jungstiere kommen vom Nukleus und Spitzen der Population, die 240 und 1600 nachgestellte Kalbinnen umfa?ten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden zum Erreichen einer Population mit Gleichgewichtsfortschritt für ein Nachkommenschaftsprüfsystem verwendet. Vergleiche beruhten auf einer 25-Jahre-Periode nach Einrichtung des alternativen Zuchtsystems, und der j?hrliche Zuchtfortschritt wurde für die letzten 10 Jahre berechnet. Der j?hrliche Zuchtfortschritt im offenen Nukleussystem war 0,247 σ(a) und nahm um 5,4% zu, wenn MOETauch für Kühe zum Ersatz der Spitzenpopulation verwendet wurde. Wenn darüber hinaus die Zahl der Vatertiere in der Spitzenpopulation von 8 auf 4 reduziert wurde, die Zahl der im Nukleus verwendeten, konnte der j?hrliche genetische Fortschritt um weitere 2, 8% gesteigert werden. Die Verminderung des Zuchtfortschrittes auf Grund von verzerrten Laktationsabschlüssen der Spitzenkühe der Population variierte von 4,6 bis 15,4%. Die durchschnittliche Verzerrung der gesch?tzten Zuchtwerte der Populationsspitzenkühe für die Nukleusremonte bewegte sich von 0,53 bis 2,52 σ(a) . Der Regressionskoeffizient von EBV der Stiere auf Grund von Nachkommenschaftsprüfung auf EBV der Muttertiere beim Zeitpunkt der Selektion war 0,55 ohne verzerrte Laktationen und schwankte zwischen 0,10 und 0,27 bei verzerrten Laktationen. Die Verminderung des genetischen Fortschritts hing deutlich mit dem Regressionskoeffizient zusammen und weniger mit der durchschnittlichen Verzerrung. In der Praxis ist zu erwarten, da? die Reduktion des Zuchtfortschrittes durch verzerrte Laktationsabschlüsse der Population zwischen 5 und 10% liegt.  相似文献   

2.
SUMMARY: The records of 2034 beef bulls representing 931 sire families from ten breeds tested at Ellerslie Test Station, Alberta, Canada, from 1974 to 1987 were analyzed to investigate the feasibility of selecting a shorter test period and study the associations between the growth rate in the standard 140-day test period and that in shorter test periods for accurate evaluation of growth potential of young beef bulls in test station. The results indicated that the period between day 28 and day 112 of the standard test was less affected by herd of origin compared with the standard 140-day test period and therefore could be considered as the short optimum test period. Average daily gain in this period was least affected by herd of origin, and had relatively high heritability which would ensure satisfactory selection response. In order to properly evaluate growth potential of beef bulls and economically make use of the testing facilities, it would be appropriate to have an adjustment period of 56 days (original 28 days plus the first 28-day period of the standard test) followed by a test period of 84 days (between day 28 and day 112 of the standard test). Such a test would result in reduction in management costs while providing a more accurate evaluation of growth potentials of young beef bulls. ZUSAMMENFASSUNG: Optimale Prüfperiode und Zusammenh?nge zwischen Standard-140-Tage- und kürzerer Prüfung für Wachstumsrate bei Stationsprüfung von Fleischrind-Bullen Leistungsangaben von 2034 Fleischbullen aus 931 Bullennachkommenschaften von 10 Rassen wurden auf der Allersly-Station Alberta, Kanada, von 1974 bis 1987 im Hinblick darauf analysiert, inwieweit Beziehungen zwischen Wachstumsrate in der Standard-140-Tage-Periode und der in kürzeren Zeitabschnitten existieren. Die Ergebnisse zeigen, da? die Prüfperiode zwischen den Tagen 28 und 112 des Standardtests weniger durch Herkunft tangiert wird als die Standard 140-Tagetest-Periode und daher als optimale Prüfperiode betrachtet werden kann. Durchschnittszunahmen waren in dieser Periode am wenigsten durch Herkunft beeinflu?t und haben relativ hohe Heritabilit?t, die hinreicht, um Selektionserfolg zu sichern. Um das Wachstumspotential von Fleischrindbullen zu bewerten und Testanlagen ?konomisch zu nutzen, w?re es angebracht, eine Anpassungsperiode von 56 Tagen (ursprüngliche 28 plus die ersten 28 Tage der bisherigen Testperiode) vor einer eigentlichen Testperiode von 84 Tagen erfolgen zu lassen. Hierdurch würden Managementkosten reduziert und eine genauere Sch?tzung des Wachstumspotentials der Fleischbullen gesichert sein.  相似文献   

3.
SUMMARY: Methods to associate animals between periods (grouping of records within a calving season into a 60-day interval starting from the date of the first calf born for 400-day weight analysis) within the contemporary group classification on sexmanagement group-date of weighing, using an animal model were compared. The data were derived from ten Angus herds. Assigning animals to more than one period and/or treating period as random or introducing days from start of calving period as a co-variate (linear and quadratic) did little to improve herd mean square error compared to the basic model where there were no associations between periods. The reduction in the standard errors of predictions were significant (p < 0.05) only when period within sex-management group-date of weighing was treated as random. However, the use of a similarity matrix S (which associates periods within the fixed contemporary group classification) in the mixed model equations reduced mean square error by as much as 7%. Using simulated observations for the ten herds, highest correlations between true breeding values and estimated breeding values were obtained only for the model using the similarity matrix. ZUSAMMENFASSUNG: Vergleich alternativer Methoden der Behandlung von Wirkungen kontempor?rer Gruppen bei Tiermodellvoraussagen Methoden zur Verbindung zwischen Tieren verschiedener Perioden (Leistungsabschlüsse in 60-Tage-Intervallen einer Abkalbesaison für 400 Tagegewichte ab dem ersten geborenen Kalb) innerhalb kontempor?rer Gruppenklassifikation und Geschlechts-Managementgruppen bei Tiermodellen wurden verglichen. Die Daten stammten von 10 Angusherden. Zuordnung von Tieren an mehr als eine Periode als zuf?llig oder Einbeziehung von Tagen von Beginn der Abkalbeperiode als Kovariable (linear und quadratisch) half wenig zur Verbesserung des Herdenfehlermittelquadrates im Vergleich zu dem Grundmodell, wo keine Verbindungen zwischen Perioden unterstellt wurden. Die Verminderung des Standardfehlers der Voraussage war signifikant (p < als 0,05) nur wenn Perioden innerhalb Geschlechts-Managementgruppen als zuf?llig betrachtet worden sind. Allerdings hat die Verwendung der ?hnlichkeitsmatrix S (welche Perioden innerhalb einer fixen kontempor?ren Gruppenklassifikation assoziiert) in der gemischten Modellgleichungen den Mittelquadratfehler um bis zu 7% reduziert. Unter Verwendung simulierter Beobachtungen für 10 Herden haben sich die h?chsten Korrelationen zwischen wahren Zuchtwerten und gesch?tzten nur bei dem Modell ergeben, das die ?hnlichkeitsmatrix verwendet hat.  相似文献   

4.
SUMMARY: Heritabilities, genetic and phenotypic correlations among lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 44,933 progeny of 427 young and 119 proven Holstein sires in 1949 herds using a multivariate Reml technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Heritabilities of lifetime traits ranged from 0.005 to 0.030, suggesting little scope for direct selection for lifetime performance traits. Productive life had highest genetic correlation with lifetime fat yield (0.934), but correlations with lifetime milk and protein yields were smaller and similar (0.773 and 0.772). The number of lactations also had highest genetic correlation with lifetime fat yield. ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Parameter von Lebensleistungsmerkmalen bei Holsteinkühen Heritabilit?tswerte, genetische und ph?notypische Korrelationen zwischen Lebensleistungsmerkmalen für Milch, Fett und Protein, Lebensdauer, produktive Zeit und Zahl Laktationen wurden won 44933 Nachkommen von 427 jungen und 119 nachkommenschaftsgeprüften Holsteinstieren in 1949 Herden mittels einer multivariablen REML-Technik gesch?tzt, die auf einem Vatertiermodell mit Verwandtschaft zwischen den jungen Stieren beruhte. Geprüfte Stiere wurden als fixe Effekte im Modell berücksichtigt. Heritabilit?tswerte dieser Merkmale rangieren von 0.005 bis 0.03, so da? wenig Aussichten für Erfolg direkter Selektion auf Lebensleistungsmerkmale besteht. Die L?nge des produktiven Lebens hatte die h?chste genetische Korrelation mit Lebensfettmenge (0.934), aber die Korrelationen mit Milch- und Protein-Lebensleistung waren kleiner und ?hnlich (0.773 und 0.772). Die Zahl der Laktationen hatte die h?chste genetische Korrelation mit der Lebensfettmenge.  相似文献   

5.
SUMMARY: Effectiveness of restricted and desired gains index selection to change growth and body composition was tested in mice. Replicate lines were selected within full-sib families as follows: RI, restricted index to increase 12-week body weight (BW) and hind carcass weight (HC) with no change in right epididymal fat pad weight (EF); DG, desired gains index to increase BW and HC and decrease EF and right subcutaneous fat pad weight (SF) in designated proportions; RS, random selection. Realized heritabilities of index units, converted to an individual basis, were 0.65 ± 0.17 in RI and 0.50 ± 0.23 in DG, which exceeded the respective base population estimates of 0.32 ± 0.11 and 0.37 ±0.11, calculated as twice the regression of son on sire. Realized genetic correlation between the two selection index units of 0.87 ± 0.12 was not significantly different from the base population estimate of 0.91 ± 0.21. Realized correlated responses in component traits of the indices did not agree closely with expectation. Possible explanations for these discrepancies include genetic drift, weak selection intensity, discrepancies between estimated and true genetic parameters and changes in genetic parameters due to selection. Antagonistic selection for multiple traits may magnify the importance of these factors. ZUSAMMENFASSUNG: Restringierte und erwünschte genetische Fortschritte zur Ver?nderung von Wachstum und K?rperzusammensetzung von M?usen Die Wirksamkeit restraingierter und erwünschter Fortschritt-Indexselektionsver?nderung von Wachstum und K?rpergewicht wurde bei M?usen geprüft. Wiederholungslinien wurden innerhalb Vollgeschwisterfamilien folgenderma?en selektiert: RI, restringierter Index zur Steigerung des 12-Wochengewichtes (BW), Schlachtk?rperh?lfte (HC) ohne ?nderung des rechten Nebenhodenfettgewichts (EF); TG, erwünschter Zuchtfortschrittindex zur Steigerung von BW und HC und Verminderung von EF des rechten subkutanen Fettanteils (SF) in erwünschten Verh?ltnissen; RS Zufallsselektion. Realisierte Heritabilit?tswerte im Index, auf individuelle Basis umgerechnet, waren 0,65 ±0,17 bei RI und 0,50 ± 0,23 bei DG, die die diesbezüglichen Basispopulationssch?tzungen von 0,23 ±0,11 und 0,37 ±0,11 übertrafen. Diese wurden als die doppelte Regression von Sohn auf Vatertier berechnet. Realisierte genetische Korrelationen zwischen den zwei Selektionsindexeinheiten von 0,87 unterschieden sich nicht signifikant vom Basispopulationswert 0,91 ± 0,21. Realisierte korrelierte Selektion-sreaktionen in den Teilmerkmalen der Indices haben mit den Erwartungswerten nicht gut übereingestimmt. M?gliche Erkl?rung für diese Abweichung beinhalten genetische Drift, schwache Selektionsintensit?t, Nichtübereinstimmung zwischen gesch?tzten und wahren genetischen Parametern und Ver?nderungen in diesen durch Selektion. Antagonistische Selektion für mehrere Merkmale k?nnte die Bedeutung dieser Faktoren steigern.  相似文献   

6.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate a range of selection strategies with respect to both additive genetic response and inbreeding. Strategies involving selection on BLUP ebvs or individual phenotype, followed by random mating, were compared with mate selection strategies which used portfolio analysis to give joint consideration to genetic merit and inbreeding. An adapted Mean Of Total Absolute Deviations (MOTAD) method was used in a mate selection model to define optimal matings with regard to aggregate genetic merit and inbreeding for a base population h(2) of 0.2. Compared with random mating following selection on BLUP ebvs, inbreeding levels after 10 years of selection were able to be reduced under BLUP plus mate selection from ~.23 to as little as .11. Additive genetic gain was either little compromised or increased. The results suggest that information linking expected levels of genetic merit and inbreeding can be used to find the preferred selection strategy. ZUSAMMENFASSUNG: Gemeinsame Kontrolle von Zuchtfortschritt und Inzucht bei Partnerselektion Es wurde stochastische Simulation zur Auswertung einer Reihe von Selektionsstrategien hinsichtlich Zuchtwertzuwachs und Inzucht verwendet. Strategien mit Selektion auf der Basis von BLUP ebvs oder individuellem Ph?notyp mit nachfolgender Zufallspaarung wurden mit Partnerselektionsstrategien verglichen, die Portfolioanalyse zur gemeinsamen Beachtung von Zuchtwert und Inzucht verwendeten. Eine Methode adaptierter MITTELWERTE TOTALER ABSOLUTER ABWEICHUNGEN (MOTAD) Methode wurde beim Partnerselektionsmodell zur Definition optimaler Paarungen in Hinblick auf Gesamtzuchtwert und Inzucht bei einer Populationsheritabilit?t von 0,2 verwendet. Verglichen mit Zufallspaarung nach Selektion auf BLUP ebvs waren die Inzuchtgrade nach 10 Selektionsjahren von 0,23 auf 0,11 reduziert und additiver Zuchtfortschritt war dabei wenig beeintr?chtigt oder nahm sogar zu. Die Ergebnisse weisen darauf hin, da? Information, die Zuchtwert und Inzucht verbindet, zur Identifikation erwünschter Selektionsstrategien führen kann.  相似文献   

7.
SUMMARY: In the derivation of selection index weights it is typically assumed that population and economic parameters are known with certainty. In practice, however, estimates of selection index parameters must be used instead of the true parameters. It is shown that when errors in parameter estimates have asymmetrical effects on the efficiency of a selection index, the expected response from selection can be increased by biasing parameter estimates. In this way, the probability of making errors which result in large reductions in efficiency is reduced. A method of deriving optimum (biased) selection index weights when there is uncertainty in parameters is described. The method incorporates the error probability distributions of parameters estimated with uncertainty. In some examples, moderate (2-5%) increases in the expected response from selection occurred with uncertain heritability and economic weight estimates. Overall however, increases in selection response vary depending on the true index and are usually small (0 to .5 %) unless parameter estimates are extremely uncertain. Failure to account for uncertainty in unbiased parameters leads to over estimation of the value of selection. Applications of the method for both practical and theoretical purposes are discussed with specific reference to animal improvement programs. ZUSAMMENFASSUNG: Optimale Verzerrung von ungenau gesch?tzten Selektionsindex-Parametern Bei der Ableitung von Selektionsindex-Gewichten wird üblicherweise angenommen, da? die Populationsparameter und wirtschaftlichen Gewichte genau bekannt sind. In der praktischen Anwendung müssen jedoch Sch?tzwerte anstelle der wahren Parameter verwendet werden. über- und Untersch?tzungen der Parameter zeigen asymmetrische Effekte auf die Effizienz von Selektionsindices. Es wird gezeigt, da? der erwartete Selektionserfolg gesteigert werden kann, wenn verzerrte Parametersch?tzwerte verwendet werden. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, welche zu gro?en Effizienzverlusten führen, verringert. Es wird eine Methode zur Ableitung der optimalen (verzerrten) Selektionsindex-Parameter beschrieben. Die Methode berücksichtigt die Verteilung der Sch?tzfehler. In einigen Beispielen von ungenau gesch?tzten Heritabilit?ten und wirtschaftlichen Gewichten wurden bescheidene (2 bis 5%) Steigerungen des erwarteten Selektionserfolges gefunden. Im allgemeinen waren die erwarteten Effizienzsteigerungen jedoch klein (0 bis 0,5%), au?er bei Parametern mit extrem gro?en Sch?tzfehlern. Werden die Sch?tzfehler der im Selektionsindex verwendeten Parameter nicht berücksichtigt, wird der erwartete Selektionsfortschritt übersch?tzt. Praktische und theoretische Anwendungsm?glichkeiten werden diskutiert.  相似文献   

8.
SUMMARY: Ambiguous paternity can be incorporated into the mixed model equations (MME) by including the average numerator relatinship matrix (average A), which averages the true sire-offspring relationship over the putative sires. A previous study has shown that some overestimation of genetic trend results from this substitution. A population of 40 breeding females and 2 breeding males was simulated 1,000 times with either random mating or sequential selection continuing for 8 breeding cycles. In the selection case candidates were ranked on estimated breeding values (EBVs) calculated from the MME with an animal model and the average A. Variances of the EBVs and prediction errors were computed. The results showed the average A incorrectly perceives both the variance of family sizes among males and the variance loss due to selection to be smaller. This will lead to an overestimation of genetic trend. ZUSAMMENFASSUNG: Folgerungen aus der Anwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix bei der Zuchtwertsch?tzung für eine Population mit mehreren V?tern in einer Paarungsgruppe In den Mischmodellgleichungen kann eine unklare v?terliche Abstammung durch die Verwendung einer durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix, die die Abstammung zu gleichen Teilen über die m?glichen V?ter aufteilt, berücksichtigt werden. Eine frühere Arbeit hat gezeigt, da? diese Ma?nahme zu einer gewissen übersch?tzung des genetischen Fortschritts führt. Eine Population mit 40 weiblichen und 2 m?nnlichen Tieren wurde 1000mal über 8 Paarungsperioden simuliert und zwar mit und ohne gerichteter Selektion. Im Falle der Selektion wurden die Tiere aufgrund der mit einem Tiermodell und der durchschnittlichen Verwandtschaftsmatrix gesch?tzten Zuchtwerte geordnet. Die Varianzen der Zuchtwerte und der Sch?tzfehler wurden berechnet. Die Ergebnisse zeigen, da? durch eine durch-schnittliche Verwandtschaftsmatrix die Varianz der Gr??e der Nachkommensgruppen der V?ter und der Verlust an genetischer Varianz aufgrund der Selektion untersch?tzt wird. Dies führt zu einer übersch?tzung des genetischen Fortschritts.  相似文献   

9.
ZUSAMMENFASSUNG: Genetische Analyse von Fruchtbarkeits- und Produktionsmerkmalen bei italienischen Schwarzbunten in verschiedenen Laktationen Produktions- und Reproduktionsdaten von italienischen Schwarzbunten sind für die Analyse von Wechselbeziehungen zwischen den Merkmalen Zwischentragzeit, Rastzeit, Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung, Anzahl von Besamungen je Tr?chtigkeit einerseits und der 305 Tage Milchleistung andererseits verwendet worden. Die Milchleistung der Kühe wurde für Laktationsnummer, Kalbealter und Zwischentragezeit korrigiert. Die Analyse wurde für die ersten drei Abkalbungen getrennt durchgeführt. Die Sch?tzwerte für die Heritabilit?t liegen für die Fruchtbarkeitsmerkmale zwischen .01 und .03 und für die Milchleistungsmerkmale zwischen .16 und .22. Für die Wiederholbarkeiten wurden Werte zwischen .02 und .08 (Fruchtbarkeit) bzw. .49 und .59 (Milchleistung) gesch?tzt. Die genetische Korrelation zwischen Milchmenge und Zwischentragezeit, zwischen Milchmenge und Rastzeit sowie zwischen Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit betr?gt .70, .92 und -.98, resp. Zwischen Fruchtbarkeits- und Milchleistungsmerkmalen wurden generell negative Korrelationen gesch?tzt, was als Antagonismus zwischen Fruchtbarkeit und Milchleistung interpretiert werden mu?. Dies bedeutet, da? bei ausschlie?licher Selektion nach Milchleistung negative Auswirkungen bezüglich der Fruchtbarkeit der Kühe zu erwarten sind. Als m?gliche Selektionsmerkmale für die Zuchtwertsch?tzung auf Fruchtbarkeit werden Tr?chtigkeitsrate bei Erstbesamung und Rastzeit (oder alternativ Anzahl Besamungen je Tr?chtigkeit) vorgeschlagen. SUMMARY: A data set of production records with breeding information was used to analyse the relationship between open period, days to first breeding, conception rate at first service, number of services per conception and 305 day milk yield adjusted for age/month of calving and open period in the Italian Friesian Cattle Breed. Separate analyses were performed for the first three parities. Heritability estimates for reproductive traits varied from .01 to .03 and for productive traits from .16 to .22 depending on parities. Repeatabilities for fertility traits were .02 to .08 while for milk yield they were between .49 and .59. Open period and days to first service were found to be highly correlated (genetic correlation: +.70 / +.92) as were conception rate at first service and number of services per conception (-.98). An antagonistic genetic relationship was found between all reproductive traits considered and production. The magnitude of the antagonistic genetic association between production and fertility indicate that genetic deterioration of fertility is to be expected if selection pressure continues to be applied to milk production only. For multiple trait selection, the reproductive measures which complement each other are days to first service and first service conception rate (or number of services per conception).  相似文献   

10.
SUMMARY: Blood plasma levels of growth hormone (bGH) and of free fatty acids (FFA) were measured in repeated samples drawn every 15' for bHG, every 1 h for FFA one day after morning feeding and after 3 days of severe feed restriction of 7 young (< 2 years) and 14 old (> 5 years) bulls. The numerous data were condensated by the PULSAR program of Merriam and Wachter (1982) to mean level, average baseline concentration, number, average amplitude and average duration of secretory peaks. Young bulls had higher values for all of these parameters except peak duration and increased these after fast except for peak duration, baseline and integral while mature bulls reacted little to food restriction. FFA plasma levels were higher in young bulls under normal feeding when mature bulls had more frequent peaks. After feed restriction mature bulls increased the mean plasma level to the increased level of young bulls but decreased the peak frequency. The milk protein yield breeding values are related significantly to mean level, integral and the peak duration of plasma bGH levels but in different directions in young and in mature bulls. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehungen zwischen Alter, Futterstatus, Milchzuchtwert und Plasmaspiegel von Wachstumshormon (GH) und Freien Fetts?uren (FFA) bei Stieren Blutplasmaspiegel von Wachstumshormon (GH) und Freien Fetts?uren (FFA) wurden in wiederholten Proben gemessen, die im Falle von GH alle 15 min. und im Falle von FFA jede Stunde einen Tag nach Morgenfütterung, nach drei Tagen starker Futterrestriktion bei sieben jungen (weniger als zwei Jahre) und 14 alten (über fünf Jahre) Stieren gezogen worden waren. Die zahlreichen Daten wurden mit Hilfe des Computerprogrammes von Merriam und Wachter (1982) kondensiert zu durchschnittlichen Plasmaspiegel, durchschnittliche Basiskonzentration, Zahl, durchschnittliche Amplitude und durchschnittliche Dauer von Sekretionsspitzen und Integral. Die Jungstiere hatten für alle diese Parameter h?here Werte, au?er der Dauer von Sekretionsspitzen und nahmen mit Ausnahme von dieser, von Basisspiegel und Integral nach Futterrestriktion zu, w?hrend Altstiere auf diese sehr wenig reagiert haben. FFA-Plasmaspiegel waren bei jungen Stieren h?her unter Normalfütterung, w?hrend alte Stiere h?ufiger Sekretionsspitzen zeigten. Nach Futterrestriktion steigerten Altstiere den mittleren Plasmaspiegel auf den angestiegenen Spiegel junger Stiere, aber verminderten die H?ufigkeit der Sekretionsspitzen. Milchprotein-Zuchtwerte sind signifikant mit mittlerem Plasmaspiegelwert, Integral und Dauer der Sekretionsspitzen bei Plasma GH korreliert, aber in verschiedener Richtung bei jungen und bei Altstieren.  相似文献   

11.
SUMMARY: Relationships between plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) and estimated breeding values (EBV) were examined for 213 Australian Holstein-Friesian diary bulls tested in 1985-1988 at four artificial breeding centres. Measurements were taken before and after 3 days of fasting and, for 124 bulls sampled in 1987 or later, 24 h after resumption of feeding. Results for 150 older bulls at two centres (V and N) are compared with those for 27 bulls averaging 27 months tested at centre N and of 37 yearling bulls tested at two other centres. Both younger and older bulls showed low positive correlations of around 0.25 between mean plasma GH and EBVs. However, earlier results from centre V suggesting relationships between EBVs and the increase in FFA with fasting, the subsequent decrease in FFA and increase in GL following resumption of feeding were not repeated for the younger bulls which exhibited substantially higher concentrations of FFA and lower concentrations of insulin after 3 days of fasting. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenh?nge zwischen Zuchtwerten und physiologischen Reaktionen auf Hungerperioden und Wiederaufnabme der Fütterung bei Milchviehbullen-aktualisierte Untersuchung fur jüngeren Bullen Die Zusammenh?nge zwischen Plasmakonzentrationen von freien Fetts?uren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL), Insulin (IN) und Somatrotopin (GH) und Zuchtwerten (ZW) 213 australischer Holstein-Friesian Bullen wurden untersucht. Die physiologischen Messungen wurden im Zeitraum 1985-1988 in vier KB Stationen vor und nach einer 3-t?gigen Hungerperiode durchgeführt. Für 124 Bullen, die nach 1986 geprüft wurden, wurden zus?zliche physiologische Messungen 24 Stunden nach der ersten Futteraufnahme durchgeführt. Die Ergebnisse von 150 ?lteren Bullen von 2 Stationen (V und N) wurden verglichen mit den Ergebnissen von 27 jüngeren Bullen mit einem Durchschnittsalter von 27 Monaten, die in der Station N geprüft wurden und weiterhin mit den Ergebnissen von 37 Bullen, die in zwei weiteren Stationen getestet wurden. Sowohl für die jüngeren als auch für die ?lteren Bullen wurden geringe positive Korrelationen von ungef?hr 0,25 zwischen dem durchschnittlichen Somatropin Gehalt und dem ZW festgestellt. Frühere Ergebnisse der Station V zeigten Beziehungen zwischen dem ZW der Bullen und einem Anstieg der FFA w?hrend der Hungerperiode mit einem anschlie?endem Absinken der FFA und einem gleichzeitigem Ansteigen des Glucosegehaltes nach der erste Futteraufnahme. Diese Beziehungen zwischen den ZW und den Gehalten an FFA und GL wurden für die jüngeren Bullen nicht beobachtet, die h?herere Konzentrationen von FFA und geringere Konzentrationen von IN nach einer 3-t?gigen Hungerperiode zeigten.  相似文献   

12.
SUMMARY: Genetic and phenotypic correlations between the first lactation and lifetime yields of milk, fat and protein, herdlife, productive life and number of lactations initiated in the herd were estimated from records of 24,231 progeny of 234 young and 119 proven Holstein sires in 1791 herds using a multivariate REML technique to fit a sire model with relationships among young sires. Proven sires were fitted as fixed effects. Genetic correlations between first lactation and lifetime yields were highest for milk (0.666) followed by fat (0.660) and protein (0.512). Genetic as well as phenotypic correlations of herdlife, productive life and number of lactations were higher with first lactation milk yield than with first lactation fat and protein yields. Direct selection for higher lifetime yields would not be effective because of low heritabilities. However the high, positive genetic correlations of lifetime yields of milk and fat with first lactation yields suggested that first lactation yields might be used for indirect selection for higher lifetime yields. ZUSAMMENFASSUNG: Beziehung zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung bei Holstein-Kühen Zwischen Erstlaktations- und Lebensleistung für Milch, Fett, Protein, Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl von Laktationen in der Herde wurden von 24.291 T?chtern, 234 Jung- und 119 geprüften Holsteintieren in 1.791 Herden genetische Beziehungen gesch?tzt, wobei eine multivariate REML-Technik zur Analyse eines Stiermodells mit Verwandtschaft zwischen jungen Stieren angewendet worden ist. Die geprüften Stiere wurden als fixe Effekte angesehen. Genetische Korrelationen zwischen Erstlaktation und Lebensleistung war am h?chsten für Milch (0,666), gefolgt von Fett (0,660) und Protein (0,512). Genetische und ph?notypische Korrelationen mit Verbleibedauer, produktiver Lebensdauer und Zahl der Laktationen waren ebenfalls für Erstlaktations-milchmenge h?her als bei Fett und Protein. Direkte Selektion auf h?here Lebensleistung würde wegen der niedrigen Heritabilit?t nicht wirksam sein. Allerdings k?nnten die hohen positiven genetischen Korrelationen des Merkmals mit Erstlaktationsleistungen diese als geeignetes indirektes Selektionskriterium für h?here Lebensleistung anzeigen.  相似文献   

13.
SUMMARY: Selection response rates are predicted for nucleus progeny testing, adult multiple ovulation and embryo transfer (MOET) sib testing, and juvenile MOET pedigree testing in closed populations. Deterministic models are adapted to adjust predicted genetic gains for the effects of population size and structure, selection disequilibrium, sampling losses, and inbreeding depression. The improvement schemes were optimized for different numbers of sires used and first lactation females recorded per year. The number of nucleus daughters tested per sire, and of females per MOET full sibship, that maximize the predicted response to selection per year, were determined. Annual genetic gains and inbreeding rates were interpolated to the same planning horizon (20 years) to compare the optimized schemes for a wide range of situations. The predicted maximum genetic gain per year is higher for adult MOET than for juvenile MOET (due to the proportional extra time to collect the embryos needed) and for nucleus progeny testing. Average annual inbreeding rates are much higher for MOET schemes than for nucleus progeny testing. The advantages of adult and juvenile over nucleus progeny testing are little affected by planning horizon, but are higher with more females recorded per year, higher heritability, and higher reproductive and MOET success rates. Comparison of the schemes at the same level of inbreeding is fairer for fixed testing resources. At the same inbreeding level, the genetic advantage of adult MOET was generally maintained, but juvenile MOET then lost its advantage over progeny testing in these closed populations. ZUSAMMENFASSUNG: Optimierte Prüfpl?ne für Nukleusnachkommen, adulte MOET Geschwister oder juvenile MOET Pedigrees in geschlossenen Milchviehpopulationen Selektionserfolge werden für Nukleusnachkommenprüfung, adulte multiple Ovulation (MOET) und Embryotransfer, Geschwisterprüfung und juvenile MOET Pedigreeprüfung geschlossener Populationen gesch?tzt. Deterministische Modelle werden modifiziert zur Berücksichtigung gesch?tzter genetischer Fortschritte für die Wirkungen von Populationsgr??e, Struktur, Selektionsungleichgewicht, Stichprobenungenauigkeit und Inzuchtdepression. Die Zuchtpl?ne werden für verschiedene Zahlen von Stieren und Erstlaktationskühe pro Jahr optimiert. Die Zahl der geprüften Nukleust?chter je Stier und Kühe je MOETVollgeschwistergruppe, die den gesch?tzten Erfolg maximieren, werden bestimmt. Um die optimierten Pl?ne über einen weiten Bereich zu vergleichen, werden j?hrlicher Zuchtfortschritt und Inzuchtzuwachs für den gleichen Planungshorizont von 20 Jahren interpoliert. Der gesch?tzte maximale Zuchtfortschritt pro Jahr ist für adultes MOET h?her als bei juvenilem (wegen zus?tzlicher Zeit zur Embryonengewinnung) und bei Nukleusnachkommenschaftsprüfung. Durchschnittliche j?hrliche Inzuchtraten sind viel h?her für MOET Pl?ne als für das Nachkommenschaftsprüfsystem. Die Vorteile des adulten und juvenilen MOET über Nukleusnachkommenprüfung werden durch den Planungshorizont nur geringfügig tangiert, werden aber h?her, wenn mehr weibliche Tiere je Jahr geprüft werden bei h?herer Heritabilit?t, h?herer Reproduktions- und Erfolgsrate. Der Vergleich der Pl?ne beim gleichen Inzuchtniveau ist für gegebene Testresourcen angemessener.  相似文献   

14.
SUMMARY: Computing properties of better derivative and derivative-free algorithms were compared both theoretically and practically. Assuming that the log-likelihood function is approximately quadratic, in a t-trait analysis the number of steps to achieve convergence increases as t(2) in 'better' derivative-free algorithms and is independent of that number in 'better' derivative algorithms. The cost of one step increases as t(3) . Consequently, both classes of algorithms have a similar computational cost for single-trait models. In multiple traits, the computing costs increase as t(3) and t(5) , respectively. The derivative-free algorithms have worse numerical properties. Four programs were used to obtain one-, two-, and three-trait REML estimates from field data. Compared to single-trait analyses, the cost of one run for derivative-free algorithms increased by 27-40 times for two traits and 152-686 times for three traits. A similar increase in rounds of iteration for a derivative algorithm reached 5 and 21, and 1.8 and 2.2 in canonical transformation. Convergence and estimates of derivative algorithms were more predictable and, unlike derivative-free algorithms, were much less dependent on the choice of priors. Well-implemented derivative REML algorithms are less expensive and more reliable in multiple traits than derivative-free ones. ZUSAMMENFASSUNG: Vergleich von Rechen (Computing) merkmalen von abgeleiteten und ableitungsfreien Algorithmen zur Varianzkomponentensch?tzung mittels REML Rechenmerkmale von verbesserten ableitungsfreien und Algorithmen, die Ableitung benutzen, werden theoretisch und praktisch verglichen. Unter der Annahme einer ungef?hr quadratischen log-likelihood Funktion, nimmt in der Analyse von t Merkmalen die Zahl der Rechenschritte bis zu Konvergenz mit t(2) in 'besseren' ableitungsfreien Algorithmen zu und ist davon unabh?ngig von dieser Zahl in der 'besseren' Ableitung. Die Kosten je Schritt steigen mit t(3) . Daher haben beide Berechnungsarten für Einzelmerkmale ?hnliche Rechenkosten. Bei mehreren Merkmalen steigen die Kosten mit t(3) bzw. t(5) und ableitungsfreie Algorithmen haben schlechtere numerische Eigenschagten. Vier Programme haben für ein-, zwei- und drei-Merkmale REML Sch?tzungen von Felddaten erzeugt. Im Vergleich zu Ein-Merkmal Analysen stiegen Kosten für einen Lauf bei ableitungsfreien Algorithmen um das 27-40 fache bei zwei- und um das 152-686 fache bei drei-Merkmalen. Die Steigerungen je Lauf bei auf Ableitung beruhenden Algorithmen waren 5-21 fach und 1.8 und 2.2 fach bei kanonischer Transformation. Konvergenz und Sch?tzwerte von Algorithmen mit Ableitung waren besser vorhersagbar und weniger von der Wahl der priors beeinflu?t. Gut ausgestattete REML Methoden, die Ableitungen benutzen, sind ?konomischer und verl??licher bei Mehrmerkmalsproblemen als ableitungsfreie.  相似文献   

15.
SUMMARY: To obtain a simple formula for predicting variation in selection response, the drift variance of selection response has been approximated by that under random selection. Using computer simulation, the validity of this approximation was examined under various combinations of population size, heritability, and proportion selected. It was shown that the approximation gives a good prediction when the heritability of the selected trait is low, but produces a serious error when applied to a trait with high heritability. However, when the approximation was used for the prediction of coefficient of variation of selection response, a satisfactory prediction was obtained in all cases studied. Although this predictor includes a coincidental factor, it may be used as a criterion for determining the population size required for selection programmes. ZUSAMMENFASSUNG: Simulationsuntersuchung über Selektionserfolg und notwendige Populationsgr??en für Selektions-programme Zur Sch?tzung der Variabilit?t von Selektionserfolgen wurde die Driftvarianz durch die bei Zufallspaarung erwartete approximiert. Die Gültigkeit dieser Approximation wurde an verschiedenen Kombinationen von Populationsgr??e, Heritabilit?t und Remontierungsprozentsat überprüft. Die Approximation ergibt gute Sch?tzwerte bei geringer Heritabilit?t, aber erhebliche Fehler bei hoher. Allerdings konnte der Variationskoeffizient des Selektionserfolges in allen F?llen zufriedenstellend gesch?tzt werden. Obwohl dies auf über-bzw. Untersch?tzung von Z?hler wie Nenner zurückzuführen ist, kann es als Kriterium zur Bestimmung der bei Selektionsprogrammen notwendigen Populationsgr??e verwendet werden.  相似文献   

16.
SUMMARY: A two-locus genetic model was used to simulate different levels of additive, dominance, and additive-by-additive genetic effects. The character under phenotypic selection was controlled by 30 pairs of diallelic loci, located on different chromosomes. Initial gene frequencies were set to 0.5 for all loci and the recombination probability was 0.20 between adjacent loci. The broad-sense heritability was varied at levels of 0.03, 0.30, and 0.60. After building up a random mating population with 200 males and 400 females, the phenotypic best individuals per year were selected over 200 years (approx. 35 overlapping generations), keeping the population size constant. The results of the simulations showed extreme differences between eight models with the same initial heritability, but different amounts of additive, dominance, and additive-by-additive variance components. A model with additive, dominance, and additive-by-additive variance at the same initial magnitude, and negative dominance and positive additive-by-additive effect, led to the highest genetic response in the long term for all heritabilities simulated. The additive model showed the best selection advance in the short term. Some of the initial dominance and additive-by-additive variance was converted to additive genetic variance during the selection period, which in turn contributed to the selection response. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen von Dominanz and Epistasie auf den genetischen Aufbau von simulierten Populationen unter Selektion: Eine Modellentwicklung Ein 2-Locus-Genmodell wurde zur Simulation verschiedener Auspr?gungen von additiven, Dominanz und additiv mal additiv genetischen Effekten verwendet. Das Merkmal under ph?notypischer Selektion wurde von 30 diallelen Locuspaaren auf verschiedenen Chromosomen kontrolliert. Die Anfangsgenfrequenz wurde für alle Loci mit 0.5 angenommen und die Rekombinationsrate betrug 0.20 zwischen benachbarten Loci. Die Heritabilit?t im weiteren Sinn wurde zwischen 0.03, 0.30 und 0.60 variiert. Nach dem Aufbau einer Population durch Zufallspaarung von 200 m?nnlichen und 400 weiblichen Individuen wurden die ph?notypisch besten Individuen pro Jahr unter Konstanthaltung der Populationsgr??e über einen Zeitraum von 200 Jahren (ca. 35 überlappende Generationen) selektiert. Die Ergebnisse der Simulationen zeigten extreme Unterschiede zwischen den acht Modellen mit der gleichen Anfangsheritabilit?t aber verschiedenen Anteilen von additiven, Dominanz und additiv mal additiven Varianzkomponenten. Ein Modell mit zu Beginn gleich hoher additiver, Dominanz und additiv mal additiver Varianz und negativem Dominanz- und positivem additiv mal additiven Effekt führte bei allen simulierten Heritabilit?ten langfristig zum h?chsten Selektionserfolg. Kurzfristig zeigte das additive Modell den h?chsten Selektionsfortschritt. Ein Teil der Anfangs-Dominanz- und -Additiv mal additiv-Varianz wurde w?hrend der Selektionsperiode in additive Varianz umgewandelt, die wiederum zum Selektionserfolg beitrug.  相似文献   

17.
SUMMARY: Gene and genotype frequencies of alleles, identified by PCR/RFLP technology, at leucine 127/valine127 (L/V) and C/D loci of the growth hormone gene of Ayrshire, Holstein and Jersey breeds were determined. The frequency of the V allele at the L/V mutation locus was 0.29, 0.09 and 0.24 for the Ayrshire, Holstein and Jersey breeds, respectively. The frequencies of the D allele at the C/D mutation locus were 0.00, 0.13 and 0.30 for the three breeds, respectively. Different growth hormone genotypes of Holstein AI bulls were compared for their estimated transmitting abilities (ETA) of milk, fat and protein yields using the samples of unrelated bulls and samples of the top, medium and bottom groups of ETA. The L/V locus was significantly (p < 0.05) associated with fat and protein ETAs of the selected groups and approached significance (p = 0.06) for milk ETA, with the V allele being more frequent in the top than in the bottom group of bulls. The C/D polymorphic locus was significantly (p = 0.02) associated with differences among the top, middle and bottom groups of bulls for milk ETA, but not significantly (p > 0.05) associated with fat and protein ETAs. The results suggest a possible association of growth hormone gene polymorphism with milk production traits in Holstein bulls. However, the results were not conclusive due to the small sample size and low frequencies of the V and D alleles. Much larger sample sizes are needed to obtain a reasonable number of VV and DD genotypes for a critical comparison. ZUSAMMENFASSUNG: Zusammenhang genetischer Varianten des Rinderwachstumshormons mit Milchleistungsmerkmalen bei Holstein Rindern Gene und Genotyp Frequenzen von Allelen, identifiziert mittels PCR/RFLP Technik, an Leucin(127) /Valin(127) (L/V) und C/D Loci des Wachtumshormon Genes wurden bei Ayrshire, Holstein und Jerseys bestimmt. Die H?ufigkeiten des V Alleles waren 0.29, 0.09 und 0.24, jene des D Alleles 0, 0.13, und 0.30 bei den drei Rassen. Der Vergleich verschiedener Genotypen bei Holstein KB Stieren hinsichtlich gesch?tzter Nachkommenüberlegenheit (ETA) für Milch, Fett und Protein Mengen umfa?te Stiere mit hohen, mittleren und niedrigen ETA. Der L/V Locus zeigte statistisch signifikanten Einflu? bei Fettund ProteinETA und p = 0.06 bei Milch, wobei das V Allel in der Spitzengruppe h?ufiger als bei neidrigen war. Der C/D Locus war signifikant (p<0.02) mit Unterschieden hinsichtlich Milch, nicht aber mit jenen hinsichtlich Fett und Protein assoziiert. Die Ergebnisse deuten auf Zusammenh?nge, jedoch beintr?chtigt geringe Zahl der Tiere und niedrige H?ufigkeit der V und D Allele allgemeine und bindende Schlu?folgerungen.  相似文献   

18.
SUMMARY: In general, the environment limits the fitness of individual animals, and environmental limitation leads to selection for "optimal", intermediate values for all traits that matter, whether imposed by natural or artificial selection. We compared the reproduction of laboratory mice in a normal and a hot, humid environment to test this claim. Thirty males and 150 females from a non-inbred line adapted to normal conditions were mated twice (the second time after rerandomisation) to produce the experimental animals. Individual experimental mice from each litter were allocated from weaning (3 weeks) either to the normal or hot environment. At 9 to 12 weeks of age these mice were paired, 1 male with 1 female, until the female had a chance to have 2 litters. 354 pairs in the normal and 362 pairs in the hot environment were mated. All living progeny were weaned at 3 weeks. Average values of reproductive traits, phenotypic correlations between traits, and heritability estimates for many traits were found in each environment. Negative correlations (trade-offs) between litter number and weight of individual progeny in both environments demonstrated clearly that fitness was limited even in the normal laboratory situation. All quantitative measures of reproduction were lower in the hot room showing that it was more stressful. Yet size of individual young and their survival was not reduced. This may be an adaptive mechanism restricted to housemice. Lower heritability estimates in first than in second parities for quantitative measures of litter size show that while the mouse is still growing she has fewer resources available for reproduction, making her more susceptible to environmental stress. This challenges accepted wisdom that animal breeders should select their animals when they are young. They are least likely to respond then. We believe that natural selection causes animals always to push their fitness (reproduction and survival of the progeny) against a limit set by their particular environment. Each environment selects animals that optimally allocate environmental resources there. Problems arise when inappropriate genetic settings cause phenotypes to misallocate metabolic resources. In relatively difficult environments productive animals, including successful transgenics, allocate insufficient resources to fitness. ZUSAMMENFASSUNG: Begrenzung der Fitne? durch die Umwelt: Reproduktion von Laborm?usen in günstigen und schwierigen ("tropischen") Bedingungen Im Normalfall soll die Umwelt der Fitne? eine obere Grenze setzen. Diese Begrenzung führt zu Selektion auf mittlere "Optimalwerte" bei alien wichtigen Merkmalen. Wir untersuchten die Fortpflanzung von Laborm?usen in entweder normaler oder hei?er Umwelt. Aus einer an erstere angepa?ten, nichtingezüchteten Linie wurden 30 M?nnchen mit 150 Weibchen zweimal verpaart (beim zweiten Mal neu randomisiert) um die Versuchstiere zu erzeugen. Individuen aus jedem Wurf wurden zufallsm??ig an die zwei Umwelten verteilt, worin sie ab 3 Wochen aufgezogen wurden. Im Alter zwischen 9 und 12 Wochen wurden sie zufallsm??ig 1:1 verpaart bis die Paare Zeit für zwei Würfe gehabt hatten. An 354 und 362 Paaren im normalen und hei?en Zimmer wurden Daten ihrer Reproduktion erhoben. Alle lebendgeborenen Jungen wurden bis 3 Wochen alt verfolgt. In beiden Umwelten wurden Durchschnittswerte der einzelnen Merkmale, ph?notypische Korrelationen wichtiger Merkmale, und Heritabilit?tswerte der Merkmale errechnet. Starke negative Korrelationen zwischen Anzahl der Jungen im Wurf und Gewicht der einzelnen Jungen im Wurf, in beiden Umwelten, zeigen da? Fitne? auch in normalen Laborverh?ltnissen begrenzt war. Alle quantitativen Ma?e der Würfe waren betr?chtlich niedriger im hei?en Raum, was zeigt, da? diese Umwelt mehr Stre? bot. Jedoch die Gr??e und überlebensrate der einzelnen Jungen im hei?en Raum wurden nicht beeintr?chtigt. Diese adaptive Anpassung an schwierige Bedingungen k?nnte einmalig bei Mus musculus sein. Niedere Heritabilit?ten von quantitativen Ma?en der Wurfgr??e im ersten gegenüber dem zweiten Wurf zeigen, da? noch selbst wachsende Weibchen nur wenig Ressourcen für Fortpflanzung einsetzen k?nnen und deshalb mehr von Umweltdruck abh?ngen. Paradoxerweise versuchen Tierzüchter meistens so Jung wie m?glich Tiere zu selektieren, die solcher Selektion auf Reproduktion am wenigsten folgen k?nnen. Diese Situation sollte erneut durchdacht werden. Uns scheint, da? Tiere, weil natürliche Selektion andauernd fortwirkt, jederzeit ihre Fitne? bis an eine obere Grenze, von der Umwelt gesetzt, schieben. Jede Umwelt selektiert Tiere, die ihre metabolischen Ressourcen darin optimal einsetzen. Probleme entstehen, wenn genetische Information Ph?notype erzeugt, die Ressourcen fehl einsetzen. In relativ schwieriger Umwelt haben Leistungstiere, und auch erfolgreiche transgenische Tiere, ungenügend Ressourcen übrig für Fortpflanzung.  相似文献   

19.
SUMMARY: In this note some theoretical and simulated results are presented comparing the selection response in a progeny test scheme that utilizes inbred offspring for testing, with respect to a standard progeny test. The theory indicates a substantial increase in selection response, although the advantage decreases as the number of dams mated to a sire and the number of offspring per dam increases. The advantage is at a maximum when the variation of the trait is due to segregation of recessive alleles at low frequencies unfavourable to the direction of selection. Computer simulation confirmed the advantage of the method. ZUSAMMENFASSUNG: Verwendung von Inzuchttieren bei der Nachkommenschaftsprüfung Hier wurden theoretische und simulierte Selektionserfolge konventioneller Nachkommenschaftsprüfung mit Prüfung von Inzuchtnachkommen verglichen. Theoretisch zeigt sich ein erheblicher Vorteil der letzteren, wenn dieser auch mit steigende Zahl von Partnern und deren Nachkommen abnimmt und nach null tendiert. Der Vorteil der Nachkommenschaftsprüfung ingezüchteter Nachkommen ist am h?chsten, wenn seltene ungünstige rezessive Gene eine Rolle spielen. Rechner-Simulation best?tigt den Vorteil dieser Vorgangsweise.  相似文献   

20.
SUMMARY: Additive genetic and maternal effects were estimated for several litter traits in rabbits. A total of 457 litters of 3267 animals from a reciprocal crossbreeding experiment were analysed by an animal model using a derivate-free REML procedure. Heritability estimates for litter size at birth, weaning and slaughter ranged from 0.09 to 0.25, for litter-weight traits from 0.00 to 0.13 and for preweaning and postweaning mortality rates from 0.00 to 0.19. Additive genetic contribution to the variation in a litter trait was found to be higher at birth and during the postweaning period than during the suckling period. Maternal effects accounted for approximately 10 % of the variation in most of the preweaning litter traits. Live litter size at birth was found to be the main source of variation in preweaning traits, explaining between 2.3 % and 43.2 % of the total variation. Heritability estimates and genetic correlations indicated live litter size at birth to be a useful selection criterion for the improvement of litter traits in rabbits. Our results indicated that a litter size of approximately 11 would be optimal before litter size at weaning and litter weight at weaning began to decline. Genetic selection for live litter size at birth would result in significant improvement in litter size and litter weight at later ages. ZUSAMMENFASSUNG: Sch?tzung additiv-genetischer und maternaler Effekte auf Wurfmerkmale beim Kaninchen An insgesamt 457 Würfen mit 3267 Einzeltieren, die aus einem reziproken Kreuzungsversuch stammten, wurden additiv-genetische und maternale Effekte für zahlreiche Wurfmerkmale anhand eines Tiermodells (DFREML-Methode) gesch?tzt. Heritabilit?tssch?tzungen wurden für Wurfgr??e und Wurfgewicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten (Geburt, Absetzen und Erreichen des Schlachtgewichts) aurchgeführt. Der additiv-genetische Variationsanteil an der Gesamtvariation war dabei bei der Geburt und nach dem Absetzen h?her als w?hrend der S?ugezeit. Die Sch?tzungen schwankten bei der Wurfgr??e zwischen h(2) = 0,09 und h(2) = 0,19 und beim Wurfgewicht zwischen h(2) = 0,00 und h(2) = 0,13. Für die Verlustrate bis zum Absetzen betrug die Heritabilit?t h(2) = 0,00 und für die Verlustrate vom Absetzen bis zum Erreichen des Schlachtgewichts h(2) = 0,19. Durch maternale Effekte wurde bis zum Absetzen ungef?hr 10% der Variation in den untersuchten Merkmalen erkl?rt. Bei Einbeziehung des Merkmals Lebendwurfgr??e bei der Geburt in das Tiermodell lie?en sich 2,3-42,3 % der Gesamtvariation in den Wurfmerkmalen in der S?ugezeit beschreiben. Die Heritabilit?tssch?tzungen und die Sch?tzung genetischer Korrelationen deuten daraufhin, da? die Lebendwurfgr??e bei der Geburt ein erfolgsversprechendes Selektionskriterium für die Verbesserung von Wurfmerkmalen beim Kaninchen darstellt. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen an, da? eine Lebendwurfgr??e von 11 Jungtieren anzustreben ist. Bei gr??eren Würfen nimmt die Wurfgr??e und das Wurfgewicht beim Absetzen wieder ab. Genetische Selektion auf Lebendwurfgr??e bei der Geburt verspricht eine signifikante Verbesserung der Wurfgr??e und des Wurfgewichts in sp?teren Lebensabschnitten.  相似文献   

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