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1.
Contents In order to analyze the effects of repeated use of progestagen-PMSG treatment, estrus and pregnancy results have been analyzed for 1989 in a Saânen dairy goat herd in which breeding takes place each year out of season after FGA/PMSG treatment. After the first 1989 treatment (169 goats), percentage of goats showing estrus and kidding have been lower for 59 multiparous than for 46 primiparous and 64 nulliparous females. Moreover, when 38 goats are treated for a second time in 1989, 44.7% exhibited estrus vs 71.0% after the first treatment (P < 0.05). The PMSG binding level before the 1st 1989 treatment is higher for multiparous (17.5 ± 23.1%) than nulli and primiparous (-0.06 ± 0.7 and 1.2 ± 1.9%) and is increased for all parities after treatment (23.2 ± 26.4 after vs 5.7 ± 15.0% before, P < 0.01). For nulliparous and primiparous females; PMSG binding levels are not different for pregnant or not pregnant nulliparous and primiparous goats. On the opposite, PMSG binding rates are higher in non pregnant (25.7 ± 23.3) than in pregnant multiparous goats (6.5 ± 15.9) (P < 0.01). However, when the binding rate is ≤ 5.12% (computerized distributions) multiparous goats exhibit estrus and pregnancy at levels not different from nulliparous or primiparous females (% estrus 95.8 vs 100 or 97.8%, % pregnancy 66.7 vs 70.3 and 63.0% respectively). Repeated use of PMSG during the female life or during one given year leads to active immunization against PMSG (as measured by percentage of binding of PMSG in plasma) decreasing the efficiency of ovarian stimulation out of breeding season. Inhalt: Einfluß einer wiederholten Progestagen/PMSG Behandlung zur Östruskontrolle außerhalb der Paarungssaison bei Milchziegen Um den Einfluß wiederholter Progestagen-PMSG-Behandlung zu prüfen, wurden Östrus und Trächtigkeitsergebnisse in einer Saanen Ziegenherde für das Jahr 1989 analysiert. Bei den untersuchten Tier en wird die Bedeckung jedes Jahr außerhalb der Saison nach FGA/PMSG-Behandlung vorgenommen. Nach der ersten Behandlung 1989 (169 Ziegen) war der Prozentsatz Ziegen, die einen Östrus zeigten und ablammten, bei 59 multiparen niedriger als bei 46 primiparen und 64 nulliparen Tieren. Darüber hinaus zeigten von 38 Ziegen nach einer zweiten Behandlung 1989 zu 44,7% einen Östrus gegenüber 71% nach der ersten Behandlung (p < 0,05). Die Bindungsfähigkeit für PMSG war bei der ersten Behandlung bei den multiparen Tieren höher (17,5 ± 23,1%) als bei nulli- und primiparen Tieren (-0,06 ± 0,7% und 1,2 ± 1,9%) und stieg für alle Tiere nach der Behandlung an (23,2 ± 26,4% nach zu 5,7 ± 15,0% vor der Behandlung, p < 0,01). Die PMSG Bindungsfähigkeit war nicht unterschiedlich bei tragenden und nichttragenden nulli- und primiparen Tieren. Dagegen waren die PMSG Bindungsraten bei nichttragenden Ziegen (25,7 ± 23,3%) höher als bei tragenden multiparen Tieren (6,5 ± 15,9%) (p < 0,01). Wenn allerdings die Bindungsraten unter 5,12% (Computerverteilung) sinkt, zeigen multipare Ziegen Östrus und Trächtigkeitsraten, die sich von multiparen und primiparen Tieren nicht unterscheiden (Östrus < 95,8% gegen 100 bzw. 97,8%; Trächtigkeit: 66,7% gegen 70,3 bzw. 63%). Wiederholter Gebrauch von PMSG, auch schon eine Applikation innerhalb eines Jahres führt zur Immunisierung gegenüber PMSG (gemessen an dem Prozentsatz Bindungsvermögen im Plasma) und senkt die Effektivität der ovariellen Stimulation außerhalb der Saison.  相似文献   

2.
Chlamydien Gruppentantigen: Seine Herstellung und Anwendung in der Komplementbindungsreaktion zur Messung des Antikörpergehalts in Tieren gegen die Chlamydiengruppe Ein hochwirksames, ätherextrahiertes Gruppenantigen (Titer 1:256) wurde hergestellt. Benutzt wurde Stamm Bour von Chlamydia Trachomatis. Bei dieser Technik werden nur solche Einrichtungen benötigt, wie sie in jedem Routinelabor zu finden sind. Insgesamt wurden 886 Seren von gesund erscheinenden Rindern, Büffeln, Schafen und Ziegen (etwa 200 Stück pro Tierart) mit Hilfe der KBR gegen das Chlamydien-Gruppenantigen getestet. Serologisch positiv reagierten 53% der Rinder, 44% der Büffel, 52,9% der Ziegen und 38% der Schafe. Es wurden Titer zwischen 1:4 und 1:64 beobachtet. Die Verbreitung der Gruppen-Antikörper bei diesen Tieren, die keine offensichtliche Erkrankung zeigen, wird diskutiert.  相似文献   

3.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

4.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

5.
Mit tiefgefrorenem Ziegenbocksamen, der 11 Jahre gelagert hatte, wurden 30 Ziegen erstbesamt und 14 nachbesamt. Von diesen wurden 16 bzw. 53,3 % bei der Erstbesamung und 4 bzw. 28,6 % nach der Zweitbesamung trächtig, welches insgesamt 20 trächtigen Tieren bzw. 66,7% entspricht. 9 Tiere gebaren Einlinge und 11 Tiere Zwillinge. Unter den insgesamt 31 Zicklein war die Anzahl der männlichen Zicklein 26 (83,9 %) und die der weiblichen Zicklein 5 (16,1 %), Besamungen mit derselben Charge von tiefgefrorenem Samen (Samouilidis 7) waren kurze Zeit nach dem Ein-frieren, das heiβt 11 Jahre zuvor durchgeführt worden und hatten folgende Ergebnisse erzielt: 54 Ziegen wurden erstbesamt, von denen 36 Tiere (66,7 %) trächtig geworden waren. Aus diesen Untersuchungen geht heruor, daβ die Befruchtungsfähigkeit des tief-gefrorenen Ziegenbocksamens nach elfjähriger Lagerung, bezogen auf die Erstbesamung um 13,4 % abnahm .  相似文献   

6.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

7.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

8.
Intrauterine and deep cervical insemination with frozen semen in sheep   总被引:1,自引:0,他引:1  
Inhalt (Intrauterine und tiefcervicale Insemination mit Gefriersperma beim Schaf). In diesem Versuch wurden 241 Schafe unter Feldbedingungen mit tiefgefrorenem Widdersperma besamt. Nach der Samenentnahme mit Hilfe einer künstlichen Scheide wurde das Sperma ca. 1:6 verdünnt und zwar mit einem Tris-Fruktose-Citronensäure Verdünner, der 8 vol. % Glyzerin and 20 vol. % Eidotter enthielt. Während der ungefähr 2stündigen Equilibrierungszeit wurde der Samen auf 5°C heruntergekühlt, anschlieβend wurde der Samen in P. V. C. Röhrchen abgefüllt, in Stickstoffdampf eingefroren und während ca. 3 Wochen in flüssigen N2 gelagert. Die Inseminationsdosis betrug 0,3 ml und enthielt etwa 150 × 106 Spermien. Aufgetaut wurde in Wasser von + 75°C während 8,5 Sekunden unmittelbar vor der Sameneinführung. In einer Gruppe von 77 Tieren, die mit Gestagen imprägnierten Vaginaltampons synchronisiert worden waren, wurde nur einmal besamt und zwar 12–20 Stunden nach Brunstbeginn. Bei 53 Schafen dieser Gruppe wurde der Samen mittels eines durch den Cervicalkanal eingeführten Metallkatheters intrauterin deponiert. Bei den verbleibenden 24 Tieren wurde der Samen 2,5–4 cm tief in den Cervicalkanal hinein verbracht. Von den intrauterin besamten Tieren konzipierten 54%, von denjenigen mit intracervicaler Deponierung nur 29%. Von 164 nicht synchronisierten Schafen wurden 83 intrauterin und 60 tiefcervical, auch einmal und im gleichen Zeitpunkt der Brunst wie die synchronisierten Tiere, besamt. Es konzipierten 89% bzw. 45%. Die restlichen 21 Tiere wurden wie üblich mittels der Röhrchenmethode im orificium externum, normalerweise zwei mal mit etwa 12stündigen Intervallen, besamt. Von diesen konzipierten 57%. Contents Artificial insemination with frozen ram semen was performed in a field trial including 241 ewes. The semen was diluted about 1:6 with Tris-fructose-citric acid extender containing 8% (v/v) glycerol 20% (v/v) eggyolk, frozen in P.V.C. straws by use of liquid N2 after an equilibration time of 2 hrs at 5°C and thawed at 75°C for 8,5 sec. The insemination doses contained approximatly 150 × 106 spermatozoa. In one group the semen was deposited via the cervical canal into the uterus in 53 ewes and deep cervically in the remaining 24 ewes once, in the first oestrus after heat synchronization with progestagen impregnated vaginal sponges. The conception rate was 54% and 29% respectively. In another group consisting of 164 normal oestrous ewes, 83 animals were inseminated according to the intrauterine procedure of semen deposition and 60 animals deep cervically once in the heat, resulting in a conception rate of 89% and 45% respectively. In the remaining 21 ewes the semen was deposited just inside the cervical os usually twice in the heat, giving a conception rate of 57%.  相似文献   

9.
Inhalt: In 15 Rinderherden wurde während etwa 1200 Beobachtungsstunden jeder Aufsprung eines weiblichen Tieres auf Herdengenossen mit dem Zeitpunkt seines Auftretens und der Kennummer der beiden beteiligten Tiere festgehalten. Mit jeder Herde wurde mindestens ein Stier frei gehalten. Kühe und Kalbinnen im Oestrus sprangen erheblich häufiger auf als nichtbrünstige Tiere. Von letzteren war die Gruppe der hochgraviden Rinder besonders aktiv. Tiere, die einen Platz in der 1. Hälfte der Rangordnung einnahmen, besprangen Herdengenossen erheblich häufiger als es die Rangtieferen taten. Unterschiede zwischen den Rassen bzw. Kühen und Kalbinnen waren dagegen nicht signifikant (P > 0,05). Es wurden Aktivitätsrhythmen nachgewiesen, deren Maxima sich mit den Zeiten stärkster Begattungsfrequenz deckten. Contents: Mounting of other cows by cattle in 15 herds was observed over a period of 1,200 hours, and the identity of the cows involved was recorded. At least one bull was run with each herd. Cows and heifers in oestrus mounted significantly more frequently than animals not in oestrus. Highly gravid animals were particularly active in this group. Animals in the first half of the dominance order mounted other cows significantly more than did those in the second half of the order. There were no significant differences between breeds or between cows and heifers (P > 0.05). Rhythms of activity were shown, which reached a maximum coincident with the time of greatest mating frequency.  相似文献   

10.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

11.
Canine congenital heart disease: epidemiology and etiological hypotheses   总被引:2,自引:0,他引:2  
A review of published cases of congenital heart disease in the dog from 1800 to 1970 revealed a total of 255 affected dogs, with twenty-three different anatomic defects of the cardiovascular system. The breed and sex distributions of the defects reported in the literature are compared with those found in a university veterinary clinic population during a 13-year period. In the veterinary clinic population, 290 dogs with congenital heart disease had twenty-one different types of anatomic defects. In both the literature and the clinic populations the most common defects of clinical importance were patent ductus arteriosus, pulmonary stenosis, fibrous subaortic stenosis, persistent right aortic arch, ventricular septal defect and tetralogy of Fallot. Cardiovascular malformations reported in the literature but not found in the clinic population included anomalous caudal vena cava, persistent truncus arteriosus, transposition of the great arteries, endocardial fibroelastosis and ectopia cordis. Ebstein's anomaly of the tricuspid valve, double outlet right ventricle, and congenital cardiac conduction disturbances without gross malformations were found in the clinic population but not reported in the literature. In the literature and the clinic population, the frequency of congenital heart disease was similar in males and females, except in the case of patent ductus arteriosus, which in both groups was found more often in females. The breed distribution of congenital heart disease in the veterinary clinic population and the literature suggests that purebred dogs are more susceptible than dogs of mixed breeding. In both groups, certain breeds appear to be predisposed to certain anatomic defects. Résumé. Un examen des cas publiés de maladies de coeur congénitales chez le chien de 1800 à 1970 révéla un total de 255 chiens affectés, avec vingt-trois défauts anatomiques différents du système cardio-vasculaire. La distribution, selon la race et le sexe, des défauts signalés dans les publications est comparée avec les défauts trouvés dans une population de clinique vétérinaire d'université sur une période de 13 ans. Dans la population de la clinique vétérinaire, 290 chiens avec une maladie de coeur congénitale avaient vingt-et-un défauts anatomiques différents. Dans la population des publications ainsi que dans la population de la clinique, les défauts les plus communs d'importance clinique étaient: canal artériel de Botal ouvert, sténose pulmonaire, sténose sous aortique fibreuse, crosse continue de l'aorte droite, défaut de la cloison interventriculaire et tétralogie de Fallot. Les malformations cardio-vasculaires signalées dans les publications mais qui n'ont pas été trouvées dans la population de la clinique comprenaient: veine cave caudale anormale, tronc artériel continu, transposition des grandes artères, fibroélastose endocardiaque et ectopie du coeur. L'anomalie d'Ebstein de la valvule tricuspide, le ventricule droit à double issue et les perturbations de conduction cardiaque congénitales sans marormation macroscopique ont été trouvés dans la population de la clinique mais n'ont pas été signalés dans les publications. Dans les publications et dans la population de la clinique, la fréquence des maladies de coeur congénitales était identique chez les mâles et les femelles, sauf dans le cas du canal artériel de Botal ouvert, qui, dans les deux groupes, a été trouvé plus souvent chez les femelles. La distribution selon la race des maladies de coeur congénitales dans la population de la clinique vétérinaire et les publications indiquerait que les chiens de race pure sont plus susceptibles de les avoir quc les chiens d'origine mixte. Dans les deux groupes, certaines races semblent prédisposées à certains défauts anatomiques. L'utilisation des études de la population de la clinique vétérinaire dans la formulation d'hypothèses étiologiques est discutée et des preuves sont données pour soutenir l'hypothèse que le canal artériel de Botal ouvert, la crosse continue de l'aorte droite et la tétralogie de Fallot sont causés par des facteurs génttiques à lésions spécifiques trouvés dans certaines races. Zusammenfassung. Eine Überprüfung der veröffentlichten Fälle angeborener Herzkrankheiten der Hunde in der Zeit von 1800 bis 1970 ergab insgesamt 255 erkrankte Hunde mit 23 verschiedened anatomischen Defekten des cardiovasculären Systems. Die Verteilung der in der Literatur erwähnten Defekte nach Rassen und Geschlecht wird mit der Verteilung bei den Patienten einer Universitätstierklinik in einer Periode von 13 Jahren verglichen. Unter den in der Tierklinik behandelten Tieren befanden sich 290 Hunde mit angeborenen Herzkrankheiten, die 21 verschiedene Typen anatomischer Defekte reprasentierten. Sowohl bei den Fällen in der Literatur als auch bei denen der Klinik waren die häufigsten Defekte von klinischer Bedeutung offener Ductus arteriosus, Pulmonalstenose, fibröse Subaortenstenose, persistierender rechter Aortenbogen, ventriculärer Septumdefekt und Fallotsche Tetralogie. Cardiovasculäre Mi β bildungen, von denen in der Literatur berichtet wurde, die aber im Material der Klinik nicht anzutreffen waren, bestanden aus anomaler Vena cava caudalis, Truncus arteriosus persistens, Verlagerung der groβen Arterien, endocardialer Fibroelastosis und Ectopia cordis. Ebsteins Anomalie der Tricuspidalklappe, doppelte Öffnung des rechten Ventrikels und kongenitale Herzleitungsstörungen ohne makroskopische Mi β bildungen wurden im Krankengut der Klinik gefunden, waren aber nicht in der Literatur genannt. In der Literatur und im Krankengut der Tierklinik war die Häufigkeit kongenitaler Herzerkrankungn ungefähr gleichmäβ ig auf männliche und weibliche Tiere verteilt, mit Ausnahme der Fälle von offenem Ductus arteriosus, der bei weiblichen Tieren öfter gefunden wurde. Die Verteilung der kongenitalen Herzerkrankungen nach den Hunderassen bei den Tierklinik-patienten und in der Literatur 1äβt annehmen, daβ reinrassige Hunde häufiger solche Erkrankungen aufweisen als gemischtrassige Hunde. In beiden Gruppen scheinen bestimmte Rassen für bestimmte anatomische Defekte prädisponiert zu sein. Die Verwendung der Tierklinikbefunde für die Formulierung ätiologischer Hypothesen wird besprochen und Material zur Unterstützung der Hypothese dargestellt, daβ offener Ductus arteriosus, Pulmonalstenose, fibröse Subaortenstenose, persistierender rechter Aortenbogen und Fallotsche Tetralogie von läsionsspezifischen Erbfaktoren verursacht werden, die bei bestimmten Rassen anzutreffen sind.  相似文献   

12.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

13.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

14.
Inhalt Zur Brunstinduktion bei stillbrünstigen Milchkühen eignete sich eine 10-tägige orale Behandlung mit 10 mg pro Tier and Tag eines neuen Gestagens: Sa 45.249. Innerhalb von 9 Tagen waren 19 von 20 Tieren brünstig (10 Tiere mit deutlicher, 7 Tiere mit schwacher Brunst). 11 Tiere konzipierten auf die Besamung bei der ersten Brunst. Insgesamt wurden 16 von 20 Tieren nach durchschnittlich 17,4 Tagen mit einem Besamungsindex von 1,3 tragend. Eine zweimalige Behandlung mit 40 mg (1. Behandlung i. m., 2. Behandlung 72 Stunden später oral) erbrachte weniger günstige Resultate bezüglich Brunstinduktion (17 Tiere von 25 Tieren in 9 Tagen), Brunstintensität (6 Tiere mit deutlicher, 11 Tiere mit schwacher Brunst) and Erstkonzeptionsrate (5 Tiere von 25 Tieren). Insgesamt wurden bei zweimaliger Applikation 21 von 25 Tieren nach durchschnittlich 47,5 Tagen mit einem Besamungsindex von 2,2 tragend. Progesteronwerte and Ovarialpalpationsbefund stimmten in 13,3 % der Fälle nicht überein. Bei 4 Tieren ohne palpierbare Funktionsgebilde zeigten 3 Progesteronwerte, die auf luteale Funktionen hinwiesen, während bei 3 Tieren mit palpierbaren Corpora lutea Progesteronbasiswerte vorlagen. Bei einem Tier stiegen nach Konzeption die Milchprogesteronwerte nur langsam an and erreichten nur 2,6 ng/ml am 6. and 10,7 ng/ml am 8. Tag der Gravidität. Contents Experiences with differing dosage forms of a novel progestin (Sa 45.249) for the induction of estrus in dairy cows with silent heat and simultaneous observations with the milk progesterone test. Oral administration of a novel progestin, Sa 45.249, 10 mg/day for 10 days, was effective in inducing heat and fertility in 20 dairy cows with silent heat. Within 9 days after the last medication 19 of 20 animals were in heat (10 with significant, 9 with weak or questionable symptoms) and 11 animals conceived from a. i. at the first heat. A total of 16 out of 20 animals became pregnant after an average of 17,4 days and an a. i. index of 1,3. A treatment of only two drug applications, one i. m. injection of 40 mg and an oral administration 72 hrs later of another 40 mg of Sa 45.249 was less effective. Within 9 days, only 17 of 25 treated animals showed heat (6 with significant, 11 with weak symptoms), and only 5 of 25 animals bred conceived at the first heat after treatment. 21 of all animals treated became eventually pregnant, after an average of 47,5 days, and an a. i. index of 2,2. The results from rectal ovarian palpation and milk progesterone values did not concur in 13,3 %. In 4 animals with no signs of functional activity at both ovaries, 3 showed progesterone values in milk indicative of luteal activities, while in 3 animals with corpora lutea progesterone values were at the baseline, below any level of c. 1. activity. In one animal progesterone values in milk after conception rose very slowly and reached only 2,6 ng/ml and 10,7 ng/ml at days 6 and 8 of gestation, respectively.  相似文献   

15.
Inhalt Von 44 Mutterschafen mit heterozygoter, autosomaler, interchromosomaler, balancierter Translokation 2n = 54 XX t (1p-;20q+) wurden während 147 Brunstzyklen innerhalb von 3 Jahren 2mal wöchentlich Blutproben entnommen. Gedeckte Muttertiere mit ansteigendem α-Fetoproteingehalt (AFP) im Serum sind als tragend anzusehen. Es wurden 58% sterile Zyklen und 41,71% fertile Zyklen beobachtet, während nur 17,4% Lämmer geboren wurden. Das Auftreten von fertilen Zyklen, die Resorption von Zygoten mit unbalanciertem Karyotyp und die verlängerten Zyklen der heterozygoten Mutterschafe mit Chromosomentranslokation wird diskutiert. Contents: Fetoprotein evaluation in ewes with heterozygous translocation During 147 heat cycles within 3 years we took venous blood from 44 ewes with heterozygous, autosomal, interchromosomal balanced translocation 2n = 54 XX t (1p-;20q+). Mated ewes with an increase of α-Fetoprotein in the serum are pregnant. We observed 58% sterile heat cycles and 41,7% fertile heat cycles; whereas only 17,4% lambs were born. The appearance of fertile cycles, the resorption of cygotes with unbalanced karyotypes and the prolonged cycles of heterorygous ewes with chromosome translocation are in discussion.  相似文献   

16.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

17.
Aufgrund unserer Untersuchungen an sieben Ovarpaaren von Kühen mit Ovarialzysten kann festgestellt werden, daβ das synthetische Gonadotropin-Releasing-Hormon bei diesen Tieren im Sinne einer indirekten Stimulierung der Ovartätigkeit mit folgenden morphologisch erfaβbaren Kriterien wirken kann: 1. Starke Durchblulung und Ödematisierung des Ovargewebes kurz nach der Hormongabe, besonders irn Bereich sfirungreifer Follikel. 2. Follikelsprung mit anschlieβender Gelbkörperbildung. 3. Zunahme der Zahl kleiner Tertiärfollikel trotz bestehender Zysten sowie Zunahme der Anzahl atretischer Follikel. 4. Rückbildung der Zysten nach Art einer zystischen Follikelatresie.  相似文献   

18.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 19. and 20. Februar 1976 in Hannover Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der letzten Generation der Oogonien und M-Prospermatogonien der Wistarratte Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der “frühen Spermatogenese” der Ratte and des Menschen Untersuchungen über eine spezifische Vitamin–A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf Ovarfunktion weiblicher Rinder. Untersuchungen über eine spezifische Vitamin A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf hormonanalytische Parameter. Einfluß von β-Carotin and Vitamin A auf Geschlechtsfunktionen von Jungbullen. Auswirkungen experimenteller Wärmebelastung auf einige Ejakulatmerkmale bei Kaninchenböcken. Fertilitätsreduktion bei Inzuchtmäusen nach Sensibilisierung mit Sperma-Antigenen im syngenen and allogenen System Beziehung zwischen dem Auftreten von Sperma-Antikörpern und der Änderung des Reproduktionsmusters nach Immunisierung mit Spermatozoen bei Inzuchtmäusen Infertilitätsrate von Inzuchtmäusen nach T-Zell-Transfer Physikalische und medizinische Aspekte bei der Bestimmung der Blutflußrate in der Plazenta von Tieren Untersuchungen über das rote Haemogramm, einschlieβlich der Serumeisen- und -kup-ferkonzentration, bei Mutterschweinen kurz vor and nach der Geburt Steroidhormone in foetalem Rinderblut während der Endphase der Gravidität Einfluß des Kastrationszeitpunktes auf die LH-Sekretion beim männlichen Miniaturschwein Untersuchung der Samenqualität von Angoraböcken in Abhängigkeit von der Haarlänge Untersuchungen der pränatalen Mortalität bei Angorakaninchen in Abhängigkeit von der Haarlänge Bedeutung von Enzymaktivitätsmessungen in der spermatologischen Untersuchung Enzymaktivitäten und Elektrolytkonzentrationen im Blutserum and Samenplasma von Bullen Der Einfluß weiblicher Genitalsekrete auf die proteo-(gelatino)-lytische Aktivität von Eberspermien Quantitative Parameter zur lichtmikroskopischen Beurteilung der Hodentubuli Einflußmöglichkeiten auf die Ergebnisse der Hodenhistometrie (Tubulus-Durchmesser) Ergebnisse der Katheterisierung des Ductus deferens beim Bullen Implantation einer alloplastischen Spermatozele beim Bullen zur Gewinnung von Nebenhodenschwanz-Sperma (mit Film) Eine Methode zur Gewinnung von Nebenhodenspermien beim Eber. Untersuchungen mit Sandoz 45.249, einem neuen Steroid zur Zyklussynchronisation Beim Schwein Zyklussteuerung beim Schwein unter experimentellen Bedingungen mit dem Gestagen Sandoz 45.249 Prüfung von Sandoz 45.249 zur Zyklussynchronisation bei Schweinen unter Feldbedingungen Klinische Erfahrungen über die Geburtsauslösung beim Schwein mit einem Prostaglandin-Analog. Das Verhalten von Progesteron und Cortisol im Blut tragender Sauen nach Prostaglandin-induzierter Geburt Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Plastikrohren (Großpailletten) Graviditäts- und Fertilitätstest beim Schwein mit Hilfe der Plasmaprogesteronbestimmung Zur Brunstsynchronisation beim Rind mit Estrumate® Widerstandsmessungen der Vaginalschleimhaut zur Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes beim Rind Der Wert der Milchprogesteronbestimmung für Diagnose and klinischen Verlauf von Zyklusstörungen der Kuh Zur Erhöhung der Konzeptionsrate beim Rind durch HCG and Gn-RH Zur Tiefgefrierung von Rüdensperma Optimale Nutzung der Samenreserven bei der männlichen Regenbogenforelle Kultivierung and Transport von Rindereizellen Probleme der unblutigen Eitransplantation Einfluß einer regelmäßigen tierärztlichen Betreuung auf die Gesundheit and Fruchtbarkeit sowie auf die Kostenbelastung in Milchrinderbeständen  相似文献   

19.
Inhalt Um die mögliche ätiologische Rolle eines β-Carotinmangels für die Genese von Follikel-Lutein-Zysten des Rindes abzuklären, wurden Geschlechtsorgane und Blutproben am örtlichen Schlachthof gesammelt. Die β-Carotinkonrentrationen wurden in Petrolatherextrakten uon Blutserum- und verseiften Luteingewebeproben, die von Rindern mit solchen Zysten oder mit zyklischen Gelbkörpern stammten, photometrisch bestimmt. Die mittlere β-Carotinkonzentration im Serum von 12 zystentragenden Tieren war signifikant niedriger als bei 12 Tieren mit zyklischen Gelbkörpern (0,7 ± 0,5 us. 2,2 ± 1,4μg/ml; p ≤ 0,01). Die mittleren β-Carotinkonzentrationen im Luteingewebe progesteronproduzierender Follikel-Lutein-Zysten und Gelbkörper unterschieden sich nicht signifikant (11,7 ± 13,6 vs. 8,7 ± 10,6 μg/g; p > 0,05; n = 5, n = 6). Die β-Carotinkonrentrationen im Luteingewebe und im Blutserum von Tieren mit progesteronserernierenden Zysten und Gelbkörpern waren signifikant positiv korreliert (r = 0,61 und r = 0,81; p ≤ 0,01). Die Ergebnisse sprechen für eine wichtige Bedeutung des β-Carotinmangels bei der Entstehung von Follikel-Lutein-Zysten beim Rind. Contents: β-carotene and luteinized follicular cysts in cattle To evaluate the possible etiological role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in the bovine, genital organs and blood were obtained from the local abattoir. β-carotene concentrations were quantified photometrically in petrolether extracts of blood serum and saponified luteal tissue of dairy cattle bearing such cysts or cyclic corpora lutea. The mean serum β-carotene concentrations of 12 cyst bearing animals were significantly lower than in 12 animals having cyclic corpora lutea (0. 7 ± 0.5 us. 2.2 ± 1.4 μg/ml; p ≤ 0.01). Luteal tissue β-carotene concentrations of progesterone secreting luteinired follicular cysts and cyclic corpora lutea did not differ significantly (11.7 ± 13.6 us. 8.7 ± 10.6 μg/g; p> 0.05; n = 5, n = 6 respectively). Luteal tissue and serum β-carotene concentrations were positively correlated in animals bearing progesterone secreting cysts or corpora lutea (r = 0.61 and r = 0.81; p ≤ 0.01; respectively). Results suggest a causative role of β-carotene deficiency in the genesis of luteinired follicular cysts in cattle.  相似文献   

20.
Contents Two different formulations and dosing regimens of Chlormadinone (CAP) were used for estrous cycle synchronization or for estrous cycle induction in cows with lactational anestrus, in open field trials with purebred Zebu (Brahman) cattle in the tropics (Gulf coast area of Central Mexico). In trial 1, during the dry season (February) animals received a single injection of 50 mg CAP in oily solution i. m., followed 10 days later by 5 daily oral doses of 10 mg CAP in raw sugar. In trial 2, during the rainy season (August) animals received 10 mg CAP/day orally for 15 days in an oily solution as a top dressing on raw sugar. In both trials, animals in heat were inseminated over a 30 day period. Data from 107 (61 lactating and 46 dry) cows were evaluated in trial 1, and from 214 lactating cows in trial 2. Synchronization of estrus within 3 to 8 days occurred in 67.4 % and 52,5 % of the dry and of the lactating cows in trial 1, and in 53,3 % of lactating cows in trial 2. 21.7 % of the dry and 41.0 % of the lactating cows in trial 1 and 37,9 % of the cows in trial 2 had their first heat 17 to 27 days after CAP withdrawal, indicating that they may have shown silent heat during the initial synchronization period. In the spring, conception rates from breeding during days 1 to 8 after CAP were low (33.3 %), but increased for animals bred on days 17 to 27 (54.5 %). In the summer, in congruence with the overall seasonal decline of fertility observed in Zebu cattle, the initially low conception rate from breeding on days 1–7 (27,1%) remained low for animals bred during days 18 to 27 (29.8%). Inhalt Induktion und Synchronisation von Sexualzyklen beim Zeburind mit Chlormadinonazetat in verschiedenen Darreichungsformen: Einfluβ der Jahreszeit. Zur Zyklussynchronisation bzw. Zyklusinduktion bei Zeburindern unter tropischen Haltungsbedingungen (mexikanische Golfküste) wurde Chlormadinonazetat (CAP) in zwei verschiedenen Darreichungsformen und Applikationsarten angewandt. Im 1. Feldversuch, wiihrend der Trockenzeit (Februar), wurden 50 mg CAP in öliger Lösung i. m. injiziert; 10 Tage später wurden 10 mg CAP in Rohrzucker täglich für fünf Tage verabreicht. Im 2. Feldversuch, während der Regenzeit (August) erhielten die Tiere 10 mg CAP in öliger Lösung auf eine Rohrzuckerration zur oralen Aufnahme, für 15 Tage. In beiden Versuchen wurden alle in Brunst kommenden Tiere während der ersten 30 Tage nach Medikation besamt. Im ersten Versuch kamen 107 Tiere zur Auswertung (61 laktierende und 46 trocken stehende Kühe), im 2. Versuch insgesamt 214 laktierende Zebukühe mit dem Kalb bei Fuss. Im 1. Versuch rinderten, synchronisiert zwischen dem 3. und 8. Tag, 67,4 % der trockenstehenden und 52,5 % der laktierenden Kühe; im Versuch 2, 53,5 % der in Laktation stehenden Tiere. Von den trokkenstehenden Tieren in Versuch 1 rinderten jedoch 21,7% und von den laktierenden Tieren 41,0 % erst zwischen dem 17. und 27. Tag nach letzter CAP-Gabe; im 2. Versuch waren es 37,9 %. Es wird angenommen, daβ diese Tiere unmittelbar nach CAP-Anwendung stillbrünstig waren. Ein Vergleich der Konzeptionen aus Besamungen vom Tag 1 bis 8 und vom Tag 17 bis 27 zwischen Versuch 1 und Versuch 2 zeigt einen Anstieg der Konzeptionsrate im Frühjahr von 33,3 % (Tag 1–8) auf 54 % (Tag 17–27), während im Sommer die Rate von 27,1 % (Tag 1–8) nicht weiter ansteigt (29,8 %: Tag 18 bis 27). Dies entspricht der Erfahrung, daβ beim Zeburind die Fertilität mit dem Frühjahr zunimmt, nach Beginn der Regenzeit jedoch bald abzusinken beginnt.  相似文献   

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