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1.
Zusammenfassung Hämozyten von Nonnenraupen ließen sich auf Grace-Medium in Kultur nehmen und vermehren.Es zeigte sich, daß gegenüber Primärkulturen ein Kernpolyeder-Virus der Nonne sehr virulent war, während für Hämozyten, die mehrere Monatein vitro vermehrt wurden, die Empfindlichkeit gegenüber demselben Virusstamm verlorenging.
Studies on hemocytes-cultures from larvae of the Nun Moth (L. monacha L.) and their susceptibility to a nuclear polyhedrosis virusin vitro
Cell cultures of Nun Moth larvae showed divergent susceptibility to an NPV ofL. monacha. While primary cultures could be infected with the virus, no infection was observed in hemocytes grownin vitro for several months.


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2.
Zusammenfassung Der Feuerbrand —Erwinia amylovora (Burrill) Winslow et al. — ist heute weltweit verbreitet. Er wurde erstmalig 1780 im Staate New York aufgefunden und ist seit 13 Jahren auch in Europa endemisch. In England, wo er erstmalig 1957 in einer Birnenanlage in Kent auftrat, ist er inzwischen aus den Plantagen in die Hausgärten vorgedrungen. Diese Tatsache macht seine Eindämmung außerordentlich schwierig.Inzwischen wurden weitere Befallsherde aus den Niederlanden, Polen und Dänemark gemeldet. Während die Infektionsherde in den Niederlanden und in Polen zum Erlöschen gebracht werden konnten, hat sich die Krankheit in Dänemark trotz intensiver Bekämpfungsmaßnahmen bisher nicht eindämmen lassen. Hier werden vorwiegendCrataegus monogyna Jacq. undPyrus domestica Medik. befallen. Die Symptome äußern sich in Blüten-, Trieb-, Zweig- und Fruchtbefall. Die dänische Regierung hat zur Vernichtung des Erregers das Befallsgebiet durch Sperr- und Sicherheitszonen abgeriegelt und umfangreiche Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet.
Summary The fire blight —Erwinia amylovora (Burrill) Winslow et al. — is spread all over the world. First it was found in 1780 in New York State and since 13 years it is endemic in Europe. While in England it was found at first in an orchard in Kent in the meantime it has moved into the private gardens. This is why it's control became very difficult.In the meantime further outbreaks in the Netherlands, in Poland and in Denmark where recorded. While it was possible to stop the disease in the Netherlands and in Poland, till now it can not be controled in Denmark althoug great efforts have been made. In DenmarksCrataegus monogyna Jacq. andPyrus domestica Medik. are damaged most severely. The symptoms are damaged blossoms, young shoots, twigs and fruits. To annihilate the pathogen and to cut off outbreak focuses the Danish Government has isolated the area by safety zones and extensive preventive and control measures.
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3.
Zusammenfassung Der Verfasser schildert die gegenwärtige Situation in der Bekämpfung von Schädlingen in deutschen Lebensmittelbetrieben, Er weist auf die Begünstigung mancher Schädlingsarten durch die Technisierung und Rationalisierung der Betriebe hin. Probleme der schriftlichen und persönlichen Beratung sowie die Organisation und Durchführung der Bekämpfung von Lebensmittelschädlingen werden eingehend besprochen, ebenso die wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Einschleppung von Schädlingen unter Berücksichtigung der Einrichtung von Sicherheitsschleusen und Bestrahlungsräumen. Die zur Zeit in der Bundesrepublik üblicben Entseuchungsverfahren für ganze Betriebsanlagen werden unter Beschreibung der wichtigsten Begasungsmethoden diskutiert. Besondere Hinweise gelten der Bekämpfung eingeschleppter Schadlinge und der Vernichtung von Nagetieren. Auch die Problematik in der Beurteilung von Reklamationen wird erörtert. Darüber hinaus finden die Bestimmungen des neuen Pflanzenschutzgesetzes sowie der Höchstmengen-Verordnung — Pflanzenschutz — im Hinblick auf die Bekämpfung von Lebensmittelschädlingen besondere Berücksichtigung.
Summary The author describes the present pest control situation in German food processing plants. He refers to the constant spread of some pests favoured by modern food processing techniques and by the rationalization of plants. Problems of advisory work carried out by personal consultation or written information as well as the organization and implementation of pest control are discussed in detail. This applies also to the principal prophylactic measures against an introduction of pests into the plant by the installation of safety sluices and radiation chambers. The disinfection methods for entire plants presently applied in the Federal Republic of Germany and the principal fumigation methods are also being described. Special recommendations are given for the control of the pests introduced and for the eradication of rodents. Furthermore, the problems relating to an assessment of reclamations are being discussed. In view of the control of pests on food special attention is paid to the regulations of the new Plant Protection Act and to the Regulations on the Maximum Quantity of Residues Tolerated on Food (Plant Protection).
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4.
Zusammenfassung Einige der wichtigsten gegenwärtigen Probleme hinsichtlich der landwirtschaftlichen Schädlinge in Finnland sind folgende:Bei Getreide die Schäden durchCalligypona pellucida am Hafer sowie die Schäden durch die Fritfliege(Oscinella frit) an Saat von Winter- und Sommergetreide, die durch Blasenfüßer(Thysanoptera) u. a. Arten verursachte Weißährigkeit und Schmachtkörnigkeit, deren Bekämpfung noch nicht befriedigend entschieden ist. — Beim RotkleePhytonomus nigrirostris, Apion apricans undA. assimile, Sitona spp. undDitylenchus dipsaci, deren Biologie und Bekämpfung weiterhin fortgesetzt werden, — Bei ÖlpflanzenCeuthorrhynchus assimilis undC. quadridens sowieDasyneura brassicae, deren Bekä mpfung zu ermitteln ist. — Bei Zuckerrübe sowie einigen anderen Kulturpflanzen Bedeutung und Bekä mpfung vonLygus-Arten (besondersL. rugulipennis undL. pratensis). Bekämpfung der Rübenfliege(Pegomyia hyoscyami) bei Zuckerrübenkulturen. — Bei den Wurzelschädlingen von Gemüse und Hackfrüchten Klären von Biologie und Bekämpfung der Kohlfliegen (Hylemyia brassicae undH. floralis), der Fliegenschädlinge von Zwiebeln (Hylemyia antiqua, Eumerus tuberculatus undE. strigatus) und der Möhrenfliege. — Die Wirkung der Spritzungen in Obstgärten auf die wichtigsten Schä dlinge(Metatetranychus pilosus, Doralina pomi, Psylla mali, Carpocapsa pomonella, Argyresthia conjugella) und ihre wirksamsten Feinde.— In Beerengärten bei den ArtenTarsonemus fragariae, Eriophyes ribis undPachynematus pumilio sowie in Obstgärten bei der ArtAnisandrus dispar Intensivierung der Bekä mpfung. — Älchen(Anguillulidae), besondersdas Kleeälchen und Klärung von Lebensbedingungen und Bekämpfung desKartoffelälchens. — Bedeutung und Bekämpfung der Wühlmäuse (besondersMicrotus agrestis, M. arvalis undArvicola terrestris). — Untersuchung der Bedeutung von virusverbreitenden Insektenarten. — Erforschung der Nachteile von Bekämpfungsmitteln für die Pflanzen.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungEine erschöpfende Gefchichte des bayerischen Jagdrechts eristiert bis jetzt nicht. In der vorhandenen Geschichtslitteratur finden sich nur Bruchstücke. Die Zeit vor dem 16. Jahrh. blieb bisher vollständig unberücksichtigt. Wenn auch die vorliegende Abhandlung hinsichtlich des Details nicht den Anspruch auf Vollständigkeit machen kann, so giebt sie doch ein übersichtliches Bild von der Entwickelung des Jagdrechts von den älteren Zeiten bis zum Jahre 1848. Als Ouellen wurden benutzt: v. Krenner, Bayerische Landtagshandlungen in den Jahren 1429–1513. München 1803–1805. 18 Bände und die Fortsetzungen. — G. K. Mayr, Sammlung der kurpfalzbayerischen allgemeinen und besondereu Landesverordnungen 6 Bände 1784–1799; 2 Bände 1800 und 1802. — G. Döllinger, Sammlung der im Gebiete der innern Staatsverwaltung des Königreichs Bayern bestehenden Verordnungen. 20 Bände. München 1835/39 — Frhr. v. Kreittmayr, Anmerkungen über den Codicem Maximilianeum bavaricum civilem. II. Theil, 3. Kapitel § 3. — Behlen und Laurop, Handb. der Forst- und Jagdgesetzgebung des Königreichs Bayern. Karlsruhe und Baden 1831.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Anläßlich einer Bekämpfungsaktion 1979 gegen die Nonne (Lymantria monacha L.) mit Dimilin (75 g Wirkstoff in 40 l Wasser/ha) in Fichtenbeständen bei Mainburg wurde die Wirkung von Dimilin auf 3 Bienenvölker beobachtet. Es zeigten sich keine Schäden an der Bienenbrut im Vergleich zu 3 Kontrollvölkern, die 8 km Luftlinie vom bekämpften Waldgebiet entfernt aufgestellt waren.Bei Freilandfütterungsversuchen wurde bei Konzentrationen von 1 und 10 ppm Wirkstoff keine Larvensterblichkeit beobachtet. 100 ppm verursachten dagegen 65 und 72% Larvenmortalität. Eine so hohe Konzentration ist jedoch bei Bekämpfungsaktionen aus der Luft nicht möglich.
Field studies on effects of Dimilin on the honey bee, Apis mellifica L.
On the occasion of aerial controlling the nun moth,Lymantria monacha L., by spraying Dimilin (75 g active agent+40 l water) in spruce stands 1979 in Bavaria, three apiaries within the control aerea were compared with three apiaries out of this aerea. The results showed no damages to bee larvae. Also the weight of bee population was not influenced by Dimilin.Feeding experiments in the field using 1 and 10 ppm of active agent did'nt result in larval mortality.


Mit 2 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über das Auftreten von 14 Vorratsschädlingen, darunter 9 Käfer- und 3 Mottenarten, in den Lägern der Senatsbevorratung bis zu deren Auflösung berichtet. Ferner wird die Rangfolge des Auftretens von über 33 Schädlingsarten in Haushaltungen dargestellt. Die häufigsten Schädlinge in der Großlagerhaltung waren Speichermotten (Ephestia elutella) und Brotkäfer (Stegobium paniceum). Für den Vorratsschutz interessante Fälle und besondere Arten werden ausführlicher behandelt. Außerdem wird ein Überblick über die Bekämpfungsmaßnahmen gegeben, bei denen neben den Begasungsmitteln Methylbromid und Phosphorwasserstoff auch Vernebelungsmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen eingesetzt wurden. Vorbeugend wurden auch DDVP-Strips gegen Mottenbefall verwendet.
Stored products activities of the Plant Protection Service Berlin. Insect-pests of foodstuffs, luxury goods and materials in warehouses and private households as well as pest-control measures from 1987–1991
It is reported about 14 stored-product insects, among them 9 species of beetles an 3 species of moths appearing in the warehouses of the stock-piling division of the provincial government of Berlin (West) from 1987 up to the dissolution of the stocks in 1991. Additionally it is given an account of the appearance of more than 33 species of stored product pests in private households.The most common pests in the stocks and warehouses respecitively were warehouse moths (Ephestia elutella Hbn.) and the drugstore beetle (Stegobium paniceum L.). Particular cases and species of special interest are described in detail.Moreover a survey is given about the pest control activities in the stored products protection, which are carried out both with poison-gas as Methyl bromide and Phosphine as well as with aerosols on basis of Dichlorvos and Pyrethrum plus Piperonylbutoxide in different percentages. Dichlorvos slow resin strips are used prophylactically against stored-product moths in warehouses.


Mit einer Abbildung und 3 Tabellen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Zusammensetzung der Haemolymphe sowie das Gewicht der Raupen des Kiefernknospen- triebwicklers bei Fraß an Kiefern mit unterschiedlichem Gehalt an — als Schutzstoffe fungierenden — ätherischen Ölen untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß jene Kiefern dem Wickler optimale Lebensbedingungen bieten, die einen Gehalt an ätherischen Ölen zwischen 0,1 und 0,2% aufweisen. Die Annahme einer Abhängigkeit des Wicklerbefalls von der Menge der in den jungen Kieferntrieben enthaltenen Schutzstoffe erwies sich durch diese Untersuchungen als richtig. Die Befallsunterschiede konnten zurückgeführt werden auf die unterschiedlichen physiologischen Zustände der Raupen, ausgedrückt im Körpergewicht und in der Zusammensetzung der Haemozyten in der Körperflüssigkeit. Die ätherischen Öle wirken somit als Schutzstoffe der Pflanzen durch Beeinflussung der Schädlinge über die Ernährung.
Summary Effects of aetheric oils in pines upon physiology of Tortricid larvae (Evetria buoliana Schiff.) The compound of the haemolymphe as well as the weight ofEvetria larvae living in young stems of pines were influenced by the concentration of aetheric oils contained in the stems. The maximal weight of the larvae and the optinal compound of their haemolymphe were found at concentrations of oils between 0,05 and 0,2%. They corresponded with the maximal number of larvae infested the pine plant. Oil concentrations lower or higher than this level reduced the weight of the larvae and that of their fat tissue.
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9.
Zusammenfassung Hausbocklarven verschiedenen Gewichtes wurden in ungleich großen Abständen von der Rinde bzw. der Kerngrenze in den Splint hauptsächlich von Kiefernkantholzabschnitten verbracht. Nach mehrmonatiger Haltung unter kontrollierten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen wurden der Verlauf der Fraßgänge festgestellt und — soweit es sich um Eilarven handelte — einige Ermittlungen über das Gedeihen der Tiere vorgenommen. Als Ergebnis war folgendes zu verbuchen:Die Larven waren nicht in ihrer jeweiligen Einsetzzone verblieben, sondern hatten das Splintholz regellos, aber unter gelegentlicher Bevorzugung der peripher gelegenen Schichten mit Bohrgängen durchzogen.Ein Einfluß geotaktischer Reaktionen auf die Wanderung der Larven konnte bei horizontaler Lagerung der Kanthölzer nicht eindeutig festgestellt werden.Mehrere Zentimeter tief in das Holz gesetzte Eilarven zeigten nur geringes Wachstum und hohe Sterblichkeitsziffern.Die Bedeutung der Versuchsresultate für die chemische Bekämpfung des Schädlings wird diskutiert.
Summary In experiments larvae of the house longhorn beetle were brought at different distances from the bark or the heartwood-limit into the sapwood of pine logs mainly. After a feeding period of several months the following could be stated:The larvae did not stay in the zones where they had been put in but had crossed irregularly through the whole sapwood constructing their food-galleries.Egg-larvae put into the wood to a depth of several centimeters had but a slow growth and a high mortality.The importance of the results is discussed with regard to the chemical pest control.


Die Untersuchungen erfolgten in Rahmen einer vom Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung dankenswerterweise finanziell unterstützten Forschungsaufgabe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die vorstehenden Untersuchungen über die Auswirkungen insbesondere von ultralangen Radiowellen aufLymantria monacha ergeben, daß diese Vitalität und Fruchtbarkeit zu beeinflussen vermögen. Die Art des Einflusses ist vom Entwicklungsstadium der Tiere bei bestimmt großen Feldstärken abhängig. Frühe Behandlungen, besonders zur Zeit der Eiräupchen, steigerten Vitalität und Vermehrungsenergie der Art, spätere setzten sie jedoch weitgehend herab. Besonders ausgeprägt zeigten diese Verhä ltnisse die für die Kernpolyedrose anfälligen Zuchten des Jahres 1968.
Summary The above mentioned experiments show, that especially Ultra long Radio Waves could be of influence on vitality and fecundity ofLymantria monacha. The kind of influence is dependant from the development-stage of the insects at certain doses. Early treatments, especially at the stage of larves in the eggs increased vitality and fertility of the species, later ones decreased them greatly. These conditions were shown very impressively by these Strains ofLymantria monacha, which were very susceptible for nuclear polyedrosis in 1968.
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11.
Zusammenfassung In einem Treibhaus wurden Bekämpfungsmaßnahmen (Räucherungen und Aerosol-Anwendung) mit nur kurzer Wirkung and den erwachsenen Trauermücken durchgeführt. In der Praxis erfolgt die Insektenbekämpfung in der Regel, wenn eine alarmierend hohe Insektendichte einschließlich harmloser Arten wieScatella sp. (Ephydridae), beobacht wurde. Eine Registrierung der Flugaktivität der Insekten in den Treibhäusen zeigte, daß dieInsektenbekämpfung gewöhnlich durchgeführt wird, wenn die Populationsdichte der Trauermücken zurückgeht. Im vorliegenden Fall mißlang die Bekämpfung. Offenbar ist eine wirksame Bekämpfung der adulten Trauermücken in Treibhäusern in der Praxis schwierig. Es ist anzunehmenm, daß die Aufzeichnung der jahreszeitlichen Fluktuation in der Flugaktivität der Trauermücken in Treibhäusern den richtigen Zeitpunkt für das Suchen nach Larven und für den Beginn von gegen diesc gerichteten Bekämpfungsmßnahmen ermöglicht.
Studies on the flight activity of sciarids and ephydrids in greenhouses in regard to their importance for control measures
In greenhouses control measures of transient effect, viz. fumigation and aerosols were applied against adult sciarids (Sciaridae). In practice insect control was initiated, when an alarming high density of flies, including harmless species such asScatella sp. (Ephydridae) were observed. A record of the flight activity of insects in the greenhouses showed that generally insect control was carried out when the population densities of sciarids etc. were already declining and on the whole this measure failed. Apparently, an efficent control of a dult sciarids in greenhouses may be difficult in pracitice. It is suggested that a record of seasonal fluctuations in flight activity of sciarids in greenhouses might indicate the right moment for a search for larvae and for the initiation of control measures against the latter stages if necessary.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

12.
For controlling leafminers at their egg stage, action threshold was determined in relation to the number of eggs and mines. The injury threshold also, but concerning the species of leafminer different number of eggs was in question.Control by an ovicide and an ovolarvicide using 1–2 spray treatments in commercial apple orchards has proved successful in the spring generation of speciesLeucoptera scitella andPhyllonorycter blancardella on different varietics of apples and in different climatic conditions.
Zusammenfassung Die Bekämpfungsschwelle fürLeucoptera scitella wird nach dem Verhältnis zwischen Eizahl, Minenzahl und Schadensschwelle festgelegt und beträgt 50 Minen/100 Blätter. Nachdem festgestellt wurde, daß unter natürlichen Bedingungen die Raupen zu 94,83% schlüpften, wurden folgende Bekämpfungsschwellen angenommen: für Ovizide, die vor dem Raupenschlüpfen angewendet werden (Pyrethroide), 50 Eier/100 Blätter—für Ovolarvizide, die am Anfang der Eiablage angewendet werden (Diflubenzuron), 10 Eier/100 Blätter.BeiPhyllonorycter blancardella wurden unter Laborbedingungen 51,86% Ausschlüpfen und Minenbildung festgestellt. Da die Schadensschwelle für die Frühlingsgeneration 200 Minen/100 Blätter beträgt und unter natürlichen Bedingungen die abgelegten Eier von den Blättern abfallen und dazu noch bei den Raupen Kannibalismus besteht, wurde die Bekämpfungsschwelle mit 500 Eiern/100 Blätter festgelegt.Die Bekämpfungsschwellen wurden unter den Anbaubedingungen in zwei verschiedenen Klimagebieten bestätigt: in Beograd in den Apfelanlagen Oaga (76 ha) und Vorbis (120 ha) sowie in Maribor in der Apfelanlage Pekre (60 ha). Die Bekämpfung derLeucoptera scitella fand in Maribor 1983 statt. Die Bekämpfungsschwelle wurde am 3.5. überschritten. Da der Mottenflug auseinandergezogen war, wurde Dimilin WP 10 in 0,1% Konzentration zweimal verwendet. Während im unbehandelten Teil der Anlage (Kontrolle) die Minenzahl 723/100 Blätter betrug, lag die Zahl der Minen vonLeucoptera scitella im behandelten Teil der Anlage bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle. In Beograd begann im gleichen Jahr der Mottenflug früher, und die Bekämpfungsschwelle wurde schon am 7.4 überschritten. Auch hier wurde Dimilin WP 10 angewendet, doch die Eizahl stieg in der 2. Generation erneut über die Bekämpfungsschwelle, weshalb die Bekämpfung wiederholt werden mußte.Das Auftreten vonLeucoptera scitella blieb in der behandelten Fläche in der 3. Generation unter der Schadensschwelle, ebenso im nächsten Jahr. Phyllonorycter blancardella wurde im Jahre 1983 in der Apfelanlage Vorbis erfolgreich bekämpft. Der Mottenflug begann am 17.3 und die Schwelle von 500 Eiern/100 Blätter wurde am 29.3 überschritten. Demnach wurde die Anlage am 2. und 3.4 mit Decis 25 EC und am 10.4. mit Dimilin WP 10 behandelt. Auf der unbehandelten Kontrollparzelle erreichte die Minenzahl 320/100 Blätter, während sie in der behandelten Parzelle bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle blieb.


With 4 figures  相似文献   

13.
Lange  B.  Sol  R. 《Journal of pest science》1961,34(7):102-106
Zusammenfassung Vor Bekämpfungsmaßnahmen und für die Prüfung von Mitteln gegen Feldmäuse(Microtus arvalis Pallas) sind Dichtebestimmungen erforderlich. Es wurden deshalb verschiedene Methoden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für größere Grünland-Areale überprüft. Dabei wurde zunächst 5 Tage hintereinander auf drei Grünlandflächen mit einer konstanten Zahl Schlagfallen versucht, die Feldmäuse auszufangen. Ein Totalfang als Dichtebestimmung war auf diese Weise jedoch nicht möglich. Eine Verkürzung der Fangperiode auf einige Tage gelang mit einer großen Anzahl Fallen, die der Zahl der Mäuselöcher angepaßt waren. Wenn die Mäuselöcher 4 Tage vor dem Fallenaufstellen zugetreten wurden, konnte nach 3 Nächten die Fangzeit abgeschlossen werden. Fänge, die jedoch mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen, eignen sich nicht für Dichtebestimmungen größerer Gebiete. Das Zutreten der Löcher läßt sich nicht immer durchführen. An Hand vieler Fänge einer Nacht läßt sich auf Grünland unter den Verhältnissen Nordwestdeutschlands am besten ein Bild über die Bestandsdichite und ein Überblick über ein größeres Gebiet gewinnen. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 1956–1960 werden Richtlinien für eine vorläufige Einteilung und Bewertung der Bestandsdichte und damit im Zusammenhang Bekämpfungshinweise gegeben. Die vorgeschlagene Methode dient im wesentlichen den Belangen des Warndienstes im praktischen Pflanzenschulz, weniger Populationsforschungen und anderen Fragestellungen.Aus dem gesammelten Tiermaterial konnte außerdem festgestellt werden, daß die Kleinsäugetierfauna auf Grünland des Untersuchungsgebietes sehr artenarm ist. Das Geschlechterverhältnis der gefangenen Feldmäuse war nicht konstant. Der Weibchenanteil war jedoch im August/September durchweg höher. Lebensfähige erwachsene Feldmäuse mit Bein- und Schwanzstummeln kommen auch im Freiland vor.Herrn Oberlandwirtschaftsrat Dr. K. V. Stolze zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zusammenfassend betrachtet spielten die fünf Jungraupenparasiten der Forleule 1960/63 in Nordbayern mit im Mittel 11,5% Vernichtung der Jungraupen eine beachtliche Rolle. Ihre Bedeutung ist um so höher zu veranschlagen, als sie die jungen Raupen abtöten noch ehe diese stärkere Fraßschäden verursachen. Wie weit ihr Einsatz bei biologischen Bekämpfungsmaßnahmen gegen die Forleule in Betracht kommt, müssen weitere biologische und gradologische Untersuchungen erweisen.
Summary During the outbreak ofPanolis flammea Schiff.(Lepid., Noct.) in Northern Bavaria 1960/63 the young larvae of this pest were parasitized by 5 species of Hymenoptera, causing a mortality of 11,5% in average. Until now these Ichneumonids were not yet or not surely known as parasites ofPanolis flammea. Notes about their population density, biology and hyperparasitism are given.

Resume Durant une gradation dePanolis flammea Schiff.(Lepidopt., Noctuid.) dans la partie nord de la Bavière pendant les années 1960–1963 une moyenne de 11,5% des jeunes chenilles de cette noctuelle nuisible étaient parasitées par 5 espèces des Hymenoptères, qui n'étaient pas encore — ou pas encore avec certitude —connues comme parasites dePanolis flammea. Les connaissances assemblées sur la densité, la biologie et les parasites secondaires de ces Ichneumonides sont résumées.
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15.
Zusammenfassung Es werden weitere Angaben des von uns vulgär als Fruchtschalenwickler bezeichneten Vertreters der Tortriciden (Adoxophyes reticulana Hb.) in Mitteldeutschland gemacht. Wir führen Ergebnisse von Untersuchungen über die Gewohnheiten der Raupen beim Blattfraß an und gehen dabei in ergänzenden Betrachtungen auf symptomatologische Fragen ein. In diesem Zusammenhange werden einige Verwechselungsmöglichkeiten mit anderen Schadbildern behandelt. Die Bedeutung einer genauen Kenntnis der Überwinterungsgewohnheiten und -plätze der Raupen in bekämpfungstechnischer Hinsicht heben wir hervor. Es wird darauf hingewiesen, daß die Raupen in ihrem Winterlager nicht wirksam zu bekämpfen sind.In vergleichender Betrachtung der Jahre 1958 und 1959 werden einige Angaben zum Massenwechselverhalten des Fruchtschalenwicklers gemacht und dabei festgestellt, daß die im Sommer 1959 geherrschte Trockenheit den Besa in den Hauptschadgebieten dezimierte. Zu diesen Gebieten zählte die Anlage des Versuchs- und Lehrgutes in Prussendorf, in der die Stärke des Fruchtbefalles quantitativ ermittelt wurde. Zum ersten Male stellten wir 1959 den Befall der Früchte mit überwinternden Räupchen fest und wiesen dabei nach, daß er erheblich und demzufolge beim Genuß der Äpfel aus hygienischen Gründen zu beachten ist. Wir weisen gleichzeitig darauf hin, daß beim Verzehr von madigen Äpfeln und Birnen auf Schädlinge geachtet werden sollte, die in Bohrgänge der Raupen des Apfelwicklers eindrangen. Der behandelte Wickler stellt ein erneutes Beispiel dar, wie notwendig es ist, die Erforschung der tierischen Schädlinge im Obstbau zu erweitern, damit die Kenntnisse über die Biologie und Lebensgewohnheiten bisher nicht wirtschaftlich bedeutsam aufgetretener Schaderreger im Zeitpunkt erforderlich werdender Bekämpfungsmaßnahmen eine brauchbare und geeignete Grundlage liefern.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über die Verwendbarkeit von Lindan-Papier (HCH-Räucherstreifen) gegenAnthrenus spec. in Insektensammlungen beschrieben und die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber der herkömmlichen Bekämpfung mit p-Dichlorbenzol oder Naphtalin diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde experimentell untersucht, ob ein bifluoridhaltiges Holzschutzsalz bei Anwendung in der zur vorbeugend-insektiziden Behandlung vorgeschriebenen Dosierung von 50 g/m2 Holzoberfläche gleichzeitig eine bekämpfende Wirkung aufweist. Als Versuchstiere dienten im Durchschnitt 7 mg schwere, d. h. verhältnismäßig kleine Larven des Hausbockkäfers (Hylotrupes bajulus L.). Als Ergebnis war zu verbuchen, daß je nach Schärfe der Versuchsbedingungen 77–100% der Larven abstarben. Dieses Resultat wurde mit Holzproben erzielt, deren Behandlung 6 1/2 Jahre zurücklag. Aufgrund der Kenntnis über den Verlauf der Fluorabgabe aus geschütztem Holz ist anzunehmen, daß der ermittelte Bekämpfungseffekt noch eine weitere Reihe von Jahren vorhält.Diese Festellungen beziehen sich ausdrücklich lediglich auf kleinere Larven. Halbwüchsige und größere Larven, gegen die sich in der Baupraxis vorgenommene Bekämpfungsmaßnahmen hauptsächlich richten, bedürfen zur Abtötung stärkerer Dosierungen. Es wird daher davor gewarnt, die vorgeschriebene Bekämpfungsdosis von 100 g/m2 zu unterschreiten.
Summary Tests were carried out to show, if a wood-preserving salt containing fluorine, when applied in the dosage of 50 g/m2 surface of wood as prescribed for prophylactic insecticide treatment, has also controlling capacities. Larvae of the House Longhorn Beetle (Hylotrupes bajulus L.) of an average weight of 7 mg, i. e. relatively small ones, were used as test insects. In the experiments, under conditions of different severity, mortalities of 77–100% of the larvae were registered. These results were attained with pieces of wood which were treated with the wood-preserving agent 6 1/2 years ago. According to our knowledge of the progressive loss of fluorine out of treated wood it can be expected that the controlling effect found in the experiments will last for several more years.It must be emphasized, however, that these results were reached only with relatively small larvae of the House Longhorn Beetle. To kill halfgrown larvae or larger ones, i. e. those, against which pest-control measures in buildings usually are directed, higher dosages of the salt are required. Under these circumstances one should be cautious not to apply less than the dosage of 100 g/m2 prescribed for control measures.
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18.
Zusammenfassung Vor drei Jahren setzten in der Bundesrepublik Deutschland amtliche Bestrebungen ein, die schwierigen Aufgaben der biologischen Schädlingsbekämpfung zu sichten und die vordringlichsten von ihnen einer Lösung zuzuführen. Die Schriftleitung erachtete es für notwendig, einen Überblick über die Aufgaben und den Stand der Arbeiten zu vermitteln, und hat daher den Verfasser um einen Bericht über die in der Bundesrepublik laufenden Untersuchungen. In seiner Eigenschaft als deutscher Fachvertreter und zugleich Vizepräsident der internationalen Kommission für biologische Bekämpfung (CILB) ist Herr Regierungsrat Dr. J. Franz unserem Wunsche nachgekommen, in kurzen Zügen auch auf die internationalen Beziehungen und Zusammenarbeit einzugehen.  相似文献   

19.
The control methods and means of insect pests of houses and health in folklore are magical, empirical or occult. Examples for these three groups are given. There are magical rites: secretly transfering own fleas to neighbour with sweapings, protection of crops against hail or pests by exorcism, and providing protection against mosquitos drinking brandy on Shrove-Tuesday. Empirical means are boiling water with alcoholic liquor for calling and scalding cockroaches, radioactive sand powdered or mixed in mortar and lime for control of cockroaches, soft from tobacco for mordification of bedbugs, and using flea traps. Formerly estimated occult rite cutting trees in new moon for protecting timber against woodworm can interpreted now as effect of a biological power recording to moon phase in connection with electrical-magnetical powers influence.
Volksinsektenkunde von Nordost-Bayern: Einige Methoden und Mittel zur Bekämpfung von Haus- und Gesundheitsschädlingen
Zusammenfassung Die Bekämpfungsmaßnahmen und-mittel, die vom Volk gegen Schädlinge, in dieser Arbeit besonders gegen Haus- und Gesundheitsschädlinge angewendet werden, sind volkskundlich betrachtet magisch, empirisch oder okkult. Aus allen drei Gruppen werden Beispiele aus Nordost-Bayern gegeben. Magische Methoden sind die Übertragung der eigenen Flöhe auf den Nachbarn mit Kehricht, Beschwörungsbriefe zum Schutz der Feldfrüchte vor Hagel und Ungeziefer, und vorbeugender Schutz vor Mückenstiche durch Trinken von Schnaps am Fastnachsdienstag. Empirisch ist die Anwendung von kochendheißem Wasser mit Branntweinzusatz zum Anlocken und Abtöten von Schaben und Schutz der Wohnungen vor ihnen durch Verwendung von Mörtel und Tünche, die mit radioaktivem Sand gemischt sind, Abtöten der Bettwanzen mit Tabaksaft und Benutzung einer aus Schafwolle gestrickten Flohfalle. Der früher als okkulter Ritus abgewertete Schutz von Bauholz durch Fällen im Neumond kann jetzt als Wirkung einer unter Mondeinfluß stehenden biophysikalischen Kraft in Zusammenhang mit elektrisch-magnetischen Kräften erklärt werden.


HerrnG. Krauss (Bamberg) sei auch an dieser Stelle sehr herzlich für Aufsuchen und Herstellung der Abschriften der Zitate aus (18, 21, 33) gedankt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Praktisch alle landwirtschaftlichen Spritzmittel gegen Nagetiere, gegen Insekten, gegen Pilze und gegen Unkraut können auf Fische tödlich wirken. Auch eine Abtötung von Nährtieren der Fische oder von Wasserpflanzen wirkt sich schädlich auf den Fischbestand aus.2. In den stehenden Gräben der dichten Obstbaumanlagen des Alten Landes ist bei den häufigen Spritzungen zur Zeit ein Fischbestand, der allerdings auch früher nicht erheblich war, meist nicht mehr zu halten. Auf die größeren, meist fließenden Gewässer, z. B. die Wettern und die Altgewässerrestseen hat sich das aber nicht ausgewirkt.3. Die Wühlrattenbekämpfung in einem Gelände wie 2. wird am vorteilhaftesten durch örtlich streng begrenzte Anwendung des Spritzmittels auf die Grabenränder der jüngeren Obstbaumkulturen erreicht. Eine allgemeine Besprühung der Landschaft, z. B. vom Flugzeug aus, hat dagegen nur geringen Erfolg der Schädlingsbekämpfung und soll daher unterbleiben.4. Durch Halten von Hechten in geeigneten größeren Gräben usw. eines Geländes ähnlich wie 2. kann man eine ständige Bekämpfung und damit Verdünnung des örtlichen Wühlrattenbestandes erreichen.5. Die Abtötung der den Leberegel übertragenden Schneckenart wird auch aus praktischen Gründen der Wirtschaftlichkeit auf stehendes Wasser, nasse Wiesen und kleine Gräben beschränkt. Bei fließendem Wasser, das das Gift weitertragen würde, werden sowieso besser andere Methoden angewendet (Drainungen, Abzäunung), sofern nicht sogar Überschwemmungen mit Verspülen der Schnecken eine Bekämpfung zwecklos machen. Die besonderen Verhältnisse verlangen die Oberaufsicht eines besonders Sachkundigen (Tierarzt) und dessen Verantwortung bei der Durchführung dieser Bekämpfungsmaßnahmen.6. Durch ordnungsmäßige Bespritzung der landwirtschaftlichen Flächen gelangt kein Gift in die Gewässer.7. Ein Teil der Schäden durch Flachenspritzmittel erfolgt durch Hineinlaufen von Spritzbrühe aus den Spritzflüssigkeitsbehältern bei der Entnahme von Verdünnungswasser aus dem Gewässer. Hiergegen sind die Apparaturen mit Sicherheitsvorrichtungen zu versehen.8. Ein anderer Teil der Einleitung erfolgt beim Ablassen von Spritzbrühe, Reinigen der Behälter und Verbringung von Resten oder Verpackung in das Gewässer. Hierbei auftretende Schädigungen und Fischsterben beruhen stets auf nicht erforderlichen Maßnahmen, vielmehr auf Unachtsamkeit.9. Die beste Einwirkung auf die Benutzer von Spritzmitteln, die schadenverhindernde Sorgfalt walten zu lassen, erfolgt durch auffallenden farbigen Bildaufdruck auf den Verpackungsmitteln aller Spritzmittel und durch gelegentliche Veröffentlichung von Verfahren und Bestrafungen.10. In allen Fällen des Auftretens von Fischsterben durch landwirtschaftliche Spritzmittel besteht die Vermutung von grober Fahrlässigkeit oder Rücksichtslosigkeit, ist also die Aufnahme eines Strafverfahrens nach den Bestimmungen des Wassergesetzes und anderen angezeigt.  相似文献   

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