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1.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

2.
Inhalt: In den Ovarien von Schafen kommen während des Brunstzyklus in den Folli-kelwandungen Hypotaurin und Inositol in Konzentrationen von 0–7 mg % bzw. 40 mg % vor. Hypotaurin wurde auβerdem in den Eileitern von Schaf, Pferd, Rind, Schwein und Kaninchen gefunden; in zwei Fällen gelang auch der Nachweis von Hypotaurin in der Fimbrienplatte der Hündin. Es wird die Hypothese aufgestellt, daβ bei mit Progesteron bebandelten Tieren das Fehlen von Hypotaurin möglicherweise die Entwicklung und den Transport der Eier ungünstig beeinfluβt.  相似文献   

3.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

4.
Chlamydien Gruppentantigen: Seine Herstellung und Anwendung in der Komplementbindungsreaktion zur Messung des Antikörpergehalts in Tieren gegen die Chlamydiengruppe Ein hochwirksames, ätherextrahiertes Gruppenantigen (Titer 1:256) wurde hergestellt. Benutzt wurde Stamm Bour von Chlamydia Trachomatis. Bei dieser Technik werden nur solche Einrichtungen benötigt, wie sie in jedem Routinelabor zu finden sind. Insgesamt wurden 886 Seren von gesund erscheinenden Rindern, Büffeln, Schafen und Ziegen (etwa 200 Stück pro Tierart) mit Hilfe der KBR gegen das Chlamydien-Gruppenantigen getestet. Serologisch positiv reagierten 53% der Rinder, 44% der Büffel, 52,9% der Ziegen und 38% der Schafe. Es wurden Titer zwischen 1:4 und 1:64 beobachtet. Die Verbreitung der Gruppen-Antikörper bei diesen Tieren, die keine offensichtliche Erkrankung zeigen, wird diskutiert.  相似文献   

5.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

6.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

7.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

8.
Contents: A field trial was conducted on 1,463 farms in The Netherlands to compare the fertilizing capacity of boar spermatozoa extended in Beltsville TS (BTS), Modified (MM), or MR-A, and inseminated in 2896 sows and gilts on the first, third or fourth day following collection. Semen was collected, extended, and stored at 18°C at six different AI centers and inseminated by inseminators on their regular routes. Sows inseminated with BTS and MR-A extended semen had higher farrowing rates than MM (79.3, 77.6 us 50.4, P <.0001), higher total pigs per litter (11.4, 11.1 vs 10.0, P <.0001) and higher total pigs born alive (10.7, 10.5 vs 9.4, P <. 0001). The farrowing rate of gilts inseminated with BTS extended semen was superior to MM (73.5 vs. 50.2%, P <.004), while MR-A gave farrowing rates greater than MM (64.1 vs 50.2%, P =.06). There was no difference in litter data for gilts. Farrowing rates for 1 and 4 day semen were superior to 3 day semen (73.2, 73.8 vs 60.3, P <.0001). The semen inseminated on day 4 contained 6 billion sperm per dose rather than the 3 billion per dose for 1 and 3 day semen. Based on the results of this study, BTS and MR-A are effective diluents for extension and storage of boar semen for use within the same week of collection. In addition, semen extended in either BTS of MR-A and stored and inseminated on the fourth day after collection can give fertility equal to first day insemination if the sperm per insemination dose is doubled. Inhalt: Künstliche Besamung beim Schwein: Fruchtbarkeitsergebnisse von Ebersamen nach Flussigkonservierung mit BTS, MR-A oder modifiziertem Modena-Verdünner (MM) und Besamung am ersten, dritten und vierten Tag nach Samengewinnung In einem in den Niederlanden durchgeführten Feldversuch wurden 3 verschiedene Verdünner-Medien für Ebersamen in vivo verglichen. Die Medien waren Beltsville TS (BTS), modifizierter Modena-Verdünner (MM) und das spanische MR-A-Medium. Insgesamt wurden 2896 Jung- und Altsauen in 1463 Herden mit 1, 3 oder 4 Tage altem Sperma besamt. Der Versuch wurde als “split-sample”-Versuch an 6 Eberstationen durchgeführt, der verdunnte Samen bei + 18°Cgelagert und von den Besamungsbeauftragten im Rahmen ihrer regulären Fahrten eingesetzt. BTS- und MR-A-konserviertes Sperma gab bei Altsauen gegenüber MM höhere Abferkelraten (79,3, 77,6 vs 50,4%, P < 0.0001), eine höhere totale Wurfzahl (11,4, 11,1 vs 10,0, P < 0.0001) und eine höhere Anzahl lebendgeborener Ferkel)10,7, 10,5 vs 9,4, P < 0.0001). Die mit BTS-uerdünntem Samen inseminierten Jungsauen wiesen gegenüber MM höhere Abferkelraten auf(73.5 vs 50,2%, P < 0.004). MR-A-Sperma lag ebenfalls hüher als MM-Samen (641 vs 50,2%, P=0.06). Die Wurfgröβen der Jungsauen reigten keine Unterschiede. Die Abferkelergebnisse nach Besamung mit 1 und 4 Tage altem Samen lagen höher als die des 3 rage alten Spermas (73,2, 73,8 vs 60,3%; P < 0.0001). Die am Tag 4 verwendeten Samenportionen enthielten 6 Milliarden Spermien gegenüber 3 Milliarden der nach 1 bzw. 3 Tagen inseminierten Portionen. Die Ergebnkse dieses Versuches zeigen, daβ BTS und MR-A effektive Verdünnermedien sind und die Lagerung von Eberfrischsperma zum Einsatz innerhalb der Entnahmewoche ermoglichen. Darüber hinaus können mit BTS oder MR-A verdünntes und am Tag 4 nach Gewinnung eingesetrtes Sperma Fruchtbarkeitsergebnisse erzielt werden, die ebenso gut sind wie nach Verwendung des 1-Tage-Spermas, wenn die Spermienzahl pro Besamungsdosis verdoppelt wird.  相似文献   

9.
Inhalt Bei der Tiefgefrierung von Ebersamen mit dem Hülsenberg-Verdünner (Richter & Liedecke, 1972) wurde das Sperma in verschiedenen Auftaulösungen aufgetaut. Dabei wurden die Samenzellen hinsichtlich der Morphologic der Kopfkappen, der Bewegungsaktivität und der GOT-Freisetzung in das extrazelluläre Medium untersucht und Korrelationen zwiseheu den einzelnen Untersuchungs methoden ermittelt. Contents (Deep-freezing of boar semen: Demonstration and estimation of morphological and enzyme changes in deep-frozen boar semen). Boar semen, diluted in Hülsenberg-Extender (Richter & Liedecke, 1972), was deep frozen at - 196°C and thawed in various solutions. The semen was assayed for acrosomal morphology, motility and GOT in the extra-cellular medium. Corelation coefficents were calculated.  相似文献   

10.
Nach peroraler Dauermedikation von MAP (synthetisches Progestagen) in der Dosierung von 0,5 bis 0,6 mg/kg/Kgw an weibliche Kaninchen wurde die äußere Brunst sicher, der Ablauf des ovariellen Zyklus hingegen nicht zuverlässig unterdrückt. Der zytologische Status im Vaginalsmear war ohne Aussagewert für die Brunstkontrolle; der Gehalt an Superfizialzellen betrug bei den im Frühjahr behandelten Tieren (Versuchsgruppe I) im Durchschnitt 17,44 %, bei den im Winter therapierten (Versuchgruppe II) 1,6 %. An der Uterusschleimhaut führte die MAP-Zufuhr zu charakteristischen Veränderungen des Oberflächenepithels in Form synzytialer Zellverbände mit Flirnmerhaarbesatz, die bei den im Frühling behandelten Tieren am überwiegenden Teil des Epithelsaumes, bei den im Winter therapierten Tieren nur vereinzelt zwischen Groβkernzellen nachgewiesen werden konnten.  相似文献   

11.
Inhalt Bei 4 trächtigen und 4 nicht trächtigen Schafen wärden während der zyklischen und anöstrischen Phasen vom 14.11.83—24.8.84 die beta-Endorphinkonzentrationen im Plasma bestimmt. Die beta-Endorphinwerte der beiden Tiergrupppen wurden in 12 Zeitperioden mit je 40 Proben eingeteilt. Das beta-Endorphin (beta-End) zeigt saisonale Schwankungen mit höheren Werten im Spätherbst (Nov—Jan.), minimale Werte während der Anöstrie (Feb.—Juli) und maximale Konzentrationen im Frühherbst (Juli—Aug.). Zwischen graviden und nicht trächtigen Tieren bestehen keine signifikanten Unterschiede in den ersten 3 Zeitperioden (Nov.— Jan.), danach unterscheiden sich die Gruppen in den übrigen Perioden (P <.01), mit Ausnahme der 6. (Feb.— März) und 10. Zeitperiode (Juni—Juli). Die beta-End-Werte der Mutterschafe liegen während der Gravidität und Laktation tiefer (P ≤.01). Während der Laktation sind Prolaktin und Cortisol erhöht, wobei das Cortisol möglicherweise die beta-End-Sekretion direkt oder indirekt hemmt. Es bestehen signifikante Korrelationen zwischen beta-End: LH, beta-End: Cortisol und LH: Cortisol, die mit der Trächtigkeit, Laktation und derPhotoperiodik im Zusammen-hang stehen. 2 weitere Schafe wurden im November 1983 kastriert. Bei diesen Tizren wurden ebenfalls 12 Zeitperioden zu je 10 Proben gewählt. Beide Schafe zeigen photoperiodische beta-End-Schwankungen ähnlich wie bei intakten Tieren. In den ersten beiden Perioden im November und Dezember liegt das beta-End beim Schaf 28 sehr hoch und fällt danach kontinuierlich ab bis zum Ende der anöstrischen Phase im Juni. In der zyklischen Phase im Juli und August liegt der beta-End-Spiegel höher. Nach der Kastration steigt das LH bis zum Beginn der Anöstrie (Feb.–März) und liegt etwas tiefer in der 7. und 8. Periode im März–Mai. Danach erfolgt eine geringe Zunahme des LH-Gehalts bei Versuchsende im August. Beim Schaf 864 sind die Progesteronwerte während 42 Tagen nach Kastration ≤ 0.2 ng/ml. Danach beg'nnt das Progesteron anzusteigen und zeigt saisonale Schwankungen sowie einen photoperiodi-schen LH-Verlauf Zwischen beta-End und Progesteron besteht eine inverse Beziehung (3-.19, P ≤.05), was darauf hinweist, daß das Progesteron von der Nebenniere stammen könnte. Contents: Beta-endorphin during reproductive and anestrous season in the ewes The beta-end-concentration of each 4 pregnant and non pregnant ewes were measured during the breeding and anestrous sesons from 14.11.83—24.8.84 organized into 12 time groups of 40 values each. Hormone concentrations were increased during the breeding season (Nov.–Dec.), dropped to low levels in anoestrus (Feb.–July) and were high again during the reproductive period in July and August. In the first three time groups (Nov.–Jan.) there were no differences in beta-end-concentration between pregnant and non pregnant ewes. Thereafter the pregnant group had lower hormone levels during the remainder peirods (P <.01), except of time groups 6 (Feb.–March) and 10 (June–Luly). During lactation the level of prolactin and crotisol are increased. High coritsol concentration could depress beta-end-secretion. There are significant correlations between beta-end: LH, beta-end: cortisol which are related to pregnancy, lactation and photoperiods. Two sheep had been ovariectomized in November 1983. For the beta-end-concentrations we had choosen 12 time groups of 10 values each. Both animals experienced photoperiodic fluctuations in beta-end-levels during the breeding and non breeding seasons. Sheep 28 had high beta-end values in November and December. Thereafter the hormone concentration dropped and reached a minimum at the end of anoestrus (June—July). The beta-end increased again in July and August. The beta-end increased again in July and August. The LH started increasingin December and reached a maximum at the start of anoestrus (June—July). After a small drop of the LH concentration, LH increased again until August. In ewe 864, after a period of low progesterone levels (< 0.2 ng/ml) during the first 42 days post castration, progesterone increased during the breeding season and exhibited thereafter seasonal patterns for progesterone and LH concentrations. At the end of blood sampling in August HL increased to high levels during the reproductive season while progesterone was again elevated. Between beta-end and progesterone exists a negative correlation (r-.19, P ≤ 0.05) which may indicate that progesterone in these ovariectomized animals might be of adrenal origin.  相似文献   

12.
Inhalt: An 81 Versuchs- und 92 Kontrolltieren der Rasse “Potnische Schwarzbunte” aus 3 Problembetrieben wurde ein Versuch zur Sterilitätsprophylaxe rnit der PRID-Spirale durchgeführt. Anhand klinischer Befunde und Milchprogesteronwerten wurde die Untergruppe aus Kühen mit Ovardystrophie (18 Versuchs- und 22 Kontrolltiere) gebildet und extra ausgewertet. Der Behandlungsbeginn lag zwischen 60 und 80 Tage post partum. Die Versuchstiere wurden mit der PRID-Spirale 12 Tage lang behandelt, die Kontrolltiere erhielten Injcktionen rnit Kochsalzlösung und solche rnit Ovardystrophie wurden zusätzlich mit einer Eierstocksmassage behandelt. Die Versuchstiere wurden 56 und 72 Stunden nach Entfernung der Spirale blind besamt. Die Brunstin-duktionsrate betrug insgesamt 90,1%, bei denen rnit Ovardystrophie 77,7%. Die An-wendung der PRID-Spirale führte zur Verbesserung der Fertilitätslage. Die Gesamt-trächtigkeitsrate lag mit 87,6% bei den Versuchskühenüber derjenigen der Kontrollkü-he mit 79,3%. Die Behandlung der Tiere rnit Ovardystrophie erbrachte eine Gesamt-trächtigkeitsrate von 88,8% bei den Versuchs- und 72,7% bei den Kontrolltieren. Die Zwischentragezeit betrug bei den Versuchstieren 101,2 Tage und bei den Kontrolltieren 113,3 Tage (p ≤ 0,05). Bei den azyklischen Tieren lag die Zwischentragezeit bei 104,6 Tage bzw. 134,7 Tage (p ≤ 0,05). In einem anderen Versuch wurde 20 Hybriden zwischen Wisent und Hausrind rwecks Zyklussynchronisation die PRID-Spirale verabreicht. Die Brunstinduktionsrate betrug 66,6%, das Erstbesamungsergebnis nach Doppelbesamung 30%, die Gesamtträchtig-keitsrate nach dem Decken der umrindernden Kreuzungstiere rnit einem Bullen 90%. Die Deckperiode konnte verkürzt werden. Contents: Investigations on the synchronization of estrus cycle in cattle from farms with fertility problems and in cross-breeds between bison and cattle with a PRID-de-vice In 81 experimental and 92 control animals of the “Polish Black and White” breed derived from 3 farms with fertility problems an investigation was carried out for sterility prophylaxis using the PRID-device. Based on clinical findings and milk progesterone values cattle with ovarian dystrophy (18 experimental and 22 control animals) from a special group were used. The begin of treatment was between 60 and 80 days post partum. All experimental animals had received a PRID-device for a duration of 12 days. Control animals were injected with physiological saline solution and animals with ovarian dystrophy were treated additionally with ovarian massage. Experimental animals were inseminated 56 and 72 hrs after removal of the device. All animals taken, estrus was induced in 90.1% of the animals, while only 77.7% of animals with ovarian dystrophy came to estrus. Application of the PRID-device led to an improvement of fertility. Pregnancy rates in experimental animals were 87.6%, while only 79.3% of the control animals were pregnant. Treatment of animals with ovarian dystrophy resulted in 88.8% pregnancies for treated and 72.7% for control animals. Experimental animals were non-pregnant for a duration of 101.2 days, while control animals remained non-pregnant for 113.3 days (p < 0.05). Acyclic cattle had a non-pregnant period of 104.6 days and 134.7 days (p < 0.05) respectively. In a second experiment 20 cross-breeds between bison and domestic cattle were treated with a PRID-device for synchronization of the estrus cycle. The rate of estrus induction was 66.6%, the fertility after double insemination 30%, the total pregnancy rate improved after mating with a bull of animals that had not conceived to 90%.  相似文献   

13.
Uber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn-Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis- bzw. Zn-Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (? hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis- bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (? niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt. Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie- und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signifikant um 76% reduziert war.  相似文献   

14.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

15.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

16.
Inhalt In Frankreich wurden im Jahre 1967 von 72 Besamungsorganisationen 7 240 000 Rinder besamt. Das entspricht 67 % des Bestandes an deckfähigen Rindern. Der größte Teil der Besarnungen (83,7 %) wurde mit tiefgefrorenem Sperma vorgenommen. Im Ganzen betrug das Non-Return-Ergebnis (60/90 Tage) 66/90 %. In Frankreich ist der Trend zur Großstation deutlich erkennbar. Als sehr günstig hat sich die koordinierende und beratende Tätigkeit des Landwirtschaftsministeriums erwiesen. Einzelheiten aus den Gebieten Zucht, Technik und Hygiene vervollständigen die Übersicht. Contents In 1967, 7.240.000 cows were inseminated in France by 72 Artifical Insemination organisations. This corresponds to 67 % of all cows in a breeding condition. Most inseminations (83.7 %) were carried out with frozen semen. The average of the conception rate was 66.1 % (60–90 days non return). In France there is a clear indication of a trend towards large centres. The co-ordinating and advisory activity of the Ministry for Agriculture has proved to be of great value. The survey includes details of breeding techniques and hygiene.  相似文献   

17.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

18.
Eine Methode zur langfristigen Lymphsammlung aus der jejunalen Lymphbahn bei Schweinen und Schafen Es wird eine Methode zur langfristigen Lymphsammlung im Dünndarmbereich von Schweinen und Schafen vorgestellt. Mit Hilfe eines chirurgischen Eingriffs wurde ein Silikon-Katheder im truncus lymphaticus jejunalis implantiert. Zusätzlich wurde ein zweiter Katheter in die hintere vena cava in Richtung Herz eingesetzt. Beide Katheter wurden sofort miteinander verbunden, um die Wiedereinführung der jejunalen Lymphe in den Blutkreislauf zu gewährleisten. Der negative Druck in der hinteren vena cava im Thoraxteil förderte den Lymphfluß durch das Katheter im truncus lymphaticus jejunalis. Der preprandiale Lymphfluß des Jéjunums betrug bei Schweinen 0,3 ml/h/kg Körpergewicht und stieg postprandial auf 0,78 ml/h/kg an. Beim Schaf betrug der Basiswert 0,75 ml/h/kg. Er stieg nach intraduodenaler Infusion von Rapsöl auf 4,75 ml/h/kg. Eine mechanische Stimulation der intestinalen Receptoren durch 0,9% NaCl-Lösung stimulierte ebenfalls den Lymphfluß.  相似文献   

19.
Inhalt Bei insgesamt 500 Schafen (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) in drei Schafzuchtbetrieben in der Türkei wurde durch Verabreichung von Gestagen-Vaginal-schwämmchen + PMSG oder PGF (ein- bzw. zweimal) die Brunst induziert. 4 bis 6 Stunden nach der Brunstbeobachtung mittels Suchbock erfolgte die zervikale Besamung mit tiefgefrorenem (TG) oder frisch gewonnenem Sperma von Böcken der jeweils selben Rassen. Mit Hilfe von Gestagen+PMSG wurde bei allen Rassen die höchste Östrusinduktionsrate (96, 7 bis 98,3%) erzielt. Einmalige PGF Verabreichung rief bei 60%, zweimalige PGF Injektion im Abstand von 9 Tagen bei 88,3% der Schafe Brunst hervor. PGF hatte den besten Synchronisationseffekt (80,6 bis 88,2%) 48 Stunden nach der Applikation. Die Non Return Raten 35 bis 40 Tage nach Besamung betrugen unabhängig vom Synchronisationsverfahren und von der Rasse 21,4 bis 41,9% bzw. 55,6 bis 84,2% nach Verwendung von TG- bzw. Frischsamen. Die besten Non Return Ergebnisse wurden bei den drei Rassen nach Brunstinduktion mit Gestagen+PMSG beobachtet. Rasseabhängige Unterschiede bezüglich der Brunstinduktion-und -synchronisation ließen sich statistisch nicht absichern. Contents: Investigations upon oestrus synchronization and artificial insemination in ewes of different breeds In a total of 500 ewes (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) of three sheep breeding farms in Turkey oestrus induction was performed by application of progestagen imprepated vaginal sponges+PMSG or of PGF (given once or twice). 4 to 6 hours after oestrus detection by a teaser ram the ewes were inseminated cervically with frozen-thawed or fresh semen of rams of the same breeds. In all breeds the highest rate of oestrus induction (96.7 to 98.3%) was obtained by means of progestagen+PMSG. A single injection of PGF provoced heat in 60%, while two injections with an interval of 9 days induced oestrus in 88.3% of the treated ewes. PGF had the best synchronizing effect (80.6 to 88.2%) at 48 hours after application. Regardless of the breed and the synchronization method, the non return rates 35 to 40 days after insemination were 21.4 to 41.9% and 55.6 to 84.2% for frozen-thawed and fresh semen resp. In all breeds the best non return results were observed after oestrus induction with progestagen+PMSG. With regard to induction and synchronization of oestrus breed dependent differences could not be statistically confirmed.  相似文献   

20.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

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