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1.
G. A. Hide 《Potato Research》1987,30(4):637-649
Summary Small and large seed tubers (cv. King Edward) produced from commercial and stem cutting (healthier) seed stocks were planted in field experiments at Rothamsted in 1972 and 1973. Plots were irrigated from shoot emergence (early) or from tuber marble stage (normal) or not irrigated. Large healthier seed produced plants with more stems and tubers and 6–9% more yield in September than large commercial seed but seed health did not affect yields from small seed. Early and normal irrigation decreased the number of tubers initiated in 1972 but had no effect on tuber numbers in 1973. Normal irrigation increased tuber yields more than early irrigation, especially in plots grown from healthier seed.Polyscytalum pustulans was most prevalent on tubers from commercial seed and was increased by irrigation. Tubers from healthier seed had most infections ofHelminthosporium solani which were decreased by irrigation.
Zusammenfassung Kleine (22–25 g) und grosse (118–126 g) gekeimte Knollen aus kommerziellen Pflanzgutherkünften und aus Stecklingsvermehrungen (besonders gesund) wurden für die Versuche in den Jahren 1972 und 1973 in Rothamsted ausgepflanzt. Die Parzellen wurden bew?ssert (1) früh, vom Auflaufen bis zum Murmelstadium (‘marble stage’) der Knollen, um den Boden in 10 cm Tiefe auf Feldkapazit?t zu halten und bis September, um das Defizit an Bodenfeuchtigkeit auf weniger als 38 mm zu halten, (2) normal, vom Murmelstadium, um das Defizit auf weniger als 38 mm zu halten, (3) sp?t (nur 1972), von Mitte August bis Mitte September (Abb. 1). Aus den grossen gesünderen Pflanzknollen wurden Pflanzen mit mehr Stengeln, mehr Knollen und im September mit 6–9% Mehrertrag erzeugt als aus den grossen Pflanzknollen kommerzieller Herkunft (Tab. 1). Die Knollenertr?ge aus den kleinen Pflanzknollen wurden nicht vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes beeinflusst, obwohl die Pflanzen aus dem gesünderen Pflanzgut mehr Knollen bildeten als diejenigen aus dem kommerziellen Pflanzgut. Im September war die Verteilung der Knollengr?ssen aus dem Pflanzgut beider Herkünfte ?hnlich, mit dem gesünderen Pflanzgut wurden jedoch geringfügig mehr Knollen >4 cm erzeugt (Abb. 2). Im Juni waren Knollenanzahl und-gewicht pro Stengel vom gesunderen Pflanzgut h?her als vom kommerziellen (Tab. 1); im September war die Knollenanzahl ?hnlich, die Ertr?ge waren aber vom kommerziellen Pflanzgut h?her als vom gesünderen. Die Ertr?ge pro Stengel waren auch bei den kleinen Pflanzknollen h?her als bei den grossen. Das Knollengewicht pro Stengel verringerte sich mit zunehmender Stengelzahl pro Pflanze, beim gesünderen Pflanzgut war dies jedoch weniger ausgepr?gt als beim kommerziellen (Abb. 4). Die gr?ssere Knollenzahl an Pflanzen aus gesundem Pflanzgut war deshalb auf die erh?hte Stengelzahl und, bei grossen Pflanzknollen, auf die erh?hte Knollenanzahl pro Stengel zurückzuführen. Die frühe Bew?sserung führte 1972, jedoch nicht 1973, zu einer Verringerung der Knollenanzahl (Tab. 2). Die Knollenertr?ge im September waren eher bei normaler Bew?sserung erh?ht (34%, 1972; 18%, 1973) als bei früher Bew?sserung (23%, 1972; 12%, 1973), die Anzahl der Knollen >4 cm (Abb. 3) und die durchschnittliche Knollengr?sse waren auch bei normaler Bew?sserung h?her (Tab. 3). Im Jahre 1972 waren vom gesünderen Pflanzgut die Knollenertr?ge um 5% h?her als vom kommerziellen wenn die Parzellen nicht oder früh bew?ssert wurden und um 12% h?her bei normaler Bew?sserung (Tab. 2), und 1973 waren die Ertr?ge vom gesünderen Pflanzgut bei den beiden Bew?sserungsmassnahmen um 6–7% h?her. Infektionen mitPolyscytalum pustulans waren an Knollen aus kommerziellem Pflanzgut h?ufiger als aus gesünderem Pflanzgut (Tab. 5), und sie nahmen bei Bew?sserung zu. Dagegen waren Infektionen mitHelminthosporium solani am h?ufigsten an Knollen aus gesünderem Pflanzgut, und sie nahmen bei Bew?sserung ab. Das Auftreten vonRhicotonia solani wurde nicht deutlich vom Gesundheitszustand des Pflanzgutes oder durch die Bew?sserung beeinflusst.

Résumé Des tubercules germés de petit (22–25 g) et gros (118–126 g) calibres produits à partir de semences commerciales et de boutures (semences les plus saines) sont plantés dans des essais à Rothamsted en 1972 et 1973. Les parcelles sont irriguées: (1) t?t à partir de la levée jusqu'au stade tubérisation pour garder sur 10 cm de profondeur le niveau de sa capacité de rétention en eau et ensuite jusqu'en Septembre en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (2) normalement, à partir du stade tubérisation en maintenant le niveau d'humidité sur 38 mm, (3) tardivement (1972, seulement) de la mi-ao?t à la mi-septembre (Fig. 1). La semence la plus saine produit des plantes avec davantage de tiges, de tubercules et un rendement 6 à 9% supérieur en septembre que les gros tubercules de semence commerciale (Tableau 1). L'état sanitaire de la semence n'affecte pas les rendements des tubercules de petit calibre bien que les plantes issues des semences les plus saines produisent davantage de tubercules que les semences commerciales. En septembre, la distribution des tubercules selon leur taille est identique pour les semences des deux origines mais les semences issues de boutures produisent beaucoup plus de tubercules supérieurs à 4 cm (Fig. 2). En juin, le nombre et le poids des tubercules par tige sont plus élevés dans les semences les plus saines que dans les semences commerciales (Tableau 1); à partir de septembre, les nombres de tubercules sont identiques mais les rendements sont plus importants à partir de semences commerciales. De même, les rendements par tige sont plus élevés à partir des petits calibres que des gros calibres. Le poids de tubercules par tige diminue avec l'augmentation du nombre de tiges par plante mais de fa?on moindre à partir des semences les plus saines (Fig. 4). Le plus grand nombre de tubercules sur les plantes issues des semences les plus saines est donc attribué à l'augmentation du nombre des tiges et pour les semences de gros calibres à l'augmentation du nombre de tubercules par tige. Une irrigation précoce diminue le nombre de tubercules formés en 1972 (Tableau 2) mais n'a pas d'effect en 1973. Les rendements en tubercules en septembre sont davantage augmentés par une irrigation normale (34%, 1972; 18%, 1973) que précoce (23%, 1972; 12%, 1973), de même que le nombre des tubercules >4 cm (Fig. 3); le calibre moyen des tubercules est plus grand que dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 3). En 1972, les rendements de septembre en tubercules sont 5% plus élevés à partir des semences les plus saines qu'à partir des semences commerciales quand les parcelles ne sont pas irriguées ou quand l'irrigation est précoce et 12% plus élevés dans le cas d'une irrigation normale (Tableau 2); en 1972, les rendements sont 6–7% plus élevés à partir des semences les plus saines et ce avec les deux types d'irrigation. L'infection parPolyscytalum pustulans est plus fréquente à partir des tubercules de semences commerciales qu'à partir des semences les plus saines (Tableau 5) et est accrue par l'irrigation. A l'inverse, l'infection parHelminthosporium solani est plus commune sur tubercules issus des semences les plus saines et est réduite par l'irrigation. L'incidence deRhizoctonia solani n'est pas affectée significativement par l'état sanitaire des semences ou par l'irrigation.
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2.
Summary Seed tubers with severe (80–100% of surface affected) or slight (less than 20% of surface affected) silver scurf were selected from commercial stocks and planted at Rothamsted in 1979–81. Severely affected seed lost more weight (13%) than slightly affected seed (8%) during storage on trays, and produced more but smaller sprouts. Ground cover, leaf area and tuber yields were decreased by severe infection for up to 7 weeks after planting but thereafter effects of seed infection were non-significant. In two years, tubers produced from seed with severe silver scurf had less infection than those from slightly affected seed, but in 1980 most disease developed on tubers from seed with severe infection.
Zusammenfassung In Rothamsted wurden in den drei Jahren zwischen 1979 und 1981 Pflanzkartoffeln mit starkem (80–100% Oberfl?chenbefall) oder schwachem (Weniger als 20%) Silberschorfbesatz gepflanzt, die aus Konsumanbau stammten. 1979 wurden auch Knollen mit mittlerem Befall (40–60%) einbezogen. Die verwendeten Sorten zeigt Tabelle 1: Ulster Sceptre und King Edward (1979), Désirée (1980), Wilja und King Edward (1981). In allen Jahren war der Gewichtsverlust w?hrend der Keimung bei den stark befallenen Pflanzknollen gr?sser als bei den wenig befallenen, und in drei von fünf Versuchen hatten die stark befallenen Knollen auch kürzere Keime. Das Gesamtgewicht der Keime wurde durch die Befallsst?rke nicht beeinflusst, stark befallene Knollen bildeten mehr Keime als schwach befallene (Tab. 2). Im Jahr 1979 war 4 Wochen nach der Pflanzung die Bodenbedeckung nach stark befallenem Pflanzgut gesichert schw?cher (Tab. 3), und in 1980 und 1981 waren sieben Wochen nach der Pflanzung die Blattfl?chenindizes von stark befallenem Pflanzgut geringer als von schwach befallenem. Die Einflüsse der Pflanzgutinfektion auf die Stengelzahl waren schwankend (Tab. 4): eine starke Infektion erh?hte die Stengelzahl in 1981 bei Wilja und verminderte sie in 1979 bei Ulster Sceptre und in 1981 bei King Edward. Im Jahr 1979 war sieben Wochen nach der Pflanzung von stark infiziertem Pflanzgut der Sorte Ulster Sceptre das Stengelgewicht gesichert niedriger, aber bei sp?teren Probennahmen anderer Jahre und Sorten ergaben sich keine gesicherten Unterschiede. In 1979 waren auch die Zahl der Knollen und deren Gewicht bei der Sorte Ulster Sceptre nach starker Pflanzgutinfektion bis zu sieben Wochen nach der Pflanzung reduziert (Tab. 5), bei sp?teren Probennahmen und bei anderen Sorten zeigten sich keine gesicherten Differenzen. Im Jahre 1979 hatten Knollen der Sorten King Edward und Ulster Sceptre nach stark infiziertem Pflanzgut weniger Befall als nach schwach infiziertem Pflanzgut (Tab. 6), und bei der Ernte und nach der Lagerung war in 1981 auf Knollen der Sorte Wilja und King Edward mehr Silberschorf nach schwach befallenem Pflanzgut als nach stark befallenem. Im Jahr 1980 war jedoch der Silberschorfbesatz bei der Ernte auf Knollen nach stark befallenem Pflanzgut am h?chsten.

Résumé Au cours des années 1979 à 81, des tubercules de semence destinés à la commercialisation et atteints de gale argentée ont été prélevés et différenciés selon l'importance de la maladie: tubercules sévèrement atteints (80 à 100% de la surface couverte), tubercules légèrement atteints (moins de 20%). Les échantillons ont été plantés à la station de Rothamsted, ainsi que des lots moyennement atteints en 1979 (40 à 60% de la surface couverte). Les variétés Ulster Sceptre et King Edward ont été cultivées en 1979, Désirée en 1980, et Wilja et King Edward en 1981 (tableau 1). Tous les ans des pertes de poids plus importants pendant la germination sont observés pour les tubercules sévèrement atteints, donnant des germes plus courts dans trois cas sur cinq. La gravité de l'infection n'a pas d'incidence sur le poids sec total de germes, les tubercules sévèrement atteints donnant un nombre de germes plus élevé (tableau 2). En 1979, la couverture du sol 4 semaines après plantation est significativement plus faible pour le plant sévèrement atteint (tableau 3), et en 1980 et 1981 l'indice foliaire, 7 semaines après plantation, est inférieur pour les plantes provenant de semences fortement contaminées. L'effet de l'infection de la semence sur le nombre de tiges est controversé (tableau 4). Les plants sévèrement atteints ont donné en 1981 davantage de tiges pour Wilja et pert de tiges en 1979 et en 1981 pour respectivement Ulster Sceptre et King Edward. En 1979 le poids des fanes de la variété Ulster Sceptre est significativement plus faible 7 semaines après plantation dans le cas d'une infection grave, mais les poids ne sont pas significativement différents pour les autres conditions. En 1979, les nombres et les poids de tubercules de la variété Ulster Sceptre sont plus faibles dans le cas d'une infection grave durant les sept premières semaines après plantation (tableau 5), alors q'aucune différence significative n'est observée par ailleurs. En 1979, les tubercules issus de semences gravement atteints des variétés King Edward et Ulster Sceptre, sont moins infectés que ceux provenant de semences légèrement contaminées (tableau 6) tandis qu'à la récolte et après conservation en 1981, pour les variétés Wilja et King Edward, la gale argentée se rencontrait plus communément sur des tubercules issus de semences faiblement contaminées. Toutefois, en 1980, il a été observé plus de gale argentée sur des tubercules gravement atteints (tableau 7).
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3.
Summary Patterns of tuber formation and growth were studied with the varieties Désirée Maris Piper and Peniland Crown. The varieties formed similar numbers of stolons but different numbers of tubers. More tubers were formed at the first node than at any other but Pentland Crown formed fewer tubers over nodes 2–8 than the other varieties. The range of nodes over which tubers formed and competition for photosynthate within a node appeared to be factors controlling the tuber size distribution. The time over which tuber formation occurred was not important. Measurements of individual tuber growth suggested that some tubers followed an approximately sigmoid curve, some grew linearly and some showed periods of tuber growth interrupted by periods when the tubers grew slowly if at all. Estimation of the fresh and dry weights of growing tubers using a relationship between the product of tuber axis lengths and the weights of harvested tubers proved most satisfactory.
Zusammenfassung In einer Reihe von Versuchen, bei denen die Sorten Désirée, Maris Piper und Pentland Crown verwendet wurden, wurden die Muster der Knollenbildung und das Knollenwachstum untersucht. Diese 3 Sorten haben bei gleichem Pflanzenabstand eine unterschiedliche Verteilung der Knollengr?sse; Pentland Crown neigt zur Produktion grosser Knollen, Maris Piper bringt viele kleinere Knollen und Désirée liegt dazwischen. Um die Knollenbildung zu verfolgen, wurden dreimal in der Woche Proben der wachsenden Pflanzen genommen und die Zahl der Stolonen und Knollen pro Nodium gez?hlt (Tabelle 1). Um das Wachstum der Einzelknollen in Kisten (Fig. 1) und im Feld unter Polythenfolie (Fig. 2) zu verfolgen, wurden die drei Hauptachsen gemessen und daraus das Volumen (in der Annahme, dass die Knolle ein Ellipsoid ist) oder das Gewicht errechnet (wobei das lineare Verh?ltnis zwischen dem Produkt der Knollenachsen und dem Frisch- und Trockengewicht von Knollen verwendet wurde, die unter gleichen Bedingungen gewachsen waren und jede Woche geerntet wurden, wenn die Messungen gemacht wurden). Diese Technik erwies sich als befriedigend und in Tabelle 2 sind die Werte der Parameter für die erste und letzte Messung in jedem Jahr zusammen mit den entsprechenden Bestimmtheitsmassen angegeben. Die Sorten bildeten die gleiche Anzahl von Stolonen aber unterschiedliche Knollenzahlen. Am ersten Knoten wurden mehr Knollen als an irgend einem anderen gebildet, aber Pentland Crown bildete an den Nodien 2–8 weniger Knollen als die anderen Sorten. Das Verh?ltnis der Gesamtzahl der Knollen pro Nodium und der Knollenzahl pro Nodium ausgedrückt in Prozent der Stolonenzahl (Fig. 3) unterschied sich zwischen den Sorten betr?chtlich und ist vielleicht für die unterschiedliche Verteilung der Knollengr?ssen verantwortlich. Die Zeit der Knollenbildung war bei allen Sorten gleich. In den Versuchen über das Knollenwachstum wurden mehr als 500 Knollen gemessen und einige sind in Fig. 4–6 dargestellt. Es sieht so aus, als ob einige Knollen einer ungef?hr S-f?rmigen Kurve folgten, einige wuchsen linear und einige zeigten Perioden des Wachstums, die durch Perioden unterbrochen waren, in denen die Knollen wenn überhaupt nur langsam wuchsen.

Résumé Des types de tubérisation et de croissance ont été étudiés au cours d'une expérimentation de variétés portant sur Désirée, Maris Piper et Pentland Crown. Plantées à la même densité, ces variétés donnent différentes répartitions de calibre. Pentland Crown tend à produire de gros tubercules; Maris Piper produit un grand nombre de petits tubercules et Désirée est intermédiaire. La tubérisation a été suivie en prélevant des échantillons en cours de végétation 3 fois par semaine et en enregistrant le nombre de stolons et de tubercules formés à chaque noeud (tableau 1). Le grossissement de chaque tubercule, en caisses de bois (fig. 1), et au champ sous polyéthylène (fig. 2), a été suivi en mesurant les trois axes principaux et en transformant ces mesures en volume (on suppose que le tubercule est un ellipso?de), ou en poids (en utilisant la relation linéaire entre produit des axes et poids frais et sec des tubercules cultivés dans des conditions identiques et récoltés chaque semaine). Cette technique donne satisfaction et les valeurs des paramètres pour les premières et dernières mesures de chaque année sont indiquées dans le tableau 2 avec les coefficients de détermination appropriés. Les variétés forment un nombre de stolons similaire mais un nombre de tubercules différents. Des tubercules plus nombreux se sont formés au premier noeud, mais Pentland Crown présentait moins de tubercules aux noeuds, 2–8 que les autres variétés. Le rapport du nombre de tubercules par noeud et du nombre de tubercules formés à chaque noeud, exprimé en pourcentage du nombre de stolons (fig. 3) différait considérablement d'une variété à l'autre. La répartition des calibres de ces variétés a probablement été influencé. L'époque de tubérisation était la même pour chacune d'entre elles. Au cours de cette expérimentation, plus de 500 tubercules ont été mesurés (fig. 4–6). Pour certains tubercules, il appara?t que la courbe tubérisation s'apparente à une sigmo?de. Pour d'autres, la croissance est linéaire, parfois interrompue par des périodes de croissance ralentie.
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4.
Summary Of five growth regulators applied to seed tubers in January when sprout growth had just started, only gibberellic acid (GA) materially affected apical dominance or subsequent development. GA increased the number of sprouts by one third and induced the production of many stolon-like branches. After planting, the number of main stems was greater with GA, as was the number of branch stems and tubers; total yield was not affected, but the yield of seed-sized tubers was increased by up to 70%.
Zusammenfassung Frühere Arbeiten über den Einfluss der Keimbildung zu verschiedenen Zeitpunkten deuteten an, dass eine Kombination von früher Keimildung und Verminderung der apikalen Dominanz notwendig ist, um die Knollenzahl pro Pflanzstelle zu erh?hen. Es wurde ein Versuch gemacht, die apikale Dominanz zu verringern, indem Pflanzkartoffeln im Januar unmittelbar nach Beginn des Keimwachstums mit fünf Wachstumsregulatoren in je drei Konzentrationen behandelt wurden. Die Einzelheiten der Verfahren sind im Abschnitt ‘Material and Methods’ angegeben; ihre Wirkung auf das Keim- und Stengelwachstum sowie auf die Knollenzahl und den Ertrag sind in Tabelle 1 aufgeführt. Nur die Gibberellins?ure (GA) beeinflusste die apikale Dominanz oder das nachfolgende Wachstum wesentlich. GA erh?hte die Anzahl der Keime und der Haupttriebe um 1/3, ebenso erh?hte sie stark die Anzahl der stolonenartigen Seitentreibe an den Keimen; einige der letzteren entwickleten sich nach dem Auspflanzen wahrscheinlich in Seitenstengel. Zweimalige Behandlung der Knollen mit Konzentrationen von 50und 100 ppm verursachten ein früheres Auflaufen und eine frühere Knollenbildung; dies im Gegensatz zu Bruinsma et al. (1967) und Lovell und Booth (1967), die fanden, dass GA den Beginn der Knollenbildung verz?gere. Der frühere Beginn der Knollenbildung wurde durch das frühere Auflaufen und das fortgeschrittene Stolonen-wachstum zur Zeit des Auspflanzens erm?glicht. Es waren kein signifikanten Einfluss von GA auf den Krautertrag bei irgendeiner der drei Musterentnahmen (Abb. 1) und keine ungünstigen Symptome, wie z.B. die von andern Forschern beobachtete Chlorose, festzustellen. Unbehandeltes Pflanzgut und solches, das zweimal mit einer GA-L?sung von 5, 50 und 100 ppm behandelt wurde, ergaben 10.8, 13.7, 17.0 bzw. 19.8 Knollen pro Staude und einen Pflanzknollenertrag von 12.4, 15.6, 17.6 bzw. 21.2 Tonnen/ha (Tabelle 2). Diese Unterschiede in der Knollenanzahl waren zur Zeit des Beginns der Knollenbildung schon klar ersichtlich (Abb. 1). Die in der Literatur berichtete Unterschiedlchkeit in der Reaktion der Gibberellins?ure wird im Zusammenhang mit der Anwendungs-methode und dem Zusatand der Pflanzknolle zur Zeit der Behandlung besprochen. Man kommt zum Schluss, dass weitere Arbeiten über Faktoren, die die Aufnahme von GA durch die Knollen beeinflussen, notwendig sind, bevor die Verwendung für die Produktion von Pflanzkartoffeln für den Handel empfohlen werden kann.

Résumé Une étude précédente sur l'effet des variations dans la durée de la germination a suggéré l'hypothèse qu'une combinaison de la germination précoce et de la réduction de la dominance apicale était nécessaire pour accro?tre le nombre de tubercules par touffe. On a réalisé un essai de réduction de la dominance apicale par application de cinq régulateurs de croissance, à 3 concentrations chacun, à des plants de pomme de terre, en janvier, au moment du départ de la germination. Les détails des traitements sont donnés dans le paragraphe ‘Materials and methods’ et leurs effets sur la croissance du germe et de la tige, de même que sur le nombre de tubercules et la production figurent au tableau 1. Seul l'acide gibberellique (GA) influence réellement la dominance apicale ou la croissance subséquente. GA augmente de 1/3 le nombre de germes et de tiges principales et augmente également le nombre de ramifications semblables à un stolon sur les germes; plusieurs de ces derniers se développent probablement en branches de tiges après la plantation. GA pulvérisé deux fois sur les tubercules aux concentrations de 50 et 100 ppm a donné une levée plus précoce, de même qu'une initiation plus précoce des tubercules, contrairement à Bruinsma et d'autres (1967), Lovell et Booth (1967) qui trouvaient que GA retardait celle-ci. Il est possible que l'initiation plus précoce précoce soit due à une levée plus rapide et à une croissance plus avancée de stolons au moment de la plantation. Il ne se révèle aucun effet significatif de GA sur le développement foliaire à aucun des trois arrachages d'échantillons (Fig. 1) et aucun sympt?me nuisible, telle la chlorose signalée par certains chercheurs, n'a été observée. Les plants non traités et ceux traités deux fois avec des solutions de GA de 5, 50 et 100 ppm donnaient 10,8, 13,7, 17 et 19,8 tubercules par touffe, et les productions de plants étaient de 12,4, 15,6, 17,6 et 21,2 tonnes/ha respectivement (Tableau 2). Ces différences dans les nombres de tubercules apparaissent clairement au moment de l'initiation des tubercules (Fig. 1). L'auteur discute des variations dans la réaction à l'acide gibberellique rapportées dans la littérature en fonction de la méthode d'application et de l'état du plant au moment du traitement; il conclut qu'une recherche ultérieure sur les facteurs qui affectent l'absorption de GA par les tubercules est nécessaire avant que l'on puisse recommander son utilisation dans la production commerciale de plants.
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5.
Summary In 1976, spread of a serologically identifiable strain ofErwinia carotovora var.atroseptica was traced from inoculated ‘seed’ to progeny tubers of cv. Pentland Crown by placing inoculated tubers against seed tubers of plants in the field at four different dates from June to September. Progeny tuber samples were dug 2, 4 and 8 weeks after placement, induced to rot, and the bacterium responsible identified by immunodiffusion tests. Spread was not detected until 7 September following the onset of rain and cooler temperatures. Bacteria placed in the field in June were detected in November having survived the hot dry summer in the remains of inoculated tubers.
Zusammenfassung Das Verfaulen von Pflanzkartoffelknollen von Juli an stellt wahrscheinlich die Hauptinfektionsquelle für die Ausbreitung vonErwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye im Bestand dar. Um die Bedeutung des Verfaulens zu verschiedenen Zeiten zu untersuchen, wurden Knollen der Sorte Pentland Crown mit einem serologisch feststellbaren Stamm inokuliert und an verschiedenen Daten im Laufe Juni. Juli, August und September 1976 in einem Bestand neben den Pflanzknollen ausgepflanzt. Zur Feststellung der Uebertragung wurden 2, 4 und 8 Wochen nach jedem Auspflanzungsdatum (Tabelle 1) Pflanzen geerntet; die Schlussernte fand am 2. November statt. Die Knollen der Nachbarschaft wurden in unverschlossenen Plastikbeuteln bei 15°C zum Faulen veranlasst, indem sie bis zu 5 Tage mit Leitungswasser überdeckt wurden. Die verantwortlichen Bakterien wurden durch Anpassung der bei Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschriebenen Immunodiffusionsteste identifiziert, indem drei Antisera verwendet wurden: ein spezifisches für den inokulierten Stamm und die andern für die allgemeine Identifizierung von var.atroseptica und var.carotovora. Das im Juni den Testknollen inokulierte Isolat konnte im November noch immer von den Knollen und dem umliegenden Boden isoliert werden (Tabellen la und 1b). Trotz dem Eindringen der Bakterien von den Testknollen in den Boden w?hrend der Monate Juni, Juli und August (Tabelle 1b) wurde der inokulierte Stamm bei den induzierten Nachkommen. die Anfang August nach 41 mm Regen geerntet wurden, nicht entdeckt (Abb. 1a), vielleicht wegen der hohen Bodentemperatur. Er wurde jedoch am 7. September nach 12 mm Regen (Abb. 1) und einem ausgesprochenen Absinken der Bodentemperatur festgestellt. Pflanzgut (‘Mutter’-)-Knollen (an der Pflanze) begannen Ende Juni (Tabelle 2a) zu faulen, aber es wurden nur ‘wilde’ St?mme von var.atroseptica isoliert. ‘Wilde’ St?mme wurden auch am 24. August und 2. November von induzierten faulen Knollen der Nachkommenschaft isoliert (eine Knolle der Nachkommenschaft gegen eine faulende Pflanzknolle gepresst) (Tabelle 2c). Das Wetter von September 1976 bis zur Ernte (Tabelle 3) schaffte Bodenbedingungen, die für die Ausbreitung der Bakterien auf Knollen der Nachkommenschaft (‘latente’ Infektion) günstig waren, aber nicht jene Bedingungen, welche die Bakterien bef?higen, sich so zu vermehren, dass sie die Knollen im Feld zum Verfaulen bringen (‘akute’ Infektion).

Résumé La décomposition des tubercules mères à partir de juillet, représente probablement la principale source d'inoculum à l'origine de la dissémination d'Erwinia carotovora var.atroseptica (Van Hall) Dye, dans une culture de pomme de terre. Dans le but de préciser l'importance de ce facteur dans le temps, des tubercules de la variété Pentland Crown ont été inoculés avec une souche sérologiquement identifiable et placée à coté des tubercules mères d'une culture en cours de croissance, à différentes dates courant juin. juillet, ao?t et septembre 1976. Pour détecter la dissémination, des plantes ont été arrachées 2, 4 et 8 semaines après chaque date de mise en place (tableau 1) et à la récolte finale qui a eu lieu le 2 novembre. La descendance a été placée en sacs plastiques afin de favoriser l'apparition de pourritures, à une température de 15°C et on a ajouté une quantité suffisante d'eau du robinet pour submerger les tubercules pendant 5 jours. Les bactéries responsables ont été identifiées par adaptation des tests d'immuno diffusion décrit par Vruggink et Maas Geesteranus (1975), utilisant trois anti-sérums, un spécifique de la souche inoculée et les autres pour l'identification générale de la var.atroseptica et de la var.carotovora. La souche ayant été inoculée lors de la mise en place des tubercules en juin pourrait encore être isolée à partir de ces derniers en novembre (tableau la et 1b). Malgré un déplacement des bactéries à partir de la mise en place des tubercules dans le sol durant juin, juillet et aout (tableau 1 b), la souche inoculée n'a pu être obtenue à partir des pourritures des tubercules de la descendance après une pluie de 41 mm début ao?t (fig. la): les auteurs pensent que cela serait d? à une température du sol élevée; car l'isolement a été possible le 7 septembre à la suite d'une pluie de 12 mm (fig. 1b) et d'une chute importante des températures du sol. Les tubercules de semences (‘mère’) ont commencé à pourrir fin juin (tableau 2a) mais seules les souches ‘sauvages’ de la var.atroseptica ont été isolées. Les souches ‘sauvages’ ont été également isolées à partir des pourritures des tubercules fils le 24 aout (un tubercule fils était en contact avec un tubercule mère pourri) et le 2 novembre (tableau 2c). Les conditions climatiques à partir de septembre 1976 jusque la récolte (tableau 3) ont entrainé des conditions au niveau du sol, se révélant être favorables à la dissémination des bactéries vers les tubercules de la descendance (infection ‘latente’) mais insuffisantes pour pouvoir entrainer une multiplication des bactéries au niveau des pourritures du tubercule (infection ‘aigue’) au champ.
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6.
Summary Results are given of an investigation of the influence of the productivity of the parent plants, seed size and spacing on total yield, yield of seed and on the quality and health of the seed.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse einer Forschungsarbeit über den Einfluss der Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen, der Pflanzknollengr?sse und des Standraumes auf den Gesamtertrag, den Pflanzknollenertrag, sowie auf die Qualit?t und den Gesundheitszustand der Pflanzknollen angegeben. Es wurden zwei Sorten verwendet, eine frühe (Pierwiosnek) und eine sp?te (Ackersegen). Sie zeigten in bezug auf die Wechselbeziehungen zwischen Knollengr?sse und Standraum dasselbe Verhalten. Bei Pflanzknollen mit einem Gewicht über 100 g wurde der h?chste Gesamtertrag mit einem Standraum von 60 cm (Reihenabstand) 40 cm (Pflanzenabstand) erreicht, bei mittelgrossem Pflanzgut mit 60 · 30 oder 60 · 20 cm. Bei Knollen mit einem Gewicht unter 40 g war der Standraum von 60 · 20 cm noch zu gross. Im Durchschnitt der verwendeten 6 Standr?ume ergab das kleinere Pflanzgut eine geringere Menge von Knollen mit Pflanzgutgr?sse. Bei gr?sseren Standr?umen ergaben die gr?sseren Pflanzknollen einen h?heren Anteil von Knollen mit Pflanzgutgr?sse. Die Ergebnisse zeigten, dass es für jede Pflanzknollengr?sse einen optimalen Standraum für die Pflanzknollenerzeugung gibt. Es wurde beobachtet, dass die Leistungsf?higkeit von der Anzahl der Stengel (der Blattoberfl?che), der Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen und dem Gesundheitszustand des Pflanzgutes abh?ngt. Wenn demzufolge gesundes Pflanzgut von Pflanzen mit gleicher Leistungsf?higkeit genommen wurde, war dessen Leistungsf?higkeit — abgesehen von der Gr?sse —dieselbe, ob diese aus dem Ertrage von einzelnen Augen ?hnlichen Gewichtes aus ?hnlichen Lagen oder aus dem Ertrage der Pflanzen mit einer ?hnlichen Anzahl von Stengeln errechnet wurde. Die Ertr?ge der Nachkommen werden durch die Leistungsf?higkeit der Elternpflanzen in hohem Masse beeinflusst. Die Leistungsf?higkeit kann nur bei virusfreien Pflanzen richtig abgesch?tzt werden. Aus virusverseuchten Kartoffelfeldern selektierte Pflanzen mit niedrigem Ertrag zeigen einen bedeutend h?heren Grad der X-, S- und M-Virusinfektion, was auf eine grosse Wirkung der latenten Viren auf die Leistungsf?higkeit der Pflanzen deutet. Die von grossen Pflanzknollen gezogenen Pflanzen waren in h?herem Masse mit Y-Virus befallen, wie Pflanzen, die von kleinen Knollen stammten und eine ?hnliche Tendenz machte sich auch bezüglich anderer Viren bemerkbar. Die Ergebnisse zeigten, dass es vom Gesichtspunkt der Virusinfektion am sichersten ist mittelgrosse Pflanzknollen zu verwenden.

Résumé L'article rapporte les résultats de recherches relatives à l'influence de la productivité des plantes-mères, de la grosseur et de l'espacement des plants sur le rendement total des cultures, la production, la qualité et l'état sanitaire des plants de la descendance. Deux variétés furent expérimentées:Pierwiosnek (précoce) etAckersegen (tardive). Leur comportement était le même pour ce qui concerne l'interaction entre grosseur du plant et espacement. Les plants de plus dè 100 g donnaient le rendement le plus élevé aux espacements de 60 cm entre les lignes et 40 cm sur la ligne, tandis que, pour les plants de grosseur moyenne, la plus haute productivité était atteinte avec des écartements de 60 · 30 cm ou 60 · 20 cm. Pour les plants de poids inférieur à 40 g, l'espacement 60 · 20 cm était encore trop grand. Considérant la moyenne des six espacements expérimentés, le petit plant produisait moins de tubercules de grosseur “plant”. Aux espacements plus grands, les plants plus gros produisaient une plus haute proportion de tubercules de grosseur “plant”. Les résultats révèlent que pour chaque grosseur de plant. il existe un espacement optimum pour la production de nouveaux plants. La productivité dépend du nombre de tiges (e'est-à-dire de la surface foliaire), de la productivité des plantes-mères et de l'état sanitaire des plants utilisés. Par conséquent, des plants sains issus de plantes d'égale faculté de production ont une même productivité, indépendante de la grosseur, si on établit cette productivité par ocil de poids similaire et de position similaire, ou encore par la production de plantes avec nombre semblable de tiges. La production de la descendance est grandement influencée par la productivité des plantes-mères. La productivité peut être correctement déterminée seulement sur les plantes indemnes de virus. Des plantes de basse production choisies dans un champ de pomme de terre infecté de virus manifestent un niveau significativement plus élevé d'infection par les virus X, S et M, ce qui montre la grande influence des viroses latentes sur la productivité des plantes. Des plantes poussées à partir de gros plants étaient plus infectées par le virus Y que des plantes provenant de petits plants et la même tendance se manifesta avec les autres virus. Les résultats révélaient que du point de vue infection virologique les tubercules de grosseur moyenne offraient le plus de sécurité.


Paper read to the Agronomy Section at the First Triennial Conference of the E.A.P.R. Brunswick V?lkenrode. September 1960  相似文献   

7.
Summary An account is given of three years' experimental work designed to determine the general effect of washing and disinfectingArran Pilot seed potatoes upon the resultant crop. Disinfection of the tubers with a solution of Agallol (active ingredient: methoxyethyl-mercury-chloride) immediately after lifting the crop was found to reduce storage losses to negligible proportions, to stimulate sprouting and to result in the production of a higher number of stems per plant. The incidence ofCorticium solani at the base of plant stems was greatly reduced. The failure to obtain satisfactory control of common scab and black scurf in the tuber crop is considered to be due to an additional source of infection withStreptomyces scabies andC. solani in the soil in which the crops were grown as the amount of contamination of the parent tubers was generally slight. Tuber disinfection did not result in increased weights for total crop or seed but the yield of ware was reduced and that of chats increased. While the number of ware tubers was lower, tuber numbers for total crop, seed and chats were increased. Therefore, a given weight of tubers from crops grown from disinfected seed would plant a larger area than a similar weight from untreated seed. Washing seed potatoes without disinfecting them produced no beneficial effects. It tended on occasion to encourage storage rots and the spread of soft rotting bacteria which exerted an adverse effect on the resultant crop.
Zusammenfassung Es wird über dreij?hrige Versuche berichtet, deren Zweck es war, die allgemeine Wirkung des Waschens und der Desinfektion von Pflanzgut der sorteArran Pilot auf die sich bildende Ernte zu ermitteln. Die Untersuchung begann im Herbst 1958. Jedes Jahr wurde cine Tonne Knollen für jedes der folgenden Verfahren verwendet: 1. unbehandelt (Kontrolle); 2. nur gewaschen; 3. desinfiziert nach dem Waschen. Die Desinfektion der Knollen mit einer L?sung von Agallol (Wirkstoff: Methoxyethyl-Quecksilber-Chlorid) wurde innerhalb 24 Stunden nach der Ernte in einem Handelsbetrieb in Nord-Irland vorgenommen. Das Verfahren Nr. 2 “nur gewaschen” wurde im zweiten und dritten Jahr ebenfalls auf diesem Betrieb durchgeführt, nicht aber im ersten Jahr, als die Knollen mit einem Schlauch gewaschen wurden. Für jedes Verfahren wurden die Knollen in Kisten abgefüllt und im Greenmount Agricultural College kühl und gut belichtet gelagert. Die Knollendesinfektion setzte die Lagerverluste auf einen unbedeutenden Umfang herab (Tabellen 1 und 2), f?rderte die Keimbildung und hatte die Bildung einer gr?sseren Anzahl Stengel je Pflanze zur Folge (Tabelle 3). Das Vorkommen vonCorticium solani am Stengelfuss wurde stark reduziert. Die Ursache, weshalb eine zufriedenstellende Bek?mpfung des gew?hnlichen Schorfes und der Rhizoctonia-Pockenkrankheit nicht erreicht werden konnte, wird auf eine zus?tzliche Infektionsquelle mitStreptomyces scabies undC. solani im Boden, in dem die Knollen gewachsen sind, zurückgeführt, da der Verseuchungsgrad der Mutterknollen im allgemeinen nur schwach war. Die Knollendesinfektion bewirkte keinen h?heren Gesamtertrag oder Saatgutanteil, aber der Ertrag an Speisekartoffeln fiel geringer und derjenige an kleinen Knollen h?her aus (Tabellen 4 und 6). W?hrend die Anzahl der Speisekartoffelknollen niedriger blieb, nahm die Knollenzahl der gesamten Ernte, aber auch in Pflanzgutgr?sse und an Untergr?ssen zu (Taballen 5 und 6). Daher k?nnte mit einem gegebenen Knollengewicht aus Best?nden von desinfiziertem Saatgut eine gr?ssere Fl?che bepflanzt werden, als mit einem gleichen Gewicht von Knollen, die aus unbehandelten Best?nden stammen. Das Waschen von Saatkartoffeln ohne nachfolgende Desinfektion brachte keinen. Nutzen. Im dritten Jahr hatte es eine betr?chtliche bakterielle F?ulnis w?hrend der Lagerung (tabelle 1) und einen hohen Befall mit Schwarzbeinigkeit (Erwinia atroseptica) im Feld zur Folge. In den beiden Jahren, in denen die Knollen im Handelsbetrieb unter Düsen gewaschen wurden, blieb die Anzahl der Triebe niedriger als in den Kontrollparzellen (Tablle 3), auch war eine nachteilige Wirkung auf die Ernte festzustellen (Tabelle 4, 5 und 6).

Résumé Les auteurs décrivent un travail expérimental de trois ans qui visait à déterminer les conséquences générales sur la récolte suivante du lavage et de la désinfection de plants de pommes de terre de la variétéArran Pilot. Les recherches commencèrent en automme 1958 et, chaque année, une tonne de tubercules fut utilisée pour chacun des traitements suivants: 1. témoin, 2. lavage seul, 3. désinfection après lavage. La désinfection des tubercules avec une solution d'Agallol (matière active: chlorure méthoxyéthyl de mercure) dans les 24 heures après l'arrachage était appliquéc à un plant commercial en Irlande du Nord. Le lavage seul était effectué sur le même plant la seconde et la troisième années, mais non la première, alors que les tubercules étaient lavés par lavage par tuyau d'arrosage. Les tubercules de chaque traitement étaient conservés en caisses, dans des conditions fraiches et bien éclairées, au Collège Agricole de Greenmount. La désinfection des tubercules réduit les pertes de conservation à des proportions négligeables (Tableaux 1 et 2), stimule la germination et produit un nombre plus élevé de tiges par plante (Tableau 3). Les manifestations deCorticium solani à la base des tiges sont fortement réduites. On considère que le manque d'efficacité du traitement concernant la gale commune et les sclérotes sur les tubercules récoltés est d? à l'infection parStreptomyces scabies etCorticium solani du sol dans lequel les récoltes poussent, l'importance de la contamination des tubercules parentaux étant généralement faible. La désinfection ne provoque pas des augmentations de poids de la récolte totale ou des plants mais réduit la production de tubercules de consommation et augmente l'importance des déchets (Tableaux 4 et 6). Tandis que le nombre de tubercules de consommation est abaissé, les nombres de tubercules de la récolte totale, de plants et de déchets sont augmentés (Tableaux 5 et 6). Par conséquent, un poids donné de tubercules obtenus à partir de plants traités permettrait de planter une surface plus grande qu'avec un même poids de tubercules provenant de plants non traités. Le lavage de plants sans désinfection ne procure aucun avantage. La troisième annéc, ce traitement provoquait une pourriture bactérienne considérable pendant la conservation (TABLEAU 1) et une forte apparition de jambe noire (Erwinia atroseptica) dans le champ. Dans les deux années de lavage sans d'esinfection, le lavage étant effectué par lavage par pluie d'eau sous pression du plant commercial, le nombre de tiges était inférieur à celui du témoin (TABLEAU 3) et un effet dévorable se manifestait dans les récoltes (TABLEAUX 4, 5 et 6).
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8.
Summary Isolates ofRhizoctonia solani Kühn were tested for their pathogenicity to potato sprouts growing from seed tubers. Those originating from sclerotia on tubers showed a wide range of pathogenicity but those from sprout tissue were only moderately pathogenic. Similar results were not obtained with detached potato sprouts, leaflets, or stem tips. Isolates from sclerotia which were very pathogenic to tubers, also caused considerable damage to sprouts, but isolates from potato caused little damage to wheat and barley seedlings compared to that caused by wheat isolates.
Zusammenfassung Kartoffelkeime wurden im Boden mit Isolaten vonR. solani von zwei verschiedenen Herkünften infiziert, wobei versucht wurde, die Ergebnisse mit einfacheren Techniken zu erzielen, indem abgetrennte Keime, Bl?tter und Stengelteile verwendet wurden. Es wurden auch Versuche an Keimpflanzen von Weizen und Gerste vorgenommen, die beide fürR. solani anf?llig sind und in Grossbritanien gew?hnlich in Fruchtfolge mit Kartoffeln stehen. Zwei Isolate vonR. solani wurden aus L?sionen an Kartoffelkeimen und zwei von Weizenstengeln gewonnen. Die übrigen stammten von Sklerotien auf Knollen vom Lager von vielen Sorten, die auf einem weiten Skalenbereich von Bodentypen in Schottland angebaut wurden. Auf Agar gezogene Testisolate wurden direkt verwendet, um Getreides?mlinge am Halmgrund und um Platten mit Leitungswasseragar (TWA) oder Kartoffeldextrosebrühe zu inokulieren. Zerstückeltes Myzel aus Brühekulturen wurde zur Infektion des Pflanzenn?hrmediums benützt. Weizen- und Gerstens?mlinge wurden drei Wochen nach der Inokulation untersucht. Die losgel?sten Gewebe wurden auf drei Tage alte Kulturen der Testisolate auf TWA gelegt. nach sieben Tagen wurde die Virulenz von jedem Isolat, ausgedrückt als Funktion der Menge des verf?rbten Pflanzengewebes, gemessen. Die Kartoffelknollen wurden an Pflanzen, die in einem Glashaus w?hrend fünf Monaten in befallenem Boden angezogen wurden, untersucht. Wenn Isolate vonR. solani an Keimen an Pflanzkartoffeln getestet wurden, waren jene, die von Keimen stammten (Nr. 4 und 8), von m?ssiger Pathogenit?t, w?hrend jene von Sklerotien auf Kartoffelknollen eine umfangreiche Pathogenit?t aufwiesen (Tab. 1). Lose Keimteile reagierten nicht gleich wie an den Knollen angewachsene (Tab. 2), w?hrend Bl?tter (Tab. 3) und Stengelteile nur zu gewissen Zeiten der Vegetationsperiode vergleichbare Ergebnisse brachten. Kartoffelknollen waren insofern zufriedenstellend, dass ein Isolat virulent und an Keimen vergleichsweise stark pathogen war (Tab. 4 und 5). Die Ergebnisse von Versuchen an Weizen und Gerste lassen vermuten, dass kein starkes Auftreten von scharfen Augenflecken an diesen beiden Getreidearten zu erwarten ist, wenn sie nach einem ernsthaft vonR. solani (Tab. 6) befallenen Kartoffelbestand angebaut werden. (Die Werte in allen Tabellen, die eine gemeinsame Linie haben, weichen bei Anwendung des Duncan Multiple Range Test nicht signifikant (P 0,05) voneinander ab.)

Résumé Des germes de pommes de terre ont été infectés dans le sol par des souches deR. solani provenant de deux lots de pommes de terre et des essais ont été réalisés pour relier les résultats à ceux obtenus avec des techniques plus simples utilisant des germes seuls, des folioles et des portions de tiges. Des essais ont également été effectués sur semences de blé et d'orge toutes deux sensibles àR. solani et entrant fréquemment dans les rotations avec les pommes de terre en Grande Bretagne. Deux souches deR. solani ont été obtenues à partir de lésions sur germes de pomme de terre et deux à partir de tiges de blé. Le reste provenait de sclérotes sur tubercules prélevés dans des stocks de nombreuses variétés cultivées dans un grand éventail de sol en Ecosse. Des disques de gélose, des souches test ont été utilisés directement pour inoculer des semences de céréales dans la région du collet et pour inoculer des boites de gélose à l'eau du robinet (TWA) ou avec un bouillon de pommes de terre et saccharose. Les broyats de mycélium des bouillons de culture ont été utilisés pour infecter les milieux de croissance de la plante. Les semences de blé et orge ont été examinées 3 semaines après inoculation. Les prélèvements de tissus ont été mis sur les cultures des souches test TWA agées de 3 jours, et la virulence de chaque souche exprimée en tant que fonction de la quantité de tissu végétal décoloré a été mesurée après 7 jours. Les tubercules ont été testés sur des plantes conduites en serre durant 5 mois dans des sols infectés. Quand les souches deR. solani furent testées sur germes en place sur les tubercules, celles provenant des germes. Nos 4 et 8, présentaient un pouvoir pathogène modéré, alors que celles qui étaient issues de sclérotes sur tubercules laissaient apparaitre toute une gamme de pouvoir pathogène (tableau 1). Les fragments de germes isolés des tubercules n'ont pas réagi de la même fa?on (tableau 2), alors que les folioles (tableau 3) et les fragments de tiges n'ont donné de résultats comparables qu'à certaines périodes de l'année. Les resultats obtenus avec les tubercules de pommes de terre furent satisfaisants; une souche infectieuse à leur égard était également hautement pathogène sur les germes (tableaux 4 et 5). D'après les résultats des essais sur blé et orge il ne faut pas s'attendre à avoir de hauts niveaux de germination pour ces deux céréales, lorsqu'elles sont plantées après une récolte de pomme de terre fortement contaminée parR. solani (tableau 6). (Aucune différence significative (P 0.05) fut détectée par le Duncan Multiple Range Test dans les données de toutes tableaux ayant une ligne commune.)
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9.
Summary The relationship between water shortage and tuber initiation and development in the cv. Maris Piper was examined in glasshouse experiments with several severities of water-stress induced by withholding water at different stages of plant growth. There was a direct reduction in tuber numbers per stem with increasing duration of water stress in plants deprived of water from the time when 50% of plants had emerged but not when water was withheld from the time of onset of initiation. Using the data from both years a statistically significant negative correlation was established between tuber number per stem and the number of days of soil moisture potential <−25 kPa.
Zusammenfassung Das Verh?ltnis zwischen Wassermangel im frühen Teil der Wachstumsperiode und der Knollenbildung bei der Sorte Maris Piper wurde in zweij?hrigen Gew?chshausversuchen, bei unterschiedlichen Phasen und unterschiedlicher Schwere des Wassermangels, untersucht. Die Pflanzen wuchsen in einem Torf-/ Sand-Gemisch in Beh?ltern. Das Wasser wurde von der Zeit des Aufgangs, der Knollen-Initiierung oder des ‘kleine-Knollen-Stadiums’ zurückgehalten (Serien A, B und C der Behandlungen; Tabelle 1) und daran anschliessend verabreicht (Tabelle 1, Abb. la, b). Die Kontrollbehandlung wurde w?hrend der gesamten Wachstumszeit gut gew?ssert. Sinkende Raten bei der Transpiration w?hrend des Wassermangels k?nnten durch den Wechsel des Bodenwasser-Potentials (Abb. 1a, b) und der Bodenfeuchtigkeits-Abgabekurve des Kompostes (Abb. 2) verursacht worden sein. In beiden Versuchen wurde die Knollenzahl pro Stengel in denjenigen Behandlungen reduziert, welche beim Auflaufen (A-Serien) begonnen worden waren. Die Knollenzahl war dagegen sogar bei ganz schwerem Stress nicht beeintr?chtigt, wenn die Behandlung nach der Periode der Knollen-Initiierung begonnen worden war (B- und C-Serien; Tabellen 2 und 3). Bei Verwendung der Daten der Kontrolle und der A-Serie der Behandlungen in beiden Versuchen zeigte die Knollenzahl pro Stengel (N) zum letzten Erntetermin hin zwischen der Zahl der Tage(D) und dem Bodenwasser-Potential eine Regression <−25 kPa. Die Knollenzahl als Audruck einer Proportion(Q) des Wertes der Kontrollbehandlung ergab zuD ebenfalls eine Regression. Beide Verh?ltnisse:N=7,20–0,16D undN=1,001–0,020D waren statistisch signifikant (P<0,001) bei 85 bzw. 76% der Varianz. Der Knollenertrag in Versuch 2 (Tabelle 3) war negativ korreliert mit der Dauer des Wasserstress(D) und die Gesamttrockenmasse zeigte den gleichen Trend. Der Trockenmassegehalt der Knollen zum letzten Erntetermin wurde durch die Behandlung nicht beeinflusst (21,2±1,5% und 23,0±0,7% in Versuch 1 bzw. 2). Im Versuch 2 verursachten der kontrastierende Effekt bei Wassermangel in den A- und B-Serien der Behandlungen auf Ertrag und Knollenzahlen Unterschiede in der Verteilung der Knollengr?sse (Abb. 3). In Behandlung A5 wurde die Reduktion der Knollenzahl durch die Ertragsreduzierung ausgeglichen, so dass sich die Knollengr?ssen von denen in der ungestressten Kontrolle nicht unterschieden. In Behandlung B5 dagegen war die mittlere Knollengr?sse niedriger; ausserdem ergab sich hier eine signifikant h?here Proportion kleiner Knollen (Abb. 3).

Résumé La relation entre un manque d'eau en début de végétation et l'initiation des tubercules est examinée sur deux années avec la variété Maris Piper. Les expériences ont lieu sous serre, à différents stades et différents degrés d'importance du déficit hydrique. Les plantes sont cultivées en containers dans un mélange tourbe-sable. L'eau est apportée au moment de la levée, de l'initiation des tubercules ou à la formation des petits tubercules (séries A, B et C des traitements) (tableau 1) et est approvisionnée par la suite (tableau 1, fig. 1a, b). Le témoin est bien pourvu en eau pendant toute la période. Les baisses du taux de transpiration pendant le déficit hydrique peuvent être déduites à partir des changements du potentiel capillaire (fig. 1a, b) et à partir du profil hydrique du compost (fig. 2). Dans les deux expériences, le nombre de tubercules par tige est réduit pour les traitements en début de levée (séries A) mais n'est pas modifié, même en cas assez grave de déficit hydrique, lorsque les traitements ont lieu après la période d'initiation des tubercules (séries B et C) (tableau 2, 3). A partir des valeurs du témoin et des séries A des deux expérimentations, il appara?t que le nombre de tubercules par tige(N) à la récolte finale diminue avec le nombre de jours(D) pour lesquels le potentiel capillaire est inférieur à 25 kPa. Le nombre de tubercules par tige exprimé par le rapport(Q) des valeurs du traitement sur celles du témoin, diminue également avecD. Les deux relationsN=7.20–0.16D etN-1.001–0.020D sont hautement significatives (P<0.001) et expliquent respectivement 85 et 76% de la variance. Dans la deuxième expérimentation (tableau 3) le rendement en tubercules est négativement correlé à la durée du déficit hydrique(D) et la production totale de matière sèche va dans le même sens. La teneur en matière sèche des tubercules à la récolte finale ne varie pas avec le traitement (21.2±1.5% et 23.1±0.7% respectivement pour les expérimentations 1 et 2). Dans l'expérience 2, les effets opposés du déficit hydrique, pour les traitements des séries A et B, sur le rendement et le nombre de tubercules, entra?nent des différences de répartition dans les calibres (fig. 3). Dans le traitement A5, la réduction du nombre de tubercules est reportée sur le rendement, ce qui ne modifie pas la répartition des calibres par rapport au témoin. Cependant, dans le traitement B5, le calibre moyen des tubercules est plus faible et la proportion de petits tubercules significativement plus élevée (fig. 3).
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10.
Summary The effect of foliar sprays of 0, 25, 50 and 75 ppm potassium gibberellate (KGA) and 1, 2 and 3 applications were studied on an economically important summer variety of potato (Eslamboli) in a factorial experiment. Three applications of KGA regardless of concentration significantly increased the number of tubers and the total length of main stems over 1 and 2 applications. Soluble solids content of tubers significantly decreased with each unit increase in number of applications regardless of concentration. A combination of 3 applications at 25 ppm caused the largest significant increase in total length of main stems. Mean length of main stems also significantly increased when the concentration, number of applications or their combination were considered. Treated tubers appeared smaller than controls. There were no changes in mean fresh weight of each tuber, dry matter percentage, number of main stems or total yield.
Zusammenfassung In einem faktoriellen Versuch wurden die Einflüsse von Kalisalz der Gibberellins?ure (KGA) bei Gaben von 0, 25, 50 und 75 ppm und bei 1, 2 und 3 Anwendungen auf die vegetative Entwicklung und die Knollenerzeugung einer ?konomisch wichtigen Sommerkartoffelsorte (Eslamboli) untersucht. Der Versuch wurde als Split-plot mit 4 Wiederholungen angelegt. Die Knollen wurden am 1. April 1971 ausgepflanzt. Die erste Spritzung wurde 4 Wochen nach dem Auspflanzen, als die Stengel 10–12 cm lang waren, vorgenommen. Die weiteren Spritzungen folgten in je 10 Tagen Abstand. Das vegetative Wachstum wurde alle 10 Tage an den vierten, achten und zw?lften Pflanzen in der Reihe der 14 Pflanzen gemessen. Die Knollen wurden am 10. August 1971 geerntet und die notwendigen Messungen daran vorgenommen. Drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, erh?hten in signifikanter Weise die Anzahl der Knollen, und die Gesamtl?nge der Haupttriebe gegenüber von nur einer oder zwei Anwendungen (Tabelle 1, Abb. 2). Der Gehalt an l?slichen Inhaltsstoffen der Knollen verminderte sich signifikant mit jeder zus?tzlichen Behandlung ohne Rücksicht auf die Konzentration (Tabelle 1). Die Kombination von 3 KGA-Anwendungen zu 25 ppm brachte die gr?sste signifikante Zunahme in der Gesamtl?nge der Haupttriebe (Tabelle 2). Bei zwei und drei Anwendungen von KGA, gleichgültig welcher Konzentration, nahm die durchschnittliche L?nge der Haupttriebe im Vergleich zu einer Behandlung signifikant zu (Tabelle 1, Abb. 3). KGA zu 25–50 ppm, ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwendungen, brachte eine signifikante Zunahme der durchschnittlichen L?nge der Hauptstengel (Tabelle 3). Die Kombination von 3 Spritzungen mit KGA zu 50 ppm zeitigte die gr?sste signifikante Zunahme in der durchschnittlichen L?nge der Haupttriebe (Tabelle 4). Knollen von behandelten Pflanzen waren kleiner als die der Kontrolle (Abb. 1). Es ergaben sich keine signifikanten Aenderungen in der Anzahl der Haupttriebe, in Prozent der Trockensubstanz der Knollen, im durchschnittlichen Frischgewicht jeder Knolle und im Gesamtertrag der Knollen.

Résumé Les auteurs ont étudié dans une expérience factorielle les effets de gibbérellate de potassium (KGA) à 0, 25, 50 et 75 ppm et 1, 2 et 3 applications sur le développement végétatif et la production de tubercules d'une variété économiquement importante (Eslamboli). Ils ont utilisé la méthode des blocs avec répartition des parcelles au hasard et 4 répétitions. La plantation eut lieu le ler avril 1971. La première pulvérisation fut effectuée 4 semaines après la plantation, au moment où la longueur des tiges était de 10–12 cm environ, et les pulvérisations étaient répétées après chaque période de 10 jours. La mesure du développement végétatif a été faite chaque dixième jour sur la quatrième, huitième et douzième plante dans la ligne de 14 plantes. La récolte des tubercules s'est faite le 10 ao?t 1971 et on a effectué sur ceux-ci les mensurations nécessaires. Trois applications de KGA, indépendamment de la concentration, accroissent significativement le nombre de tubercules et la longueur totale des tiges principales par rapport à 1 ou 2 applications (tableau 1, fig. 2). La teneur des tubercules en éléments solubles diminue significativement avec chaque augmentation du nombre d'applications, indépendamment de la concentration (tableau 1). La combinaison de 3 applications et de la dose de 25 ppm entra?ne l'augmentation la plus significative de la longueur totale des tiges principales (tableau 2). Deux et trois applications de KGA indépendamment de la concentration augmentent significativement la longueur moyenne des tiges principales par comparaison avec une application (tableau 1, fig. 3). Le KGA à 25–50 ppm, indépendamment du nombre d'applications, augmente significativement la longueur moyenne des tiges principales (tableau 3). La combinaison ‘3 applications de KGA à 50 ppm’ a provoqué l'accroissement le plus significatif de la longueur moyenne des tiges principales (tableau 4). Les tubercules traités se sont révélés de volume inférieur à ceux des témoins (fig. 1). Aucun changement significatif n'est apparu dans le nombre de tiges principales, le pourcentage de matière sèche des tubercules, le poids moyen frais de chaque tubercule et la production totale de tubercules.
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11.
The pattern of starch and protein degradation in tubers   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Detectable breakdown of tuber starch and protein occurred some time after sprout emergence (planting depth 15 cm), and the rate of hydrolysis was independent of the number of sprouting eyes present. Reserve breakdown was first seen around regions of inner phloem, the zone of depletion subsequently spreading throughout the perimedulla. Tissue external to the vascular ring was depleted at a later date.
Zusammenfassung Kinetik und makroskopische Verteilung des St?rke- und Proteinabbaues wurden an keimenden Knollen der Sorte Maris Piper untersucht. Dazu wurden zwei Serien von Knollen vorbereitet, eine Reihe mit einem keimenden Auge, die andere mit drei keimenden Augen, die anderen Augen wurden entfernt. Die Knollen wurden in feuchten Kompost bei 15°C im Dunkeln gepflanzt und in regelm?ssigen Intervallen innerhalb von 4 Monaten geerntet. W?hrend dieser Periode erreichten die Keime beider Serien ein Gesamttrockengewicht von ungef?hr 50% des Knollentrockengewichtes zum Zeitpunkt des Pflanzens. Wurde die Zunahme des Keimtrockengewichtesauf das Auge bezogen, so ergab sich eine Abnahme des Keimtrockengewichtes mit zunehmender Augenzahl (Abb. 1). Die Keime stehen daher in Konkurrenz zu den verfügbaren Reserven. Die Bedeutung dieser Konkurrenz nimmt mit der Zeit zu. Bei einer Pflanztiefe von 15 cm erschienen die Keime nach 20 Tagen, ein erkennbarer Zusammenbruch von St?rke- und Proteinreserven in den Knollen konnte aber erst weitere 20 Tage sp?ter beobachtet werden (Abb. 2a und b). Nach 120 Tagen betrugen die St?rke- und Proteingehalte nur noch 10% der ursprünglichen Gehalte, aber es zeigte sich kein überein-stimmender Einfluss der Zahl der keimenden Augen pro Knolle auf die Abbauraten der beiden Reservestoffe. Für vor und innerhalb des Gef?ssbündelringes gelegenes Gewebe waren die Abbauraten ?hnlich aber die St?rke-und Proteingehalte waren im Gewebe vor dem Gef?ssbündelring betr?chtlich h?her. Unterschiede in den St?rkegehalten dieser beiden Gewebe spiegelten den Intraknollengradienten im Trockenmassegehalt wieder und nicht Unterschiede im Prozentsatz der Trockenmasse verursacht durch St?rke (Tab. 1). Das Muster des Reservestoffabbaues wurde an 1 mm dicken L?ngs- und Querschnitten durch die Knollenmitte histochemisch unter-sucht. Der Abbau von St?rke und Protein begann in der Perimedulla in der N?he des Gef?ssbündelringes in Zonen, die mit der Verteilung des inneren Phloems übereinzustimmen schienen (Abb. 3 und 4). Die Abbauzone breitete sich dann in der gesamten Perimedulla aus. Das Gewebe vor dem Gef?ssbündelring zeigte als letztes den Abbau und auch hier ergaben sich Hinweise, dass der Abbau in den Phloemzonen erfolgte.

Résumé La cinétique et la répartition macroscopique de la dégradation de l'amidon ainsi que des protéines sont étudiées au cours de la germination des tubercules de la variété Maris Piper. Deux lots de tubercules sont préparés. l'un composé de tubercules n'ayant qu'un seul germe et l'autre de tubercules porteurs de 3 germes. Les germes non désirés sont retirés. Les tubercules sont plantés dans un compost humide à 15°C, à l'obscurité puis prélevés régulièrement durant une période de 4 mois. Au delà de cette période, les germes des tubercules des deux lots atteignent un poids sec total d'environ 50% du poids sec des tubercules à la plantation. Lorsque l'accumulation du poids sec est exprimée en poids par germe, l'augmentation du nombre de germes réduit le taux de poids sec accumulé (fig.1). Ceci montre que les germes sont en compétition, quant à l'utilisation des réserves disponibles. L'importance de cette compétition augmente dans le temps. Four une plantation à 15 cm de profondeur, l'émergence des germes a lieu après 20 jours, mais la chute du taux d'amidon et des réserves en protéines n'est observée de fa?on notable qu'une vingtaine de jours plus tard (fig. 2a et 2b). Après 120 jours, les taux de protéines et d'amidon sont réduits à environ 10% des taux initiaux et l'augmentation du nombre de germes par tubercule n'entraine aucune diminution décelable de ceux-ci. Des taux similaires de dégradation sont apparus dans les tissus situés des deux c?tés de l'anneau vasculaire mais la teneur en amidon et en protéines est plus élevée dans le tissu externe. Des différences de teneurs entre ces tissus reflètent le gradient de matière sèche à l'intérieur du tubercule mais pas les différences du taux de matière sèche expliqué par l'amidon (tabl. 1). Une analyse histochimique de la localisation de la dégradation des réserves est réalisée à partir de coupes longitudinales et transversales d'l mm d'épaisseur prélevées dans la partie centrale du tubercule. La dégradation de l'amidon et des protéines commence dans la zone périmédullaire adjacente à l'anneau vasculaire, sous forme de taches qui semblent co?ncider avec le phloème interne (fig. 3 et 4). La zone de dégradation s'étend ensuite à travers toute la zone périmédullaire. Le tissu extérieur à l'anneau vasculaire subit cette dégradation en dernier, celle-ci apparaissant également au niveau du phloème.
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12.
Summary TPS progenies from open-pollinated and 4x×2x crosses were compared on the basis of seed quality, seedling vigor, seedling tuber production and tuber yield. The hybrids from 4x×2x crosses were superior in all the traits. Even though the hybrid families may have these outstanding features, the relatively high cost of producing seeds can be a limitation to their widespread utilization in developing countries. Seeds from open pollination are much less expensive; their cost of production is only 10–20 % of that of hybrid seeds. Thus, the use of TPS families from open pollination may be an economical method for the production of potatoes from true seed until a suitable method of producing low-cost hybrid seed is available.
Zusammenfassung Die Hauptgruppen von Kartoffelsamen-Familien (TPS, ‘true-potato-seed’) die für eine Kartoffelproduktion verwendbar erscheinen, sind: a) Hybriden von 4x×2x-, 2x×4x- und 2x×2x-Kreuzungen (Peloquin, 1982) sowie 4x×4x-Kreuzungen (Peloquin, 1979; Mendoza, 1979), b) offen best?ubende Nachkommenschaft. Diese beiden Gruppen von TPS-Nachkommenschaften haben deutlich unterschiedliche Eigenschaften im Hinblick auf ihre Eignung für die Kartoffelproduktion. Zweck dieser Studie war ein Vergleich zwischen TPS-Nachkommen einerseits und 4x×2x-Kreuzungen und offen best?ubenden andererseits auf der Basis von Saatqualit?t, S?mlingsvitalit?t, S?mlingsknollen-Produktion und Knollenertrag. Zwei-und-fünfzig TPS-Familien, 35 von offen best?ubenden und 17 von 4x×2x-Kreuzungen wurden verwendet. Die Hybridfamilien entstanden aus Kreuzungen zwischen tetraploiden Klonen und 2x Phureja-haploiden Tuberosum-Hybriden mit der F?higkeit zur Erzeugung von 2n-Pollen durch FDR. Mit wenigen Ausnahmen entstanden alle OP-Nachkommen aus denselben tetraploiden Eltern, die in den 4x×2x-Kreuzungen verwendet wurden. S?mtliche Samen- und S?mlingstests liefen im Laboratorium und im Gew?chshaus. Die S?mlinge für die Feldversuche wurden im Gew?chshaus angezogen und dann im Alter von etwa 6 Wochen in das Feld ausgepflanzt. Alle Ertragsversuche wurden mittels RCBD und 2 Wiederholungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen betr?chtliche Unterschiede bei Samengr?sse, Keimungsrate, S?mlings-Vitalit?t und S?mlings-Knollenproduktion zwischen den 4x×2x-Hybriden und OP-Nachkommen (Tabellen 1 und 2). Die Hybriden-Nachkommen waren bei allen diesen Merkmalen besser. Desweiteren erkl?ren die mittleren Knollenertr?ge der beiden Gruppen von TPS-Familien die überlegenheit der 4x×2x-Familien (Tabelle 3). Die Heterosis-Reaktion in den Nachkommen der 4x×2x-Kreuzungen wird auf der Basis der FDR-Weise für 2n-Pollenbildung erkl?rt. Bei diesem Mechanismus wird mehr als 80 Prozent der Heterozygotie der 2x-Eltern auf die Nachkommen übertragen. Ungeachtet der noch ausstehenden Eigenschaften der Hybrid-Familien k?nnten die relativ hohen Kosten für die Hybridsaat-Produktion eine Begrenzung für eine verbreitete Verwendung in Entwicklungsl?ndern bedeuten. Folglich kann die Verwendung von TPS-Familien von Offen-Best?ubenden eine ?konomische Methode für die Produktion von Kartoffeln aus Samen sein, bis eine brauchbare Methode zur kostengünstigen Produktion von Hybridsamen vorhanden ist.

Résumé Les graines recherchées pour la production directe de pommes de terre proviennent des principaux types de familles suivants: a) les hybrides obtenus par croisément 4x×2x, 2x×4x, 2x×2x (Peloquin, 1982) et 4x×4x (Peloquin, 1979; Mendoza, 1979), b) les descendances issues de la pollinisation naturelle. Les lignées de ces deux groupes ont des caractéristiques distinctes sur le plan de leur aptitude à produire des pommes de terre. Le sujet de cette étude a été de comparer les descendances issues du croisement 4x×2x et celles provenant de la pollinisation naturelle, en se basant sur la qualité des semences, la vigueur germinative, la production de tubercules et le rendement en tubercules. Cinquante-et-deux familles, dont 35 issues de pollinisation naturelle et 17 du croisement 4x×2x ont été utilisées. Ces dernières étaient obtenues par le croisement entre cl?nes tétraplo?des et des hybrides Phureja 2x×Tuberoseum haplo?de capables de produire du pollen 2n. A quelques exceptions près, toutes les lignées issues de pollinisation naturelle étaient issus des mêmes parents tétraplo?des utilisés dans les croisements 4x×2x. Tous les tests sur graines et de germination étaient effectués en laboratoire et en serre. Les semences pour les essais au champ étaient réalisées en serre puis les plantes étaient transplantées dans le champ après six mois de croissance, selon un dispositif RCBD à 2 répétitions. Les résultats obtenus montrent des différences importantes au niveau de la taille des graines, des pourcentages de germination, de la vigueur germinative et de la production de tubercules entre les hybrides 4x×2x et les lignées issues de pollinisation naturelle (tableaux 1 et 2). La descendance des hybrides étaient meilleure pour tous les caractères. Le rendement moyen en tubercules dans les deux groupes souligne la supériorité des familles de 4x×2x (tableau 3). Le comportement des lignées 4x×2x s'explique par le mode de formation du pollen 2n. Dans ce mécanisme, plus de 80 pour cent de l'hétérozygotie du parent 2x est transmis à la descendance. En dépit des caractéristiques intéressantes des familles d'hybrides, leur co?t relativement élevé peut être une limite à la diffusion dans les régions de grande culture. Par conséquent, l'utilisation de graines issues de pollinisation naturelle peut être économique pour la production de pomme de terre jusqu'à ce qu'une méthode de création d'hybrides moins onéreuse soit mise au point.
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13.
Summary Experiments with planting depths of 10 cm below the top of the ridge and just on top of the unloosened soil, revealed that a deep soil cover of the parent tuber, accomplished by deep planting in a large ridge, increased the yield, increased the size of the tubers, decreased dispersion of the tubers in the ridge, and decreased the number of green potatoes. These effects may be explained by a lower temperature or reduced temperature variation and a generally higher moisture content from the top to the bottom of the ridge and a higher average moisture content in a large ridge. From these results it is possible to make suggestions about the optimum ridge size, form and planting depth.
Zusammenfassung Es wurde ein dreij?hriger Versuch mit drei verschiedenen Dammgr?ssen (Abb. 1) und fünf verschiedenen Pflanztiefen, 10 cm unterhalb der Dammkrone (Abb. 1, 1–3) und gerade über dem ungelockerten Boden (Abb. 1, 3–5), durchgeführt. Der Zweck dieses Versuches war, die optimale Gr?sse und Form des Kartoffeldammes herauszufinden, d.h. jene Werte, mit denen der h?chste Ertrag an vermarktungsf?higer Ware erzielt werden kann. Die zu beurteilenden Faktoren—im Hinblick auf die Konstruktion neuer Erntemaschinen—umfassten die Anzahl grüner sowie kranker Knollen, ferner solche in Unter- oder übergr?ssen sowie die Leichtigkeit der Ernte mit Berücksichtigung von Erdbesatz und m?glichst niedrigen Verlusten. Die Lage der Knollen und der Ertrag (Knollengr?sse, grüne Knollen usw.) wurden festgehalten, ebenso das Auflaufen und die Entwicklung w?hrend der Wachstumsperiode. Der Einfluss der Sorte und die Tagesl?nge wurden nicht beachtet; als haupts?chlichste Umweltfaktoren wurden die Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens ermittelt. Diese Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt. Die Umschreibung für die Lage der Saatknolle wechselte von warm und trocken (Pflanztiefe 1) zu kalt und nass (Pflanztiefe 5). Die Reihenfolge des Auflaufens (Tabelle 1) zeigt die Wichtigkeit einer genügenden Wasserversorgung für die Keimung. Die Entwicklung war am schnellsten bei der Pflanztiefe 3 eine bestimmte Zeit w?hrend der Wachstumsperiode andauerte (Tabelle 2, Abb. 3), aber dies ?nderte sich sp?ter, wie anhand der L?nge der Stengel bei der Ernte festgestellt wurde (Tabelle 2). Dieser Wechsel dürfte zur Zeit der Erreichung des vollen Blattwerkes stattgefunden haben. Die Ergebnisse bei der Ernte sind in Tabelle 4 aufgeführt (Bintje 1966–1968) und weisen —fortschreitend von Pflanztiefe 1 bis 5—einen h?heren Ertrag, mehr gr?ssere Knollen, einen kleineren Anteil an grünen Knollen usw. auf. Abb. 6 stellt die Verteilung von 94% der Knollen innerhalb einer gegebenen Ellipse dar. Abb. 7 zeigt eine st?ndig abnehmende Streuung der Knollenlage in der Furchenrichtung von Pflanztiefe 1 zu Pflanztiefe 5 und eine progressiv zunehmende Streuung in der vertikalen Verteilung der Knollen von Pflanztiefe 4 zu Pflanztiefe 5. Die sp?te SorteAlpha wurde vor 1968 nicht verwendet,Bintje wurde in allen Versuchen gebraucht. Die horizontale Verteilung vonAlpha war bei flacher Pflanzung ausgepr?gter (Abb. 8, Pflanztiefen 1 und 2). Die Bedeutung dieser Unterschiede und der Achsenl?ngen in Verbindung zur Schwerpunktlage aller Knollen von 10 Pflanzen wird in Abb. 5 aufgezeigt. Die Verteilung der Knollen, leicht beeinflusst durch die Dammform, bildet ungef?hr ein Ellipsoid, und die Stellen, an denen Knollen am meisten zum Grünwerden neigen, finden sich an den Dammflanken (siehe auch Abb. 6, 10B, E und F). Die Position der Saatknolle beeinflusst die Lage der neuen Knollen und infolgedessen den von der Erntemaschine erfassten Anteil Boden (Abb. 9). Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 (Breite) kann geschlossen werden, dass ein e lipsenf?rmiges Erntemaschinenschar von 40 cm Breite genügen wird. Anh?ufeln der D?mme in die Endform und-gr?sse vor der Pflanzung befriedigte auf allen B?den. Der Damm sollte breit und abgerundet sein (Abb. 10C und Abb. 11), mit einem Querschnitt von mindestens 500–600 cm2, verbunden mit ziemlich tiefer Pflanzung. Dammgr?sse, Form und Pflanztiefe k?nnen bis zu einem gewissen Umfang angepasst werden an die Sorte, die Pflanzzeit, den Verwertungszweck der Ernte sowie an die Struktur und die Art des Bodens.

Résumé On a effectué une expérience pendant trois ans sur trois volumes différents de butte (Fig. 1) et cinq positions différentes de plantation: 10 cm du sommet de la butte (Fig. 1, 1–3) et juste sur le sol non ameuble (Fig. 1, 3–5). Le but de l'essai était de trouver le volume et la forme optimal de la butte de pomme de terre de manière à obtenir la production la plus élevée de marchandise vendable. Les facteurs à considérer comprennent le nombre de tubercules verdis, malades, difformes, la facilité de la récolte, le minimum de tare et de pertes, le dessein de nouvelles récolteuses à fabriquer. La disposition des tubercules et la production (grosseur, tubercules verdis, etc.) ont été notées, de même que la levée et le développement pendant la saison de croissance. L'influence de la variété et de la longueur des jours n'a pas été prise en consedération et les principaux facteurs du milieu étudiés ont été la température et la teneur en humidité du sol. Les résultats sont montrés dans Fig. 2. Les positions du plant de pomme de terre varient de chaud et sec (position de plantation 1), à froid et humide (position de plantation 5). L'ordre des levées (Tableau 1) montre l'importance d'un apport suffisant d'eau pour la germination. On observe la vitesse la plus grande de développement dans la position 3; celle-ci persiste pendant un certain temps durant la période de croissance (Tableau 2; Fig. 3) mais se modifie plus tard comme le montre la longueur des tiges à la récolte (Tableau 2). Ce changement peut se produire au moment de la pleine couverture du sol. Fig. 4 (Bintje 1966–68) donne les résultats à la récolte; il appara?t une augmentation de la production et de l'irrégularité de la forme, de même qu'une diminution de l'importance des tubercules verdis, etc., progressivement des positions de plantation 1 à 5. Fig. 6 montre la dispersion de 94% des tubercules, qui constitue une ellipse. Fig. 7 révèle une diminution progressive de la dispersion de la position de plantation 1 à la position 5 et une augmentation progressive de la disperson verticale de la position 4 à la position 5. La variété tardiveAlpha n'a pas été utilisée avant 1968,Bintje étant employée dans tous les essais. La dispersion horizontale chezAlpha est plus prononcée lors d'une plantation superficielle (Fig. 8 position de plantation 1 et 2). La signification de ces différences et la longueur des axes par rapport au centre de gravité de l'ensemble des tubercules, déterminées sur dix plantes, sont montrées dans Fig. 5. La disposition des tubercules, légèrement influencée par la forme de la butte, est grossièrement une ellipso?de et les points les plus exposés au verdissement sont les bords de la butte (voir aussi Fig. 6, 10B, E et F). La position du plant influence la position des nouveaux tubercules et conséquemment l'importance du travail de l'arracheuse (Fig. 9). Des résultats du Tableau 3 (largeur des axes), on peut conclure qu'un soc d'arracheuse de 40 cm de largeur donnera satisfaction, s'il est modelé sur une ellipse. La réalisation de la butte dans la forme et la grosseur finales avant la plantation a donné satisfaction dans tous les sols. La butte pourrait être large et arrondie (Fig. 10C et 11) avec une section transversale d'au moins 500–600 cm2, combinée avec une plantation plut?t profonde. Le volume de la butte, la forme et la profondeur de plantation peuvent être adaptées dans une certaine mesure à la variété, le moment de la plantation, la fin de l'utilisation de la récolte, la structure et le type de sol.
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14.
Summary Potato plants were grown in pot assemblies which allowed non-destructive observations. During tuberization, plants were exposed to dry or wet conditions in the stolon environment and normal or low osmotic potential of the nutrient solution. Drought in the stolon environment enhanced the initiation of stolons and tubers. Although this treatment caused a minor reduction in yield, more large tubers were produced because there were more large tubers on the early-initiated stolons. Drought in the root medium did not affect the final number of stolons or tubers initiated, but reduced tuber yield. It inhibited the formation of large tubers on the later-formed stolons. Drought conditions simultaneously in the stolon and root media slightly stimulated the initiation of stolons and tubers. Furthermore, it reduced the tuber yied and no large tubers were found on the latest-formed stolons. However, there were more large tubers on the early-formed stolons.
Zusammenfassung In zwei Experimenten unter kontrollierten Bedingungen (Tabelle 1) wurden Pflanzenentwicklung, Knollenertrag und Knollengr?ssen-Verteilung vonSolanum tubersosum L. (Sorte Bintje) untersucht. Das speziel entwickelte Verfahren (Abb. 1) erlaubte fortw?hrende, nicht-destruktive Beobachtungen der Stolonenbildung und der Knokllweninitiiterung und erm?glichte separate Variierung der Wasserverfügbarkeit in der Umgebung von Wurzeln und Stolonen. Die Stolonne-Initiierung wurde duch ein trockenes Stolonen-Medium gef?rdert, w?hrend Trockenheit in der Wurzelumgebung die Stolonenbildung kaum beeinflusste (Abb. 2). Ebenso wurde Knolleninitiierung durch Trockenheit im Stolonenmedium stimuliert, w?hrend eingeschr?nkte Waseraufnahrne durch die basalen Wurzeln kaum Einfluss auf die Knollenbildung hatte (Abb. 3). Nicht alle Knollen wuchsen bis zu substanzieller Gr?sse. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte die Zahl der Knollen, die ein endgültiges Trockengewicht über 0,50 g errichten (Tabelle 2). Der Feuchtigkeitsgehalt des Stolonenmediums hatte hingegen keinen Einfuss auf diese Zahl. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte auch den Gesamtertrag an Knollentrockenmasse erheblich. Ein trockenes Stollonenmedium hatte lediglich einen geringen Einfluss (Tabelle 2). Offensichtlich reduziert Trockenheit de Zahl der Knoilen durch Reduktion des Knollenwaschtums und nicht durch Beeinflussung der Knollenbildung, und ist nur bei trockenen Verh?ltnissen im Wurzelbereich effektiv. Ein trockens Stolonenmedium w?hrend der Knollenbildung induziert eine Schub and Trockenmasse für h?here Knollengr?ssen: In beiden Versuchen ergab sich eine h?here Proportion des gesamten Knollenertrages in der h?chsten Klasse für Knollengr?ssen (Abb. 4). Wurden die Wurzeln trockenen Verh?ltnissen ausgesetzt, wurde relativ mehr Trocknmasse in den mittelgrossen Knollen festgelegt (Abb. 4.). Der beobachtete poisitive Effekt eines trockenen Stolonenmediums wurde durch einen Anstieg der Zahl grosser Knollen an früh-initiierten Stolonen verursacht (Abb. 5). Trockenheit im Wurzelmedium ergab weiniger gr?ssere Knollen an den sp?tinitiierten Stolonen (Abb. 5). Der einfluss von Trockenheit im Wurzelmedium stimmt mit den meisten Literaturdatend überein. Der Einfluss eines trockenen Stolonenmediums ist dagegen bemerkenswert und bedarf weiterer Untersuchung.

Résumé Les effets de la sécheresse sur le développement de la plante, le rendement en tubercules et la répartition des calibres deSolanum tuberosum L. variété Bintje sont étudiés dans deux expérimentations en conditions controlées (tableau 1). Le dispositif spécial utilié (fig. 1) permet des observations non destructives fréquentes de la formation des stolons et de l'initiation des tubercules et rend possible des variations séparées de la disponibilité en eau au niveau des racines et des stolons. Un milueu sec au niveau des stolons favorise leur initiation tandis que des conditions sèches au niveau racinaire l'affecte (fig. 2). L'initiation des tubercules est stimuulée par des conditions dèches au niveaudes stolons tandis qu'une absorption d'eau réduite des racines de la base n'a aucun effet sur la tubérisation (fig. 3). Tous les tubercules n'atteignent pas un calibre important. Une sécheresse au niveau du milieu racinaire réduit le nombre de tubercules de poids sec final supérieur à 0,50 g (tableau 2) mais le degré d'humidité au niveau des stolons n'a aucun effet surce nombre. Une sécheresse du milieu racinaire diminue également fortement le rendement totalen matière sèche des tubercules. Une sécheresse uniquement au niveau des stolons n'a qu'un effet mineur (tableau 2). Apparemment, la sécheresse diminue le nombre de tubercules en réduisant le grossissement des tubercules et non pas en modifiant la tubérisation, et n'a d'effet que si les racines sont soumises aux conditions sèches. Un milieu sec au niveau des stolons durant la tubérisation induit un déplacement de la matière sèche vers les tubercules les plus gros: dans les deux expérimentations une plus grande proportion du rendement total en tubercules a été observée dans la classe des calibres les plus gros (fig. 4). Loorsque les racines sont soumises à des conditions sèches une quantité relativement plus importante de matière sèche est accumulée dans les tubercules de moyen calibre (fig. 4). L'effert positif observé dans le cas d'un milieu sec au niveau des stolons est la cause d'une augmentation du nombre de gros tubercules sur les stolons initiés précocement (fig. 5.). Une sécheresse du milieuracinaire a pour conséquence un faible nombre degros tubercules formés surles stolons initiés tardivement (fig. 5). Les effets d'une sécheresse racinaire concordent avec la plupart des données mentionnées dans la litérature. Les effets d'une sécheresse au niveau des stolons sont cependant singuliers et nécessitent des investigations comlémentaires.
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15.
Summary Non-destructive observations of the growth of every tuber on nine individual potato plants grown in the field revealed great variation in total number of tubers per plant, total tuber volume per plant and the volumes of individual tubers. The number of tubers was established early but the rates of increase in total and mean tuber volume changed greatly up to a short time before the final harvest. The growth rates of individual tubers on each plant also showed great variation and it was clear that the largest tuber at any one time was not necessarily the largest at a later time. Both the duration of the main period of growth and growth rates varied and acted independently to determine the final size of a tuber.
Zusammenfassung Viele Jahre wurden zur Ernte die Variationen in der Knollenzahl und-gr?sse zwischen und an Einzelpflanzen beobachtet. Die Ursachen für diese Variationen sind schwer verst?ndlich und einer der Gründe ist der Mangel an Information über die Art wie die Einzelknollen w?hrend der Periode des Knollenwachstums wachsen. Die vorliegende Arbeit umfasst die Messung des Volumens aller Knollen von 9 Pflanzen, die in speziellen Gef?ssen im Feld gewachsen waren, zu 7 verschiedenen Terminen zwischen der Knollenbildung und dem Absterben des Krautes. Die Spezialbeh?lter hatten einen mit Sand gefüllten oberen Plastikring, in dem die Stolonen und Knollen wuchsen. Der Sand wurde in Zeitabst?nden entfernt und wieder aufgefüllt, um ein nicht st?rendes Messen des Volumens der Einzelknollen zu gestatten. Die Wurzeln der Pflanzen entwickelten sich im natürlichen Ackerboden unter dem Ring (Abb. 1). Die Zahl der Knollen/Pflanze schwankte zwischen 1 und 12 (Tab. 1) und das Volumen aller Knollen/Pflanze von 60 bis 600 cm3 (Abb. 2). Die Muster der Gr?ssenzunahme variierten. Vier Pflanzen zeigten im allgemeinen eine lineare Zunahme des Volumens, drei eine reduzierte Zunahme in der Mitte des Gr?ssenwachstums und eine steigerte — nach einem langsamen Beginn —die Zunahme (Abb. 2). Die Steigerung im durchschnittlichen Knollenvolumen/Pflanze variierte ebenfalls (Abb. 3), aber infolge der Unterschiede in der Zahl der Knollen/Pflanze, war die Rangfolge der Pflanzen nicht die selbe wie beim Gesamtvolumen. Abb. 4 (a-h) zeigt die Volumenzunahme von Einzelknollen. Die Variation schliesst fast alle theoretischen M?glichkeiten ein (verschiedene Startzeiten, verschiedene Zuwachsraten im Volumen, verschiedene Daten des Wachstumsstillstandes). In der Diskussion werden einige der m?glichen Gründe für die Variabilit?t innerhalb der Pflanze geprüft und es wird versucht, den Schluss zu ziehen, dass die Einzelknollen wahrscheinlich ihr Wachstum selbst bestimmen.

Résumé La variation du nombre et de la taille des tubercules d'une même plante et de différentes plantes au moment de la récolte a été observée depuis de nombreuses années. Les causes de variation sont mal comprises, en particulier parce que l'on manque d'informations sur la croissance de chaque tubercule pris individuellement tout au long de la période de végétation. Cette publication décrit les travaux de mesure du volume de tous les tubercules de neuf plantes cultivées dans des unités spéciales disposées dans le champ; les mesures ont été effectuées à 7 dates entre la tubérisation et le défanage. Les unités spéciales (fig. 1) ont un anneau supérieur rempli de sable dans lequel poussent les stolons et les tubercules. Le sable est enlevé, puis remplacé pour permettre une mesure non destructive du volume de chaque tubercule. Les racines des plantes se développent dans le sol du champ, en-dessous des anneaux. Le nombre de tubercules par plant a varié de 1 ⦏ 12 (tableau 1) et le volume total de tubercules par plante s'est étendu de 60 à 600 cm3 (fig. 2). Les fa?ons de tubériser ont également varié. Les vitesses de croissance en volume de 4 plantes ont été tout le temps linéaires, celles de 3 plantes ont été réduites pendant la moitié de la tubérisation, et celle d'une plante a augmenté après un départ lent (fig. 2). Les vitesses de croissance du volume moyen des tubercules par plante ont été aussi très variables (fig. 3), mais à cause des différences de nombre de tubercules par plante, l'ordre des plantes n'était pas le même que pour le volume brut. La fig. 4 (a-h) montre l'augmentation de volume des tubercules pris individuellement. La variation inclut presque toutes les possibilités théoriques (différentes dates d'initiation, différentes vitesses de croissance de volume, différentes dates de fin de croissance). Dans la discussion, plusieurs des causes possibles de variabilité intra-plante sont examinées et il est suggéré que chaque tubercule détermine très probablement sa propre croissance.
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16.
Summary Dimethylnaphthalene (DMN) was shown to be an effective sprout suppressant. In the laboratory and in a commercial seed potato store, a DMN isomer mixture applied at 100 mg kg−1 controlled sprout growth as effectively as tecnazene applied at 135 mg kg−1. When seed tubers, treated at 100 mg kg−1, were aired for 4 to 7 weeks before planting, subsequent emergence and total yield were not adversely affected but treatment at 300 mg kg−1 delayed emergence and reduced yield. Treatment with DMN at 100 mg kg−1 increased the yield of medium sized tubers more than did that by tecnazene at 135 mg kg−1. One initial application of DMN (200 mg kg−1) did not maintain adequate sprout control in a long-term, higher temperature, ventilated store of tubers intended for processing where reapplication or continuous application would be required.
Zusammenfassung Eine Mischung von Dimethylnaphthalin-(DMN)-Isomeren wurde als Keimhemmer eingestuft. Verschiedene Mengen der Mischung wurden auf einem Tonerdetr?ger auf eingelagerte Knollen gebracht und 14 Wochen sp?ter die Keiml?nge gemessen. Die Ergebnisse (siehe Tabelle 1) zeigen, dass die kleinste wirksame Anwendungsrate der Isomermischung 100 mg kg−1 betr?gt. Die Wirkungen des DMN bei 100 mg kg−1 auf das nachfolgende Wachstum der behandelten Pflanzknollen wurden dann mit den Wirkungen von Tecnazen (1,2,4,5-Tetrachlor-3-Nitrobenzol) und mit unbehandelten Kontrollen verglichen. DMN wurde auch mit einer Menge von 300 mg kg−1 angewendet, um die Wirkungen einer unausgeglichenen Anwendung oder einer zuf?lligen Ueberdosis zu vergleichen. Alle 4 Verfahren wurden vor dem Auspflanzen 3 verschiedenen Kombinationen von Behandlungsdauer/Belüftungsdauer unterworfen. Der Einfluss der 4 chemischen Verfahren auf die Keiml?nge am Ende einer 17 Wochen dauernden Behandlungszeit sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die Gesamtwirkungen der chemischen Verfahren auf das nachfolgende Auflaufen und die Ernte gehen aus Tabelle 3 hervor. Die Wirkungen der verschiedenen Kombinationen von Behandlungsdauer/Belüftungsdauer für die 4 chemischen Verfahren auf eine Sorte sind in Tabelle 4 dargestellt. Die Auswirkungen von DMN auf die nachfolgende Pflanzgutleistung wurden ebenfalls in einem handelsüblichen Modellversuch untersucht. Dafür wurde Standardpflanzgut unter üblichen landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen verwendet. Die Ergebnisse dieses Versuches sind in Tabelle 5 aufgeführt. Diese beiden Untersuchungen zeigen, dass DMN als Keimhemmer an Pflanzkartoffeln ideal geeignet ist. Die behandelten Knollen werden vor dem Auspflanzen 4–7 Wochen bei 10°C belüftet; das nachfolgende Auflaufen und der Gesamtertrag werden nicht ernsthaft beeinflusst. Die Behandlung wird jedoch eine kleine Reduktion im Ertrag von grossen Knollen und eine entsprechende Zunahme im Ertrag von mittleren und kleinen Knollen innerhalb des Gesamtertrages hervorrufen. Das Ausmass dieser Wirkung ist jedoch geringer als dasjenige, das von Tecnazen erzeugt wird. Die keimhemmenden Eigenschaften von DMN wurden auch in einem grossen, belüfteten Speisekartoffellager untersucht. Die Chemikalie wurde in verschiedenen Mengen angewendet und die Knollen w?hrend 27 Wochen bei 7–8°C gelagert. Unter diesen Bedingungen war der Grad der erreichten Keimbek?mpfung (siehe Tabelle 6) unzul?nglich, selbst wenn 200 mg kg−1 DMN verwendet wurden. Unter diesen Bedingungen ware Wiederanwendung oder fortgesetzte Anwendung der Chemilakie notwendig.

Résumé Un mélange d’isomères de dimethylnaphthalène (DMN) a été étudié en tant qu’inhibiteur de germination par application de différentes quantités de ce mélange (support d’alumine) sur tubercules stockés, puis en évaluant la longueur des germes 14 semaines plus tard. Les résultats (voir tableau 1) montrent que la dose efficace minimale du mélange d’isomères est de 100 mg kg−1. Les effets du DMN à 100 mg kg−1 sur la croissance ultérieure des semences traitées sont ensuite comparés aux effets du tecnazène (1,2,4,5-tetrachloro-3-nitrobenzène) et avec des témoins non traités. DMN est aussi appliqué à 300 mg kg−1 pour rechercher les effets d’une application irrégulière ou d’un surdosage accidentel. Les 4 traitements sont soumis à 3 durées de ventilation avant plantation. Les effets des 4 traitements chimiques sur la longueur des germes à la fin de la période de 17 semaines sont indiqués au tableau 2, et les effets du traitement sur la levée et le rendement figurent tableau 3. Les effets des différentes durées de ventilation combinées aux 4 traitements chimiques sur une variété sont indiqués au tableau 4. L’effet du DMN sur le rendement de semences a été également étudié dans une expérimentation à l’échelle commerciale utilisant les standards de la production du plant. Les résultats de ces essais sont indiqués au tableau 5. Ces deux expérimentations montrent que le DMN convient très bien pour inhiber la germination des plants et si les tubercules sont ventilés pendant 4 à 7 semaines à 10°C avant la plantation, la levée et le rendement total ne sont pas sérieusement affectés. Le traitement peut cependant entrainer une petite réduction du rendement en gros calibres et un accroissement correspondant du rendement en moyens et petits tubercules, à l’intérieur du rendement total. Cet effet est cependant moins marqué qu’avec le tecnazène. Les propriétés inhibitrices du DMN sont également étudiées sur pomme de terre de consommation dans un vaste local ventilé. Le produit est appliqué à différentes doses et les tubercules sont stockés pendant 27 semaines à 7–8°C. Dans ces conditions, l’inhibition de la germination obtenue (voir tableau 6) est insuffisant, même quand le DMN est appliqué à 200 mg kg−1. Pour ces conditions, un nouveau traitement, ou une application continue (en nébulisation) serait nécessaire.
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17.
Summary The effects of impact damage on the accumulation of glycoalkaloids in tubers were studied in a wide range of potato genotypes. Damage, caused by drop tests, resulted in increased glycoalkaloid levels, which sometimes exceeded the toxic limit of 20 mg/100 g fresh weight; there were large differences in levels between genotypes. When the total damage index was high, the severe damage types—shatter cracks and splits—were responsible for the initiation of glycoalkaloid synthesis in stressed tuber tissue, whereas the less severe damage types—bruises and black spot—were not. Genotypes which had the highest shatter crack indices often had the greatest increases in glycoalkaloids. The high correlation between the initial glycoalkaloid level and the increased level after damage showed that selection for low glycoalkaloid potato clones is important.
Zusammenfassung Der Einfluss von Stossverletzungen auf die Glykoalkaloide in Knollen wurde an 18 bis 21 Sorten und Zuchtklonen untersucht. Die Knollen liess man von 150 cm H?he (1981) bzw. 100 cm H?he (1982) herabfallen, um Stossverletzungen unterschiedlicher Typen (Schwarzfleckigkeit, Quetschungen, Schlagrisse, Brüche) und unterschiedlicher St?rke hervorzurufen. Der Gehalt an Glykoalkaloiden (α-Solanin und α-Chaconin) wurde an unbehandelten und besch?digten Knollen bestimmt. In unbehandeltem Material wurden wechselnde Glykoalkaloidgehalte aufgefunden (Tab. 1). Die Falltests ergaben grosse Sorten-differenzen hinsichtlich der Verletzungsemp-findlichkeit. Eine Fallh?he von 150 cm verursachte hohe Indizes für die Gesamtbesch?digung (Tab. 2). Unter den einzelnen Besch?digungs-typen waren Brüche und Schlagrisse am h?ufigsten. Der Glykoalkaloidgehalt erh?hte sich signifikant in den Knollen mit Stossverletzungen, und in einer Sorte wurde die toxische Schwelle von 20 mg/100 g Frischgewicht überschritten (Tab. 1). Die Glykoalkaloidbildung war signifikant korrelliert mit dem Schwellenwert in unbehandelten Knollen. Sorten und Klone mit den h?chsten Schlagriss-Indizes zeigten die gr?ssten Zunahmen. Eine zweimalige Fallbehandlung ergab h?here Verletzungsindizes und die Glykoalkaloidgehalte stiegen weiter an. Die Werte schwankten dabei zwischen 4 und 53 mg Glykoalkaloid/100 g Frischgewicht. Drei Sorten/Klone überschritten 20 mg/100 g und drei andere waren nahe an der toxischen Schwelle. Eine Fallh?he von 100 cm bewirkte auff?llig niedrigen Anteile an Stossverletzungen (Tab. 3). Schwere Verletzungenstypen, z.B. Schlagrisse und Brüche, waren hier nicht so h?ufig als weniger schwere, wie Quetschungen und Schwarzfleckigkeit. Der Glykoalkaloidgehalt war verglichen mit demjenigen in unbehandelten Knollen nur geringfügig h?her (Tab. 1). Das Glykoalkaloidniveau der besch?digten Knollen war gut korrelliert mit dem ursprünglichen Niveau, es stand aber weder zum Gesamtindex der Stossverletzungen noch zum Index irgendeines besonderen Besch?digungstyps in Beziehung. Der Grund dafür lag vermutlich in der geringen Anzahl von Verletzungen, insbesondere in der geringen H?ufigkeit von Schlagrissen. Eine zweimalige Fallbehandlung erh?hte signifikant den Gesamtverletzungsindex und die H?ufigkeit der Quetschungen. Dabei ergab sich ein geringer Zuwachs an Glykoalkaloiden mit einer sortenbedingten Differenz von 2–20 mg/100 g Frischgewicht. Der Glykoalkaloidgehalt war jedoch nicht korrelliert mit dem Index der gesamten Stossverletzungen oder, vielleicht mit Ausnahme der Quetschungen, mit dem Index irgendeines besonderen Besch?digungstyps. Die Untersuchung zeigte, dass schwere Stossverletzungen eine Erh?hung des Glykoalkaloidgehaltes in Kartoffelknollen verursachen. Die Pflanzenzüchtung ist ein m?glicher Weg, um die Resistenz gegenüber mechanischen Besch?digungen zu erh?hen, wenngleich stets eine sorgf?ltige Behandlung notwendig ist, um die Besch?digungsh?ufigkeit in der Handelsware zu reduzieren. Die hohe Korrellation zwischen dem ursprünglichen Glykoalkaloidniveau und dem erh?hten Niveau nach der Besch?digungsinduktion zeigt, dass es wichtig ist, Kartoffelklone mit geringem Glykoalkaloidgehalt zu selektieren.

Résumé L'influence des endommagements par impacts sur les glycoalcalo?des dans les tubercules a été étudiée sur 18–21 variétés et clones de sélection. Les différents types d'endommagements (noircissement interne, meurtrissures, cavernes et fissures) ainsi que leur gravité sont analysés après une chute des tubercules d'une hauteur de 150 et 100 cm, respectivement en 1981 et 1982. La teneur en glycoalcalo?des (α-solanine et α-chaconine) est déterminée dans les tubercules n'ayant subi aucun traitement et dans les tubercules endommagés. Une grande variété de teneurs en glycoalcalo?des est observée dans les tubercules non endommagés (tabl. 1). Les tests d'impacts ont montré des différences variétales importantes, quant à la sensibilité à l'endommagement. La hauteur de chute de 150 cm a causé des indices d'endommagements élevés (tabl. 2). Les fissures et les cavernes sont les types d'endommagements les plus fréquents. La teneur en glycoalcalo?des augmente de fa?on significative dans les tubercules endommagés et pour une variété, le seuil de toxicité de 20 mg/100 g de poids frais est dépassé (tabl. 1). La réponse dans la formation de glycoalcalo?des est correlée de fa?on significative à la teneur initiale, dans les tubercules non endommagés. Les variétés et clones qui présentaient le plus grand nombre de cavernes ont eu les augmentations les plus fortes. Les traitements comprenant deux chutes ont donné les indices d'endommagements les plus élevés et des teneurs en glycoalcalo?des encore plus importantes. Celles-ci variaient entre 4 et 53 mg/100 g de poids frais. Trois variétés/clones ont dépassé les 20 mg pour 100 g et trois autres étaient très proches de ce seuil de toxicité. La hauteur de chute de 100 cm a conduit à des niveaux d'endommagements beaucoup plus faibles (tabl. 3). Les types d'endommagements graves, c'est-à-dire les cavernes et les fissures, furent moins fréquents que les autres types d'endommagements moins graves: les meurtrissures et le noircissement interne. Il n'y eut qu'une légère augmentation des teneurs en glycoalcalo?des, comparée à celles des tubercules non endommagés (tabl. 1). Le niveau de glycoalcalo?des dans les tubercules endommagés est fortement correlé au niveau initial, mais n'est pas lié à l'indice total d'endommagements ni à l'indice d'un quelconque type d'endommagement. Ceci est probablement d? au faible niveau d'endommagement et notamment à la faible quantité de cavernes. Les traitements comprenant deux chutes ont donné un indice total d'endommagements plus élevé avec davantage de meurtrissures. La teneur en glycoalcalo?des a légèrement augementé, avec des différences variétales de 2–20 mg/100 g de poids frais. Toutefois, les glycoalcalo?des ne furent pas correlés à l'indice total ou à l'indice d'un des types d'endommagements, excepté peut être les meurtrissures. Cette recherche montre que les endommagements graves par impacts provoquent l'augmentation des teneurs en glycoalcalo?des dans les tubercules de pomme de terre. La sélection des variétés est un moyen pour augmenter la résistance des tubercules à l'endommagement, bien que des précautions dans les manutentions sont nécessaires pour réduire les fréquences d'impacts des pommes de terre de commercialisation. La forte corrélation entre le niveau initial de glycoalcalo?des et son augmentation après endommagement montre que la sélection des clones à faible teneur en glycoalcalo?des est importante.
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18.
Summary Field surveys of 2600 plants during growth of the autumn crop and of 1700 plants of the spring crop showed that 6.5% and 4.0% respectively were attacked byFusarium wilt; on average, 40% of the tubers from wilted plants were infected. Similar results were obtained in an artificially infested field. Examination of 6105 planting positions in the field during growth of the autumn crop showed that 28.7% of seed tuber rots were caused byFusarium oxysporum f.sp.tuberosi, while in spring crop this percentage was much lower. The yield in an artificially inoculated field was reduced from 10 to 53% compared to controls, depending on the cultivar.
Zusammenfassung In Felduntersuchungen wurden mitFusarium infizierte Pflanzen und Knollen nach dem Zufallsprinzip erfasst, und zwar an verschiedenen Orten in mehreren Feldern an jeweils mindestens 100 Pflanzstellen. Von den 2600 Pflanzen aus dem Herbstanbau und 1700 aus dem Frühjahrsanbau, waren 6,5% bzw. 4,0% von derFusarium-welke befallen (Tab. 5). Von 30 Pflanzen mit Welkesymptomen starben 6 vor dem Knollenansatz ab, die übrigen 24 hatten 119 Knollen, von denen 48 mitFusarium infiziert waren. Nach 3 Monaten waren von denselben Knollen noch 34% mitFusarium befallen (Tab. 6). Die Untersuchung des Knollenauflaufs an 6105 Pflanzstellen ergab im Herbst eine Auflaufrate von nur 81,7%. Von den restlichen 18,3% der nicht gekeimten Knollen wurden 29,7% nicht wiedergefunden, 23,3% hatten Nassf?ule und in nur 2,3% fauler Knollen wurdenRhizoctonia undSklerotium gefunden. 44,7% der F?ulen waren vonFusarium-Trockenf?ulen verursacht worden. Isolierungen von 106 dieser Knollen ergaben in 68 F?llen Befall mitFusarium oxysporum, das entspricht 5,2% von der gesamten Probe (Tab. 4). Die Ergebnisse aus dem Frühjahrsanbau waren ?hnlich, die Verluste jedoch viel geringer. In der experimentellen Arbeit wurden Knollen verschiedener Sorten aus Pflanzkartoffelgebieten verwendet sowie einF. oxysporum f.sp.tuberosi-Isolat von einer griechischen Kartoffelpflanze mit Welkesymptomen. Der Krankheitsindex erstreckte sich von 0,20 bis 1,07, so dass der mittlere Ertrag nicht reduziert war. Die neuen Knollen zeigten im Lager eine Gesamtinfektion mitFusarium von 5–42% (Tab. 7), was gut mit den Felduntersuchungen übereinstimmt. Die lineare Regression des Ertrages in Bezug auf den Krankheitsindex ergab eine Ertragsreduktion von 10 bis 53%.

Résumé Au cours d'observations au champ réalisées dans différents endroits,Fusarium contamine les plantes et les tubercules dans pas moins de 100 cas par endroit. Un flétrissement provoqué parFusarium a été observé sur 2600 plantes en culture d'automne et sur 1700 plantes en culture de printemps, avec respectivement un taux de 6,5% et 4,0% (tabl. 5). Sur 30 plantes flétries, 6 sont détruites avant formation des tubercules. Les 24 plantes restantes produisent 119 tubercules dont 48 sont infectés parFusarium. Les mêmes tubercules, trois mois après, présentent 34% deFusarium (tabl. 6). L'examen de tubercules formés pendant l'automne dans 6105 endroits montre que 81,7% de tubercules ont germé et sur le reste non germé, 29,7% ont disparu, 23,3% sont pourris alors queRhizoctonia etSclerotium sont responsables de seulement 2,3% de tubercules pourris. Les 44,7% des tubercules restants sont atteints de pourritures sèches provoquées parFusarium. Les isolements réalisés à partir de 106 de ces tubercules metent en évidence la présence deF. oxysporum dans 68 cas ce qui représente 5,2% de l'ensemble des échantillons (tabl. 4). Les résultats concernant les cultures de printemps sont similaires mais les pertes sont plus faibles. Dans un travail expérimental sont utilisés des tubercules provenant de régions de production de différentes variétés de semences et un isolat deF. oxysporum f.sp.tuberosi provenant de plantes de pomme de terre flétries de Grèce. L'indice de maladie étant entre 0,20 et 1,07 ce qui ne réduit pas le rendement moyen. Les nouveaux tubercules stockés ont présenté un degré d'infection totale parFusarium de 5 à 42% (tabl. 7) ce qui est en complet accord avec les observations au champ. Une régression linéaire entre rendement et indice de la maladie montre des réductions de rendement de 10 à 53%.
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19.
Summary A mixture of NAA at 10 mg 11+BA at 1 mg 11 caused increases in growth rates of treated tubers of potato. Sub-irrigation and foliage sprays with the same mixture caused tuber initiation and increased the growth rates of some of the tubers. In a field study substantial increases in tuber number and final tuber volume per plant were recorded.
Zusammenfassung Die Faktoren, die die Knollenbildung und Wachstumsrate bestimmen, sind wenig bekannt. Die ?usserliche Anwendung verschiedener Wachstumsregulatoren, die getrennt auf Einzelknollen von Pflanzen, die in Spezialbeh?ltern wuchsen (Abb. 1), aufgetragen wurden, brachte wenig Ergebnisse, die kommerziell nützlich sein konnten. Eine Mischung aus NAA (10 mg/l) und BA (1 mg/l), in der selben Weise angewendet, schien jedoch das Wachstum der meisten behandelten Knollen zu f?rdern (Abb. 2). In einem 2. Versuch wurde die gleiche Mischung direkt auf ausgesuchte Knollen gegeben und es zeigte sich wieder eine Wachstumssteigerung bei einigen (Abb. 3d-f). Wurden die Wurzeln mit dieser Mischung behandelt, so beschleunigte sich das Wachstum einiger Knollen und in zwei von drei Pflanzen wurde das Wachstum des Knollenansatzes gef?rdert (Abb. 3g-j). Blattspritzungen führten zu einer starken Knollenbildung (Abb. 3k-m). In einem dritten Versuch wurden pro Woche 3 oder 7 Mal die Stengel gespritzt und das führte zu einem signifikanten Anstieg in der Knollenzahl und im Gesamtknollenvolumen/Pflanze (Tab. 2). Abweichungen von den genannten Konzentrationen oder im Verh?ltnis der beiden Wachstumsregulatoren ergaben einen Wirkungsverlust. Der Wirkungsmechanismus ist noch nicht gekl?rt.

Résumé Les facteurs qui contr?lent la tubérisation et la croissance des tubercules ne sont pas très bien compris. Plusieurs substances régulatrices de la croissance ont été appliquées seules sur des tubercules de plantes cultivées dans des unités spéciales (fig. 1), mais peu d'information commercialement utilisable n'a p? en être tiré. Toutefois, un mélange de NAA (10 mg 11) plus BA (1 mg 11) appliqué de la même fa?on semble stimuler la croissance de la plupart des tubercules traités (fig. 2). Dans une seconde expérimentation, des applications du même mélange, faites encore directement sur les tubercules sélectionnés, favorisent la croissance de certains d'entre eux. Appliqué sur les racines, le mélange favorise la croissance de quelques tubercules ainsi que le début de tubérisation sur deux ou trois plantes (fig. 3g-j). Pulvérisé sur le feuillage, le mélange provoque une importante tubérisation (fig. 3k-m). Dans une troisième expérimentation en plein champ, la pulvérisation sur le feuillage trois à des accroissements significatifs du nombre de tubercules (tableau 2). Lorsqu'on s'écarte des concentrations établies ou du rapport des deux substances de croissance, ces effets disparaissent. Les mécanismes impliqués ne sont pas compris.
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20.
Zusammenfassung Der Einfluss einer verl?ngerten Inkubation der Mutterknolle auf den Beginn der Knollenbildung bei Pflanzen, die unter nicht induzierenden Bedingungen gewachsen waren, wurde untersucht. Von 14 Wochen nach Beginn der Inkubation (8 Wochen nach dem Keimen) an wurden in 5 Zeitabst?nden von je 30 Tagen Muster von 30 Knollenstücken der SorteKemebec entnommen. Sie wurden in T?pfe mit einer Mischung von gleichen Teilen Erde und Vermiculit ausgepflanzt. Die Pflanzen wurden in Klimakammern unter künstlichem Licht bei 24 C · 1 gehalten bei einer Belichtungsdauer von 8 Stunden für die eine H?lfte und 16 Stunden für die andere H?lfte der Pflanzen. Die Pflanzen aller fünf Verfahren bildeten unter Kurztag-Bedingungen Knollen. Unter Langtag-Bedingungen entwickelten die Pflanzen der ersten drei Verfahren keine Knollen, wohl aber jene der verbleibenden zwei Verfhren (tabelle). Daraus schloss man, dass die Zeitspanne zwischen dem Auspflanzen und der Knollenbildung allm?hlich kürzer wird, wenn die Kartoffelknollen in einem fortgeschrittenen Stadium der Inkubation gepflanzt werden; auch die H?he der Pflanzen nimmt unter Langtag-Bedingungen st?ndig ab. Knollen, die nicht ein bestimmtes Inkubationsstadium erreicht haben, bilden unter nicht induzierenden Bedingungen (1., 2. und 3. Pflanztermin unter Langtag) keine Knollen. Jene, die diese kritische Schwelle überschritten haben (4. und 5. Pflanztermin), erzeugen Knollen.
Résumé On a recherché l'influence d'une incubation prolongée du tubercule-mère sur l'initiation des tubercules, les plantes poussant dans des conditions non inductives. A partir de 14 semaines après le commencement de l'incubation (8 semaines à partir de la germination), des séries de 30 fragments de tubercules de la variétéKennebec étaient prélevés à cinq intervalles de 30 jours et plantés en pots contenant un mélange en parties égales de sol et de vermiculite. Les plantes poussaient dans des chambres conditionnées sous lumière artificielle à 24 C▴ 1, une moitié des plantes recevant 8 heures et l'autre 16 heures de lumière. Sous des conditions de jours courts, les plantes des cinq traitements tubérisaient. Sous des conditions de jours longs, les plantes des trois premiers traitements ne tubérisaient pas, et celles des deux traitements restants mourraient. La conclusion est que si l'on plante des tubercules de pomme de terre dans un stade avancé d'incubation, la période entre la plantation et la tubérisation décroit progressivement; de même la hauteur des tiges décroit progressivement sous des conditions de jours longs. Les tubercules qui n'ont pas atteint un stade déterminé d'incubation ne tubérisent pas sous des conditions non induetives (ler, 2e et 3e plantations sous jours longs). Ceux qui ont passé ce seuil (4e et 5e plantations) tubérisent.
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