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1.
Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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2.
Summary A hitherto undescribed bacterial hard rot of stored seed potato tubers was found to be caused byErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum var,atrosepticum), the causal organism of potato blackleg. The disease was confined to tubers that had been either washed or washed before disinfection with an organo-mercury compound and afterwards stored in boxes under cool, well-ventilated conditions. Untreated tubers from the same stock stored under identical conditions remained unaffected. Infection occurred during jet pressure washing prior to disinfection either through lenticels or wounds; the subsequent development and symptom expression of the disease being governed by storage conditions. Soft rot developed after prolonged storage under humid conditions, while bacterial hard rot was the result of either prolonged storage under dry conditions or a short period under high humidity followed by storage in a dry environment. When planted. the majority of infected tubers either contracted soft rot or produced plants affected with blackleg.
Zusammenfassung Die Symptome der bakteriellen Hartf?ule der Kartoffelknollen sind an leicht eingesunkenen, braunschwarzen, trockenen, nekrotischen Flekken zu erkennen, die überdies eine ann?hrend runde Form mit unregelm?ssig gewelltem Rand aufweisen (abb. 1–4). Die befallene Stelle ist nur flach, gew?hnlich ungef?hr 1 mm tief, kann sich aber bis zu 4 mm Tiefe ausdehnen, und sie ist klar vom darunter liegenden gesunden Gewebe abgegrenzt. Die Krankheit wurde nur an Knollen gefunden, die entweder gewaschen oder vor der Desinfektion mit organischen Quecksilber-Verbindungen gewaschen und nachher unter kühlen Bedingungen bei guter Belüftung gelagert wurden. Unbehandelte Knollen der gleichen Partic, die unter denselben Bedingungen gelagert wurden, blieben frei von Infektionen. Bei Infektionsversuchen wurde festgestellt, da? Bakterien-Harf?ule durchErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum varatrosepticum), dem urs?chlichen Erreger der Schwarzbeinigkeit der Kartoffel, hervorgerufen wurde. Die Krankheitssymptome wurden im Laboratorium wieder erzeugt, einerseits durch Inokulation der Knollen mit reinen Kulturen vonE. atroseptica (tablle 1) und anderseits auf natürliche Weise bei handelsüblich gewaschenen Knollen (tabelle 3). Aus den Ergebnissen dieser Versuche wurde geschlossen, da? eine Infektion der Knollen von der ihnen anhaftenden Erde aus w?hrend des Waschens unter Wasserstrahldüsen entweder durch die Lentizellen oder durch Wunden stattfand, und da? die Entwicklung und die Symptomauspr?gung der entstandenen Bakterienf?ule durch die Lagerungsbedingungen becinflu?t wurden. Na?f?ule entwickelte sich nach l?ngerer Lagerung unter feuchten Bedingungen. Bakterien-Hartf?ule entstand entweder bei l?ngerer Lagerung unter trockenen Bedingungen oder bei kurzfristiger Lagerung unter hoher Feuchtigkeit, gefolgt von einer Lagerung unter trockenen Verh?ltnissen. Der Krankheitsbefall war h?her, wenn die Knollen nach dem Waschen unter feuchten Bedingungen gehalten als wenn sie sofort getrocknet wurden (tablle 3). Folglich wird in der normalen Praxis, wo keine Art von künstlicher Trocknung gebr?uchlich ist, das Vorkommen von befallenen Knollen variieren, je nach den atmosph?rischen Bedingungen, die unmittelbar nach der Behandlung herrschen; erm?glichen diese Verh?ltnisse nur eine langsame Trocknung, so ist dies für die Vermehrung der Bakterien in infizierten Geweben günstig. Knollendesinfektion unmittelbar nach dem Waschen reduzierte das Ausma? der Krankheit (Tabelle 3). Die Bakterien blieben im befallenen nekrotischen Gewebe w?hrend der Winterlagerung lebensf?hig, und die meisten der infizierten Knollen wurden nach der Auspflanzung entweder von Na?f?ule befallen oder erzeugten schwarzbeinige Pflanzen.

Résumé Les sympt?mes de la “pourriture bactérienne dure” du tubercule de pomme de terre consistent en lésions légèrement enfoncées, brun-noir, sèches-nécrotiques, de forme approximativement circulaire, le bord étant irrégulièrement onduleux (fig. 1–4). La surface malade est superficielle, de 1 mm de profondeur habituellement, mais pouvant toutefois atteindre 4 mm et se différentiant clairement du tissu sain sous-jacent. La maladie se rencontre seulement sur les tubercules qui ont été soit lavés, soit trempés dans un composé désinfectant organo-mercurique et ensuite entreposés dans des conditions fra?ches, bien ventilées. Les tubercules non traités du même lot conservés dans des conditions identiques restent libres d'infection. Les expérience d'infection ont révélé que la pourriture bactérienne dure est causée parErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum var.atrosepticum), l'organisme responsable du pied noir de la pomme de terre. Les sympt?mes de la maladie sont reproduits au laboratoire en inoculant les tubercules avec des cultures pures deE. atroseptica (tableau 1) et par infection naturelle de tubercules lavés à la fa?on commerciale (tableau 3). Des résultats de ces expériences on conclut que l'infection a lieu à partir du sol adhérant aux tubercules durant le lavage sous pression, soit par les lenticelles, soit par les blessures et que le développement et l'expression des sympt?mes de la pourriture bactérienne subséquente sont gouvernés par les conditions de conservation. La pourriture molle se développe après conservation prolongée sous conditions humides. La pourriture bactérienne dure résulte soit d'une conservation prolongée sous conditions sèches, soit d'un court séjour à haute humidité suivi d'une conservation dans un milieu sec. L'incidence de la maladie est plus grave quand les tubercules sont maintenus en conditions humides après lavage que quand ils sont séchés immédiatement (tableau 3). Ainsi, dans la pratique normale, quand aucun séchage artificiel n'est utilisé, l'apparition de tubercules malades variera suivant les conditions atmosphériques qui suivent immédiatement le traitement; les conditions qui ralentissent le séchage favorisent la multiplication bactérienne dans les tissus infectés. La désinfection des tubercules immédiatement après lavage réduit l'incidence de la maladie (tableau 3). Les bactéries restent viables dans les tissus nécrotiques malades durant la conservation hivernale et la majorité des tubercules infectés, quand ils sont plantés, ou contractent la pourriture molle, ou produisent des plantes atteintes de “pied noir”.
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3.
Summary In parallel with the dwarfing effect of mountain environment on potatoes, virus development within the plants was inhibited. Tubers from crops grown in the mountains consistently had a low phosphorus and organic-acid content. When seed from these crops was grown in the lowlands the content of both phosphorus and organic acids in the tubers was higher as was their respiration rate. The probability that virus multiplication within the plant is dependent on factors affecting growth is discussed.
Zusammenfassung Eine enge negative Korrelation wurde festgestellt zwischen den H?henlagen der Karpaten und dem durchschnittlichen Ertrag der KartoffelsortenAckersegen, Voran undEpoka (Tab. 1). Wurde Pflanzgut aus Lagen über 400 m ü. M. in einer Region von 200 m ü. M. ausgepflanzt, so führte dies zu einer betr?chtlichen Ertragserh?hung im Nachbau (Abb. 2 und 4). In H?hen zwischen 400 und 1200 m ü. M. war die Virusvermehrung in Kartoffelpflanzen gehemmt (Abb. 1). Neben der Wachstumshemmung durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen und der stimulierenden Wirkung auf das Saatgut (wenn es im Tiefland ausgepflanzt wurde), konnten auch Unterschiede im Stoffwechsel der Knollen in Abh?ngigkeit von der H?henlage beobachtet werden. Knollen aus Best?nden, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren in H?henlagen zwischen 400–1200 m ü. M. gewachsen waren, wiesen im Vergleich zu jenen aus dem Tiefland einen niedrigen Phosphorgehalt (Tab. 2) und einen hohen Kaligehalt auf. Wenn Knollen aus Lagen über 400 m ins tiefland versetzt wurden, stieg der Phosphorgehalt, und der Kaligehalt nahm ab (Tab. 3). Parallel mit dem Phosphor-und Kaligehalt wurden auch der Gehalt an organischen S?uren und die Respirationsrate der Knollen durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen beeinflusst. In Berglagen zeigte die SorteEpoka einen sehr niedrigen Gehalt an organischer S?ure und eine kleine Respirationsrate der Knollen (Tab. 4); wenn die Knollen jedoch in Krakau ausgepflanzt wurden, stiegen beide Werte betr?chtlich, ebenso der Ertrag. Die SorteAckersegen reagierte unterschiedlich (Tab. 7). Verglichen mit gesunden Knollen war bei virusinfizierten Kartoffeln eine deutliche Zunahme im Phosphor-und Kaligehalt festzustellen, begleitet von einer Abnahme an organischen S?uren und einem Absinken der Respirationsrate (Tab. 5). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Virusvermehrung in der Pflanze von Faktoren abh?ngt, die das Wachstum beeinflussen, witd diskutiert.

Résumé Il existe une étroite corrélation négative entre l'altitude dans les monts Carpathes et la production moyenne des variétés de pomme de terreAckersegen, Voran etEpoka (Tableau 1). Le transfert de plants de sites au-dessus de 400 m dans une région à 200 m cause un considérable accroissement de production dans les récoltes suivantes (Fig. 2 et 4). Le développement des viroses est inhibé dans les plants de pomme de terre poussés à des altitudes entre 400 et 1.200 m (Fig. 1). Outre l'effet de nanisme du milieu “montagne” et son action stimulante sur les plants transférés en plaine, des différences s'observent dans le métabolisme des tubercules poussés à de différentes altitudes. Les tubercules issus de récoltes poussées pendant trois années successives à des niveaux variant entre 400 et 1.200 m avaient une basse teneur en phosphore et une haute teneur en potassium comparativement à ceux poussés en plaine (Tableau 2). Quand les plants étaient transférés en plaine à partir de sites au-dessus de 400 m, la teneur en phosphore du tubercule augmentait et la teneur en potassium diminuait (Tableau 3). Parallèlement aux teneurs en phosphore et en potassium, la teneur en acide organique et la vitesse de respiration étaient également affectées par le milieu “montagne”. Chez la variétéEpoka, poussée en montagne, la teneur en acides organiques et la vitesse de respiration des tubercules se trouvaient à un niveau très bas (Tableau 4); mais, après transfert à Cracovie, les deux caractères montraient un accroissement considérable, ainsi d'ailleurs que la production. La variétéAckersegen réagissait différemment (Tableau 7). Comparés aux tubercules sains, les tubercules infectés de virus montraient un accroissement limité en phosphore et potassium qui s'accompagnait d'une diminution des acides organiques et d'une chute de la vitesse de respiration (Tableau 5). Est discutée la probabilité que la multiplication du virus dans la plante dépend des facteurs affectant la croissance.
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4.
Zusammenfassung Der Einfluss einer verl?ngerten Inkubation der Mutterknolle auf den Beginn der Knollenbildung bei Pflanzen, die unter nicht induzierenden Bedingungen gewachsen waren, wurde untersucht. Von 14 Wochen nach Beginn der Inkubation (8 Wochen nach dem Keimen) an wurden in 5 Zeitabst?nden von je 30 Tagen Muster von 30 Knollenstücken der SorteKemebec entnommen. Sie wurden in T?pfe mit einer Mischung von gleichen Teilen Erde und Vermiculit ausgepflanzt. Die Pflanzen wurden in Klimakammern unter künstlichem Licht bei 24 C · 1 gehalten bei einer Belichtungsdauer von 8 Stunden für die eine H?lfte und 16 Stunden für die andere H?lfte der Pflanzen. Die Pflanzen aller fünf Verfahren bildeten unter Kurztag-Bedingungen Knollen. Unter Langtag-Bedingungen entwickelten die Pflanzen der ersten drei Verfahren keine Knollen, wohl aber jene der verbleibenden zwei Verfhren (tabelle). Daraus schloss man, dass die Zeitspanne zwischen dem Auspflanzen und der Knollenbildung allm?hlich kürzer wird, wenn die Kartoffelknollen in einem fortgeschrittenen Stadium der Inkubation gepflanzt werden; auch die H?he der Pflanzen nimmt unter Langtag-Bedingungen st?ndig ab. Knollen, die nicht ein bestimmtes Inkubationsstadium erreicht haben, bilden unter nicht induzierenden Bedingungen (1., 2. und 3. Pflanztermin unter Langtag) keine Knollen. Jene, die diese kritische Schwelle überschritten haben (4. und 5. Pflanztermin), erzeugen Knollen.
Résumé On a recherché l'influence d'une incubation prolongée du tubercule-mère sur l'initiation des tubercules, les plantes poussant dans des conditions non inductives. A partir de 14 semaines après le commencement de l'incubation (8 semaines à partir de la germination), des séries de 30 fragments de tubercules de la variétéKennebec étaient prélevés à cinq intervalles de 30 jours et plantés en pots contenant un mélange en parties égales de sol et de vermiculite. Les plantes poussaient dans des chambres conditionnées sous lumière artificielle à 24 C▴ 1, une moitié des plantes recevant 8 heures et l'autre 16 heures de lumière. Sous des conditions de jours courts, les plantes des cinq traitements tubérisaient. Sous des conditions de jours longs, les plantes des trois premiers traitements ne tubérisaient pas, et celles des deux traitements restants mourraient. La conclusion est que si l'on plante des tubercules de pomme de terre dans un stade avancé d'incubation, la période entre la plantation et la tubérisation décroit progressivement; de même la hauteur des tiges décroit progressivement sous des conditions de jours longs. Les tubercules qui n'ont pas atteint un stade déterminé d'incubation ne tubérisent pas sous des conditions non induetives (ler, 2e et 3e plantations sous jours longs). Ceux qui ont passé ce seuil (4e et 5e plantations) tubérisent.
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5.
T. Bjor 《Potato Research》1987,30(3):525-532
Summary The method hitherto used in Norway for testing for tuber resistance to late blight, inoculating newly harvested unwounded tubers, is described. Superficial wounding of the tubers prior to inoculation increased the level of infection. Tests on wounded and unwounded tubers ranged the cultivars in the same order, but the significance level was higher for wounded tubers. When the tubers were harvested 16 days before inoculation instead of the same day, unwounded tubers of susceptible genotypes were less infected, but using the mean for wounded and unwounded tubers, the distinction between susceptible and resistant genotypes was still clear. Tubers inoculated 7 days after harvest were most infected when wounded shortly before inoculation, but tubers wounded two days before inoculation were infected more than unwounded tubers, and the separation between susceptible and resistant genotypes was more distinct than for unwounded tubers.
Zusammenfassung Die derzeit in Norwegen verwendete Methode zur Prüfung der Knollenresistenz gegen Braunf?ule wird beschrieben. Die Knollen werden vorsichtig geerntet und auf feuchten Filterpapier in Styropor-Boxen (‘Fischboxen’) gelegt. Am gleichen Tag werden die Knollen mit einer Zoosporen/Sporangien-Suspension vonPhytophthora infestans besprüht. Nach Inokulation werden die Boxen bei 15°C gelagert und dabei 20 Stunden lang zwecks Erhaltung hoher Feuchtigkeit gestapelt. Danach k?nnen die Knollen abtrocknen. In Untersuchungen erh?hte sich die Zahl der Infektionen nach Rollen der Knollen über 10 Nagelspitzen, 2 mm hoch und von einer h?lzernen Basis aufw?rts weisend (Tabellen 2 und 3). Bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen waren die Rangfolgen der Sorten nicht signifikant unterschiedlich. Für die getesteten Sorten jedoch war die Unterscheidung zwischen resistent und anf?llig, wie derF-Test aus der Varianzanalyse zeigte, bei verwundeten Knollen besser (Tabelle 3). Das Vorkommen von Braunf?ule in unverwundeten Knollen anf?lliger Sorten wurde reduziert, wenn die Knollen 16 Stunden vor der Inokulation anstatt am gleichen Tag geerntet wurden (Tabellen 1 und 2). Bei Verwendung des Durchschnitts bei verwundeten und nichtverwundeten Knollen war die Unterscheidung resistenter Sorten von anf?lligen Sorten noch klar m?glich (Tabelle 1). 7 Tage nach der Ernte inokulierte Knollen wurden am st?rksten infiziert, wenn sie kurz vor Inokulation verwundet wurden (Tabelle 4). Zwei Tage vor Inokulation verwundete Knollen zeigten zudem noch st?rkere Infektion als unverwundete Knollen. Für die in dieser Studie verwendeten Knollen war die Unterscheidung der Sorten etwas besser bei einem Tag vor Inokulation verwundete Knollen m?glich als bei Knollen, die am gleichen Tag oder zwei Tage vor Inokulation verwundet worden waren. Nichtverwundete Knollen von. Pflanzen aus 3 verschiedenen Pflanzterminen waren nahezu gleich anf?llig (Tabelle 5). Es liess sich kein signifikanter Effekt der Knollenreife auf die Resistenz feststellen.

Résumé La méthode utilisée jusqu'ici en Norvège pour apprécier la résistance des tubercules au mildiou est décrite. Les tubercules sont récoltés soigneusement et placés sur papier filtre dans des bacs à poisson en polystyrène. Le jour même, les tubercules sont soumis à la pulvérisation d'une suspension de zoospores et de sporanges dePhytophthora infestans. Après l'inoculation, les bo?tes sont placées à 15°C et empilées pendant 20 heures afin de conserver un niveau élevé d'humidité. Après ce temps, les tubercules peuvent sécher. Lors d'expériences de blessures superficielles des tubercules en les faisant rouler sur 10 pointes (de 2 mm de haut) de clous fixés sur un support de bois, on augmente le niveau de l'infection (tableaux 2 et 3). Le classement des cultivars n'est pas significativement différent entre les tubercules blessés et non blessés mais chez les cultivars éprouvés, la distinction entre les résistants et les sensibles est meilleure chez les tubercules blessés, comme le montre la valeur duF des analyses de variance (tableau 3). L'incidence de la maladie chez les tubercules non blessés de cultivars sensibles est réduite quand les tubercules sont récoltés 16 jours avant l'inoculation, comparée à une récolte réalisée le jour même (tableaux 1 et 2). En utilisant la moyenne des valeurs obtenues avec des tubercules blessés et non blessés, la distinction entre cultivars sensibles et résistants est encore claire (tableau 1). Les tubercules inoculés 7 jours après la récolte sont plus infectés quand ils sont blessés peu de temps avant l'inoculation (tableau 4). De plus, les tubercules blessés deux jours avant l'inoculation sont encore plus infectés que les tubercules non blessés. Avec les cultivars utilisés dans l'étude, la distinction entre cultivars est nettement meilleure chez les tubercules blessés un jour avant l'inoculation que chez ceux blessés le jour même ou deux jours avant. Les tubercules non blessés de récoltes issues de plantations différées toutes les 6 semaines possèdent quasiment la même sensibilité (tableau 5). Aucun effet de la maturité des tubercules sur la résistance ne peut être déterminé.
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6.
Summary The development of potato tubers was observed on plants in which second-growth was experimentally induced by heat treatment. Secondgrowth could be induced by subjecting the whole plant, the underground parts only or the foliage only to high temperature (32°C) for 7 days. The growth of the primary tubers stopped after the initiation of secondary tubers. This cessation of growth of the primary tuber is not a prerequisite for second-growth, but results from the dominance of the secondary tuber. Depending on which part of the plant was subjected to heat, different forms of secondgrowth occurred such as elongated tubers, bottlenecks and chain-tuberization. It is supposed that the origin of these forms depends on the strength of the elongating influence. This strength manifests itself in the time of occurrence of sprouts and in their number and length.
Zusammenfassung Zwiewuchserscheinungen bei Kartoffelknollen k?nnen veranlasst werden, indem die Pflanzen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies wirft weitere Fragen auf. Eine betrifft die Rolle, welche die ober-und unterirdischen Teile der Pflanze bei der Induktion von Zwiewuchserscheinungen spielen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Eine zweite bezieht sich auf das Verh?ltnis zwischen dem Wachstum der Prim?r- und der Sekund?rknollen. Die Entwicklung der Knollen wurde w?hrend und nach der Induktion von Zwiewuchserscheinungen beobachtet. Die Pflanzen wurden in einer N?hrl?sung im Glashaus bei 16°C kultiviert. Es wurde die vonHoughland (1950) beschriebene Methode für den Anbau von Kartoffelpflanzen in einer N?hrl?sung angewandt mit der Ausnahme, dass die Knollenbeh?lter mit feuchtem Flussand gefüllt wurden statt mit Sumpfmoos. Der Sand wurde von Zeit zu Zeit weggespült, um die Kartoffeln messen zu k?nnen, und dann wieder eingefüllt. In Knollenbeh?ltern, die mit Sand gefüllt wurden, konnte eine frühere Knollenbildung erreicht werden als in solchen ohne Sand. Das Knollenwachstum wird als Volumenzunahme ausgedrückt. Die Knolle wurde als ann?hernd ellipsoid und ihr Volumen deshalb als 1/6 π abc angenommen (a, b und c bedeuten die L?nge der drei Knollenachsen). Zwiewuchserscheinungen wurden ausgel?st, indem ganze Pflanzen oder nur die unterirdischen Teile oder nur das Kraut w?hrend 7 Tagen einer Temperatur von 32°C ausgesetzt wurden. Dietabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Verfahren in bezug auf den Zeitpunkt des Auskeimens sowie die Zahl der gekeimten Knollen und die Anzahl Sekund?rknollen. Das Wachstum der prim?ren Knollen h?rte nach Beginn des Wachstums der sekund?ren Knollen auf und nicht vor dem Auskeimen, wie von verschiedenen Autoren angenommen wird (abb. 2). Dies beweist, dass vorzeitiges Abreifen der prim?ren Knollen durch Trockenheit nicht notwendig ist. Dieser Stillstand im Wachstum der prim?ren Knollen ist keine Vorbedingung für den Zwiewuchs, sondern rührt von der Dominanz der sekund?ren Knollen her. Je nachdem, welcher Teil der Pflanze der Hitze ausgesetzt war, traten verschiedene Formen von Zwiewuchs auf, zum Beispiel verl?ngerte Knollen, hantelf?rmige Knollen und Kettenbildung (abb. 3). Es wird vermutet, dass die Entstehung dieser Formen von der St?rke des L?ngenwachstumseinflusses abh?ngt. Diese Einwirkung wird veranschaulicht durch den Zeitpunkt des Auftretens von Keimen sowie durch ihre Zahl und L?nge (tabelle). In diesem Versuch wurde Zwiewuchs im Vergleich zu andern Versuchen mit einer kürzeren Tagesl?nge und weniger Stickstoff prompt induziert (abb. 1). Daraus wird angenommen, dass die Induktion von Zwiewuchserscheinungen auch von andern Faktoren als der Hitze, welche das Wachstum der Keime stimuliert, abh?ngig ist, zum Beispiel von einem Langtag und einer hohen Stickstoffgabe.

Résumé On peut induire une seconde croissance dans les tubercules de Pomme de terre en soumettant les plantes à une température élevée. Ceci amène d’autres questions. L’une concerne la part jouée dans l’induction de la seconde croissance par les parties aériennes et souterraines de la plante quand elles sont soumises à de hautes températures. Une seconde concerne la relation entre la croissance de tubercules primaires et de tubercules secondaires. On a observé le développement des tubercules pendant et après l’induction de la seconde croissance. Les plantes ont grandi dans une solution nutritive en serre à 16°C. On a utilisé la méthode décrite parHoughland (1950) pour le développement de plantes de pomme de terre dans une solution nutritive, sauf que les chambres à tubercules étaient remplies avec du sable de rivière humide au lieu de sphaigne. Le sable était enlevé à intervalles pour permettre la mensuration des tubercules et puis replacé. La tubérisation était plus précoce en chambres à tubercules avec sable que sans sable. La croissance des tubercules est exprimée par l’augmentation du volume. Le tubercule est supposé se rapprocher d’une ellipso?de, son volume était par conséquent pris comme suit: 1/6 π abc (a, b et c étant la longueur des trois axes du tubercule). La seconde croissance était induite à la suite d’une exposition des plantes entières à 32 C durant 7 jours, ou des seules parties souterraines on du seul feuillage. Letableau montre les différences entre les traitements dans le temps de germination et dans le nombre de tubercules germés et de tubercules secondaires. La croissance des tubercules primaires s’arrêtait après l’initiation des tubercules secondaires mais pas avant la germination, ainsi que supposent plusieurs auteurs (fig. 2). Ceci prouve qu’une maturation prématurée des tubercules primaires par la sécheresse n’est pas néccssaire. La cessation de la croissance du tubercule primaire ne constitue pas une condition préalable à la seconde croissance, mais est le résultat de la dominance du tubercule secondaire. Suivant la partie de la plante qui était soumise à la chaleur, différentes formes de seconde croissance apparaissent, telles que: tubercules élongés, en col de bouteille et tubérisation en chaine (fig. 3). On suppose que l’origine de ces formes dépend de la force de l’influence d’élongation. Cette force se manifeste dans la promptitude de l’apparition des germes, ainsi que dans leur nombre et leur longueur (tableau). Dans cette expérience la seconde croissance était induite rapidement (fig. 1) par comparaison avec les expériences avec longueur de jours écourtée et avec diminution d’azote. On conclut que l’induction de la seconde croissance dépend aussi d’autres facteurs que la chaleur, facteurs tels que jours longs, apport élevé d’azote, qui stimulent le développement des bourgeons.
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7.
Summary Fifty five potato varieties were compared withMajestic for the resistance of their tuber tissues to infection byPhytophthora infestans (Mont.) de Bary in three kinds of test using 1. halved tubers; 2. tuber slices and 3. whole tubers. Tissue resistance was better indicated by the extent surface mycelium developed after the fungus had grown through a slice of standard thickness (Test 2) than by the density of surface mycelium on the inoculated surface (Test 1) or by the area of necrotic tissue (Test 1 and 3). Most varieties that suffer few tuber infections when grown as field crops were rated as resistant by these tests. Tissue resistance as assessed by these simple laboratory tests, which require only few replicates, could be used to select tuber-resistant varieties.
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden Untersuchungen beschrieben, die 1959 und 1960 mit Knollen von 55 Sorten angestellt wurden. Es handelte sich darum, die F?higkeit derP. infestans die Knollengewebe zu befallen im Vergleich zu dieser F?higkeit bei der SorteMajestic, deren Knollen sehr resistent sind, zu ermitteln. Es wurden drei Untersuchungsmethoden angewendet: 1. halbierte Knollen, 2. Knollenscheiben und 3. ganze Knollen sowie rasche Bewertungsmethoden nach Punktzahlen, in der Regel von 1 (keine Reaktion) bis 4 (maximale Reaktion). Die Ergebnisse sind in dentabellen 1 und 2 dargestellt, Sorten mit gleicher oder gr?sserer Knollenresistenz im Feld alsMajestic sind in Fettdruck angegeben. Um den Nutzen einer einzelnen Untersuchungsmethode (tabelle 3) zu bewerten, wurden zwei Kriterien betrachtet: 1. die Anzahl der feldresistenten Sorten, die durch den Test nicht entdeckt wurden (die Bewertungszahlen fürMajestic fanden beim Vergleich als Standard Verwendung), 2. die Anzahl der im Feld anf?lligen Sorten, die anhand des Labortests als resistent beurteilt wurden. Der Knollenscheibentest vermittelte die eindeutigsten Angaben bezüglich Resistenz gegenüber Knolleninfektionen unter Feldbedingungen (tabelle 5) und wird für den Züchter als nützlich betrachtet. Vergleiche zwischen Sorten (nach Impfung der ganzen Knollen) basierten auf der Form des befallenen Gewebes (Abbildung). Obwohl der Test selbst von beschr?nktem Wert war, wurden die Unterschiede in der Resistenz der verschiedenen Knollenteile deutlich aufgezeigt. Bei einigen Sorten z.B.Record, schien der Gef?ssbündelring als eine Sperre gegenüber dem Pilz zu wirken. Wurde die Sperre durchbrochen, so wurde das innere Markgewebe umfassend befallen (Tabelle 4).

Résumé Le travail décrit les tests exécutés en 1959 et en 1960 sur des tubercules de 55 variétés; la capacité duP. infestans d'envahir les tissus du tubercule se détermine par comparaison avecMajestic, dont les tubercules sont résistants. Les tests sont de trois sortes et portent sur 1. des demi-tubercules, 2. des tranches de tubercules et 3. des tubercules entiers. Les évaluations sont rapidement cotées suivant l'échelle 1 (aucune réaction) à 4 (réaction maximale). Les résultats sont détaillés dans lestableaux 1 et 2 dans lesquels les variétés de résistance du tubercule au champ égale ou plus grande queMajestic sont imprimées en gros caractères. La valeur d'un test quelconque (tableau 3) est basée sur les deux critères suivants: 1. le nombre de variétés qui sont résistantes au champ et dont la résistance n'est pas décelée par le test, les cotes deMajestic servant de comparaison, et 2. le nombre de variétés susceptibles au champ que le test de laboratoire considère comme résistantes. Le test sur tranche de tubercule donne l'indication la plus claire de la résistance du tubercule dans les conditions au champ (tableau 5) et est considéré utile à l'améliorateur. Les comparaisons variétales à partir d'inoculation de tubercules entiers sont basées sur la forme des tissus pourris (fig. 1) et bien que le test luimême soit de valeur limitéc, des différences de résistance de diverses régions du tissu du tubercule se révèlent clairement. Dans quelques variétés, par ex.Record, la zone vasculaire se révèle agir comme une barrière et quand la barrière est rompue les tissue médullaires internes pourrissent fortement (tableau 4).
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8.
Observations on the sprouting of seed potatoes   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The sprouting of seed potatoes and the influence of temperature on this is analysed by means of a large number of experiments done over a period of several years. Differences in sprouting capacity have been established between lots, varieties and different tubers, mature and immature, large and small ones and from sand and clay soil. There is a distinet seasonal trend in sprouting capacity, which is apparent, also when tubers are repeatedly desprouted. Weight losses from respiration and evaporation of tuber and sprout play an important part in sprout growth after desprouting. The relation between sprout weight and weight losses have been investigated and used to characterize the differences between lots.
Zusammenfassung Die Dauer der Keimruhe ist je nach Sorte und Jahr verschieden (Tabelle 1). W?hrend dieser Zeit hat die Lagertemperatur nur einen geringen Einfluss, obwohl sich je nach der Sorte einige Unterschiede zeigen: beiBintje wird die Keimruhe durch h?here Temperaturen abgekürzt, w?hrend beiAlpha die Temperatur keinen Einfluss hat. Bei reifen und unreifen, grossen und kleinen Knollen von derselben Pflanze kann die Dauer der Keimruhe verschieden sein. W?hrend des Wachstums k?nnen verschiedene Faktoren, darunter Temperatur und Düngung, die Zeitdauer der nachfolgenden Keimruhe beeinflussen. Es besteht eine Korrelation zwischen Sortenunterschieden in der L?nge der Keimruhe und bestimmten Charakteristiken oder Unterschied-lichkeiten der Sorten, wie kr?ftigem Krautwuchs, Anf?lligkeit für Zwiewuchs und Resistenz gegen Trockenheit. Je niedriger die Lagertem-peratur w?hrend der Keimruhe, umso langsamer das sp?tere Wachstum der Keime (abb. 1). Je l?nger Knollen nach Beendung der Keimruhe am Keimen gehindert werden, umso schneller geht der Keimwuchs, wenn dieser schliesslich eintritt. Das maximale Wachstum der Keime tritt normalerweise ein, wenn die Knollen erstmalig im Juli oder August etwa ein Jahr nach der Ernte gekeimt werden (abb. 2). Die Art des Wachstums der Keime ?ndert sich im Laufe der Lagerzeit: je nachdem die Knollen altern, geht die Bildung von Einzelkeimen in die mehrfache Keimbildung über; sp?ter verzweigen sich die Keime, und nach einem Jahr kann Knollenbildung an den Keimen vorkommen. Die Wachstumsgeschwindigkeit der Anfangs-keimung ist je nach Partie, Jahr und Sorte verschieden. Durch Erh?hung der Temperatur, bei der die Knollen gelagert werden, von 2 auf 5 C wird der nachfolgende Keimwuchs beschleunigt, insbesondere nach l?ngerer Lagerzeit (abb. 3). Durch Entfernen der Keime wird eine Zunahme de je Zeiteinheit gebildeten Keimmasse bewirkt (abb. 4). Nahezu jedes Auge der Knolle kann einen Keim bilden (Tabflle. 2). Auch hier ist deutlich eine saisonale Tendenz zu beobachten (abb. 5) und lassen sich Unterschiede nach Sorten und Herkünften feststellen, auch zwischen Knollen von derselben Ernte, jedoch mit verschiedenem St?rke-oder Zuckergehalt. Bei der Entwicklung der Keime entstehen in der Knolle Gewichtsverluste durch Atmung und Verdunstung aus der Knolle und den Keimen. Je sp?ter in der Lagersaison, umso gr?sser sind die beim Keimen gemessenen Verluste. Diese Gewichtsverluste sind dem Keimgewicht nicht proportional (abb. 6). Das Verh?ltnis des Keimgewichts zu dem gleichzeitigen Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung am Zeitpunkt der ersten Keimbildung ist charakteristisch für die betreffende Partie (abb. 7). Dies wurde deutlich durch die verschiedenen Versuche mit Entfernung der Keime gezeigt (abb. 8, 9 und 10). In dieser Weise lassen sich Unterschiede zwischen Herkünften nachweisen: die eine Herkunft kann einen geringeren Gewichtsverlust als eine andere aufweisen bei gleichem Gewicht der Keime. Sekund?re Zwie-wuchsknollen zeigen ein ausserordentlich ungünstiges Verh?ltnis zwischen Keimgewicht und Gewichtsverlust. Es besteht eine Korrelation zwischen dem nach wiederholter Entfernung der Keime gemessenen Keimgewicht und dem gesamten Gewichtsverlust der Knolle infolge der vorherigen Entfernung der Keime (Abb. 11). Der Gesamtgewichtsverlust pro entwickelter Keim von der Knolle erlitten infolge der wiederholten Entfernung der Keime, ist bei kleinen Knollen etwas niedriger als bei grossen, jedoch zeigen die gr?sseren Knollen ein h?heres verfügbares Knollengewicht pro Keim (Abb. 12).

Résumé La durée de la dormance varie d'une variété à l'autre et d'une année à Tautre (Tableau 1). Pendant cette période, la température de stockage n'a qu'une influence minime, bien que cette influence ne soit pas égale pour toutes les variétés: chez la variétéBintje par exemple, les températures élevées abrègent la dormance tandis qu'elles n'ont pratiquement aucun effet sur celle de la variétéAlpha. La durée de la dormance peut varier chez les tubercules m?rs ou non, gros et petits, de la méme plante. Durant la période de croissance, différents facteurs, y compris la température et la fumure, peuvent influencer la durée de la période de dormance qui suivra. Les variations de la durée de la dormance d'une variété à l'autre sont en corrélation avec certaines caractéristiques ou différences variétales, telles que la vigueur des fanes, la susceptibilité d'une croissance secondaire et la résistance à la sécheresse. Plus la température de stockage durant la dormance est basse, plus la croissance du germe sera lente ensuite (Fig. 1). Plus l'on empéche longtemps la germination des tubercules après la fin de la dormance, plus la germination éventuelle s'effectuera rapidement par la suite. Normalement, la germination est la plus forte si on fait germer les tubercules pour la première fois en juillet ou en ao?t presque une année après la récolte (Fig. 2). La nature de la germination se modifie également au cours de la saison de stockage: à mesure que les tubercules „vieillissent”, ils passent de la phase monogerminale à la phase polygerminale; plus tard, les germes commencent à se ramifier, et après un an, il peut se produire une tubérisation sur les germes. La vitesse de germination initiale peut varier d'une provenance à l'autre, d'une année à l'autre et d'une variété à l'autre. Si l'on augmente de 2 à 5 C la température à laquelle les tubercules sont conservés avant la germination, on obtient ensuite une germination plus rapide, surtout après une longue période de stockage (Fig. 3). Le dégermage entraine une augmentation de la masse de germes formée par unité de temps (Fig. 4). Presque chaque oeil du tubercule est capable de produire un germe (Tableau 2). Ici encore, on peut constater une certaine variation saisonnière (Fig. 5) et établir des différences entre les variétés et les provenances, ainsi qu'entre les tuber-cules de la même récolte mais possédant une teneur différente en féculte ou en sucres. Lorsque le tubercule produit des germes, il perd du poids du fait de la respiration et de la évapovation du tubercule et du germe. Plus la saison de stockage est avancée, plus les pertes constatées à la germination seront importantes. Ces pertes de poids ne sont pas proportionnelles au poids des germes (Fig. 6). Le rapport entre le poids des germes et les pertes simultanées de poids par respiration et évaporation au moment de la formation des premiers germes est caractéristique pour la provenance en question (Fig. 7). Ce fait a été nettement démontré par différents essais de dégermage (Fig. 8, 9 et 10). De cette fa?on, il est possible de démontrer des différences d'une provenance à l'autre: il se peut que l'une présente une plus faible perte de poids que l'autre tandis que le poids des germes est égal. Les tubercules de croissance secondaire présentent un rapport très défavorable entre le poids des germes et les pertes de poids. Le poids des germes mesuré après dégermage répété est en corrélation avec la perte totale de poids subie par le tubercule par les dégermages précédents (Fig. 11). La perte totale de poids par germe formé, subie par le tubercule par suite du dégermage répété, est un peu plus faible dans les tubercules de petite dimension que dans les gros, mais pour ces derniers, le poids de tubercule disponible par germe est plus grand (Fig. 12).
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9.
Summary Maps were made of the distributions of tubers of plants of 15 potato varieties growing in the field. Although distribution was mainly a varietal characteristic, there was some evidence that it could be affected by soil type and seasonal differences. Varieties with short stolons (e.g.Ulster Tarn) not only had tubers tightly clustered, but tended to have many near the soil surface. As the proportions of long stolons increased, so the clustering diminished and tubers were usually deep and widely spread in varieties with mostly long stolons (e.g.Arran Viking). The proportion of tubers infected by blight decreased with increasing depth. In 1960, when tuber infection was common, more than half the tubers in the top 5.1 cm of soil were infected, but only an accasional one was blighted 15.2 cm below the surface.
Zusammenfassung Bei Pflanzen von fünfzehn Sorten wurde die Verteilung der Knollen mit Hilfe eines horizontalen Gitters aufgezeichnet (Abb. 1), indem der Erddamm systematisch abgetragen wurde. Die horizontale Verteilung wurde auf kariertes Papier (?hnlich eingeteilt wie das Gitter) übertragen (Abb. 2A). Diese Darstellungen wurden verwendet, um, zusammen mit Messungen der Tiefenlage der Knollen, Aufzeichnungen über die vertikale Anordnung der Knollen zu erm?glichen (Abb. 2B). Die Vorlagen dienten zur Bestimmung der H?ufigkeit, mit welcher Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, konzentrischer Ringe rund um die Saatknolle in jeder horizontalen Schicht vorkamen. Sie dienten ebenfalls dazu, um die H?ufigkeit der Knollen innerhalb 2,5 cm breiter, horizontaler Streifen über und unter der Bodenoberfl?che (an einem Punkt senkrecht über den Saatknolle) für jede vertikale Verteilung festzustellen. Die gleichen Unterlagen wurden für graphische Darstellungen gebraucht, die den kumulativ gerechneten Prozentwert an Knollen zeigen, die-mit der Saatknolle als Mittelpunkt — innerhalb von gegebenen, horizontalen Umkreisen in gegebenen Tiefen unter der obersten Knolle vorkamen. Die Ergebnisse von drei Gruppen zu je fünf Pflanzen der SorteUlster Ensign wurden verglichen, indem beide Methoden (Abb. 3) angewendet wurden. Es ergaben sich aber nur kleine Unterschiede zwischen den Gruppen. In der Folge wurden gew?hnlich fünf Pflanzen jeder Sorte aufgezeichnet. In Tabelle 1 werden die fünfzehn Sorten verglichen. Bei Sorten mit kurzen Stolonen (z.B.Ulster Tarn) waren die Knollen nicht nur an einem Haufen eng beisammen, sondern sie neigten ?fters auch dazu, nahe der Bodenoberfl?che zu liegen. Mit zunehmender L?nge der Stolonen lagen die Knollen weniger dicht beisammen, und bei Sorten mit sehr langen Stolonen (z.B.Arran Viking) befanden sich die Knollen meistens tief und weit auseinander im Boden. Sorten extremer und mittlerer Typen werden in den Abb. 4 und 5 verglichen. Es ergaben sich einige Anzeichen dafür, dass die Knollenverteilung durch Bodenart und saisonbedingte Unterschiede beeinflusst werden k?nnte. Mit zunehmender Tiefe nahm der Anteil an Knollen, die von Braunf?ule befallen waren, ab (Abb. 6). Im Jahre 1960, als Knolleninfektionen h?ufig waren, befanden sich in der obersten, 5,1 cm umfassenden Bodenschicht mehr als die H?lfte der befallenen Knollen, dagegen fand man 15,2 cm unter der Oberfl?che nur vereinzelt eine Kranke Kartoffel. Obwohl 1960 die meisten oberfl?chlich liegenden Knollen am Kronenende angesteckt wurden, die tiefer liegenden jedoch am Nabelende, war 1962 in allen Tiefen das Kronenende h?ufiger befallen als jeder andere Teil (Tabelle 2).

Résumé Les répartitions de tubercules chez des plantes de quinze variétés ont été déterminées au moyen d'une grille horizontale (Fig. 1) après enlèvement systématique de la terre de la butte. Les répartitions horizontales sont portées sur papier quadrillé marqué de la même fa?on que la grille (Fig. 2A) et ces représentations, en même temps que les mesures de profondeur des tubercules, sont utilisées pour réaliser les représentations des répartitions verticales (Fig. 2B). Les représentations sont utilisées pour établir la fréquence avec laquelle les tubercules apparaissent, pour chaque répartition horizontale, dans des cercles concentriques de 2,5 cm de large autour du tuberculemère et, pour chaque répartition verticale, dans chaque bande horizontale de 2,5 cm de large audessus et en-dessous de la surface du sol à un point verticalement au-dessus du tubercule-mère. Les mêmes données sont utilisées pour établir les graphiques montrant les pourcentages cumulatifs de tubercules apparaissant dans des rayons horizontaux donnés à partir du tubercule-mère et à des profondeurs données en-dessous du tubercule le plus élevé. On compare les deux méthodes au moyen des résultats établis sur trois groupes de cinq plantesUlster Ensign (Fig. 3) et on a trouvé peu de différence entre les groupes. En conséquence les représentations portent habituellement sur cinq plantes de chaque variété. Le Tableau 1 rapporte la comparison de quinze variété. Les variété à courts stolons (par ex.Ulster Tarn) non seulement produisent des tubercules fortement groupés, mais également tendent à en produire beaucoup à proximité de la surface du sol. Si les proportions de longs stolons augmentent, le groupement diminue et, chez les variétés (par ex.Arran Viking) qui ont le plus souvent des longs stolons, les tubercules sont généralement profonds et largement dispersés. Les variétés représentant les types extrêmes et intermédiaires sont comparées dans Fig. 4 et 5. Il y a quelque preuve que la répartition des tubercules est influencée par le type de sol et les différences de saison. La proportion de tubercules infectés par le mildiou, décroit avec l'augmentation de la profondeur (Fig. 6). En 1960, alors que l'infection des tubercules était fréquente, plus de la moitié des tubercules situés à la profondeur 5,1 cm du sol étaient infectés, mais ce n'était qu'occasionnellement qu'un tubercule situé à 15,2 cm en-dessous de la surface était atteint. Quoique en 1960 les tubercules placés les plus superficiellement étaient infectés à la couronne et les tubercules situés plus profondément l'étaient au hile, en 1962 la couronne était plus souvent infectée qu'aucune autre partie à toutes les profondeurs (Tableau 2).
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10.
Summary The dormant period of potato tubers could be terminated within 7 days by storing the tubers under moist conditions at temperatures of 20–35 C and with reasonable aeration. Dry-stored tubers were dormant for at least 7 weeks. Ethylene-chlorhydrin or gibberellic-acid treatments were less effective than moist storage in shortening the dormant period. Rotting could be prevented by storing the tubers under light of intensity greater than 9–103 cal cm−2 hr1. Water was supplied either by wetting the tubers and putting them in thin-walled polythene bags containing a little water, or by loosely wrapping them in wet filter paper. The response was not increased by cutting the surface of the tuber. Water had no effect on the dormant period of tubers buried in soil or vermiculite. There was less response if the tubers were stored in airtight containers. Transferring tubers from wet to dry storage when the sprouts were less than 1 cm long caused a resumption of dormancy.
Zusammenfassung In einer Vorstudie wurde festgestellt, dass bei frisch geernteten Knollen vonArran Pilot undMajestic, die unter feuchten Bedingungen in Polythen-S?cken gelagert wurden, die Keimruheperiode innerhalb 7 Tagen beendet war. Da mehrere Forscher gefunden haben, Wasser habe wenig oder keinen Einfluss auf die Ruheperiode, wurde eine Untersuchung der Faktoren vorgenommen, die die Reaktion gegenüber Wasser bestimmen. Unterbrochenes Keimwachstum kam w?hrend der Keimruhe vor, die durch eine Periode stetigen Keimwachstums bei einer anf?nglich gleichbleibenden Wachstumsrate beendet wurde (abdildung). Feuchte Lagerung in Polythen-S?cken verkürzte die Ruhezeit bei 21 C st?rker als bei 15 C und st?rker nach Behandlung mit ?thylenchlorhydrin als ohne Vorbehandlung (tabelle 1). Die F?ulnis der unter feuchten Bedingungen gelagerten Knollen begann binnen 3–6 Wochen, ausgenommen wenn sie bei einer Lichtintensit?t von 9 ° 103 cal cm2h1 oder st?rker gelagert wurden. Behandlungen, die auf eine Verkürzung der Ruhezeit hinzielten, erh?hten die anf?ngliche relative Wachstumsrate nach Beginn des Wachstums (tabelle 2). Die Keimruhe von Knollen, die in nassem Filterpapier feucht gehalten wurden, war ebenfalls von kurzer Dauer. Eine Beeinflussung wurde nur bei Temperaturen über 15 C festgestellt. Das Anschneiden der Knollenoberfl?che dehnte den Temperaturbereich, in dem sich eine Reaktion ergab, nich aus (tabelle 3). Wasser verkürtze die Ruheperiode von in Erde oder Vermiculit eingelegten Knollen nicht und übte nur einen kleinen Einfluss auf Knollen aus, die in luftdichten Beh?ltern gelagert wurden (tabelle 4). Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen einer Beeinflussung durch Wasser bei Einlegen der Knollen in Erde oder Vermiculit mit der geringen Luftzufuhr im Zusammenhang steht. Keime an Knollen, die w?hrend 5 Tagen in Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen gelagert und dann in einen trockenen Lagerraum gebracht wurden, begannen zu wachsen und fielen dann in den Ruhezustand zurück. Es wird angedeutet, dass unter feuchten Bedingungen sehr günstige Umweltsverh?ltnisse für das Keimwachstum geschaffen werden, so dass die Keime unter andernfalls hemmenden physiologischen Voraussetzungen doch wachsen k?nnen. Der praktische Wert dieser Ergebnisse wird besprochen. Es wird darauf hingewiesen, dass Lagerung von Knollen bei Temperaturen zwischen 20 und 30 C in dünnen Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen und hellem Tageslicht als billiges und wirksames Mittel zur Brechung der Keimruhe gebracht werden k?nnte.

Résumé Une étude préliminaire a révélé que, chez des tubercules fraichement récoltés deArran Pilot et deMajestic, la conservation dans des conditions humides en sacs en polythène mettait fin à la période de dormance endéans 7 jours. Comme de nombreux chercheurs ont trouvé que l'eau a peu ou pas d'effet sur la période de dormance, l'auteur a effectué une étude sur les facteurs qui déterminent la réaction à l'eau. Une croissance intermittente du germe existe durant la période de dormance, qui se termine par une période de croissance continue du bourgeon, le taux de développement relatif étant initialement constant (figure). La conservation humide en sacs de polythène écourtait la période de dormance davantage à 21 C qu'à 15 C, et plus après traitement à l'éthylène chlorhydrine que sans prétraitement (tableau 1). La pourriture des tubercules conservés en conditions humides commen?ait après 3 à 6 semaines, sauf quand la conservation avait lieu à une lumière d'une intensité 9 · 10−3 cal cm2h−1 ou davantage. Les traitements visant à écourter la période de dormance augmentaient, après le début de la croissance, le taux initial de développement relatif (tableau 2). La période de dormance des tubercules tenus humides par enrobage dans du papier filtre humide, est également courte. La réaction se manifeste seulement à des températures audessus de 15 C. Le sectionnement de la surface du tubercule n'augmente pas l'échelle des températures dans laquelle il y a réaction (tableau 3). L'eau n'écourte pas la période de dormance des tubercules placés dans le sol ou dans la vermiculite et a seulement un effet réduit sur les tubercules conservés dans des récipients hermétiques à l'air (tableau 4). Il est suggéré que le manque de réaction à l'eau des tubercules placés dans le sol ou la vermiculite est lié à une minime aération. Les bourgeons des tubercules conservés en sacs de polythène sous conditions humides pendant 5 jours, et alors transférés en condition sèche, commen?aient à germer et ensuite retournaient à l'état dormant. Il est suggéré que les conditions humides réalisent un miliex externe très favorable à la croissance des bourgeons, à tel point que ceux-ci peuvent alors pousser dans des conditions physiologiques par ailleurs inhibitrices. L'importance pratique de ces découvertes est discutée. Il est suggéré que la conservation des tubercules à des températures comprises entre 20 et 30 C dans des sacs de polythène mince, sous conditions humides, et à la lumière claire de jour pourrait être utilisée comme un procédé bon marché et efficient de rompre la dormance.
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11.
Summary Experiments with planting depths of 10 cm below the top of the ridge and just on top of the unloosened soil, revealed that a deep soil cover of the parent tuber, accomplished by deep planting in a large ridge, increased the yield, increased the size of the tubers, decreased dispersion of the tubers in the ridge, and decreased the number of green potatoes. These effects may be explained by a lower temperature or reduced temperature variation and a generally higher moisture content from the top to the bottom of the ridge and a higher average moisture content in a large ridge. From these results it is possible to make suggestions about the optimum ridge size, form and planting depth.
Zusammenfassung Es wurde ein dreij?hriger Versuch mit drei verschiedenen Dammgr?ssen (Abb. 1) und fünf verschiedenen Pflanztiefen, 10 cm unterhalb der Dammkrone (Abb. 1, 1–3) und gerade über dem ungelockerten Boden (Abb. 1, 3–5), durchgeführt. Der Zweck dieses Versuches war, die optimale Gr?sse und Form des Kartoffeldammes herauszufinden, d.h. jene Werte, mit denen der h?chste Ertrag an vermarktungsf?higer Ware erzielt werden kann. Die zu beurteilenden Faktoren—im Hinblick auf die Konstruktion neuer Erntemaschinen—umfassten die Anzahl grüner sowie kranker Knollen, ferner solche in Unter- oder übergr?ssen sowie die Leichtigkeit der Ernte mit Berücksichtigung von Erdbesatz und m?glichst niedrigen Verlusten. Die Lage der Knollen und der Ertrag (Knollengr?sse, grüne Knollen usw.) wurden festgehalten, ebenso das Auflaufen und die Entwicklung w?hrend der Wachstumsperiode. Der Einfluss der Sorte und die Tagesl?nge wurden nicht beachtet; als haupts?chlichste Umweltfaktoren wurden die Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens ermittelt. Diese Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt. Die Umschreibung für die Lage der Saatknolle wechselte von warm und trocken (Pflanztiefe 1) zu kalt und nass (Pflanztiefe 5). Die Reihenfolge des Auflaufens (Tabelle 1) zeigt die Wichtigkeit einer genügenden Wasserversorgung für die Keimung. Die Entwicklung war am schnellsten bei der Pflanztiefe 3 eine bestimmte Zeit w?hrend der Wachstumsperiode andauerte (Tabelle 2, Abb. 3), aber dies ?nderte sich sp?ter, wie anhand der L?nge der Stengel bei der Ernte festgestellt wurde (Tabelle 2). Dieser Wechsel dürfte zur Zeit der Erreichung des vollen Blattwerkes stattgefunden haben. Die Ergebnisse bei der Ernte sind in Tabelle 4 aufgeführt (Bintje 1966–1968) und weisen —fortschreitend von Pflanztiefe 1 bis 5—einen h?heren Ertrag, mehr gr?ssere Knollen, einen kleineren Anteil an grünen Knollen usw. auf. Abb. 6 stellt die Verteilung von 94% der Knollen innerhalb einer gegebenen Ellipse dar. Abb. 7 zeigt eine st?ndig abnehmende Streuung der Knollenlage in der Furchenrichtung von Pflanztiefe 1 zu Pflanztiefe 5 und eine progressiv zunehmende Streuung in der vertikalen Verteilung der Knollen von Pflanztiefe 4 zu Pflanztiefe 5. Die sp?te SorteAlpha wurde vor 1968 nicht verwendet,Bintje wurde in allen Versuchen gebraucht. Die horizontale Verteilung vonAlpha war bei flacher Pflanzung ausgepr?gter (Abb. 8, Pflanztiefen 1 und 2). Die Bedeutung dieser Unterschiede und der Achsenl?ngen in Verbindung zur Schwerpunktlage aller Knollen von 10 Pflanzen wird in Abb. 5 aufgezeigt. Die Verteilung der Knollen, leicht beeinflusst durch die Dammform, bildet ungef?hr ein Ellipsoid, und die Stellen, an denen Knollen am meisten zum Grünwerden neigen, finden sich an den Dammflanken (siehe auch Abb. 6, 10B, E und F). Die Position der Saatknolle beeinflusst die Lage der neuen Knollen und infolgedessen den von der Erntemaschine erfassten Anteil Boden (Abb. 9). Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 (Breite) kann geschlossen werden, dass ein e lipsenf?rmiges Erntemaschinenschar von 40 cm Breite genügen wird. Anh?ufeln der D?mme in die Endform und-gr?sse vor der Pflanzung befriedigte auf allen B?den. Der Damm sollte breit und abgerundet sein (Abb. 10C und Abb. 11), mit einem Querschnitt von mindestens 500–600 cm2, verbunden mit ziemlich tiefer Pflanzung. Dammgr?sse, Form und Pflanztiefe k?nnen bis zu einem gewissen Umfang angepasst werden an die Sorte, die Pflanzzeit, den Verwertungszweck der Ernte sowie an die Struktur und die Art des Bodens.

Résumé On a effectué une expérience pendant trois ans sur trois volumes différents de butte (Fig. 1) et cinq positions différentes de plantation: 10 cm du sommet de la butte (Fig. 1, 1–3) et juste sur le sol non ameuble (Fig. 1, 3–5). Le but de l'essai était de trouver le volume et la forme optimal de la butte de pomme de terre de manière à obtenir la production la plus élevée de marchandise vendable. Les facteurs à considérer comprennent le nombre de tubercules verdis, malades, difformes, la facilité de la récolte, le minimum de tare et de pertes, le dessein de nouvelles récolteuses à fabriquer. La disposition des tubercules et la production (grosseur, tubercules verdis, etc.) ont été notées, de même que la levée et le développement pendant la saison de croissance. L'influence de la variété et de la longueur des jours n'a pas été prise en consedération et les principaux facteurs du milieu étudiés ont été la température et la teneur en humidité du sol. Les résultats sont montrés dans Fig. 2. Les positions du plant de pomme de terre varient de chaud et sec (position de plantation 1), à froid et humide (position de plantation 5). L'ordre des levées (Tableau 1) montre l'importance d'un apport suffisant d'eau pour la germination. On observe la vitesse la plus grande de développement dans la position 3; celle-ci persiste pendant un certain temps durant la période de croissance (Tableau 2; Fig. 3) mais se modifie plus tard comme le montre la longueur des tiges à la récolte (Tableau 2). Ce changement peut se produire au moment de la pleine couverture du sol. Fig. 4 (Bintje 1966–68) donne les résultats à la récolte; il appara?t une augmentation de la production et de l'irrégularité de la forme, de même qu'une diminution de l'importance des tubercules verdis, etc., progressivement des positions de plantation 1 à 5. Fig. 6 montre la dispersion de 94% des tubercules, qui constitue une ellipse. Fig. 7 révèle une diminution progressive de la dispersion de la position de plantation 1 à la position 5 et une augmentation progressive de la disperson verticale de la position 4 à la position 5. La variété tardiveAlpha n'a pas été utilisée avant 1968,Bintje étant employée dans tous les essais. La dispersion horizontale chezAlpha est plus prononcée lors d'une plantation superficielle (Fig. 8 position de plantation 1 et 2). La signification de ces différences et la longueur des axes par rapport au centre de gravité de l'ensemble des tubercules, déterminées sur dix plantes, sont montrées dans Fig. 5. La disposition des tubercules, légèrement influencée par la forme de la butte, est grossièrement une ellipso?de et les points les plus exposés au verdissement sont les bords de la butte (voir aussi Fig. 6, 10B, E et F). La position du plant influence la position des nouveaux tubercules et conséquemment l'importance du travail de l'arracheuse (Fig. 9). Des résultats du Tableau 3 (largeur des axes), on peut conclure qu'un soc d'arracheuse de 40 cm de largeur donnera satisfaction, s'il est modelé sur une ellipse. La réalisation de la butte dans la forme et la grosseur finales avant la plantation a donné satisfaction dans tous les sols. La butte pourrait être large et arrondie (Fig. 10C et 11) avec une section transversale d'au moins 500–600 cm2, combinée avec une plantation plut?t profonde. Le volume de la butte, la forme et la profondeur de plantation peuvent être adaptées dans une certaine mesure à la variété, le moment de la plantation, la fin de l'utilisation de la récolte, la structure et le type de sol.
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12.
Summary Test of field spread of potato virus Y (PVY) were carried out in the coastal plain of Israel during the autumn growing seasons of 1964 and 1965. These included twice-weekly samplings of the winged aphid population. PVY-infected tubers of the varietyUp-to-Date, were planted at predetermined points in a trial plot, simultaneously with PVY-free ones. Virus spread to progeny was determined by indexing plants grown from tubers that had been collected at different distances from the infector plants. In 1965, a fair correlation was established between the incidence of naturally-spread PVY and distance from the source of inoculum. In 1964, however, the number of aphids trapped were exceptionally high, resulting in a PVY incidence more than double that of 1965 but with practically no apparent relation to the distance from the infector plants. This can be partly explained by the additional infection arising from sources outside the trial plot through the activity of an increased number of vector individuals.
Zusammenfassung Im Anschluss an Studien über die Feldausbreitung von PVY, die vor 7 Jahren begannen, wurden in der Küstenzone von Israel w?hrend der zwei Herbstanbauperioden 1964 und 1965 besondere Untersuchungen angestellt. Halbw?chentlich wurden die geflügelten Individuen der Familie Aphididae in der Versuchsparzelle mit Hilfe der Moericke-Falle gesammelt. Vom gesamten Fang wurde nurMyzus persicae identifiziert, da diese Art der Hauptübertr?ger des PVY in Israel ist. Knollen der SorteUp-to-Date, mit dem gew?hnlichen Isolat von PVY infiziert, wurden an vorher bestimmten Stellen der Versuchsparzelle gleichzeitig mit PVY-freien Knollen gepflanzt (Abb. 1) Das Auftreten des Virus auf Knollen der neuen Generation wurde auf folgende Weise festgestellt: Knollen, die in verschiedenen Entfernungen von der Inokulumquelle gesammelt wurden, wurden in der Augenstecklingsprüfung nicht nur visuell beurteilt, sondern auch im A6-Test (Einreiben von Blattsaft) und mittels verschiedenen Testpflanzen überprüft. Zu diesem Zweeke wurden Stecklinge unter insektenfreien Bedingungen angezogen. Im Herbst 1965, wie auch in den Frühjahren 1960 und 1961 und im Winter 1961 (Zimmerman-Gries undNitzany, 1964), wurde eine ziemlich gute Korrelation zwischen Feldauftreten des PVY und der Entfernung von der Inokulumquelle beobachtet (Abb. 2). Im Jahre 1964 waren die Fallenergebnisse aussergew?hnlich gross. Dies nun verursachte ein mehr als doppelt so starkes Auftreten von PVY wie im Jahre 1965, und dies stand praktisch in keiner augenscheinlichen Wechselbeziehung zur Entfernung von der ausgepflanzten Inokulumquelle (Abb. 2). Das Verwischen eines solchen Korrelationsbildes im Jahre 1964 wird teilweise durch die weitere Ansteckung erkl?rt, die, von Quellen ausserhalb der Versuchsparzellen kommend, durch die vermehrte Zahl von übertr?gerindividuen (Abb. 3), die im Felde vorhanden waren, verursacht wurde.

Résumé Des recherches particulières ont été effectuées dans la zone c?tière d'Isra?l durant les deux saisons automnales de culture 1964 et 1965, en jonction à des études sur la propagation au champ du PVY qui débutèrent il y a sept ans. Les individus ailés de la famille des Aphides étaient récoltés dans les parcelles d'essais deux fois par semaine, au moyen de pièges de Moericke. Parmi toutes les captures seuls les puceronsMyzus persicae étaient identifiés, puisque cette espèce est le principal transmetteur du PVY en Isra?l. Des tubercules de la variétéUp-to-Date, infectés avec l'isolat ordinaire de PVY, ont été plantés à des emplacements déterminés à l'avance dans la parcelle d'essais en même temps que les tubercules libres de PVY (Fig. 1). La présence du virus sur les tubercules de la génération suivante fut déterminée de la fa?on suivante: aux tubercules récoltes à diverses distances de la source d'infection était appliqué le test de bouture d'oeil de même que le test sur folioles détachées de l'hybride pomme de terre A6, comme aussi sur une séric de plantes-test. Pour la réussite de l'épreuve les pousses de tubercules étaient élevées dans des conditions libres de pucerons. En automne 1965, comme au printemps 1960 et 1961, et en hiver 1961 (Zimmerman-Gries etNitzany, 1964), on a observé une corrélation passablement bonne entre l'apparition au champ du PVY et l'eloignement de la source d'inoculum (Fig. 2). En 1964, les produits des pièges étaient exceptionellement élevés. Ce qui, dès lors, occasionna une apparition de PVY à un degré plus que double de celui de 1965, et engendra aussi ce fait que pratiquement il n'y avait aucune corrélation avec l'éloignement des sources d'inoculum plantées (Fig. 2). Cet effacement d'une telle image de corrélation en 1964 sera partiellement expliquée par une contagion plus grande causée par le nombre accru d'individus vecteurs (Fig. 3) qui étaient présents dans les champs, à partir de sources extérieures aux parcelles d'essais.


Contribution from the National and University Institute of Agriculture, Rehovot, Israel. 1966 Series, No. 1051-E.

Paper read to the Virology Section of the Third Triennial Conference of the European Association for Potato Research, Zürich, September 1966.  相似文献   

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Summary Effects of set size, harvest date and stem density were examined with cv. Maris Peer and of stem density and harvest date with cv. Pentland Marble. At maturity average tuber weight for both varieties fell initially as density was increased becoming virtually constant at the higher densities, and was about 45% greater for Maris Peer than for Pentland Marble. Numbers of tubers/m2 were similar for each cultivar at low densities but were greater for Pentland Marble than for Maris Peer at high populations. Total yield at maturity for each variety was asymptotically related to density. Yields of canningsized tubers (20–40 mm) increased over the lower part of the density range becoming constant at about 70 stems/m2, and representing about 50% of the total yield for Maris Peer and over 80% for Pentland Marble.
Zusammenfassung Der Anbau von Maris Peer für die Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (ganze Knollen) ist in Grossbritannien weit verbreitet. Vor kurzer Zeit ist Pentland Marble als eine speziell zur Verabeitung als Dosenkartoffel geeignete Sorte zum Anbau freigegeben worden. Diese Sorten wurden in getrennten, aber angrenzenden Versuchen angebaut, wobei bei Maris Peer die Einflüsse auf die Ertr?ge von vier Stengeldichten, zwei Pflanzknollengr?ssen und vier Erntedaten und bei Pentland Marble die Einflüsse von drei Stengeldichten und zwei Erntedaten untersucht worden. Einzelheiten der Verfahren sind in Tabelle 1 aufgeführt. Das durchschnittliche Gewicht der Tochterknollen von Maris Peer war vor der Reife der Knollen bei den grossen Mutterknollen gr?sser als bei den kleinen (Abb. 3). Zur Reifezeit fiel das durchschnittliche Knollengewicht anfangs, als die Bestandesdichte angestiegen war, stark; aber bei Bestandesdichten von mehr als ungef?hr 70 Stengeln/m2 waren die Werte innerhalb eines gegebenen Erntedatums ?hnlich. Die Knollenzahl/m2 erh?hte sich anf?nglich, als die Bestandesdichte von beiden Pflanzknollengr?ssen angestiegen war, aber bei Dichten von über 70 Stengeln/m2 war sie im wesentlichen konstant (Abb. 4a). Der Gesamtertrag verhielt sich also asymptotisch zur Bestandesdichte und grosse Knollen gaben nur beim ersten Erntedatum h?here Ertr?ge als kleine (Abb. 2). Zur Reifezeit stiegen die Ertr?ge in der für die Konserven-industrie ben?tigten Knollengr?sse (20–40 mm) in dem Masse, als die Bestandesdichte bis auf ungef?hr 70 Stengel/m2 angewachsen war; nachher blieben sie konstant. Der gr?sste Anteil am Gesamtertrag in der für die Konservierung ben?tigten Gr?sse betrug ungef?hr die H?lfte, und dieser Stand wurde ebenfalls bei etwa 70 Stengeln/m2 erreicht. Im Gegensatz dazu nahm der Ertrag an Speisekartoffeln (>40 mm) mit fortschreitendem Ansteigen der Bestandesdichte bis auf 70 Stengel/m2 ab. Bei noch gr?sseren Stengeldichten blieb er bei etwa der H?lfte des Gesamtertrages konstant. Das durchschnittliche Gewicht der Tochterknollen von Pentland Marble war weniger als die H?lfte desjenigen von Maris Peer bei vergleichbaren Stengeldichten zur Reifezeit (Abb. 3). Die Knollenzahl/m2 war bei geringen Stengeldichten bei beiden Sorten ?hnlich, aber bei grossen Stengeldichten erzeugte Pentland Marble bis zu 45% mehr Knollen/m2 als Maris Peer (Abb. 4b). Die Ertr?ge in der für die Konserven ben?tigten Knollengr?sse betrugen bei Unreife über 90% des Gesamtertrages und überstiegen bei Reife 80% des Gesamtertrages bei Dichten von über 70 Stengeln/m2 (Abb. 6). Der Ertrag an Speiseware war bei der ersten Ernte nicht bedeutend, aber bei der zweiten Ernte erreichte er einen hohen Anteil am Gesamtertrag bei kleiner Stengeldichte und weniger als 5% des Totals bei gr?sseren Dichten. Es wird angenommen, dass in einer gegebenen, aber durch Konkurrenz beeinflussten Umwelt die Knollenzahl pro Einheit Fl?che von der Menge der verfügbaren Assimilate bestimmt wird und dass daher auch für einzelne Sorten die Anzahl der Stengel pro Fl?cheneinheit zur Zeit des Beginns der Knollenbildung von Bedeutung ist. Niedrige Stengeldichten würden zur Bildung von weniger Knollen pro Fl?cheneinheit führen als hohe Stengeldichten, und bei Dichten über einem gewissen Stand w?ren die Assimilate konstant und führten zur Bildung einer konstanten Knollenzahl. Nachheriges Wachstum der Triebe und die verfügbaren Assimilate würden die sich daraus ergebende durchschnittliche Knolleng?sse bei einer gegebenen Stengeldichte bestimmen. Die Ertr?ge und Ertragskomponenten (Durchschnittsgewicht der Tochterknollen und Knollenzahl/Fl?cheneinheit) von Pentland Marble wiesen auf ein im Vergleich zu Maris Peer betr?chtlich gr?sseres Potential zur Produktion von Kartoffeln für die Konservenindustrie hin. Immerhin waren bei Pentland Marble relativ hohe Mengen an Pflanzgut von ungef?hr 10 t/ha n?tig, um zur Reifezeit einen hohen Anteil am Gesamtertrag in der für die Herstellung von Dosenkartoffeln geeigneten Gr?sse zu erreichen. Verwendung einer kleineren Pflanzkartoffelgr?sse k?nnte die ben?tigte Pflanzgutmenge heral setzen, ohne zu, einer Ertragsverminderung zu führen.

Résumé Maris Peer est cultivée sur une grande échelle au Royaume-Uni dans le but de satisfaire à toute la production de pommes de terre appertisées. Récemment, Pentland Marble a été abandonnée comme variété spécifique de l'appertisation. Ces variétés ont été mises en culture dans des expériences séparées mais attenantes dans lesquelles on a étudié, pour Maris Peer, les effets sur la production de quatre densités (de tiges), de deux séries de calibres et de quatre dates de récolte, et, pour Pentland Marble, les effets de trois densités, et deux dates de recolte. Les détails des traitements sont donnés dans le tableau 1. Le poids moyen des tubercules de la descendance de Maris Peer s'est révélé plus grand avec les gros plut?t qu'avec les petits plants dans le cas de récolte avant maturité (fig. 3). A maturité, le poids moyen par tubercule tombe d'abord rapidement quand augmente la densité, mais aux densités excédant 70 tiges par m2 environ, les valeurs sont semblables quelle que soit la date de la récolte. Le nombre de tubercules par m2 augmente d'abord avec l'accroissement de la densité et ce, pour les deux grosseurs de plants, mais le nombre devient constant lorsque les densités dépassent 70 tiges par m2 (fig. 4a). La relation entre la production totale et la densité est également asymptotique: les gros tubercules donnent une production plus élevée que les petits lors de la première récolte seulement (fig. 2). Les productions à maturité de tubercules de forme convenant à l'appertisation (20–40 mm) augmentent avec les densités jusqu'à la densité d'environ 70 tiges par m2, et restent constantes par après. La proportion maximale de la forme convenant à l'appertisation dans la récolte totale est d'environ la moitié, proportion qui est également atteinte à 70 tiges par m2 environ. Au contraire, la production ‘commerciale’ (>40 mm) diminue avec les augmentations progressives de densités jusqu'à 70 tiges par m2, et pour les densités supérieures, elle se maintient constante à environ la moitié de la production totale. A maturité et pour des densités comparables, le poids moyen d'un tubercule de la descendance de Pentland Marble est moindre que celui de Maris Peer (fig. 3). Aux faibles densités de population, les nombres de tubercules par m2 sont similaires chez Pentland Marble et chez Maris Peer, mais aux hautes densités, la première produit jusqu'à 45% en plus de tubercules par m2 que la seconde (fig. 4b). Lorsque les densités dépassent 70 tiges par m2, les productions de tubercules non m?rs de forme convenant à l'appertisation, représentent plus de 90% de la production totale, et, à maturité, dépassent 80% de la production totale (fig. 6). Les productions de tubercules commerciaux sont insignifiantes au premier arrachage, mals au second elle représentent une proportion élevée de la production totale lors des faibles densites et moins de 5% de la production totale aux densités plus élevées. Les résultats suggèrent que, dans un millea donné et sous l'influence de la competition, la quantité de matières assimilables disponibles détermine le nombre de tubercules par unité de surface au moment de l'initiation des tubercules. Avec de faibles densités, il y aurait un moindre nombre de tubercules ‘initiés’ par unité de surface qu'avec de hautes densités et, pour des densités au-dessus d'un certain seuil, les matières assimilables resteraient constantes, de là résulteralt un nombre constant de tubercules ‘initiés’. Le développement subséquent du feuillage, et de là, les quantités disponibles des matières assimilables auraient pour résultats de déterminer la grosseur moyenne des tubercules pour une densité donnée. Les productions et les divers facteurs de la production (poids moyen des tubercules de la descendance et nombre de tubercules par unité de surface), révèlent que Pentland Marble possède un potentiel de production de tubercules convenant à l'appertisation considérablement plus élevé que Maris Peer. De même, les co?ts relativement élevés des plants pour quelque 10 tonnes/ha sont nécessaires pour que Pentland Marble atteigne à maturité une proportion élevée, de la production totale, de tubercules convenant à l'appertisation. L'utilisation de plants de plus petit calibre peut diminuer les frais de plantation, sans qu'il en résulte une réduction de la production.
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14.
Summary Protein electropherograms of 59 Dutch potato varieties, obtained by paper electrophoresis, turned out to be specific to the varieties. The specific characteristics were maintained even when external factors, such as soil type, level of nitrogen fertilization and environment were varied. The individual tubers of a sample showed the same patterns, provided that they were all full-grown. In several experiments, the sap of immature tubers gave patterns in which the peaks of slower moving fractions were lower. A significant relationship was established between the electrophoretic characteristics and five out of the twelve characters analysed, in all the varieties studied.
Zusammenfassung Bis jetzt bestand die einzige praktisch anwendbare Methode zur Identifizierung von Kartoffelsorten in der Untersuchung der Lichtkeime, was jedoch viel Zeit beanspruchte. Eine schnellere Methode stellt die Trennung der l?slichen Eiweisse in den Knollen auf elektrophoretischem Wege dar. Die Elektropherogramme von 59 holl?ndischen Sorten zeigten sich spezifisch zu sein (Tabelle 1, Abb. 5). In einer Haushalt-Saftpresse (Rotel) wurden die Knollen zerkleinert und der Saft vom Brei getrennt. Nachher wurde die St?rke durch Filtration des Saftes abgetrennt. Alle Versuche wurden mit einem Elphor-H Papier-Elektrophoresc-Apparat nach einer abge?nderten Form der nachGrassmann undHannig (1952) benannten Methode ausgeführt. Das Auftragen des Saftes auf die Papierstreifen wurde durch Verwendung eines magnetischen Glas-Auftragsstempels (Abb. 1) vereinfacht. Da verschiedene Saftmengen leicht abweichende Muster ergaben — die sich am schnellsten bewegende Gruppe von Fraktionen wich unverh?ltnism?ssig stark ab (Abb. 2) —musste die Eiweiss-Konzentration jeder Probe vor der Untersuchung bestimmt werden. Jede Auftrennung beanspruchte 5 Stunden; die totale Wanderungsstrecke nach dieser Zeit war immer ungef?hr dieselbe, und die Abst?ndezwischen den entsprechenden Fraktionen auf den verschiedenen Streifen war konstant (Abb. 4). Die Streifen wurden nach dem Trocknen bei Zimmertemperatur mit Amidoschwarz-10B-L?sung gef?rbt und die überschüssige Farbe nach und nach mit Methanol-Essigs?ure und einer warmen, w?sserigen L?sung von Essigs?ure wieder herausgel?st. Für diesen Arbeitsvorgang benützte man rostfreie Stahlbeh?lter (Abb. 3). Nach der Entf?rbung des Hintergrundes wurde der so pr?parierte Streifen mit einem Zeiss Extinktions-Schreiber II ausgemessen. Nachdem man die Charakteristiken der Elektropherogramme festgestellt hatte, wurde der Einfluss ?usserer Bedingungen w?hrend des Pflanzenwachstums und m?gliche Variationen des Absorptionsmusters von einzelnen Knollen innerhalb einer Probe untersucht. Untersuchte ?ussere Einflüsse waren: die Bodenart (Tabelle 2), die Stickstoffdüngung (Tabelle 3), Umwelt, Knollengr?sse (Tabelle 4) und Reifegrad. Nur die zwei letztgenannten Faktoren bewirkten signifikante Unterschiede. Kleine Knollen (Abb. 7) und unreife Knollen (Abb. 6) zeigten die gleichen Abweichungen, d.h. die langsam wandernden Gruppen von Fraktionen ergaben kleinere “Peak”-H?hen im Vergleich mit grossen und reifen Knollen. Die Ergebnisse der statistischen Auswertung der elektrophoretischen Merkmale und zw?lf der wichtigsten Eigenschaften aller untersuchten Kartoffelsorten sind in Tabelle 5 aufgeführt. Bei fünf der zw?lf Eigenschaften wurde eine signifikante Korrelation festgestellt.

Résumé Jusqu'à présent, la seule méthode pratique d'identification des variétés de Pomme de terre consistait dans l'examen des germes qui exigeait un long délai. Une méthode plus rapide est la séparation par électrophorèse des proté?nes solubles des tubercules. Les courbes d'électrophorèse de 59 variétés hollandaises paraissent être spécififiques (Tableau 1, Fig. 5). Les tubercules sont macérés et le jus séparé de la pulpe dans une centrifugeuse ménagère à jus (Rotel); l'amidon est éliminé par filtration. Tous les essais ont été exécutés avec un appareil d'électrophorèse sur papier “Elphor H”, selon la méthode modifiée deGrassmann etHannig (1952). La construction d'applicateurs magnétiques en verre (Fig. 1) simplifie l'application du jus sur les bandes de papier. Comme différentes quantités de jus donnent des aspects légèrement différents — le groupe des fractions se mouvant le plus rapidement varie d'une manière non-proportionnelle (Fig. 2) — la concentration en proté?ne de chaque échantillon doit être déterminée avant l'application. Chaque cycle dure 5 heures, temps pendant lequel la distance totale couverte est approximativement constant ainsi que celles comprises entre les groupes de fractions identiques sur différentes bandes (Fig. 4). Les bandes sont séchées à la température de la chambre et colorées avec une solution amidoblack 10B et décolorées successivement dans methanol-acide acétique et une solution aqueuse schaude d'acide acétique. On utilise pour ce faire des récipients en acier inoxydable (Fig. 3). Quand le fond est décoloré la bande est exploréc avec un appareil Zeiss Extinction Recorder II qui reproduit la courbe d'électrophorèse. La spécificité des courbes d'électrophorèse ayant été établie, on a étudié l'effet sur celles-ci des conditions externes pendant la croissance de la récolte, de même que la possibilité de variations des courbes de tubercules individuels d'un échantillon. Les conditions externes étudiées étaient le type de sol (Tableau 2), la fumure azotée (Tableau 3), le milieu, la grosseur de tubercule (Tableau 4) et la maturité. Seuls les deux derniers facteurs mentionnés induisaient des différences significatives. Les petits tubercules (Fig. 7) et les tubercules non m?rs (Fig. 6) montraient les mêmes déviations, c'est-à-dire que les groupes de fractions se mouvant plus lentement avaient des sommets plus bas par rapport aux tubercules gros et m?rs respectivement. Le Tableau 5 donne les résultats de l'analyse statistique des caractéristiques électrophorétiques et douze des caractères les plus importants de toutes les variétés étudiées. Cinq des douze caractères montrent une corrélation significative.
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15.
Summary The effects of using Rindite and gibberellic acid (GA) for breaking dormancy of potato tubers on the results of tuber-indexing for the detection of PVA were compared. A direct effect of the chemicals on virus multiplication was not observed. The difference in application of Rindite and GA was defining the results of the tuber-indexing. After a six weeks' storage of tubers treated with Rindite, virus was translocated from infected to originally virus-free eyes. With the GA method the eyes were planted directly after the treatment, thus the connection between virus-free and infected eyes was broken before breaking dormancy. Therefore the chance to detect partially virus-infected tubers is greater when Rindite is used combined with a long period of storage than when GA is used for breaking dormancy. Tubers, in which the dormancy was broken by Rindite followed by GA acid yielded rapidly growing plantlets. However, the best results in indexing were obtained by testing the plantlets five weeks after planting.
Zusammenfassung Zur Ueberprüfung des Gesundheitszustandes von Saatkartoffeln ist es allgemein üblich, dass die Knollen auf Virusbefall getestet werden. Da die direkte Beurteilung der Knollen mittels Serologie oder Testpflanzen unzuverl?ssige Resultate ergibt, wird die Prüfung mit Hilfe von aus diesen Knollen gezogenen Pfl?nzchen vorgenommen. An frühgeernteten Kartoffeln ist dies nur nach künstlicher Brechung der Keimruhe der Knollen m?glich, die mittels Rindite (R) (7 Einheiten ?thylenchlorhydrin + 3 Einheiten 1,2-Dichloro?than + 1 Einheit Tetrachlorkohlenstoff) und/oder Gibberellins?ure (GA) durchgeführt werden kann. Zweck dieser Untersuchung war, herauszufinden, ob diese chemische Substanz und die zur Brechung der Keimruhe angewandte Methode die Ergebnisse der Augenstecklingsprüfung beeinflussen. Zu diesem Zwecke wurden 1967 und 1968 mit Kartoffelvirus A (PVA) prim?r infizierte Pflanzen der SorteDoré im Glashaus gezogen. Die Keimruhe der Augen der Doré-Knollen war mit Rindite bzw. GA gebrochen worden. Bei Anwendung der Rindite-Methode wurden ganze Knollen einige Zeit (24 bis 48 Stunden) im Rinditedampf in geschlossenen Beh?ltern bei 24°C aufbewahrt und nachher einige Wochen vor dem Auspflanzen gelagert. Bei Anwendung der GA-Methode wurden Augenstücke aus den Knollen geschnitten, in eine GA-L?sung getaucht und sofort ausgepflanzt. Folgende vier Verfahren wurden angewendet: R+GA: eine Kombination von Rindite (24 Stunden) und Eintauchen der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung (10 Minuten). R: Rindite-behandlung (48 Stunden): Augenstücke der Knollen sofort ausgepflanzt. GA: Gibberellins?ure: Eintauchen (10 Minuten) der Augenstücke in eine 2 ppm-Gibberellins?urel?sung. R6: Rinditebehandlung (48 Stunden): Lagerung der Knollen bei 20°C w?hrend sechs Wochen vor der Entnahme und dem Auspflanzen der Augenstücke. Das Vorkommen von PVA in den aus den behandelten Knollen entstandenen Pfl?nzchen wurde mittels ‘A6’-Bl?tter überprüft. Die Beurteilung der aus den Augenstecklingen entstandenen Pfl?nzchen wurde drei Wochen nach dem Auspflanzen durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt zeigten die Pfl?nzchen des Verfahrens R+GA den besten Wuchs. Sie wiesen den geringsten Virusbefall auf (Tabelle 1). Beim Verfahren R6 machte sich eine Tendenz zu einem h?heren Virusbefall bemerkbar. Der niedrige Prozentsatz an befallenen Pflanzen beim Verfahren R+GA (Tabelle 1) konnte nicht erkl?rt werden. Eine zweite Beurteilung erfolgte fünf Wochen nach dem Auspflanzen (Tabelle 2). Dabei wurde beim Verfahren R+GA ein viel h?here Prozentsatz an erkrankten Pfl?nzchen festgestellt. Im allgemeinen war der Prozentsatz an infizierten Knollen bei allen Verfahren ungef?hr gleich hoch (Tabelle 2). Dies ist logisch, da eine Knolle als krank beurteilt wurde, wenn auch nur ein Auge infiziert war. In Tabelle 3 ist der Prozentsatz an infizierten Augen der den verschiedenen Verfahren unterworfenen Knollen dargestellt. Der Prozentsatz befallener Augen von Knollen des Verfahrens R6 ist deutlich h?her als jener der Knollen der andern Verfahren. Es gibt kaum einen Unterschied im Prozentsatz befallener Augen der Knollen aus den Verfahren R, R+GA und GA. Offenbar bestimmt der Zeitpunkt der Augenentnahme den Prozentsatz befallener Augen und nicht die für die Keimruhebrechung verwendete chemische Substanz. Lagerung der infizierten und behandelten Knollen ohne Entnahme der Augen erh?hte die Anzahl der befallenen Augen pro Knolle. In Tabelle 5 ist die Anzahl der als befallen beurteilten Knollen aufgeführt, auch wenn nur ein apikales Auge pro Knolle auf das Vorkommen von PVA untersucht worden war. Der h?chste Prozentsatz an infizierten Knollen wurde beim Verfahren R6 ermittelt. Diese Ergebnisse stimmen mit jenen in Tabelle 3 überein. Dies bedeutet, dass Keimruhebrechung bei ganzen Knollen mittels Rindite, verbunden mit einer Lagerungsdauer, die Ausbreitung des PVA in den Knollen beeinflusst. Der gleiche Schluss kann auch aus Tabelle 4 gezogen werden. Diese Tabelle zeigt, dass der Prozentsatz an teilweise befallenen Knollen des dem Verfahren R6 unterworfenen Knollenmusters sehr viel niedriger ist als jener der Verfahren R, R+GA oder GA allein. Die unterschiedliche Anzahl befallener Knollen, die nach Anwendung der verschiedenen Methoden der Keimruhebrechung festgestellt wurde, ist auf folgende Tatsachen zurückzuführen: Das PVA ist in teilweise befallenen Knollen unregelm?ssig verteilt mit einer Tendenz, dass das apikale Auge h?ufiger befallen wird als die andern Augen. Teilweise befallene Knollen k?nnen noch lange Zeit nach der Infektion gefunden werden. W?hrend der Lagerung von ganzen Knollen nach Keimruhebrechung mit Rindite wird das PVA zu den nicht infizierten Augen der Knollen transportiert. Ausstechen der Augen (R, R+GA, GA) sofort nach der Ernte verhütet diese Wanderung, wodurch sich bei Untersuchung von nur einem Auge pro Knolle ein niedrigerer Prozentsatz an infizierten Knollen ergibt. Ein direkter Einfluss von Rindite oder Gibberellins?ure auf das Virus in den Knollen wurde nicht beobachtet (Tabelle 6).

Résumé Pour contr?ler l'état sanitaire de plants de pomme de terre, il est de pratique courante de tester les tubercules pour la présence de virus. Puisque l'indexage direct de tubercules par la sérologie ou les plantes-tests donne des résultats incertains, le test est réalisé sur les petites plantes provenant de ces tubercules. Pour les tubercules récoltés t?t, le test est seulement possible après rupture artificielle de la dormance, ce qui peut être réalisé par la Rindite (R) (7 vol. d'éthylène chlorhydrine + 3 vol. 1.2-dichloroéthane + 1 vol. tétrachlorure de carbone) et/ou par l'acide gibberellique (GA). La présente étude a pour but de voir si le produit chimique et la méthode utilisée pour rompre la dormance influencent les résultats de l'indexage. Dans ce but on a mis en végétation en serre des plantsDoré atteints d'infection primaire de virus A (PVA), en 1967 et 1968. La dormance des yeux deDoré était rompue respectivement avec la Rindite et GA. Dans l'emploi de la méthode à la Rindite, les tubercules entiers étaient placés pendant quelque temps (24 à 48 heures) dans la vapeur de Rindite et conservés pendant quelques semaines avant la plantation. Dans l'application de la méthode GA des boutures d'yeux étaient prélevées sur les tubercules, trempées dans une solution GA et plantées directement. Quatre traitements étaient appliqués, à savoir: R+GA: combinaison de Rindite (24 heures) et trempage des boutures d'yeux dans une solution à 2 ppm d'acide gibberellique pendant 10 minutes; R: traitement à la Rindite pendant 48 heures, les yeux des tubercules étant plantés immédiatement; GA: acide gibberellique: trempage des boutures d'yeux dans une solution d'acide gibberellique à 2 ppm pendant 10 minutes; R6: traitement à la Rindite pendant 48 heures: six semaines de conservation des tubercules à 20°C avant l'excision et plantation des boutures d'yeux. La présence de PVA dans les plantules provenant des tubercules traités a été testée sur feuilles A6. L'indexage des plantules provenant des yeux a été réalisé trois semaines après la plantation. A ce moment les plantules R+GA montrent la meilleure croissance. Les manifestations du virus étaient les plus basses (Tableau 1). Il se révèle une tendance à un pourcentage plus élevé de plantules malades détectées chez R6. Le faible pourcentage de plantes malades detectées par R+GA (tableau 1) ne pouvait être expliqué. Un second indexage fut réalisé cinq semaines aprés la plantation (tableau 2). A ce moment un pourcentage beaucoup plus élevé de plantules malades se révélait dans la méthode R+GA. En général (Tableau 2) les pourcentages de tubercules infectés déterminés étaient à peu près identiques dans tous les traitements. Ce qui est logique puis-qu'un tubercule est jugé être malade quand un oeil seulement est infecté. Les pourcentages d'yeux infectés des tubercules soumis aux différents traitements sont présentés dans le Tableau 3. Le pourcentage d'yeux infectés des tubercules soumis au traitement R6 est nettement plus élevé que ceux des tubercules des autres traitements. Il n'y avait rigoureusement aucune différence entre le pourcentage d'yeux infectés des tubercules traites suivant les méthodes R, R+GA et GA. Apparemment le moment de l'excision des yeux détermine le pourcentage d'yeux infectés et non le produit chimique utilisé pour la rupture de la dormance. La conservation des tubercules infectés et traités sans excision des yeux augmente le nombre d'yeux infectés par tubercule. Le Tableau 5 montre les nombres des tubercules réagissant positivement quand seulement un oeil apical par tubercule est testé pour la présence du PVA. La méthode R6 détecte le pourcentage le plus élevé de tubercules infectés. Ces résultats sont en concordance avec ceux du Tableau 3. Ce qui signifie que la rupture de la dormance de tubercules entiers, effectuée avec la Rindite, combinée avec une période de conservation, influence la translocation du PVA dans les tubercules. On peut tirer la même conclusion du Tableau 4. Ce tableau montre que les pourcentages de tubercules partiellement infectés des séries de tubercules soumis au traitement R6 sont beaucoup plus bas que ceux des tubercules traités avec R, R+GA ou avec GA seul. Le fait de trouver des nombres différents de tubercules infectés dans les différentes méthodes de rupture de la dormance est d? aux raisons suivantes: PVA est réparti irrégulièrement dans les tubercules infectés avec une tendance plus fréquente de l'infection de l'oeil apical. On trouve encore des tubercules partiellement infectés un long moment après l'infection. Pendant la conservation des tubercules entiers après rupture de la dormance (avec la Rindite), PVA s'est répandu dans les yeux non infectés des tubercules. L'excision des yeux (R, R+GA, GA) directement après l'arrachage empêche cette diffusion, d'où résulte un pourcentage plus bas de tubercules infectés détectés quand le test porte sur un oeil par tubercule. On n'a pas observé d'effect direct de la Rindite ou de l'acide gibberellique sur le virus dans le tubercule (Tableau 6).
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16.
Summary Plants dug at random from a commerical crop, cv. Sebago, were scored just prior to normal harvest date in two seasons for stem and stolon infection caused byR. solani. Tuber weights relative to stolon position were recorded. Yield was directly related to haulm fresh weight (F) and it was considered essential to includeF when interpreting yield reduction from stolon pruning. The probability of tuber size distribution fitted a proportional odds model; tuber sizes were not uniformly distributed down the stem profile and the top and bottom stolons had the lowest probabilities of bearing, marketable tubers (>45 g), but commonly bore them when stolons in the middle of the stem profile were pruned. Stem canker did not significantly affect haulm fresh weight or tuber yield and there was a stolon pruning threshold (18%) below which yield was not reduced. For every 20% increase in pruning above this threshold, yield was reduced by only 6%. The effects ofR. solani infection on yield were determined from a model based on an assumption of assimilate flow.
Zusammenfassung Zufallsgem?ss ausgew?hlte Pflanzen aus kommerziellem Anbau der Sorte Sebago wurden in 2 Vegetationsperioden kurz vor normalem Erntetermin auf Stolo- und Stengelinfektion durchR. solani ausgewertet (Abb. 1). Das Knollengewicht wurde in Relation zur Position der Stolonen ermittelt. Ertrag und Stolonenzahl stiegen mit steigendem Kraut-Frischgewicht pro Trieb (Tabellen 1, 2, 4), das Frischgewicht der Triebe war die ausschlaggebende Variable bei der Deutung des Ertragsrückganges aus der Rate für Stolo-Abschnürungen. In beiden Vegetationsperioden ergaben die Daten ein proportional schiefes Modell für die Wahrscheinlichkeit der Knollenverteilung senkrecht zum Stengelprofil (Tabelle 3). Die Knollen waren nicht einheitlich, verteilt: die basalen Stolonen wie auch diejenigen nahe der Bodenoberfl?che zeigten die geringste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen (>45 g). Die gr?sste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen ergab sich beim dritten und vierten Stolo unterhalb der Bodenoberfl?che (Abb. 2). Die beobachtete Knollenverteilung ist ein Ausdruck des Assimilat-Transfers. Der Einfluss der Infektion durchR. solani wird durch ein Modell bestimmt, welches auf der Annahme eines Schwellenwertes beruht (α(2), Tab. 5, 6), dass die Pflanze Abschnürung (Abb. 3) und Stengelkrankheit ausgleichen kann. Jenseits dieser, Schwelle wird ein proportionaler Rückgang im Assimilatfluss, also Ertrag, mit gr?sserem Erkrankungsgrad postuliert. Stengelbefall beeinflusste Kraut-Frischgewicht oder Ertrag (Abb. 4) nicht signifikant; für jeweils 20% Anstieg bei Stolo-Abschnürungen oberhalb der α-Schwelle wurde der Ertrag um 6% reduziert (Tab. 6). Es wird angenommen, dass bei Abschnürung von Knollen-Initialen an Original-Stolonen diese nicht im Gesamt-Rückgang eingeschlossen sind und dass es keinen Rückkopplungs-Mechanismus zur Senkung der Photosynthese und folglich des Assimilatflusses gibt. Jede Ertragsreduktion ist die Folge einer Verhinderung des Einsetzens neuer Knollen-Initiierungen und eine Folge der Position des ursprünglichen abgeschnürten Stolos im Verh?ltnis zu den Stolonen mit der gr?ssten Auswirkung auf den Ertragsrückgang.

Résumé Des plantes choisies au hasard dans une culture de la variété Sebago ont été classées au cours de deux années selon l'importance de leur contamination parR. solani sur tiges et sur stolons (figure 1), juste avant la date normale de récolte. Les poids de tubercules en fonction de leur position sur le stolon ont été enregistrés. On a noté un accroissement du rendement et du nombre de stolons avec le poids frais par tiges des fanes (tableaux 1, 2, 4) et le poids frais des fanes s'est avéré être une variable essentielle dans l'interprétation de la réduction des rendements due au sectionnement des stolons. Pour les deux années, les données suivent un modèle de distributions discontinues proportionnelles pour la probabilité des distributions de tubercules de long de la tige (tableau 3). Les tubercules ne sont pas distribués uniformément: les stolons de la base et ceux situés près de la surface du sol ont la probabilité la plus faible de porter des tubercules commercialisables (>45 g). La probabilité la plus forte de trouver un tubercule commercialisable se situe sur les troisième et quatrième stolons en dessous du niveau du sol (figure 2). La distribution des tubercules observée est attribuée au transfert des éléments assimilables. Les effets de la contamination parR. solani sur la récolte ont été déterminés à partir d'un modèle basé sur l'hypothèse jusqu'à une valeur seuil (α(2); tableaux 5 et 6) la plante peut s'adapter au sectionnement (figure 3) et aux attaques sur tige. Au delà de ce seuil, on suppose qu'il y aurait une diminution proportionnelle du transfert des éléments nutritifs et par conséquent de la récolte à l'accroissement de la maladie. Les attaques sur tiges n'ont affecté significativement ni le poids frais des fanes ni la récolte (figure 4), mais à chaque augmentation de 20% du sectionnement des stolons, au dessus du seuil, la récolte a chuté de 6% (tableau 6). On a supposé que si les initiations portées par les stolons originels sont détruites, elles ne sont pas incluses dans la force d'absorption totale de la plante et qu'il n'y a pas de mécanisme rétroactif pour diminuer la photosynthèse et donc le courant d'assimilation. Toute réduction du rendement résulte d'un retard d'initiation de nouveaux tubercules et de la position du stolon originel détruit par rapport aux stolons principaux.
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17.
D. Gray 《Potato Research》1972,15(4):317-334
Summary Immature tubers of all the varieties gave very little or no breakdown when canned. Breakdown on canning increased with a delay in harvest. However, at maturityMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot andSieglinde gave much less breakdown thanKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. In 1970, but not in 1969, tubers from crops grown at high plant densities (269 eyes/m2) broke down more than those from low densities (59 eyes/m2). There was no significant relationship between tuber breakdown and tuber dry matter content. Tuber cell surface area decreased with a delay in harvest in all varieties. In general, increases in tuber breakdown with delay in harvest were associated with decreases in cell surface area. A simple cooking test which could be adopted for field use and estimates accurately the amount of breakdown that would be produced on canning is described.
Zusammenfassung Aus unsern Versuchen, durchgeführt in den Jahren 1969 und 1970, wurden Muster von 2–4 cm grossen Knollen entnommen, um die Einflüsse von Sorte, Erntedatum und Pflanzabstand auf die Qualit?t der Dosenkartoffeln zu ermitteln und um den Wert des TS-Gehaltes der Knollen und die Zelloberfl?che für die Vorhersage des Zerfalls der Knollen bei der Verarbeitung zu untersuchen. Ueber das Zerfallen der Knollen wurde von zwei Arten von Kochtests berichtet. In jedem Verfahren wurden 2–4 cm grosse Knollen innerhalb 48 Stunden nach der Ernte nach dem Standard-Konservierungsverfahren der Campden Food Preservation Research Association (CFPRA) in Dosen verpackt. Zudem wurden Muster aus diesen Verfahren im Salzwasser in die Klassen (Spez. Gewicht) 1,060–1,070, 1,070–1,080 und 1,080–1,090 sortiert und einem Kochtest im Autoklav (Material und Methoden) unterworfen. Das Zerfallen der Knollen in diesem Test stand in direktem Zusammenhang zum Ausmass des Zerfallens bei gleichen Mustern, die nach dem CFPRA-Verfahren (r=0,90, P<0,01) verarbeitet wurden. Ferner wurden Zelloberfl?che und TS-Gehalt der Knollen bei den im Salzwasser sortierten Mustern bestimmt. Knollen von allen Sorten, die zu einem frühen Zeitpunkt (kurz nach der Blüte) geerntet wurden, zerfielen im wesentlichen nicht bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (Tabelle 1). Im allgemeinen nahm das Ausmass des Zerfallens der Knollen fast bei allen Sorten bei einer sp?teren Ernte zu (Tabellen 1 und 2a). Ausnahmen bildeten die SortenSutton’s Foremost undSieglinde in Versuch 1, bei denen die Muster von beiden Erntedaten nicht zerfielen. Es bestanden jedoch grosse Unterschiede im Zerfallen zwischen den ausgereift geernteten Sorten, z.B.Maris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot undSieglinde zerfielen bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln weniger alsKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. 1969 konnte kein Einfluss der Pflanzdichte auf das Zerfallen festgestellt werden, dagegen zerfielen 1970 Knollen aus Best?nden mit grosser Pflanzdichte st?rker als solche aus weniger dichten Best?nden (Tabelle 2b). Obwohl in beiden Jahren die gleichen Pflanzgutmengen verwendet wurden, bildete sich 1970 eine gr?ssere Stengeldichte (18–94 Stengel/m2), als 1969 (13–59 Stengel/m2), was die festgestellten unterschiede in der Reaktion auf die Pflanzdichte erkl?ren mag. Unterschiede im Zerfallen der Knollen, das durch diese Behandlungen bewirkt wurde, ergaben sich ohne Rücksicht auf die Unterschiede im TS-Gehalt der Knollen (Tabelle 3). Die Oberfl?che der Zellen in den Knollen nahm bei sp?terer Ernte ab, und dies war verbunden mit einem st?rkeren Zerfallen der Knollen (Abb. 1). In allen Versuchen bestand ein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Zerfallen und der Zelloberfl?che. Durch die lineare Regression zwischen diesen beiden Merkmalen k?nnen über 65% der Streuung im Knollenzerfall erkl?rt werden. Es gab jedoch Ausnahmen. z.B. in Versuch 2 war trotz einer Zelloberfl?che von 45 bis 56 mm2/mm3 nur ein kleiner Unterschied im Knollenzerfall bei früh geerntetem Material. In Versuch 4 wurde die Zelloberfl?che durch die Pflanzdichte nicht beeinflusst, trotz Unterschied im Knollenzerfall, der durch dieses Verfahren verursacht wurde (Tabelle 5). Es ist nicht anzunehmen, dass die Messung des TS-Gehaltes oder der Zelloberfl?che, allein oder zusammen, genügend genaue Anhaltspunkte ergibt, um das wahrscheinliche Ausmass des Knollenzerfalls bei der Herstellung von Dosenkartoffeln zu bestimmen. Die enge Uebereinstimmung zwischen dem Ausmass des Knollenzerfallens beim Kochtest im Autoklav und dem Ergebnis der Standard-Verarbeitungsmethode von gleichen Knollenmustern aus einer grossen Reihe von Verfahren deutet darauf hin, dass Kochteste zuverl?ssigere Vorhersagen betreffend Knollenzerfall liefern als die Bestimmung des spezifischen Gewichtes.

Résumé On a prélevé des échantillons de tubercules de 2–4 cm de volume dans quatre expériences effectuées, en 1969 et 1970, dans le but de déterminer les effets de la variété, de la date de récolte et de l’espacement sur l’aptitude des pommes de terre à l’appertisation, pour déterminer aussi la signification de la teneur en matière sèche du tubercule et de la surface cellulaire dans la prévision du délitement. Le délitement du tubercule est déterminé dans deux types de test de cuisson. Les tubercules de 2–4 cm de chaque traitement sont appertisés selon le procédé standard d’appertisation de l’association de recherches pour la conservation des aliments Campden (CFPRA), 48 heures après l’arrachage. En outre. des échantillons de ces mêmes traitements sont classés, par passage dans la saumure, dans les catégories suivantes de poids spécifiques 1,060–1,070, 1,070–1,080 et 1,080–1,090 et soumis à un test de cuisson à l’autoclave (matériels et méthodes). Le délitement des tubercules dans ce test est en relation directe avec l’importance du délitement observé dans le processus d’appertisation CFPRA (r=0,90; P<0,01). On a, de plus, déterminé la surface cellulaire et la teneur en matière sèche sur les échantillons classés par trempage dans la saumure. Les tubercules de toutes les variétés récoltées à un stade précoce de croissance (aussit?t après la floraison) ne montrent pratiquement aucun délitement lors de l’appertisation (tableau 1). En général, le délitement augmente chez presque toutes les variétés avec le retard dans la récolte (tableaux 1 et 2a), à l’exception toutefois deSutton’s Foremost etSieglinde dans l’expérience 1, lesquelles ne montrent aucun délitement dans les deux récoltes. Néanmoins de grandes différences s’observent entre les variétés arrachées à maturité, par exempleMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot etSieglinde, se délitent moins queKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount ouUlster Concord. En 1969 on n’a observé aucun effet de la densité de plantation mais, en 1970, les tubercules provenant de cultures à haute densité se délitaient davantage que les tubercules provenant de cultures de faible densité (tableau 2b). Mais, en dépit de quantités de plants semblables utilisées au cours des deux années pour réaliser les haute et basse densités, on observe une densité de tiges plus élevée en 1970 qu’en 1969, (18–94 tiges/m2 en 1970; 13–59 tiges/m2 en 1969), fait qui peut avoir causé les différences observées dans la réaction à la densité de plantation. Les différences dans le délitement observées dans les deux traitements paraissent indépendantes des différences de teneur en matière sèche des tubercules (tableau 3). La surface cellulaire par unité de volume diminue avec le retard de la récolte, et le phénomène’s’accompagne d’un accroissement du délitement à l’appertisation (fig. 1). Dans toutes les expériences, les régressions linéaires entre l’exemption, le délitement et la surface cellulaire sont significatives, celle-ci intervenant pour plus de 65% dans la narration du délitement. Cependant il y a des exceptions, par exemple, dans l’expérience 2, il y a peu de différence entre le délitement des tubercules récoltés à un stade précoce de croissance en dépit d’une classe de surface cellulaire de 45–56 mm2/mm3. Dans l’expérience 4, la surface cellulaire n’est pas affectée par la densité de plantation en dépit de la différence dans le délitement causé par ce traitement (tableau 5). Il est improbable que les mensurations de la teneur en matière sèche ou de la surface cellulaire, seules ou en combinaison, puissent constituer un guide suffisamment précis pour prévoir le délitement possible à l’appertisation. Le rapport étroit entre l’importance du délitement obtenu dans le test de cuisson à l’autoclave et dans le processus standard d’appertisation dans des échantillons identiques provenant d’une grande série de traitements suggère que les tests de cuisson au champ pourraient être plus dignes de confiance pour prévoir le délitement que les tests de poids spécifique.
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18.
Summary Suspensions of 12 fungicides were evaluated for controlling skin spot on stored potatoes in two experiments. Tubers produced from seed tubers inoculated withPolyscytalum pustulans (Experiment 1) or tubers wounded with pin pricks before dipping in mycelial suspensions ofP. pustulans (Experiment 2) were immersed for 5 minutes in suspensions of different fungicides at 10 mg l. 100 mg 1 or 1 g l a.i. After incubation in sealed plastic bags at 5°C the numbers of skin spots developed at random over the tuber surface (Experiment 1) or at pin pricks (Experiment 2) were recorded after 20 or 24 weeks. In both experiments carbendazim, thiabendazole and thiophanate methyl and in one experiment thiophamine were most effective in decreasing incidence of skin spots. Imazalil, prochloraz and sisthane also had highly significant effects at higher concentrations (100mg l. l g l a. i).
Zusammenfassung Es wurden 12 Fungizide auf ihre Wirkung auf das Myzelwachstum vonPolyscytalum pustulans und auf das Auftreten der Tüpfelfleckenkrankheit an gelagerten Kartoffelknollen geprüft. Formulierte Fungizide wurden in Konzentrationen von 0.3 bis 80 mg l in 2%igen, auf pH 7 abgepufferten Malzagar inkorporiert. Der durchmesser der Kolonien wurde nach 4-w?chiger Inkubation bei 15°C gemessen, die meisten Verbindungen ergaben niedrige Hemmkonzentrationen (IC50, Tabelle 1). Die Prüfung der Fungizide erfolgte in 2 Versuchen durch 5-minütige Immersion von Knollen in Suspensionen von 10 mg 1, 100 mg 1 und 1 g l Wirkstoff. In Versuch 1 wurden die Knollen von Saatgut, welches zur Pflanzung mitP. pustulans inokuliert worden war. 5 Tage nach der Rodung behandelt. In Versuch 2 wurden 8 Wochen lang gelagerte Knollen gewaschen und dann mit einem Ger?t, mit 25 Nagelspitzen (1 mm lang, 0,5 mm Durchmesser an der Basis) in 3 mm Abstand in einer Platte (20 mm × 20 mm × 3 mm) mit Handgriff, verletzt (Abb. 1). Das Ger?t wurde an 2 Stellen in die Knollen gedrückt, die verletzten Knollen wurden unmittelbar danach in eine Suspension von 10 Wochen alten mazerierten Kulturen vonP. pustulans von 2%igem Malzagar getaucht. Am n?chsten Tag wurden die Knollen mit den Fungiziden behandelt. In beiden F?llen wurden die Knollen nach Abtropfen luftgetrocknet und bei 5°C in drahtverschlossenen Plastikbeuteln gelagert. Ermittelt wurde die Zahl der Tüpfelflecken (Abb. 1) bei zuf?lligem Auftreten (Versuch 1, 20 Wochen) und nach Verletzung mit Nagelspitzen (Versuch 2, 24 Wochen). Carbendazim, Thiabendazol, Thiophanatmethyl und Thiophamine waren die effektivsten Verbindungen zur Verhinderung von Tüpfelflecken an gelagerten Knollen (Tabellen 2 und 3). Imazalil, Prochloraz und Sisthane hatten bei h?heren Konzentrationen ebenfalls hochsignifikante Wirkung. Die Knollenbesch?digung verursacht neue Verwundungen, an denen sich Tüpfelflecken bilden k?nnen, deshalb sind Fungizidprüfungen offensichtlich auch zu anderen Zeitpunkten als unmittelbar nach der Rodung m?glich, wie dies bei natürlich infizierten Knollen erforderlich ist. Ausserdem war das Auftreten von Tüpfelflecken zwischen Proben besch?digter Knollen weniger variabel als bei Knollen aus inokuliertem Pflanzgut.

Résumé Douze fongicides ont été testés afin d'observer leur action sur la croissance mycélienne dePolyscytalum pustulans et l'incidence de l'oosporiose sur les tubercules en conservation. Des formulations de fongicides ont été incorporées dans la gélose avec 2% d'extrait de malt tamponné à pH 7 à des concentrations variant de 0,3 à 80 mg/l. Le diamètre des colonies a été mesuré à 15°C après 4 semaines d'incubation. La plupart des produits ont donné une inhibition à des concentrations faibles (IC50, tableau 1). Deux expérimentations ont été mises en place pour tester les fongicides après immersion des tubercules pendant 5 minutes dans des suspensions de 10 mg/l, 100 mg/l et 1 g/l de matière active. Dans la première expérimentation, les tubercules provenant de plants inoculés avecP. pustulans à la plantation ont ètè traités 5 jours après l'arrachage. Dans la deuxième expérience, les tubercules ont été conservés pendant 8 semaines, puis la vés et blessés à l'aide d'une plaque (fig. 1) en laiton (20 mm×20 mm×3 mm) munie de 25 pointes (1 mm de long 0,5 mm de large à la base) espacees de 3 mm chacune. Chaque tubercule est blessé de deux endroits et immergé immédiatement dans une suspension contenant une culture deP. pustulans agée de 10 semaines et macérée dans une solution d'extrait de malt à 2%. Les tubercules ont été traités avec les fongicides le jour suivant. Dans les deux expérimentations, les tubercules traités ont été ressuyés puis séchés et mis dans des sacs en plastique. Les sacs sont fermés et stockés à 5°CC. Le nombre de taches sur les tubercules, soit présentes sur toute la surface après 20 semaines dans la première expérimentation, soit aux endroits des blessures après 24 semaines dans la deuxième expérimentation, a été enregistré (fig. 1). Le carbendazime, le thiabendazole, le méthyl thiophanate et la thiophamine ont été les produits les plus efficaces vis à vis de l'oosporiose sur tubercules en conservation (tableaux 2 et 3). L'imazalil, le prochloraz et le sisthane ont eu des effets significatifs aux concentrations les plus élevées. Les tubercules blessés pour l'expérimentation provoquent des conditions favorables au développement de l'oosporiose; il est donc suggéré de tester les fongicides à d'autres dates que celle de l'arrachage où l'on utilise obligatoirement des tubercules infectés naturellement. De plus, en ce qui concerne l'expression des sympt?mes, les échantillons de tubercules blessés présent nt une variabilité moins importante que des tubercules provenant de semences inoculées.
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19.
Summary Immature tubers have a much higher content of sucrose than mature tubers. After harvest this sucrose is rapidly transformed to hexose, which often then remains at a high level during storage. Mature tubers may have a very variable content of sugar when harvested. During storage, apart from the sweetening which occurs at low temperatures, considerable sweetening occurs after more than 10–15 weeks at 10 C and even more markedly at 20 C. The magnitude of this sweetening shows considerable varietal differences, apparently correlated, in tubers which are allowed to sprout, with the vigour of sprout growth. It also occurs, however, if sprout growth is suppressed chemically.
Zusammenfassung Unreife Knollen haben einen viel h?heren Gehalt an Saccharose als reife Knollen. Dies steht mit der anf?nglichen, aber kleiner werdenden Divergenz zwischen Verlagerung und Umwandlung von Saccharose in Hexose-Phosphate und schliesslich in St?rke im Zusammenhang. In einem angeführten Beispiel enthielten Knollen der SorteMajestic, die am 16.7.63 geerntet wurden, 1,01g Saccharose je 100 g Frischgewicht, w?hrend Knollen des gleichen Bestandes, die am 30.9.63 reif geerntet wurden, nur 0,06 g/100g enthielten. Nach der Ernte wird dieser hohe Gehalt an Saccharose in den unreifen Knollen rasch in Hexose umgewandelt (abb. 1) die dann w?hrend der Lagerung oftmals einen hohen Stand beibeh?lt (abb. 2). Reife Knollen k?nnen bei der Ernte einen sehr unterschiedlichen Zuckergehalt aufweisen. In dertabelle sind Ergebnisse von Analysen, die nach einer Woche Lagerung bei 10 C gemacht wurden, aufgeführt. Abgeschen vom Süsswerden, das bei niedrigen Temperaturen vorkommt (abb. 3), tritt nach mehr als 10 bis 15 Wochen Lagerung bei 10 C betr?chtliches, und bei 20 C sogar noch ausgepr?gteres Süsswerden ein. Das Ausmass dieses Süsswerdens zeigt bedeutende sortenbedingte Unterschiede (abb. 4), die, sofern die Knollen austreiben, mit der St?rke des Keimwachstums (abb. 6) offensichtlich korreliert sind. Süsswerden kommt jedoch auch vor, wenn das Keimwachstum durch Keimverhinderungsmittel unterdrückt wird.

Résumé Les tubercules non m?rs ont une teneur en sucrose beaucoup plus élevée que les tubercules m?rs, en raison du déséquilibre initial, bien que décroissant, dans sa translation et sa transformation en phosphates hexose et finalement en amidon. Dans un exemple chiffré, des tuberculesMajestic récoltés le 16 juillet 1963 contenaient 1,01g de sucrose par 100g de poids frais (1,01g/100g), tandis que les tubercules de la même récolte arrachés m?rs le 30 septembre 1963 contenaient seulement 0,06g/100g. Après la récolte cette haute teneur de sucrose des tubercules non m?rs est rapidement transformée en hexose (fig. 1), lequel, alors, reste souvent à un niveau élevé pendant la conservation (fig. 2). Les tubercules m?rs peuvent avoir une teneur très variable en sucres au moment de la récolte. Letableau mentionne les résultats d’analyses effectuées après une semaine à 10 C. Durant la conservation, indépendamment de l’affadissement qui appara?t à basse température (fig. 3), un affadissement considérable se produit après une conservation à 10 C pendant au moins 10 à 15 semaines, et même, d’une manière plus marquée, à 20 C. L’importance de cet affadissement montre des différences variétales considérables (fig. 4) qui, apparemment, sont en corrélation, chez les tubercules qui sont mis en germination, avec la vigueur de croissance du germe (fig. 6). Ce phénomène apparait également quand le développement du germe est supprimé par voie chimique.
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20.
Summary Combining ability analysis was done on a diallel cross of a random sample of four different cultivated diploid potato populations (Solanum tuberosum Group Andigena haploid, Gp. Tuberosum haploid, Gp. Phureja and Gp. Stenotomum) to determine the amount of heterosis and the gene action involved in the inheritance of tuber yield, fresh vine yield, total plant accumulation (tuber+vine) fresh and dried, dry vine yield and density (specific gravity). The analyses of variance on data from two locations demonstrated significant general combining ability for most traits, indicating a preponderance of additive gene action. Specific combining ability was not significant for any of the traits. Heritabilities for the more important traits such as tuber yield and density were large enough to ensure progress from selection.
Zusammenfassung Es wurde die Analyse der Kombinationsf?higkeit einer diallelen Kreuzung von einer zuf?lligen Auswahl aus vier verschiedenen kultivierten diploiden Kartoffelpopulationen —Solanum tuberosum Gruppe Andigena (haploid, AH), Gruppe Tuberosum (haploid, TH), Gruppe Phyreja (PHU) und Gruppe stenotomum (STN) — durchgeführt, um das Ausmass an Heterosis und Genwirkung zu ermitteln, welches an der Vererbung von Knollenertrag, Ertrag von frischem Kraut, gesamter pflanzlicher Akkumulation (Knollen und Kraut, frisch und getrocknet), trockenem Krautertrag und Dichte beteiligt war. Das mittlere Gesamtgewicht an Knollen (Tab. 2) war für die TH×STN-F1-Hybriden (0,75 kg/Pflanze) am h?chsten, danach folgte TH×PHU (0,59 kg/Pflanze), AH×TH (0,38 kg/Pflanze) und AH×PHU (0,23 kg/Pflanze). Eine ?hnliche Folge der Mittelwerte war beim Gewicht von Knollen+Kraut und bei der Gesamtproduktion an Trockenmasse zu beobachten. Bei Gewicht von frischem und trockenem Kraut hatten gew?hnlich die AH-Hybriden den h?chsten Ertrag. Die STN-Hybriden ergaben hohe Dichte. Beim Vergleich mit den Elternmittel-Werten glichen oder übertrafen die Hybriden diese in allen sechs Eigenschaften (Tab. 2). Die TH, STN und PHU-Hybriden übertrafen das elterliche Mittel entsprechend um 135, 145 und 117%. Die Hybriden aller vier Elternpopulationen übertrafen das elterliche Mittel bei Gesamttrockenmasse und drei der vier Hybriden beim Gewicht von Knollen+Kraut. Die Dichte aller Hybriden glich dem Elternmittel-Wert, der potentielle Bereich des prozentualen elterlichen Mittels ist jedoch gering. Die F1-Hybriden übertrafen ohne Ausnahme das elterliche Mittel für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht von Knollen+Kraut und Gesamtproduktion von Trockenmasse (Tab. 2). Die mittleren Quadrate der allgemeinen Kombinationsf?higkeit (GCA) waren hochsignifikant für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht des frischen Krautes, Trockengewicht des Krautes und Dichte, dagegen nichtsignifikant für die Gesamtakkumulation bei frischen und bei getrockneten Pflanzen (Knollen+Kraut, Tab. 3). Ebenso wenig waren die mittleren Quadrate für spezifische Kombinationsf?higkeit (SCA) für eine der Eigenschaften signifikant. Eine starke GCA×Standort-Wechselwirkung zeigte sich bei Gesamtgewicht an Knollen und bei Gesamttrockenmasse, sie wurde deshalb von GCA eliminiert, um die Vererbung dieser Eigenschaft in engerem Sinne zu berechnen. Gesamtgewicht der Knollen (h 2 =0,875) und Dichte (h 2=0,703) zeigten hohe Vererbbarkeit, w?hrend gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) frisch (h 2=0,040) und trocken (h 2=0,184) niedrige Vererbbarkeit zeigten. Gewicht von frischem Kraut (h 2=0,499) und von getrocknetem Kraut (h 2=0,573) ergaben m?ssige Vererbbarkeit. Daraus wurde geschlossen, dass additive Geneffekte als wichtig bei der Verbesserung dieser Populationen anzusehen sind. Sogar bei bekannten nachteiligen Effekten wie grosser Tagesl?nge und hoher Temperatur auf die Knolleninitiierung und-entwicklung, erh?hten die im Kurztag kultivierten und in dieser Arbeit verwendeten südamerikanischen Gruppen AH, STN und PHU im Hybridstadium die Knollenbildung betr?chtlich, obwohl die maximale Vitalit?t der Hybriden hinsichtlich der Knollenbildung durch die ungünstige Photoperiode beeintr?chtigt war. Die gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) mag ein guter Indikator für Heterosis-bedingte Reaktionen sein, die gesamte Akkumulation an Trockenmasse (Knollen+Kraut) erscheint jedoch zur Ermittlung der Heterosis in nichtadaptiertem Material noch geeigneter.

Résumé L'analyse de la capacité de combinaison a été faite sur un échantillon issu de croisement diallèle, pris au hasard dans les populations de quatre types de pommes de terre diplo?des cultivées:Solanum tuberosum groupe Andigena haplo?des (AH), groupe Tuberosum haplo?de (TH), groupe Phureja (PHU) et groupe Sténotonum (STN) pour déterminer le degré d'hétérosis et l'effet génétique dans la transmission du rendement en tubercules et en fanes, de la production totale (tubercules+fanes) par rapport à la matière fra?che et à la matière sèche, de la densité. La moyenne du poids total de tubercules (tableau 2) a été la plus élevée pour l'hybride F1, TH×SIN (0,75 kg/butte) suivie par TH×PHU (0,59 kg/butte), AH×TH (0,38 kg/butte) et AH×STN (0,32 kg/butte). Un classement analogue des moyennes a été obtenu pour le poids des tubercules plus celui des fanes et la production totale de matière sèche. En ce qui concerne le poids des fanes fra?ches et sèches, les hybrides AH ont eu généralement le rendement le plus haut. Les hybrides STN ont donné une densité élevée. Quand les hybrides ont été comparés au ‘mid parent’ (voir définition tableau 2) leur valeur a généralement dépassé celle de ce dernier pour les six critères (tableau 2). Les hybrides TH, STN et PHU ont dépassé respectivement le rendement total en tubercules du ‘mid parent’ de 135, 145 et 117%. Les hybrides des quatre populations parentales ont dépassé le ‘mid parent’ pour la matière sèche totale, et trois d'entre eux pour les poids de tubercules plus fanes. La densité a égalé la valeur du ‘mid parent’ pour tous les hybrides, mais la fourchette du pourcentage au niveau de ce critère était petite pour le ‘mid parent’. Les performances des hybrides F1 ont été supérieures à ce dernier pour le poids total de tubercules, le poids de tubercules plus fanes et la production totale de matière sèche (tableau 2). Les carrés des moyennes de la capacité générale de combinaison (GCA) ont été hautement significatifs pour le poids total des tubercules, le poids de fanes fra?ches et sèches et la densité; toutefois, il n'ont pas été significatifs pour la production de matière fra?che et sèche du total tubercules plus fanes (tableau 3). Les carrés des moyennes de la capacité spécifique de combinaisons (SCA) n'ont été significatifs pour aucun des critères. Une forte interaction GCA×localité a été observé pour le poids total des tubercules et la matière sèche totale; elle a été éliminée de la GCA pour le calcul précis de la transmission à ce niveau. On a déduit de ces résultats que l'effet des gènes additifs a été important vis à vis de ces populations. Même avec l'action des jours longs et des températures élevées, préjudiciables à l'initiation de la tubérisation et au développement des tubercules, les groupes Sud Américains cultivés AM, STN et PHU, atilisés dans cette étude, ont accru la tubérisation au stade hybride bien que leur vigueur maximum ait été pénalisée par une photopériode défavorable. La production totale de matière fra?che (tubercules+fanes) peut être un bon indicateur de la réponse à l'hétérosis, mais la production totale de matière sèche (tubercules+fanes) est souvent meilleure pour la détermination de l'hétérosis d'un matériel inadapté.
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