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1.
Die Auswirkungen von vier Kippsubstratvarianten des Lausitzer Braunkohlereviers (quartäre, tertiäre asche‐ bzw. kalkmeliorierte sowie quartäre Kippsubstrate über tertiärem Untergrund) auf die Stofffrachten der Sickerwässer aus einer 300 cm mächtigen Bodendecke wurden in den ersten zwei Jahren eines von 1992 bis 1996 laufenden Großlysimeterversuches geprüft. Im Unterschied zu den fast Trinkwasserqualität erreichenden Perkolaten quartärer Kippsubstrate, wiesen die Sickerwässer aus tertiären Substraten vor allem im ersten Versuchsjahr extrem hohe Schadstoffkonzentrationen auf, die bei Ni, Zn, Cr, As und Cd weit über den Grenzwerten für Trinkwasser lagen. Im zweiten Jahr nahmen die Schadstoffkonzentrationen zwar ab (z.B. Zn, As um 56%), lagen aber dennoch deutlich über den Grenzwerten.

Im Vergleich zur Kalkmelioration bewirkte die Aschemelioration der tertiären Kippsubstrate signifikant niedrigere Schwermetall‐, Arsen‐ und Stickstoffausträge sowie im ersten Versuchsjahr z.T. signifikant niedrigere Spezieskonzentrationen.

Der erwartete positive Einfluß der quartären Deckschicht aus Sand über tertiärem Untergrund konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Bezogen auf die Schichtmächtigkeit der eingefüllten tertiären Kippsubstrate wurden vor allem im zweiten Jahr nach Abklingen der durch die Bodenumlagerung (Belüftung) verursachten stärkeren Oxidation der Sulfide bei dieser Variante vergleichsweise größere Schadstoffmengen (As, Zn, Ni, Pb) freigesetzt und ausgewaschen. Gleichzeitig nahmen die Norg‐Austräge zu, die wie die hohen NH4 +‐Frachten auf eine verstärkte oxidative Desaminierung im tertiären Untergrund hinweisen.  相似文献   
2.
Insgesamt wurden 12 hydromorphe Böden 15 ... 19 Jahre kontinuierlich auf den Kalziumaustrag in Grundwasserlysimetern untersucht. Folgende Bodenfaktoren wurden im Zusammenhang mit dem Ca‐Austrag geprüft: absoluter Kalziumgehalt, absoluter Humusgehalt, Körnung allgemein, Mächtigkeit lehmiger Horizonte, absoluter Tongehalt im Bodenkörper und pH‐Wert. Unter den untersuchten Bodenfaktoren üben Kalzium‐ und Humusgehalt den stärksten Einfluß aus. Doch sind alle Zusammenhänge lose, da die aktuellen Witterungsverläufe einen viel größeren Einfluß auf den Kalziumaustrag haben. Keinen Einfluß auf den Ca‐Austrag haben die Bewirtschaftungsmaßnahmen, wenn man von vorausgegangenen Entwässerungen absieht. Die höchsten Austräge weisen Eutric Histosols und die geringsten ein Gleyic Podzol auf.  相似文献   
3.
In Grundwasserlysimetern wurden 12 verschiedene hydromorphe Böden 12–17 Jahre auf den Kalziumaustrag in das Grundwasser untersucht. Auf Grund der langen Untersuchungszeiten mit ihren wechselnden Witterungsverläufen schwanken die Ca‐Austräge bei allen Böden bedeutsam, wobei die größten Schwankungen bei Niedermoor‐ und Anmoorböden zu verzeichnen sind. Erwartungsgemäß erbrachte die Sickerwasserrate den engsten Zusammenhang zum Ca‐Austrag (B = 0,47–0,84). Die mittleren Ca‐Konzentrationen reichen von 100 mg.l?1 bei einer Gley‐Rosterde bis zu 300 mg.r?1 bei einem Niedermoor. Ein Einfluß der Evapotranspiration auf den Ca‐Austrag ließ sich nicht feststellen.  相似文献   
4.
黄土高原旱地果园土壤水分管理研究   总被引:15,自引:0,他引:15  
在黄土高原中、南部的延安宝塔区和淳化县,测定了旱地果园土壤储水量,测定结果表明:在苹果生育期,以60%田间持水量作为水分亏缺的标准,不同月份土壤储水量变幅很大,均出现不同程度的亏缺,需要补水才能满足苹果的正常生长要求。进行苹果需水规律试验和品质测定表明,在该地区优质苹果生产需水量为600mm左右。通过有限灌水技术试验证实,穴灌的净增值率高达58.7%。  相似文献   
5.
Aufgrund intensiver landwirtschaftlicher Nutzung unterliegen Niedermoore gravierenden Struktur‐ und Funktionsveränderungen. Mineralisierung führt zur Abnahme des Gehaltes an organischer Bodensubstanz bis zum vollständigen Verzehr des Torfkörpers und damit zur Entstehung von Folgeböden. Dabei erlangen die unterschiedlichen Untergrundsubstrate, Mudden und mineralische Substrate unterschiedlicher Korngrößenzusammensetzung, immer größeren Einfluß auf die Ausprägung der neu entstehenden Bodentypen. Aus Mudden hervorgehende organische Folgeböden sind teilweise als vollkommen neue Bodensubstrate anzusehen, deren Eigenschaften wenig erforscht sind. Für die aus mineralisch unterlagerten Mooren entstehenden Folgeböden ist die Entwicklung zu Anmooren und Humussanden bekannt, jedoch noch nicht näher untersucht. Es werden erste Ergebnisse von Untersuchungen zu Bodenkennwerten dieser Böden vorgestellt. Mit welcher Entstehung von Bodentypen zu rechnen ist und welche Faktoren in diesem Prozeß von Bedeutung sind, wird abgeleitet. Mögliche Nutzungsperspektiven, die sich in Nutzungs‐ und Entwicklungskonzepte für Niedermoore eingliedern, werden aufgezeigt.  相似文献   
6.
黄土路堑边坡坡度大、土质差、难以蓄水保墒,加之坡陡难以站人,绿化施工难度大,植物栽种成活率低,水土流失严重,进而成为绿色通道线上的空白段,不仅严重地影响着绿色通道建设的连续性和应用的景观效果,而且还直接关系到交通运输的安全运行,为此,我们开展了黄土路堑边坡植物防护技术试验,在坡面栽植容器苗的过程中,通过改进搭架技术、打点技术、钻穴技术等独特的栽植技术及施工工艺不仅提高了植功效率,使苗木存活率达到99%以上,而且还取得了良好的坡面防护效果和景观效果。  相似文献   
7.
Es werden die Kaliumbilanzen von 6 unterschiedlichen hydromorphen Mineralböden mitgeteilt. Die Untersuchungszeit betrug 13 bis 19 Jahre. Die Lysimeterböden wurden im intensiven Futterbau genutzt. Obwohl die jährliche K‐Düngung im Mittel 18...19 g.m‐2(180...190 kg.ha?1) betrug, ist bei allen Böden die Bilanz negativ. Der mittlere jährliche K‐Verlust aus dem System Boden schwankt zwischen 5,5 und 21,6 g.m?2(55...216 kg.ha?1)· Den höchsten Verlust erlitt ein Sand‐Humusgley, den geringsten ein Tieflehm‐Humusamphigley. Der engste Zusammenhang ergab sich zwischen absolutem K‐Vorrat und dem K‐Verlust.  相似文献   
8.
Pedogenesis, properties, and classification of dune soils of the East Frisian Islands (southern North Sea coast of Germany)—exemplified by the island Spiekeroog The aim of this study was a detailed pedological investigation and exact classification of dune soils of the East Frisian Islands. The following soil‐forming processes were identified on a laboratory‐data basis: humus accumulation and dislocation, carbonate loss, acidification, modification of exchangeable cations, and base‐saturation decrease. A slight iron oxide accumulation was visible in the field, but not confirmed by laboratory data. Applying the qualitatively and quantitatively defined horizons from the German classification, these soils cannot be classified as Regosols, Braunerden, and Podsols but they fit perfectly in the Arenosols as defined in the WRB.  相似文献   
9.
Auf entwässerten Moorstandorten im Raum Altensalzwedel/Dambeck mit Vegetationsschäden wurden Bodenuntersuchungen durchgeführt. Die durch Rammkernbohrungen gewonnenen Bodenproben wurden auf pH‐Wert, Leitfähigkeit, Redoxpotential, auf den Gehalt an Schwefelverbindungen und teilweise auch auf vorhandene Mikroorganismen untersucht. Aus den ermittelten Bodenschichten verteilungen ergab sich, daß hohe Depotschwefelgehalte nur in Verbindung mit Torfschichten auftreten, wobei Gehalte bis ca. 200 g/kg Trockensubstanz (TS) erreicht werden. Die infolge der Entwässerung eingeleitete Zersetzung des Moorkörpers führt zur Freisetzung von Schwefelverbindungen, die durch Mikroorganismen letztendlich in Schwefelsäure überführt werden. Die gebildete Schwefelsäure verursacht dann die beobachteten Vegetationsschädigungen. Die in den Torfschichten gebildeten löslichen Sulfate werden mit dem Grundwasser weitertransportiert und schädigen so auch angrenzende Flächen.  相似文献   
10.
Die für die landwirtschaftliche Moornutzung unerläßliche Entwässerung führt zu einer Bodenentwicklung, die meist einen ungünstigen Verlauf nimmt und oft bis zum völligen Verzehr des Torfkörpers führt. Zu den Einflußfaktoren dieser Prozesse und deren zeitlichen Verlauf werden Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. Die Ausbildungszeiten für die Boden‐ und Substrattypen der Niedermoore sind im Vergleich zu denen der Mineralböden sehr kurz. Auf die Entstehung mineralischer und organischer Folgeböden wird hingewiesen.  相似文献   
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