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1.
Im Statischen Düngungsversuch Bad Lauchstädt werden nach Erweiterung der Versuchsfrage seit 1978 die Prüffaktoren: Stalldung (2 Stufen), Corg‐Gehalt im Boden (6 Stufen) und Mineral‐N‐Mengen (5 Stufen) in der Fruchtfolge Kartoffeln, Winterweizen, Zuckerrüben, Sommergerste geprüft. Nur bei Sommergerste konnte eine Ertragswirkung des Stalldungs im Vergleich zu ausschließlicher Mineraldüngung nachgewiesen werden. Die jährlichen Veränderungen der Corg‐ und Nt‐Gehalte im Boden betrugen bei jeweils extremen Änderungen des Düngungsregimes bis zu 0, 012% Corg bzw. 0,0013% Nt.  相似文献   
2.
Zusammenfassung

Die Quantifizierung des Einflusses von Klimaänderungen auf den Humusgehalt des Bodens ist von großer wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Eine Möglichkeit dieser Quantifizierung besteht in der Auswertung von Dauerfeldversuchen mit der kontinuierlichen Bestimmung des Kohlenstoff- und Stickstoffgehaltes von Böden über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten unter Wahrung des Ceteris-Paribus-Prinzips. Für die vorliegende Arbeit wurden die Ergebnisse von insgesamt 15 Dauerfeldversuchen an zehn verschiedenen Standorten mit rund 150 unterschiedlichen Düngungsvarianten ausgewertet. Die Versuchsdauer lag mit einer Ausnahme zwischen 40 und 110 Jahren. Die Corg-Daten konnten nahezu lückenlos über einen Zeitraum von jeweils 20 Jahren einbezogen werden. Die Nt-Gehalte wurden in sechs Versuchen berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei allen Prüfgliedern mit kombinierter organisch-mineralischer Düngung in der Größenordnung, wie sie der “guten fachlichen Praxis“ oder auch der Humusbilanzmethode entspricht, keine Verringerung der Corg-Gehalte eingetreten ist. In einigen Fällen waren signifikante Erhöhungen zu verzeichnen. In 11 von 15 Versuchen war auch ohne Düngung oder mit ausschließlicher Mineraldüngung keine Reduzierung und somit keine klimabedingte Verringerung der Humusgehalte im Untersuchungszeitraum nachweisbar. Stattdessen wurde in einigen Fällen eine signifikante Erhöhung gefunden. Auch bei den Nt-Gehalten war in keinem Fall eine signifikante Verringerung festzustellen. Umfangreiche Großzahlanalysen und Dauerfeldversuchsauswertungen anderer Autoren bestätigen uneingeschränkt die Ergebnisse.  相似文献   
3.
Zur Untersuchung der Wasser‐ und Anionen‐ (Bromid, Nitrat) Bewegung in drei Lysimeter‐Bodenmono‐lithen (Braunerde/Sandlöß, Staugley/Sandlöß, Löß‐Schwarzerde) wurden Stabilisotope (D2O, [l5N]Nitrat) und konservative (Bromid) Tracer eingesetzt. Nur bei den leichten Sandlöß‐Böden trat bis zum Versuchsabbruch nach 9 Monaten (Zerlegung der Lysimeter) ein Tracer‐Durchbruch im Perkolat auf. Die Durchbruchsvolumina betragen für Nitrat und Bromid < 50 1 sowie für D2O durchschnittlich 60 1. Im Braunerde/Sandlöß ist das Verweilzeit‐Volumen für Bromid 284 1 und Wasser 299 1. Eine Angabe für Nitrat ist auf Grund des geringen Austrages von ≤0,5% nicht möglich. Die gegenüber den Wasservolumina bei Feldkapazität kleineren VWZ‐Volumina weisen auf eine nur teilweise Auffüllung der Feldkapazität und/oder einen merklichen Anteil an by pass‐Strömung hin. Die Verteilung der Tracer in der Löß‐Schwarzerde nach der Zerlegung des Lysimeters (Tracer noch vollständig im Boden) zeigen einen deutlichen Unterschied zwischen Wasser und Bromid. Der? 2?‐Peak befindet sich erst in der Schicht 75–100 cm, der Br‐Peak bereits in der Schicht 100–150cm. Die Wasserbewegung war somit langsamer als die Br‐Verlagerung, was mit einem Anionenausschluß‐Effekt infolge der negativ geladenen Ton‐Humus‐Komplexe erklärbar ist.  相似文献   
4.
Auf Basis von Hydrokultur‐ und Feldversuchen wurden Ursachen für die im Winterraps vorhandenen Variabilitäten der N‐Effizienz ‐ getrennt nach ihren Komponenten N‐Aneignung und N‐Verwertung ‐ ermittelt. Als Versuchsmaterial dienten die Verbundhybride “Synergy”;, die Normalrapssorte “Sollux”; und zwei DH‐Linien mit unter‐schiedlcher N‐Effizienz. Es zeigte sich, daß die N‐Aneignungseffizienz sehr stark durch die Wurzelsaugkraft und die N‐Verwertungseffizienz durch das N‐Translokationsvermögen beeninflußt wird. Beide Komponenten fördern die Gesamt‐N‐Effizienz und zusätzlich die Trockentoleranz. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in einem Selektionsprogramm zur Steigerung der abiotischen Streßtoleranz zusammengefaßt worden.  相似文献   
5.
Zusammenfassung Es wurden Feldversuche in drei Jahren mit zwei Speisekartoffelsorten, verschiedenen Mengen an Mineraldüngern und der Anwendungen eines Pflanzenschutzmittelns gegenPhytophthora infestans angelegt. Die Knollen wurden direkt nach der Ernte sowie nach einer sechsmonatigen Lagerung auf Glykoalkaloidgehalt untersucht. Zwischen den Sorten treten statistisch gesicherte Unterschiede im Gehalt an Glykoalkaloiden auf. Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln w?hrend der Vegetation erh?ht den Gesamtgehalt an Glykoalkaloiden (TGA) in den Kartoffelknollen kurz nach der Ernte. Eine variierte Mineraldüngung hat keinen statistisch signifikanten Einfluss auf den TGA-Gehalt in den Proben kurz nach der Ernte, N- und K-Düngung ver?ndern diesen jedoch im Laufe der Lagerung. Unabh?ngig von den übrigen Bedingungen erh?ht sich der TGA-Gehalt in diesem Versuch w?hrend der Lagerung im Mittel von 5,8 auf 7,7 mg/100g Frischsubstanz.
Summary Field experiments were carried out for three years to study the effect of various magnesium, potassium and nitrogen fertilization rates on two medium-early edible potato cultivars. Additionally, one of the experimental areas was sprayed againstPhytophthora infestans to ascertain the effect of fungicides on the content of total glycoalkaloids (TGA) in potato tubers after harvest and after six months of storage. The applied fungicide treatments increased total glycoalkaloids (TGA) of potato tubers (Fig. 4). Fertilization with mineral nitrogen caused different reactions in both cultivars. There was a tendency for cv. Beryl to accumulate more glycoalkaloids with increasing nitrogen fertilization rates, while the opposite was observed for cv. Mila (Fig. 7). Fertilization with potassium and magnesium did not affect the results. On the basis of these results there was no conclusive evidence that the TGA content in the tubers was dependent on cultivar or on the weather during the growing season (Figs 1,2 and 3). The TGA content increased during storage, independently of previous treatments, (Figs 4–7).
  相似文献   
6.
Auf der Grundlage von 3‐jährigen Feldversuchen mit den Winterformen von Gerste, Roggen, Triticale und Weizen werden im Nordosten Deutschlands in unmittelbarer Nähe der Ostsee Untersuchungen zum Einfluß einer gesteigerten Intensität auf den Ertrag durchgeführt.

Die Versuchsanlage beinhaltet 4 Intensitätsstufen je Getreideart. Die Intensitätsstufen unterscheiden sich durch steigende Aufwendungen bei Stickstoff, Herbiziden, Fungiziden, Wachstumsreglern und Spurenelementen.

Insgesamt wird festgestellt, daß die Steigerung der Intensität zu einer Erhöhung des Ertrages führt. Allgemein wird in der höchsten Intensitätsstufe auch der höchste Ertrag erzielt.

Die Arten reagieren unterschiedlich auf die Intensitätsänderung. Auch zwischen den Sorten, geprüft am Weizen, bestehen in der Reaktion auf die Intensitätssteigerung Unterschiede. Prinzipiell ist durch eine genaue Kenntnis der Sortenreaktion eine höhere Ausschöpfung des genetisch fixierten Ertragspotentials möglich. In Anbetracht der umfangreichen Sortimente dürfte eine sortenspezifische Anbautechnik für praktische Zwecke kaum realisierbar sein.  相似文献   
7.
In dem IOSDV Speyer wird seit 1984 die Wirkung der organischen Düngung bei steigender mineralischer N‐Düngung in einer dreifeldrigen Fruchtfolge‐Rotation geprüft. Die Entwicklung der Erträge zeigt einen deutlichen Einfluß der organischen Düngung. Die Stallmistdüngung ist ertragswirksamer als die Düngung von Ernteresten und Zwischenfrucht obwohl in der letzteren Variante erheblich höhere N‐Mengen auf der Fläche bleiben. Durch die Rübenblattdüngung wird der Rohproteingehalt von Winterweizen deutlich erhöht. Bei langjähriger unterlassener Stickstoffdüngung werden im jährlichen Mittel aller Kulturen 57 kg N/ha aufgenommen. Unter den gegebenen Bodenverhältnissen ist anzunehmen, daß der größere Anteil des Stickstoffs aus atmosphärischen Einträgen stammt.  相似文献   
8.
Auf repräsentativen Böden grundwasserbeeinflußter Niederungen wurden Verdunstungsraten und Effektivität der Nutzung von Wasser und Stickstoff (N) durch ausgewählte Fruchtarten in Lysimetern geprüft. Ziel war die Präzisierung von Modellannahmen für die Wasser‐ und Stoffbilanz unter grundwassernahen Bedingungen.

Die Verdunstungsraten erreichten im Mittel der geprüften Fruchtarten Weidelgras, Sommergerste und Mais bei Grundwasserflurabständen von 55–70 cm (Gras) und 90–100 cm (Sommergerste, Silomais) etwa 65–90% der FAO‐Gras‐Referenzverdunstung in der Vegetationsperiode. In verdunstungsintensiven Monaten (Mais im Juli und August, Sommergerste Anfang Juli) wurde die Gras‐Referenzverdunstung im Monatsmittel um bis zu 14% überschritten. Fruchtarten auf tiefgründigem Ton zeigten die höchste Effizienz der Nutzung von Wasser und N bei relativ geringer Inanspruchnahme von Zusatzwasser. N‐Überschüsse konnten bei grundwasserbeeinflußten Tonböden in den Folgejahren besser verwertet werden als bei Sandböden. Das Risiko wassergebundener Stoffausträge ist bei Tonböden sehr gering. Sandgleye wiesen bei hohem Bedarf an Zusatzwasser eine uneffektive Ausnutzung von Wasser und Stickstoff und ein sehr niedriges Ertragsniveau auf. Da die untersuchten Böden in den Niederungen teilweise sehr kleinräumig vergesellschaftet vorkommen, deuten die Ergebnisse auf eine sehr hohe Variabilität der Ertragsbildung und Stofftransformation im Feldmaßstab auf Grundwasserstandorten hin.  相似文献   
9.
Aus langjährigen Untersuchungen sowie aus Literaturdaten werden unterschiedliche Kriterien der Fraktionierung der OBS vorgestellt und diskutiert. Es wird abgeleitet, daß die OBS für die Beurteilung von Umsatzprozessen in mindestens zwei Fraktionen unterteilt werden muß. Zur Abschätzung des umsetzbaren Anteils der OBS, zur Stickstoffnachlieferung aus dem Boden sowie trendweise zur Abschätzung von Mobilitäten und Verfügbarkeiten von Schwermetallen und Schadorganika wird die Eignung der einfach zu erfassenden heißwasserextrahierbaren Fraktion der OBS herangezogen.  相似文献   
10.
J. Fischer 《Potato Research》1991,34(2):169-178
Zusammenfassung Unter dem Einfluss differenzierter Stickstoff- und Kaligaben reagieren einzelne Aromastoffe der Kartoffel mit einem Konzentrationsanstieg. Es handelt sich dabei um die Komponenten n-Pentanol, n-Hexanol, n-Heptanal, (E)-2-Hexenal und die beiden Isomere des 2,4-Decadienals. Der Einfluss hoher und sp?ter Stickstoffgaben auf das Aromaspektrum ist deutlicher ausgepr?gt, als der einer Kalidüngung. Im Hinblick auf die sensorische Qualit?t des Rohstoffes Kartoffel kommt dabei einzelnen Verbindungen der Charakter von ‘Leitsubstanzen’ zu. Herrn Prof. Dr. K. Müller zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
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