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1.
Zusammenfassung Auf der ökologisch bewirtschafteten Versuchsfläche des Versuchbetriebes Sickte der Biologischen Bundesanstalt wurden in der Vegetationsperiode 2002/2003 Feldversuche zur Untersuchung des Auftretens von Krankheiten und Schädlingen im ökologischen Ackerbau durchgeführt. Durch Auswertung der Ackerschlagkarteien der ökologisch bewirtschafteten Fläche und einer angrenzenden konventionell bewirtschafteten Fläche war ein ökonomischer Vergleich beider Anbausysteme unter gleichen Boden- und Klimabedingungen möglich.Insgesamt war auf Grund der trockenen Witterung das Krankheitsauftreten gering. Im Winterweizen war nach Vorfrucht Kleegras im Vergleich zur Vorfrucht Raps ein höherer Befall mit Mehltau (Erysiphe graminis) und in geringerem Umfang auch höherer Braunrostbefall (Puccinia recondita) festzustellen. Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) wies von den genannten Krankheiten die höchste Befallshäufigkeit auf und zeigte keine Abhängigkeit von der Vorfrucht. Die Erträge variierten von 35,3 dt/ha (Sorte Bussard nach Raps) bis 70,1 dt/ha (Sorte Magnus nach Kleegras). Der Mischanbau von Weizensorten zeigte einen schwächeren Befall mit Braunrost (P. recondita), aber keinen geringeren Septoria-Befall als der Anbau der Einzelsorten.In der Sommergerste traten nur Netzflecken (Drechslera teres) mit Befallshäufigkeiten zwischen 25 und 100% in Abhängigkeit von der Sorte auf. Die Erhöhung der Aussaatstärke von 150 auf 500 Körner/m2 führte zu einer leicht erhöhten Bestandsdichte und einer Ertragszunahme von 53,1 auf 68,9 dt/ha, nicht aber zu einem verstärkten Befall mit D. teres.An 5 verschiedenen Erbsensorten waren signifikante Unterschiede im Ertrag, in der Lagerneigung und hinsichtlich der Fraßschäden durch den Erbsenwickler (Cydia nigricana) feststellbar.Eine erste ökonomische Auswertung des ökologischen Ackerbaus im Vergleich zum konventionellen Anbau zeigte Vorteile für den ökologischen Anbau. Gründe hierfür sind der durch die Trockenheit hervorgerufene geringe Ertragsabstand zwischen beiden Systemen sowie die hohen Erlöse aus dem ökologischen Kartoffelanbau.  相似文献   
2.
Während neunjähriger (1994-2002) Untersuchungen in der Versuchsanstalt Ba?cyny (Fahlerde, Fall-Gleyboden, ausgebildet aus leichtem Lehmboden) wurde der Befall mit Krankheiten an der Zuckerrübe in Abhängigkeit von der Düngungsmethode bewertet. Folgende Methoden wurden angewendet: A - Mineraldünger, B - Stalldung und Mineraldünger, C - Stroh-, Gründung und Mineraldünger, D - Kompostdünger und Biopräparate (ökologische Düngung). Auf den Objekten A, B, C wurden bei konstanter Phosphor-Kalium-Düngung die Stickstoffgaben von 0 bis 180 kg.ha?1 differenziert. Auf dem ökologischen Objekt D ohne Mineraldünger wurden statt Stickstoff die Biopräparate P500 und P501 verabreicht. Der geringste Befall von Krankheiten wurde an der Zuckerrübe auf jenem Objekt festgestellt, das mit Kompost und den Biopräparaten gedüngt worden war. Im Rahmen der konventionellen Düngungsmethoden wurde allgemein die höchste Intensität der Krankheiten an der mit Stroh, Gründung und Mineraldünger gedüngten Zuckerrübe beobachtet. Ausnahmen von dieser Regel bildete das Vorkommen von echtem Mehltau und Keimlingsfäule. Auf den Objekten A, B, C nahm die Intensität der Krankheiten mit der Steigerung der Stickstoffgabe zu. Auch die auf Objekt D verabreichten Biopräparate stimulierten die Entwicklung der Krankheiten. The effect of various fertilization methods on the diseases of sugar beet was estimated on the basis of nine-year studies (1994-2002) conducted in the Experimental Production Farm in Ba?cyny on loess-based, sedimentary-gley, light-clay soil. The following fertilization methods were applied: A - mineral fertilization, B - mineral and manure fertilization, C - straw, green manure and mineral fertilization, D - ecological compost and biodynamic preparations fertilization. In the objects A, B and C fertilized with phosphorus and potassium, various doses of nitrogen ranging from 0 to 180 kg/ha?1 were used. In the ecological object D, where mineral fertilization was not used, biodynamic preparations P500 and P501 were applied instead of nitrogen. The lowest ratio of the diseases of sugar beet was observed in the object fertilized with the compost and biodynamic preparations. In view of the conventional fertilization methods, generally the highest incidence of diseases was noted in the sugar beet fertilized with straw, green manure and mineral fertilizers. The exception was the occurrence of powdery mildew and the black leg. In objects A, B and C the incidence of the diseases increased with the increase in nitrogen doses. The applied biodynamical preparations in the object D stimulated the development of diseases too.  相似文献   
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