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Untersuchungen über Falterabundanzen des Bekreuzten TraubenwicklersLobesia botrana Schiff. im Weinbau
Authors:M Feldhege  Dr F Louis  Prof Dr H Schmutterer
Institution:(1) Present address: Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau, Fachbereich Phytomedizin, Neustadt/Weinstraße, Deutschland;(2) Present address: Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Ludwigstr. 23, 35390 Gießen
Abstract:Zusammenfassung Im Jahr 1994 wurde eine bereits 1993 entwickelte und erprobte Fangvorrichtung eingesetzt, um Fragen zu Populationsdichtebewegungen beiL. botrana zu beantworten. Insbesondere wurden Untersuchungen zur Abundanzdynamik und zur absoluten Abundanz von Faltern beider Geschlechter durchgeführt. So konnten Verschiebungen im Geschlechterverhältnis während der Flugperiode nachgewiesen werden. Ursache dieser Geschlechterverschiebung waren unterschiedliche Entwicklungszeiten der Präimaginalstadien bei Männchen und Weibchen. Berechnungen zur absoluten Abundanz von Faltern der 2. Generation ergaben Gesamt-Falterdichten zwischen 33 und 209 Faltern pro 10 m2. Die Anzahl der an Trauben abgelegten Eier je Falterweibchen betrug etwa 30. Für das Verhältnis zwischen Falterdichte und Ei- bzw. Larvendichte konnten Korrelationen errechnet werden. Ein Zusammenhang zwischen der ersten und zweiten Generation hinsichtlich des Massenwechsels war nicht feststellbar. Ein vorläufige Bestimmung der kritischen Falterdichte, die im Zusammenhang mit der Anwendung von Pheromonen zur Paarungsstörung von Interesse ist, konnte vorgenommen werden. Sie lag bei maximal 4 männlichen und 4 weiblichen Faltern pro 10 m2.
Investigations on abundances of the grape mothLobesia botrana Schiff. in viticulture
In 1994 a catching device, which had been developed and tested in 1993, was used for answering questions about population density movements inL. botrana. Investigations were focused on abundance dynamics and absolute abundances of moths of both sexes. Movements of the sex ratio are shown. These movements are due to different developmental periods of premature stages of males and females. Calculations on the absolute abundance of moths of the second generation amounted to densities between 33 and 209 moths per 10 m2. The number of eggs laid on bunches of grapes equalled approximately 30 per female. The density of moths and densities of eggs and larvae correlated. Densities of first generation larval populations and second generation moths populations of the pest showed no correlation. A temporary determination of the critical density of moths, which is important for the application of pheromones in mating disruption, was achieved. The upper limit equalled 4 male and 4 female moths per 10 m2.


Mit 2 Abbildungen und 3 Tabellen
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